DE202004004335U1 - Entgasungssystem für Akkumulatoren - Google Patents

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Abstract

Entgasungssystem für Akkumulatoren, enthaltend einen mikroporösen Flammschutz (11) sowie einen Aerosolabscheider (3), der zwischen dem Flammschutz (11) und dem Elektrolyten des Akkumulators angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zum Flammschutz (11) ein Überdruckventil (8, 9, 10) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Entgasungssystem für Akkumulatoren, insbesondere Bleiakkumulatoren, enthaltend einen mikroporösen Flammschutz sowie einen Aerosolabscheider, der zwischen dem Flammschutz und dem Elektrolyten des Akkumulators angeordnet ist. Ferner betrifft sie einen Akkumulator mit einem derartigen Entgasungssystem.
  • Aufgrund von elektrochemischen Prozessen gasen Akkumulatoren wie insbesondere Bleiakkumulatoren beim Ent- und Aufladen. Die Gase müssen dabei aus dem Gehäuse des Akkumulators austreten können, um die Entstehung eines kritischen Überdrucks oder gar ein Bersten zu verhindern. Bei Starterbatterien mit flüssigem Elektrolyten werden daher häufig Deckel mit einem zentralen Entgasungskanal (Kamina) eingesetzt. Dieser Kanal ist durch Verschlussstopfen mit allen Zellen der Batterie verbunden und mündet an seinen Enden meistens in eine quadertörmige Vertiefung, die einen Aerosolabscheider in Form eines Labyrinths enthält. In den meisten vorhandenen Deckelvarianten wird der Kanal ferner an einem Ende verschlossen. Am anderen Ende wird ein rechteckiger Kunststoffdeckel mit mikroporösem Flammschutzeinsatz mittels Ultraschall eingeschweißt. In dem vorgeschalteten Labyrinth sollen sich feste Bestandteile des Gases möglichst vor Erreichen des Flammschutzes ablagern. Durch den Flammschutz können dann die Gase aus der Batterie entweichen, wobei der Flammschutz das Durchgreifen einer eventuellen Entzündung der Gase ins Innere der Batterie verhindert (Rückzündungsschutz).
  • Problematisch ist bei dem beschriebenen System jedoch, dass die in einem Akkumulator entstehenden Gase häufig mit geringen Spuren von Blei kontaminiert sind, welche den Flammschutz im Laufe der Zeit zusetzen können. Hierdurch kann es im schlimmsten Fall zu einem Bersten der Batterie kommen. Ferner ist die Batterie nicht auslaufsicher, da der Flammschutz bei Schräglage oder Kippen keine Flüssigkeiten zurückhalten kann.
  • Aus der DE 197 03 444 C1 ist ein Entgasungssystem bekannt, bei welchem der Gasaustausch durch eine flüssigkeitsundurchlässige und gasdurchlässige Membran erfolgt, wobei zwischen der Membran und dem Gasraum oberhalb des Elektrolyten der Batterie ein Aerosolabscheider angeordnet ist. Problematisch ist hierbei, dass der Aerosolabscheider nicht vollständig verhindern kann, dass sich Ablagerungen auf der Membran bilden. Solche Ablagerungen können die Gasdurchlässigkeit der Membran einschränken und die Sicherheit des Akkumulators gefährden.
  • Vor diesem Hintergrund war es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Entgasungssystem für einen Akkumulator bereitzustellen, welches eine höhere Funktionssicherheit besitzt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Entgasungssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch einen Akkumulator mit den Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Das erfindungsgemäße Entgasungssystem für einen Akkumulator, insbesondere einen Bleiakkumulator, enthält einen mikroporösen Flammschutz sowie einen Aerosolabscheider, der zwischen dem Flammschutz und dem Elektrolyten des Akkumulators (bzw. dem Gasraum über dem Elektrolyten) angeordnet ist. Der Aerosolabscheider kann insbesondere als ein Labyrinth ausgebildet sein, in welchem austretende Gase einer häufigen Richtungsänderung mit entsprechenden Beschleunigungen unterworfen sind, so dass feste oder flüssige Bestandteile des Gases abgetrennt werden. Die dermaßen vorgereinigten Gase können dann durch den mikroporösen Flammschutz aus der Batterie austreten, wobei der Flammschutz Rückzündungen verhindert. Gekennzeichnet ist das Entgasungssystem dadurch, dass parallel (in Bezug auf den Gasstrom) zum Flammschutz ein Überdruckventil angeordnet ist. Das Überdruckventil kann dabei funktional zwischen der Umgebungsatmosphäre der Akkumulatorbatterie einerseits und dem in Strömungsrichtung hinter oder vor dem Aerosolabscheider gelegenen Gasraum andererseits angeordnet sein, das heißt parallel nur zum Flammschutz (bevorzugte Variante) oder parallel zum Flammschutz und Aerosolabscheider liegen. Bei einem vom Hersteller vorgebbaren Wert des Überdrucks im Akkumulatorinnenraum öffnet sich das Überdruckventil, um in seiner Durchlassrichtung Gas aus dem Akkumulator nach außen entweichen zu lassen.
  • Durch das parallel geschaltete Überdruckventil wird die Sicherheit des Entgasungssystems gesteigert, da jeglicher Überdruck im Innenraum des Akkumulators abgebaut wird, bevor er kritische Werte erreicht. Auf diese Weise kann die von Restrisiken wie zum Beispiel einem Verstopfen des Flammschutzes ausgehende Gefahr beseitigt werden. Ferner bietet das Ventil Sicherheit gegen ein Auslaufen der Batterie, wenn diese z.B. bei einem Unfall eine umgekippte Lage annimmt.
  • Der Flammschutz besteht vorzugsweise aus einem oleophoben und hydrophoben Material. Ein derartiges Entgasungssystem hat den Vorteil, dass feste oder flüssige Bestandteile, die eventuell nach Durchlaufen des Aerosolabscheiders noch in den Gasen vorhanden sind, aufgrund der oleophoben und hydrophoben Eigenschaften des Flammschutzes zurückgestoßen werden. Diese Substanzen können daher den Flammschutz nicht dauerhaft kontaminieren und zusetzen. Auf diese Weise wird das Risiko eines Verstopfens des Entgasungssystems verringert und somit die Sicherheit des Akkumulatorbetriebs erhöht.
  • Das Material mit oleophoben und hydrophoben Eigenschaften kann Polyethylen oder Polypropylen oder ein Gemisch hiervon enthalten oder hieraus bestehen.
  • Des Weiteren ist der Flammschutz vorzugsweise als ein Sinterkörper ausgebildet, also durch Sintern von partikelförmigem Material hergestellt worden. Durch die Größe und Dichte des Sintermaterials sowie die Parameter des Sintervorganges (Temperatur, Druck, Dauer etc.) kann dabei die Porosität des entstehenden Flammschutzes nach Wunsch gesteuert werden. Insbesondere kann das Material gesintertes, höchstmolekulares Polyethylen enthalten oder hieraus bestehen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des vorstehenden Entgasungssystems ist (bezogen auf seine Durchlassrichtung) hinter oder vor dem Überdruckventil ein weiterer Flammschutz angeordnet. Dieser Flammschutz verhindert eine Rückzündung, wenn in einem Störfall Gase durch das Überdruckventil entweichen. Vorzugsweise ist dieser Flammschutz nur mit einem Presssitz befestigt, so dass er in Störfällen durch Überdruck freigesetzt werden kann und hierdurch Sicherheitsrisiken vermeidet.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Akkumulator, insbesondere einen Bleiakkumulator, welcher ein Entgasungssystem der oben beschriebenen Art enthält. Der Akkumulator kann dabei insbesondere einen Entgasungskanal aufweisen, an welchen mehrere Elektrolytzellen des Akkumulators angeschlossen sind, wobei an mindestens ein Ende des Entgasungskanals das genannte Entgasungssystem angeschlossen ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figuren beispielhaft erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht des Deckels einer Akkumulatorbatterie im Bereich des erfindungsgemäßen Entgasungssystems;
  • 2 einen Schnitt durch das Entgasungssystem von 1 entlang der Linie II–II.
  • In 1 ist einer Seitenansicht ein Ende des Deckels 1 eines Akkumulators dargestellt. Der Deckel 1 weist einen noch oben stehenden, kastenförmigen Ansatz auf, in welchem das Entgasungssystem 2 des Akkumulators untergebracht ist. Ferner ist im Deckel ein Entgasungskanal (Kamina) vorgesehen, welcher über Öffnungen mit den Gasräumen in allen Zellen des Akkumulators verbunden ist.
  • Der innere Aufbau des Entgasungssystems 2 ist in 2 besser erkennbar. Das Ende des Entgasungskanals 13 führt zunächst in ein Labyrinth 3, wo die Gase durch mehrfache scharfe Richtungswechsel von Feststoffen und Flüssigkeiten weitgehend befreit werden. Das Labyrinth 3 dient somit als Aerosolabscheider.
  • Nach Verlassen des Labyrinths 3 gelangen die Gase in eine Gasaustrittskammer 12. Die Gasaustrittskammer ist durch einen Entgasungsdeckel 7 nach außen abgedeckt, wobei der Entgasungsdeckel 7 mit dem Batteriedeckel 1 zum Beispiel durch Ultraschallverschweißung dicht verbunden ist. Ferner ist die Gasaustrittskammer 12 über einen Flammschutz 11 und einen Schlauchanschlusskanal 4 im Entgasungsdeckel 7 mit der Umgebungsatmosphäre verbunden, wobei die Gase im Normalfall über diesen Weg austreten. Der Flammschutz 11 besteht aus einem gesinterten, oleophoben und hydrophoben Material. Eventuell noch im Gas vorhandene feste oder flüssige Bestandteile werden daher vom Flammschutz 11 weitgehend zurückgestoßen, so dass das Risiko einer Verstopfung des Flammschutzes 11 verringert wird.
  • Um auch Restrisiken bei einer Verstopfung des Flammschutzes 11 und die damit verbundene Gefahr eines Berstens des Akkumulators zu beseitigen, ist die Gasaustrittskammer 12 weiterhin parallel zum Flammschutz 11 über ein Überdruckventil mit der Umgebungsatmosphäre verbunden. Das Überdruckventil besteht aus einer Ventilhülse 9 mit einer zentralen, zur Gasaustrittskammer 12 gerichteten Öffnung zum Durchlass von Gasen. In der Ventilhülse 9 befindet sich ein Ventilelement 10 aus einem elastischen Material wie beispielsweise Gummi mit einer angeformten Dichtlippe. Bei Überschreiten eines vorgegebenen Schwelldruckes in der Kammer 12 kann sich diese Dichtlippe aus ihrer normalen, die Hülse 9 dichtend verschließenden Position bewegen und das Ausströmen von Gasen erlauben.
  • Die Ventilhülse 9 ist in einem Ventildeckel 8 angeordnet und mit diesem durch Ultraschall dicht verschweißt. Der Ventildeckel 8 weist einen dornförmigen Fortsatz auf, mit welchem das Ventil in den Entgasungsdeckel 7 der Batterie eingerastet werden kann. Zur Dichtung zwischen Ventil und Entgasungsdeckel 7 ist ein O-Ring 5 vorgesehen. In Durchflussrichtung hinter dem Ventil ist ferner ein zweiter Flammschutz 6 im Entgasungsdeckel 7 angeordnet, welcher das eventuelle Übergreifen von Flammen aus dem Außenraum ins Innere der Batterie verhindert. Zur zusätzlichen Sicherstellung der Gasabführung wird der Flammschutz 6 vorzugsweise nur in den Entgasungsdeckel 7 eingepresst, so dass er bei nicht mehr ausreichender Durchflussrate (z.B. infolge von Verschmutzung) durch den entstehenden Überdruck aus seinem Einbauraum herausgedrückt werden kann. Durch das zusätzliche Ventil 8, 9, 10 wird gewährleistet, dass sich ein Überdruck im Innenraum der Batterie abbauen kann, bevor er kritische Werte erreicht. Somit ist auch bei vollständigem Ausfall des ersten Flammschutzes 11 ein sicherer Betrieb und eine Entgasung der Batterie gewährleistet.
  • In Modifikation der dargestellten Ausführungsform könnte ein Überdruckventil alternativ oder zusätzlich auch an anderer Stelle, z.B. dem anderen Ende des Entgasungskanals 13 angeordnet werden.
  • Zusammenfassung: Die Erfindung betrifft ein Entgasungssystem (2) für eine Akkumulatorbatterie, bei welchem hinter einem als Aerosolabscheider dienenden Labyrinth (3) ein Flammschutz (11) aus einem gesinterten, oleophoben und hydrophoben Material angeordnet ist. Zur weiteren Sicherheit ist parallel zum genannten Flammschutz (11) ein Überdruckventil (8, 9, 10) vorgesehen, hinter dem sich ein weiterer Flammschutz (6) befindet.

Claims (7)

  1. Entgasungssystem für Akkumulatoren, enthaltend einen mikroporösen Flammschutz (11) sowie einen Aerosolabscheider (3), der zwischen dem Flammschutz (11) und dem Elektrolyten des Akkumulators angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zum Flammschutz (11) ein Überdruckventil (8, 9, 10) angeordnet ist.
  2. Entgasungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flammschutz (11) aus einem oleophoben und hydrophoben Material besteht.
  3. Entgasungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das oleophobe und hydrophobe Material Polyethylen und/oder Polypropylen enthält.
  4. Entgasungssystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Flammschutz (11) ein Sinterkörper ist.
  5. Entgasungssystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Durchlassrichtung hinter oder vor dem Überdruckventil (8, 9, 10) ein weiterer Flammschutz (6) angeordnet ist.
  6. Akkumulator, insbesondere Bleiakkumulator, gekennzeichnet durch ein Entgasungssystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5.
  7. Akkumulator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Entgasungskanal (12) aufweist, an welchen mehrere Elektrolytzellen angeschlossen sind, wobei an mindestens einem Ende des Entgasungskanals das Entgasungssystem (2) angeordnet ist.
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