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Die Erfindung betrifft eine Anschlagvorrichtung,
insbesondere für
automatische Bearbeitungs- und Fördereinrichtungen,
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Derartige Anschlagvorrichtungen dienen zum
Stoppen eines auf einem Förderband
bewegten Gutes oder zum Positionieren von Teilen in Bearbeitungsvorrichtungen.
Solche Anschlagvorrichtungen werden sehr oft fluidisch, also pneumatisch
oder hydraulisch betrieben.
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Ein Anschlag mit einer Dämpfungseinrichtung
geht beispielsweise aus der
DE
90 15 950 U1 hervor. Bei diesem Anschlag ist an dem Anschlagglied
eine Dämpfungseinrichtung
vorgesehen, die ein beispielsweise zu stoppendes Gut in Dämpfungsrichtung
gedämpft
stoppt. Ein solcher Anschlag weist zwar eine verhältnismäßig geringe
Breite und Tiefe auf und könnte
so rein prinzipiell zwischen eng zueinander montierten Transportrollen
eines Montagebands angeordnet werden. Nachteilig ist jedoch seine
verhältnismäßig hohe
Bauweise, die in Bewegungsrichtung des Anschlagglieds einen recht
hohen Bauraum erfordert, der in vielen Fällen nicht vorhanden ist.
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Aus der
DE 199 04 169 A1 ist ein
Stopperzylinder bekannt, der in der Breite und in der Tiefe verhältnismäßig klein
baut, jedoch ebenfalls eine beträchtliche
Bauhöhe
aufweist. Die Anordnung dieses Stopperzylinders unter einem Montageband
ist aus den obengenannten Gründen
daher ebenfalls wenig vorteilhaft.
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Aus der
DE 196 00 266 C2 geht eine
fluidische Anschlagvorrichtung hervor, die zwar niedrig baut, jedoch
eine Tiefe und Breite aufweist, welche die Montage bei eng zueinander
montierten Transportrollen eines Montagebandes nicht erlaubt.
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Auch der aus der
EP 0 803 321 A1 hervorgehende,
insbesondere in automatischen Bearbeitungs- oder Fördervorrichtungen
eingesetzte Anschlag weist zwar eine niedrige Bauhöhe, jedoch eine
erhebliche Baubreite und Bautiefe auf, so daß eine Anordnung zwischen eng
zueinander montierten Transportrollen eines Montagebandes nicht
möglich
ist. Darüber
hinaus ist dieser Anschlag nicht ohne weiteres in der Höhe, also
von einer Stellung unterhalb eines Förderbandes in eine Stellung
in die Anschlagebene oberhalb des Förderbandes bewegbar.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine Anschlagvorrichtung der eingangs beschriebenen Art
dahingehend weiterzubilden, daß sie sowohl
hinsichtlich ihrer Breite und Tiefe als auch hinsichtlich ihrer
Höhe eine
kompakte Bauform aufweist, so daß sie zwischen eng zueinander
montierten Transportrollen eines Montagebandes angeordnet werden
kann, auch wenn zwischen den Transportrollen und einer Befestigungsebene,
beispielsweise einem Fußboden
nur eine geringe Einbauhöhe
gegeben ist.
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Diese Aufgabe wird bei einer Anschlagvorrichtung
der eingangs beschriebenen Art durch die Merkmale des Anspruchs
1 gelöst.
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Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand
der auf Anspruch 1 rückbezogenen
Unteransprüche.
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Grundidee der Erfindung ist es, das
von einer ersten Stellung bis zu einer zweiten Stellung in eine Anschlagebene
bewegbare Anschlagglied an einem Träger anzuordnen, der unterhalb
der Anschlagebene angeordnet ist und dort in Anschlagrichtung gedämpft beweglich
geführt
ist. Diese Ausbildung erlaubt eine kompakte Bauweise der Führungselemente
des Trägers
unterhalb der Anschlagebene. Gleichzeitig können bei Anordnung unterhalb
der Anschlagebene große
Dämpfer
eingesetzt werden, durch welche hohe Aufschlagkräfte und damit hohe Aufschlagenergien
gedämpft
werden können.
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Bevorzugt weist der Träger Führungselemente
auf, die an einem feststehenden Rahmen in Anschlagsrichtung verschieblich
gelagert sind. Hierdurch ist einerseits eine präzise Führung möglich, zum anderen können durch
eine entsprechend massive Ausbildung des Rahmens hohe Aufschlagenergien
und -momente aufgenommen werden. Der Rahmen weist vorzugsweise eine
U-förmige
Gestalt mit in Anschlagrichtung hintereinander angeordneten U-Schenkeln auf. Gerade
durch diese U-förmige
Gestalt ist es möglich,
sehr hohe Aufschlagkräfte
und -momente aufzunehmen und auf beispielsweise einen Fußboden,
auf dem der Rahmen befestigt ist, zu übertragen. Die U-förmige Gestalt erlaubt darüber hinaus
auch eine nahezu beliebige Anordnung unterschiedlicher, weiter unten
noch näher
beschriebenen Dämpfungselemente.
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Bei einer vorteilhaften Ausführungsform
ist vorgesehen, daß der
Rahmen nach außen
offene Aufnahmen für
die Führungselemente
aufweist.
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In den Aufnahmen sind vorzugsweise
Kunststoffgleitlager angeordnet, die eine optimale Führung der
Führungselemente
und damit des gesamten Trägers
ermöglichen.
Durch die nach außen
offenen Aufnahmen ist es auf einfa che Weise möglich, die Kunststoffgleitlager,
beispielsweise bei einem Verschleiß, auszutauschen.
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Die Führungselemente selbst sind
bevorzugt im wesentlichen in Anschlagrichtung ausgerichtete, mit
dem Träger
starr verbundene, senkrecht zur Anschlagrichtung voneinander beabstandet
angeordnete Führungsstangen,
die in den nach außen
offenen, in dem Rahmen vorgesehenen Aufnahmen geführt sind.
Die voneinander beabstandeten Führungsstangen
erlauben eine sehr präzise
und insbesondere verdrehsichere Führung des Trägers.
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Die Führungsstangen weisen vorzugsweise einen
polygonalen, insbesondere rechteckigen, oder runden Querschnitt
auf.
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Zur gedämpften Aufnahme hoher Aufschlagkräfte ist
vorteilhafterweise zwischen dem Träger und dem feststehenden Rahmen
wenigstens ein Dämpfungselement
angeordnet.
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Bevorzugt ist dies ein Kolben-Zylinderaggregat.
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Bei einer anderen Ausführungsform
wird als Dämpfungselement
ein an dem Rahmen angeordneter Feststoffdämpfer verwendet. Der Feststoffdämpfer ist
vorzugsweise ein Polyurethanelastomer, wie es beispielsweise von
der Firma Getzner Werkstoffe GmbH unter der Produktbezeichnung "Sylodamp®" angeboten wird.
Derartige PUR-Elastomere weisen besonders vorteilhafte Dämpfungs-
bzw. Absorgptionseigenschaften bei schockartigen Belastungen auf.
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Bei einer wiederum anderen Ausführungsform
ist zwischen dem Träger
und dem feststehenden Rahmen eine Druckfeder oder ein Tellerfederpaket
vorgesehen. Diese Ausführungsform
kommt insbesondere bei Anwendungen zum Einsatz, bei denen es nicht
darauf ankommt, daß beispielsweise
die Druckfeder den größten Teil
der von Ihr aufgenommenen Dämpfungsenergie
wieder zurückgibt.
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Weitere Vorteile und Merkmale der
Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der
zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
In der Zeichnung zeigen:
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1 die
Anordnung einer von der Erfindung Gebrauch machenden Anschlagvorrichtung
unter einem Förderband
einer Fördereinrichtung;
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2 die
in 1 dargestellte Vorrichtung
in teilweise geschnittener Seitenansicht;
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3 eine
teilweise geschnittene Draufsicht der in 2 dargestellten Anschlagvorrichtung;
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4 eine
Vorderansicht der in 1 bis 3 dargestellten Anschlagvorrichtung;
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5 eine
Seitenansicht einer anderen Ausführungsform
einer von der Erfindung Gebrauch machenden Anschlagvorrichtung;
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6 eine
teilweise geschnittene Draufsicht der in 5 dargestellten Anschlagvorrichtung und
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7 eine
teilweise geschnittene Draufsicht einer wiederum anderen Ausführungsform
einer von der Erfindung Gebrauch machenden Anschlagvorrichtung.
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Eine als Ganze mit 100 bezeichnete
Anschlagvorrichtung, dargestellt in 1,
ist unterhalb eines Förderbandes 200 angeordnet,
auf dem insbesondere sehr schwere Güter 300 gefördert werden. Das
Förderband 2030 läuft auf
eng zueinander montierten Transportrollen 210. Die Anschlagvorrichtung 100 weist
ein von einer ersten Stellung bis zu einer zweiten Stellung in eine
Anschlagebene, die oberhalb des Förderbandes 200 positioniert
ist, und in umgekehrte Richtung bewegbares Anschlagglied 110 auf
(schematisch durch einen Doppelpfeil P dargestellt). In 1 ist das Anschlagglied 110 in
seiner zweiten Stellung dargestellt, in der es das zu stoppende
Gut 300 stoppt. In seiner ersten – nicht dargestellten – Stellung
ist das Anschlagglied 110 unterhalb des Förderbands 200 angeordnet,
so daß das Gut 300 an
einem Transport durch das Förderband 200 nicht
gehindert ist.
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Das Anschlagglied 110 ist
Teil eines Trägers 120,
der unterhalb der durch die Oberseite des Förderbands 200 gebildeten
Anschlagebene angeordnet ist. Das Anschlagglied 110 weist
beispielsweise eine kreiszylindrische Gestalt auf, die auf seiner
dem zu stoppenden Gut 300 zugewandten Seite mit einer Abflachung 111 versehen
ist.
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Starr mit dem Träger 120 verbunden
sind Führungselemente 130, 140.
Die Führungselemente 130, 140 sind
beispielsweise Führungsstangen,
die im wesentlichen in Anschlagrichtung ausgerichtet sind und im
Querschnitt zum Beispiel eine rechteckförmige Gestalt aufweisen. Um
eine Verbiegung dieser Führungsstangen
zu vermeiden, weisen sie eine größere Bauhöhe (vgl.
die in 2 mit Doppelpfeil
P gekennzeichneten Richtungen) als Baubreite auf. Die Führungselemente 130, 140 in
Form der Führungsstangen
sind mit dem Träger 120 starr,
beispielsweise durch Schraubverbindungen 122 verbunden.
Die Führungsstangen
sind durch in einem weiter unten noch näher beschriebenen Rahmen 170 angeordnete
Kunststoffgleitlager verschieblich gelagert.
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Zwischen dem Träger 120 und dem die
Führungselemente 130, 140 lagernden
feststehenden Rahmen 170 ist ein Dämpfungselement beispielsweise
in Form eines – wie
in 1 bis 4 dargestellt – Kolben-Zylinder-Aggregats 180 angeordnet,
dessen herausragende Kolbenstange 182 mit einem Kolbenstangenkopf 183 stirnsseitig
an dem Träger 120 anliegt
oder an diesem befestigt ist.
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Bei Auftreffen einer Kraft F (vergleiche 2) erfolgt eine gedämpfte Verschiebung
des gesamten Trägers 120 und
damit des auf diesem angeordneten Anschlagglieds 110. Das
Anschlagglied 110 selbst kann ebenfalls fluidisch betätigbar sein,
beispielsweise ebenfalls als Kolben-Zylinder-Aggregat ausgeführt sein.
Es versteht sich aber, daß die
Erfindung hierauf nicht beschränkt
ist und daß das
Anschlagglied auch auf andere Weise von seiner ersten Position unterhalb
der Anschlagebene in seine Position oberhalb der Anschlagebene,
beispielsweise durch elektromagnetischen, elektrohydraulischen, elektropneumatischen
oder beispielsweise mittels Piezoaktoren bewegbar ist.
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Der Rahmen 170 weist von
der Seite her gesehen (vergleiche 2)
eine im wesentlichen U-förmige
Gestalt auf. Die beiden U-Schenkel 171, 172 sind
in Anschlagrichtung (das heißt
in Richtung der auftretenden Kraft F (vgl. 2)) hintereinanderliegend angeordnet.
Aufgrund dieser Gestalt und Anordnung der U-Schenkel 171, 172 sowie
der damit verbundenen weit auseinanderliegenden Lager 160 können hohe
Gegenmomente aufgenommen werden, die bei Auftreffen hoher Aufschlagkräfte F oder hoher
Aufschlagenergien entstehen. Darüber
hinaus ist ein solches Profil auf sehr kostengünstige Weise herstellbar, die
U-Schenkel weisen nach außen
hin offene Aufnahmen 150 auf, in denen die Kunststoffgleitlager 160 zu
Führung
der Führungselemente 130, 140 angeordnet
sind (vgl. 4). Diese
nach außen
hin offene Ausbildung der Aufnahmen 150 und der darin angeordneten
Kunststoffgleitlager 160 ermöglicht beispielsweise bei einem
Verschleiß oder bei
einem Defekt einen leichten Austausch der Kunststoffgleitlager 160.
Schließlich
wird auch ein Verkanten der nach außen hin offenen Aufnahmen 150 weitestgehend
vermieden, da keine geometrische Überbestimmung vorliegt, wie
dies beispielsweise bei aus dem Stand der Technik bekannten zwei zueinander
parallel angeordneten Wellenführungen (nicht
dargestellt) der Fall ist. Im Ganzen baut die Vorrichtung außerordentlich
niedrig und dabei auch hinsichtlich ihrer Länge sehr kompakt, so daß sie zwischen
eng zueinander angeordneten Transportrollen 210 des Montagebandes 200 angeordnet
werden kann.
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Bei einem weiteren, in 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind gleiche
Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen, so daß bezüglich deren
Beschreibung vollinhaltlich auf die vorstehenden Ausführungen Bezug
genommen wird. Das in 5 und 6 dargestellte Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich von dem in 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel
dadurch, daß statt eines
Kolben-Zylinderaggregats 180 ein Feststoffdämpfer 190 an
einem U-Schenkel 171 des Rahmens 170 angeordnet
ist, an dem der Träger 120 in seiner
Dämpfungsstellung
zur Anlage kommt. Als Feststoffdämpfer 190 eignen
sich beispielsweise ein Polyurethanelastomer, dessen Dämpfungs-
und Absorptionseigenschaften an die Einsatzbedingungen angepaßt sind.
Als Feststoffdämpfer
kommen besonders unter der Produktbezeichnung "Sylodamp®" von der Firma Getzner
Werkstoffe GmbH vertriebene Polyurethanelastomere in Frage.
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Bei dem in 7 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel
sind wiederum gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen,
so daß bezüglich deren
Beschreibung auf die vorstehenden Ausführungen Bezug genommen wird.
Das in 7 dargestellte
Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich von dem in 1 bis 4 und den in 5 und 6 dargestellten
Ausführungsbeispielen
dadurch, daß statt
eines Dämpfungselements
in Form eines Kolben-Zylinder-Aggregats 180 (1 bis 4) oder eines Feststoffdämpfers ( 5 und 6) eine Druckfeder zwischen einem U-Schenkel 171 des
Rahmens 170 und dem Träger 120 angeordnet
ist. Dieses Ausführungsbeispiel
eignet sich bei Anwendungen, bei denen es keine Rolle spielt, daß die Druckfeder 410 die
Dämpfungsenergie
unmittelbar nach dem Dämpfungsvorgang
wieder an den Träger 120 zurückgibt und
so ein Rückfedern
verursacht.