DE202004004749U1 - Bearbeitungsgerät - Google Patents

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Abstract

Mobiles Bearbeitungsgerät, insbesondere Bohr- oder Schneidgerät, zum Bearbeiten von Beton- oder Steinmaterialien, mit einem motorischen Antrieb (3), einem Getriebe (5) und einem rotierenden Werkzeug (2), dadurch gekennzeichnet, dass an der Eingangsseite (13) des Getriebes (5) eine formschlüssige ausrastbare Überlastkupplung (10) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein mobiles Bearbeitungsgerät, insbesondere ein Bohr- oder Schneidgerät, zum Bearbeiten von Beton- oder Steinmaterialien mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Derartige Bearbeitungsgeräte sind aus der Praxis bekannt. Sie besitzen einen motorischen Antrieb, ein mehrstufiges Getriebe und ein Werkzeug, insbesondere ein Bohr- oder Schneidwerkzeug, z.B. eine Diamanttrennscheibe, eine Diamantbohrkrone etc. Bei vorbekannten Bearbeitungsgeräten, insbesondere solchen für mobile Handhabung, besteht ein Problem beim Festlaufen des Werkzeuges und einer daraus resultierenden Überhitzung des Antriebs.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein besseres Bearbeitungsgerät aufzuzeigen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
  • Das beanspruchte Bearbeitungsgerät besitzt eine formschlüssige Überlastkupplung, die bei einem Festlaufen des Werkzeugs und des Getriebes die normalerweise bestehende formschlüssige Verbindung zwischen Antrieb und Getriebe löst und dadurch den Antrieb vor Überlastung und Überhitzung schützt. Die Überlastkupplung ist am Eingangsbereich des Getriebes angeordnet. Ihre Wirkungsweise und Funktion ist dadurch unabhängig von Art und Größe des Werkzeugs. Hieraus resultiert außerdem eine hohe Betriebs- und Schaltsicherheit.
  • Die Kupplungsanordnung bietet außerdem besondere Sicherheitsvorteile für den Bediener des Bearbeitungsgerätes. Bei einem Verklemmen, Fressen oder sonstigen Festlaufen des Werkzeuges versuchen in der Praxis die Bediener bei laufendem Antrieb das blockierte Werkzeug zu lösen. Wenn dies gelingt, wirkt das Antriebsmoment schlagartig und in voller Höhe auf das Werkzeug, was häufig zu schweren Verletzungen führt. Durch die ausrastbare Überlastkupplung, die bei einer Werkzeugblockade sofort ausrückt und in diesem Ausrückzustand verbleibt, wird diese Unfallgefahr gebannt. Die ausgerastete Überlastkupplung kann erst durch einen separaten und vom Bediener auszulösenden Schaltvorgang wieder eingerückt werden. Dies setzt außerdem gewöhnlich ein vorheriges Abschalten des Antriebs voraus, was für zusätzliche Sicherheit sorgt. Die eingangseitige Anordnung der Überlastkupplung hat zudem den Vorteil, dass sich bei einer Werkzeugblockade im Getriebe keine Verspannungen aufbauen können oder sich sofort nach dem Ausrücken der Überlastkupplung wieder lösen. Somit kann sich bei einem Befreien des Werkzeugs durch den Bediener auch aus dem Getriebe kein unerwünschtes Antriebsmoment und keine Unfallgefahr entwickeln.
  • Es ist von Vorteil, die Überlastkupplung an der Eingangswelle des Getriebes anzuordnen, um dadurch die Antriebswelle des Motors im Überlastfall abkuppeln zu können. Hierbei wird außerdem die vom Werkzeug rückwirkende Getriebehemmung vorteilhaft ausgenutzt. Ferner kann bei dieser Anordnung der Überlastkupplung das Getriebe in den nachgeschalteten Getriebestufen beliebig ausgebildet sein. Insbesondere kann es sich hierbei um schaltbare Getriebestufen handeln.
  • In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
  • 1: Ein Bearbeitungsgerät mit einer Überlastkupplung im Längsschnitt und
  • 2: eine vergrößerte Detaildarstellung des Eingangsbereichs des Getriebes mit der Überlastkupplung.
  • 1 zeigt in einer teilweise geschnittenen Längsansicht ein mobiles Bearbeitungsgerät (1), welches zum Bearbeiten von Beton, Keramik, Steinen und dergleichen anderen steinartigen Materialien vorgesehen ist. Das Bearbeitungsgerät (1) besteht aus einem schematisch angedeuteten motorischen Antrieb (3), einem nachgeschalteten Getriebe (5) mit einer mechanischen Überlastkupplung (10) und einem Werkzeug (2), insbesondere einem Bohr- oder Schneidwerkzeug. Die Mobilität besteht zumindest im Umfang eines externen manuellen oder maschinellen oder eines geräteinternen Vorschubs.
  • Das Bearbeitungsgerät (1) kann eine Wechseleinrichtung (15) besitzen, z.B. eine Montageplatte, die gegebenenfalls mit einer Schnellwechselkupplung ausgestattet ist. Die Wechseleinrichtung (15) dient zur Verbindung mit einer stationären oder beweglichen Trag- oder Transporteinheit (16), die in 1 schematisch angedeutet ist. Die Wechseleinrichtung (15) ist z.B. an einem Gehäuseflansch des Getriebegehäuses (12) angeordnet.
  • Das Getriebe (5) ist vorzugsweise mehrstufig (8) ausgebildet und besitzt ein oder mehrere Schaltkupplungen (14) zum Schalten der einzelnen Getriebestufen (8). Das Getriebe (5) besitzt eine Eingangswelle (6) und eine Abtriebswelle (9).
  • An der Eingangsseite (13) des Getriebes (5) ist eine formschlüssige Überlastkupplung (10) angeordnet, die die Antriebsverbindung zum Motor (3) und zu dessen Antriebswelle (4) trennt. Der Motor (3) kann in beliebig geeigneter Weise ausgebildet sein, z.B. als Elektromotor, Hydraulikmotor, Pneumatikmotor oder dgl..
  • Die formschlüssige Überlastkupplung (10) kann in beliebig geeigneter Weise ausgebildet sein. Beispielsweise handelt es sich um eine spielfreie mechanische Überlastkupplung entsprechend der DE 42 15 853 A1 . Die Überlastkupplung (10) rastet im Überlastfall aus und trennt die Antriebsverbindung zum Getriebe (5) und zum Werkzeug (2). Die ausrastbare Überlastkupplung (10) verharrt in dieser Ausrück- oder Lösestellung, bis sie mittels einer Stelleinrichtung (11) vom Bediener wieder bewusst eingerückt oder geschlossen wird.
  • Die formschlüssige Überlastkupplung (10) besitzt z.B. einen in 1 schematisch angedeuteten Ring (18) von Übertragungskugeln, die formschlüssig über Kugelnester mit zwei Führungsscheiben verbunden sind, von denen eine drehschlüssig der Antriebsseite und die andere drehschlüssig dem Getriebe (5) zugeordnet ist. Mindestens eine Führungsscheibe ist axial beweglich und kann durch Federn in Eingriffsstellung und in Kontakt mit den Übertragungskugeln gehalten werden. Im Überlastfall, wenn z.B. das Werkzeug (2) festläuft, bleibt das Getriebe (5) mit der Eingangswelle (6) durch die Werkzeugblockade stehen, wobei sich die Antriebswelle (4) weiter dreht. In diesem Fall rückt und rastet die mechanische Überlastkupplung (10) aus und trennt die Antriebsverbindung, indem die unterschiedlich drehenden Führungsscheiben durch die aus der Nestung rollenden Übertragungskugeln (18) axial auseinander bewegt werden und die formschlüssige Übertragungswirkung der Kugeln (18) aufgehoben wird. Der Motor (3) und die Antriebswelle (4) können dann frei umlaufen und drehen. Der durch die Entlastung ggf. hochdrehende Motor (3) kann dann durch einen Drehzahlbegrenzer oder -schalter automatisch abgeschaltet werden.
  • Die Ausrückstellung wird zunächst in geeigneter Weise im Sinne einer Ausrastung gesichert, z.B. durch eine bewegliche Federanordnung mit Totpunktlage, die beim Ausrücken durch die Kugelwanderung und die Axialverschiebung der beweglichen Führungsscheibe über den Totpunkt gedrückt wird und dann die Führungsscheiben in Trennstellung hält. Dies kann z.B. eine schräg und umklappbar eingebaute Tellerfederanordnung sein. Die Ausrückstellung kann zusätzlich durch eine Magnetanordnung oder andere Hilfsmittel gesichert werden.
  • Vorzugsweise wird ein selbsttätiges Einrücken der Überlastkupplung (10) durch diese Ausrastung verhindert. Alternativ kann ein selbsttätiges Einrücken mit einer einstellbaren längeren Verzögerung durch eine entsprechende Kupplungsgestaltung ermöglicht werden.
  • Wie 2 verdeutlicht, ist die Überlastkupplung (10) an der Eingangswelle (6) des Getriebes (5) angeordnet. Hierbei steht die Überlastkupplung (10) insbesondere mit dem Eingangszahnrad (7) in Verbindung, welches mit dem Ritzel auf der Antriebswelle (4) des Motors (3) kämmt. Die formschlüssige Verbindung mit den Übertragungskugeln (18) besteht zwischen dem Eingangszahnrad (7) und dem nachfolgenden Kupplungskörper (17), der in den Zeichnungen der Übersicht halber nur schematisch dargestellt ist. Das Eingangszahnrad (7) ist frei drehbar auf der Eingangswelle (6) oder auf dem Kupplungskörper (17) gelagert und stellt die eine vorgenannte Führungsscheibe dar oder ist mit einer solchen verbunden. Der Kupplungskörper (17) stellt die zweite Führungsscheibe dar oder ist mit einer solchen verbunden. Er ist drehschlüssig mit der Eingangswelle (6) verbunden und kann auf dieser ggf. axial beweglich zwischen einer Einrück- und einer Ausrückstellung gelagert sein.
  • Die Überlastkupplung (10) besitzt eine Stelleinrichtung (11), die verschiedenen Zwecken dienen kann. Einerseits lässt sich hierüber die Haltekraft oder Auslöseschwelle für den Überlastfall einstellen. Dies geschieht z.B. über eine Änderung der Federvorspannung, mit der die Übertragungskugeln (18) beaufschlagt werden. Ferner dient die Stelleinrichtung (11) zum erneuten Einrücken der Überlastkupplung (10) nach erfolgter Auslösung oder Ausrastung im Überlastfall. Nach einem Abschalten des Antriebs (3) und einem erneuten Einrücken der Überlastkupplung (10) wird die formschlüssige Kraft- und Bewegungsübertragung über die Übertragungskugeln (18) automatisch wieder geschlossen, wenn der Motor (3) erneut anläuft. Die Stelleinrichtung (11) in beliebig geeigneter Weise konstruktiv ausgebildet sein. Sie kann für die verschiedenen Funktionen unterschiedliche Mechanismen und ggf. Hilfsantriebe aufweisen.
  • Von der Stelleinrichtung (11) ist in 2 der Übersicht halber nur das Griffteil dargestellt. Die Stelleinrichtung (1) lässt sich vorzugsweise im Bereich des Getriebegehäuses (12) von Hand bedienen und wirkt mechanisch. Alternativ kann eine beliebig andere Ausbildung vorhanden sein, z.B. eine elektromagnetisch arbeitende Stelleinrichtung.
  • Die schaltbaren Getriebestufen (8) des Getriebes (5) sind der Überlastkupplung (10) nachgeordnet. Sie sind der Übersicht halber in 1 nur schematisch dargestellt. Durch die hohe Getriebeübersetzung und ihre rückwirkende Hemmung im Überlastfall kann die Überlastkupplung (10) sehr schnell ausrücken und betriebssicher die Antriebsverbindung lösen.
  • Abwandlungen der gezeigten Ausführungsform sind in verschiedener Weise möglich. Zum einen kann die konstruktive Gestaltung und auch die Anordnung der Überlastkupplung (10) variieren. Variabel sind auch Ausbildung und Anordnung des Antriebs (3) und des Getriebes (5). Statt einer mechanischen Transporteinheit (16), z.B. einem motorisch angetriebenen Schlitten oder dergleichen, kann auch ein Handgriff für eine manuelle Bedienbarkeit vorhanden sein.
  • 1
    Bearbeitungsgerät, Bohr- oder Schneidgerät
    2
    Werkzeug, Bohr- oder Schneidwerkzeug
    3
    Antrieb, Motor
    4
    Antriebswelle
    5
    Getriebe
    6
    Eingangswelle
    7
    Eingangszahnrad
    8
    Getriebestufe
    9
    Abtriebswelle
    10
    Überlastkupplung
    11
    Stelleinrichtung, Stellgriff
    12
    Gehäuse
    13
    Eingangsseite
    14
    Schaltkupplung
    15
    Wechseleinrichtung
    16
    Trageinheit, Transporteinheit
    17
    Kupplungskörper
    18
    Kugelkranz, Übertragungskugel

Claims (9)

  1. Mobiles Bearbeitungsgerät, insbesondere Bohr- oder Schneidgerät, zum Bearbeiten von Beton- oder Steinmaterialien, mit einem motorischen Antrieb (3), einem Getriebe (5) und einem rotierenden Werkzeug (2), dadurch gekennzeichnet, dass an der Eingangsseite (13) des Getriebes (5) eine formschlüssige ausrastbare Überlastkupplung (10) angeordnet ist.
  2. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlastkupplung (10) an der Eingangswelle (6) des Getriebes (5) angeordnet ist.
  3. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Eingangszahnrad (7) des Getriebes (5) angeordnet ist
  4. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlastkupplung (10) eine Stelleinrichtung (11) aufweist.
  5. Bearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (11) zum Einrücken der Überlastkupplung (10) nach dem Ausrasten im Überlastfall vorgesehen ist.
  6. Bearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (11) zum Einstellen der Haltekraft oder Auslöseschwelle der Überlastkupplung (10) vorgesehen ist.
  7. Bearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (5) mehrere schaltbare Getriebestufen (8) aufweist.
  8. Bearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schaltbaren Getriebestufen (8) der Überlastkupplung (10) nachgeordnet sind.
  9. Bearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungsgerät (1) eine Wechseleinrichtung (15) zur lösbaren Verbindung mit einer Trag- oder Transporteinheit (16) aufweist.
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