DE202004003778U1 - Unbrennbare, gipsgebundene Holzspanplatte - Google Patents

Unbrennbare, gipsgebundene Holzspanplatte Download PDF

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Abstract

Unbrennbare, gipsgebundene Holzspanplatte, bestehend aus Gips (1) und im Gips (1) verteilten Holzfasern (2), dadurch gekennzeichnet, dass an der Platte mindestens einseitig eine bis 0,5 mm dicke Oberflächenbeschichtung (3) vorgesehen ist, wobei der Anteil an Holzfasern (2) mehr als 0 Gewichtsprozent und weniger als 13 Gewichtsprozent beträgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine unbrennbare, gipsgebundene Holzspanplatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine unbrennbare, gipsgebundene Holzspanplatte der eingangs genannten Art ist nach den beiden, den Anmeldungsunterlagen beigefügten und aus dem Internet (http://www.sasmox.fi) herunterladbaren Dokumenten der finnischen Firma Sasmox bekannt. Diese Platte besteht zu rund 83–85 Gewichtsprozent aus Gips und zu 13–15 Gewichtsprozent aus Holzfasern. Sie ist gemäß DIN 4102 als nichtbrennbarer, fester Baustoff der Klasse A2 zugeordnet und kann nicht zur Entflammung gebracht werden; sie verkohlt und verascht nicht.
  • Gemäß der der Anmeldung beigefügten Dokumentation der Firma Sasmox können die Platten nachträglich mit einer Oberflächenbeschichtung als Dekorbeschichtung versehen werden. Nach den deutschen Brandvorschriften besteht in diesem Fall aber das Problem, dass die Platte dann nicht mehr als unbrennbar eingestuft werden kann, da diese aufgrund der Beschichtung zusammen mit dem mindestens 13 gewichtsprozentigen Anteil an Holzfasern einen oberhalb von 13 Gewichtsprozent betragenden Anteil an brennbarem Material aufweist.
  • Zumindest nach den deutschen Bauvorschriften kann die oben genannte, unbrennbare Platte zwar ohne Beschichtung verwendet werden, oft unbeachtet bleibt aber, dass eine bereits ab Werk beschichtete Platte als Baustoff einzustufen ist und somit einschließlich Beschichtung zur Einhaltung der entsprechenden Brandvorschriften unbrennbar sein muss. Diese Maßgabe ist mit der oben genannten unbrennbaren, gipsgebundenen Holzspanplatte nicht realisierbar.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine unbrennbare, gipsgebundene Holzspanplatte dahingehend weiter zu ent wickeln, dass diese auch mit Beschichtung den Brandvorschriften genügt, mithin unter Einhaltung der Nichtbrennbarkeits-Klassifizierung als oberflächenbeschichteter Baustoff vor Ort verbaut werden kann.
  • Diese Aufgabe ist mit einer unbrennbaren, gipsgebundenen Holzspanplatte der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass an der Platte mindestens einseitig eine bis 0,5 mm dicke Oberflächenbeschichtung vorgesehen ist, wobei der Anteil an Holzfasern mehr als 0 Gewichtsprozent und weniger als 13 Gewichtsprozent beträgt. Ein größerer Anteil an Holzfasern bzw. eine dickere Oberflächenbeschichtung sind zur Lösung der vorgenannten Aufgabe nicht geeignet.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße unbrennbare, gipsgebundene Holzspanplatte einschließlich ihrer vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Ansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 perspektivisch die erfindungsgemäße unbrennbare, gipsgebundene Holzspanplatte mit einer Oberflächenbeschichtung und einer Schlitzung; und
  • 2 im Schnitt die erfindungsgemäße unbrennbare, gipsgebundene Holzspanplatte mit beidseitiger Oberflächenbeschichtung.
  • Die in den 1 und 2 darstellte unbrennbare, gipsgebundene Holzspanplatte besteht aus Gips 1 und im Gips 1 verteilten Holzfasern 2.
  • Wesentlich für alle Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Holzspanplatte ist nun mit Verweis auf die 1 und 2, dass an der Platte mindestens einseitig (in 2 beidseitig [unter Umständen erforderlich, um einen Gegenzug zu erzeugen, der ein Durchbiegen der Platte bei nur einseitiger Beschichtung unterbindet]) eine bis 0,5 mm dicke Oberflächenbeschichtung 3 vorgesehen ist, wobei der Anteil an Holzfasern 2 mehr als 0 und weniger als 13 Gewichtsprozent beträgt. Die Platte selbst weist vorzugsweise eine Dicke zwischen 15 und 25 mm auf (kann aber auch dünner oder dicker sein).
  • Bezüglich der Oberflächenbeschichtung 3 ist vorteilhaft vorgesehen, dass diese bereits im Herstellungswerk direkt nach Herstellung der Platte aufgebracht wird. Auf diese Weise ergibt sich eine unbrennbare, gipsgebundene Holzspanplatte, die bereits als vom Werk gelieferter Baustoff die Brandvorschriften erfüllt. Dank des geringen Anteils an Holzfasern kann aber, was eher selten der Fall sein wird, auch noch vor Ort eine entsprechend dünne Oberflächenbeschichtung aufgebracht werden.
  • Um den Brandvorschriften noch besser zu genügen, ist vorteilhaft vorgesehen, dass die Holzfasern 2 salzimprägniert sind. Diese Imprägnierung verbessert nochmals die Unbrennbarkeit der Platte.
  • Als Oberflächenbeschichtung 3 kommen insbesondere Lack, Funier, Folie und Schichtstoff in Betracht.
  • Bei Verwendung von Lack ist vorteilhaft vorgesehen, dass dieser aus unbrennbaren, vorzugsweise anorganischen Bestandteilen gebildet ist. Für den Fall, dass die Platte auch akustische Anforderungen zu erfüllen hat, ist vorteilhaft vorgesehen, dass der Lack als akustischer, vorzugsweise mikroporöser Lack ausgebildet ist.
  • Bei Verwendung von Funier ist vorteilhaft vorgesehen, dass dieses aus Holz gebildet und ferner, wie auch bei den Holzfasern, vorteilhaft salzimprägniert ist.
  • Bei Verwendung von Folie ist nach einer Ausführungsform (nicht dargstellt) vorteilhaft vorgesehen, dass diese aus Metall besteht.
  • Bei Verwendung von Schichtstoff ist vorteilhaft vorgesehen, dass dieser aus einer Trägerplatte und einer Dekorfolie (vorzugsweise Phenolharzpapier mit Melaminharz) gebildet ist.
  • Wie aus 1 ersichtlich, ist bei einer Ausführungsform zur Verbesserung der Optik und der akustischen Eigenschaften vorteilhaft vorgesehen, dass die Platte mit einer die Platte ganz oder zumindest teilweise durchdringenden Schlitzung 4 versehen ist. Nicht dargestellt, weil ohne weiteres vorstellbar, kann alternativ oder ergänzend auch eine Lochung oder dergleichen vorgesehen sein.
  • Das Funier, die Folie und der Schichtstoff werden vorzugsweise mit einem Klebstoff auf die Platte aufgebracht. Diesbezüglich ist vorteilhaft vorgesehen, dass der Klebstoff wahlweise aus Polyurethan (PUR) besteht, auf Wasserglasbasis oder aus weißem Holzleim gebildet ist, mithin ebenfalls möglichst schlecht brennt. Darüber hinaus ist schließlich aus dem gleichen Grund vorteilhaft vorgesehen, dass wesentliche Bestandteile des Klebstoffs anorganisch bzw. aus Harnstoff gebildet sind.
  • 1
    Gips
    2
    Holzfaser
    3
    Oberflächenbeschichtung
    4
    Schlitzung

Claims (21)

  1. Unbrennbare, gipsgebundene Holzspanplatte, bestehend aus Gips (1) und im Gips (1) verteilten Holzfasern (2), dadurch gekennzeichnet, dass an der Platte mindestens einseitig eine bis 0,5 mm dicke Oberflächenbeschichtung (3) vorgesehen ist, wobei der Anteil an Holzfasern (2) mehr als 0 Gewichtsprozent und weniger als 13 Gewichtsprozent beträgt.
  2. Holzspanplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenbeschichtung (3) bereits im Herstellungswerk direkt nach Herstellung der Platte aufgebracht ist.
  3. Holzspanplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzfasern (2) salzimprägniert sind.
  4. Holzspanplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenbeschichtung (3) als Lack ausgebildet ist.
  5. Holzspanplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lack aus unbrennbaren, vorzugsweise anorganischen Bestandteilen gebildet ist.
  6. Holzspanplatte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lack als akustischer Lack ausgebildet ist.
  7. Holzspanplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenbeschichtung (3) als Funier ausgebildet ist.
  8. Holzspanplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Funier aus Holz gebildet ist.
  9. Holzspanplatte nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Funier salzimprägniert ist.
  10. Holzspanplatte nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Funier mit einem Klebstoff auf die Platte aufgebracht ist.
  11. Holzspanplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenbeschichtung (3) als Folie ausgebildet ist.
  12. Holzspanplatte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie mit einem Klebstoff auf die Platte aufgebracht ist.
  13. Holzspanplatte nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie aus Metall besteht.
  14. Holzspanplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenbeschichtung (3) als Schichtstoff ausgebildet ist.
  15. Holzspanplatte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schichtstoff aus einer Trägerplatte und einer Dekorfolie besteht.
  16. Holzspanplatte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schichtstoff mit einem Klebstoff auf die Platte aufgebracht ist.
  17. Holzspanplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte wahlweise mit einer Schlitzung (4) und/oder einer Lochung versehen ist.
  18. Holzspanplatte nach Anspruch 10, 12 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff wahlweise aus Polyurethan (PUR) besteht, auf Wasserglasbasis oder aus weißem Holzleim gebildet ist.
  19. Holzspanplatte nach Anspruch 10, 12 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass wesentliche Bestandteile des Klebstoffs anorganisch sind.
  20. Holzspanplatte nach Anspruch 10, 12 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass wesentliche Bestandteile des Klebstoffs aus Harnstoff gebildet sind.
  21. Holzspanplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte eine Dicke zwischen 15 und 25 mm aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2746238A1 (de) * 2012-12-21 2014-06-25 Knauf Insulation Holzwolleplatte mit spezifischem Gips
SE544168C2 (sv) * 2018-10-30 2022-02-15 Viklund Soeren Förfarande för att brandskydda konstruktionselement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2746238A1 (de) * 2012-12-21 2014-06-25 Knauf Insulation Holzwolleplatte mit spezifischem Gips
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