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Die vorliegende Erfindung betrifft
ein dentalchirurgisches Instrument mit einem Grundkörper, umfassend
einen Schaft und ein an einem Ende des Schaftes angeordneten Arbeitsbereich.
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Dentalchirurgische Instrumente der
eingangs genannten Art sind vielfältig aus dem Stand der Technik
bekannt. Diese umfassen insbesondere rotierende dentalchirurgische
Instrumente wie Bohrer oder Fräsen.
Diese sind beispielsweise bekannt aus der
DE 201 05 015.3 , der
DE 299 12 979.9 oder der
DE 299 16 459.4 .
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Derartige dentalchirurgische Instrumente weisen
eine Vielzahl von Ausnehmungen, Nuten o.ä. auf, in welchen Verunreinigungen
leicht haften bleiben. Deshalb müssen
derartige dentalchirurgische Instrumente nach ihrer Benutzung sorgfältigst desinfiziert,
gereinigt und in aller Regel sterilisiert werden. Die Sterilisation
selbst birgt jedoch erhebliche Risiken, da bereits benutzte und
anschließend
sterilisierte dentalchirurgische Instrumente insbesondere durch
unsachgemäße Durchführung der
Sterilisation noch Bakterien o.ä.
aufweisen können,
die bei einem weiteren Einsatz der dentalchirurgischen Instrumente
zu einer Infektion des zu Behandelnden führen können. Des weiteren können auch
die Sterilisatoren selbst, welche in aller Regel als Dampf- bzw.
Heißluftsterilisatoren
ausgebildet sind, mit Keimen verunreinigt sein. Dies insbesondere
auch im Hinblick auf Keime wie Prionen, deren Abtötung selbst
bei ordnungsgemäßer Durchführung der
Sterilisation nicht völlig
sichergestellt ist.
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Die vorgenannten Risiken könnten durch den
Einsatz von dentalchirurgischen Einweg-Instrumenten behoben werden. Da diese
aufgrund der verwendeten, notwendigerweise korrosionsbeständigen Materialien
den dentalchirurgischen Mehrweg-Instrumenten äußerlich gleichen, ist wegen
der in Zahnarztpraxen üblichen
Aufteilung der jeweiligen Arbeiten eine eindeutige Trennung zwischen
dentalchirurgischen Einweg- und Mehrweg-Instrumenten nicht zuverlässig durchzuführen, oder
aber diese ist zumindest mit einem erheblichen Arbeitsaufwand und größter Sorgfalt
verbunden.
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Zur Lösung des vorgenannten Problems wurde
vorgeschlagen, dentalchirurgische Instrumente mit einer Art Selbstzerstörungsmechanismus
oder aber mit einer Wiederverwen dungssperre zu versehen. Hierbei
ergab sich jedoch, daß derartig
entwickelte dentalchirurgische Instrumente eine nicht den Anforderungen
entsprechende ausreichend sichere Funktionsweise aufwiesen.
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Des weiteren wurde vorgeschlagen,
die dentalchirurgischen Instrumente mit Materialien wie beispielsweise
Wachs zu versehen, die sich bei erhöhten Temperaturen verflüssigen,
so daß hierdurch eine
entsprechende Markierung während
der Sterilisation entfernt wurde. Hierdurch wurden jedoch die Sterilisatoren
selbst verschmutzt, so daß dies
auch keine gangbare wirtschaftliche Lösung darstellt.
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Die vorliegende Erfindung hat daher
zur Aufgabe, ein dentalchirurgisches Instrument zur Verfügung zu
stellen, welches im Hygienekreislauf einfach handhabbar und auffällig im
Hinblick auf die Vermeidung einer mehrfachen Nutzung ist.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch
ein dentalchirurgisches Instrument mit einem Grundkörper,umfassend
einen Schaft und einen an einem Ende des Schaftes angeordneten Arbeitsbereich,
wobei das Instrument weiterhin mindestens einen Farbindikator umfaßt, der
bei einer Sterilisation des Instruments eine Farbveränderung
aufweist. Die Farbveränderung
kann dabei in vielen Farbkombinationen vorgesehen werden, bevorzugt
werden jedoch Farbkombinationen verwendet, welche beim Benutzer
eine größtmögliche Aufmerksamkeit
auslösen.
Insbesondere bevorzugt ist dabei eine Farbveränderung nach Weiß oder Gelb,
insbesondere aus dem roten Farbspektrum. Der Vorteil des erfindungsgemäßen dentalchirurgischen
Instruments gegenüber
dem Stand der Technik liegt insbesondere darin, daß der Farbindikator
selbst erhalten bleibt, so daß während der Sterilisation
keine Verschmutzung der verwendeten Sterilisatoren erfolgt, andererseits
eine sichere Funktionsweise ermöglicht
ist. Durch die Farbveränderung
des Farbindikators wird ein auffälliges
optisches Signal erzeugt, welches dem Anwender in der Zahnarztpraxis
einen deutlichen Hinweis darauf gibt, daß dieses Instrument nicht nochmalig
für eine
weitere Behandlung bei einem Patienten eingesetzt werden soll.
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Vorzugsweise ist der Farbindikator
temperatursensitiv ausgebildet, und vorzugsweise mit einer thermochromen
Substanz gebildet, weiter bevorzugt aus einer Substanz, welche eine
irreversible Thermochromie aufweist. Die Farbveränderung erfolgt bei dieser
Ausführungsform
dann bei der Sterilisation im Sterilisator in Abhängigkeit
von der dort herr schenden Temperatur (Thermochromie), sei es bei
Vorsehung einer Dampf-, sei es bei Vorsehung einer Heißluftsterilisation.
Vorzugsweise erfolgt die Farbveränderung
bei Temperaturen von mindestens 70°C, weiter bevorzugt in einem
Bereich von 70°C
bis 100°C. Hierdurch
ist sichergestellt, daß die
Farbveränderung nicht
schon bei sachgerechter Lagerung des erfindungsgemäßen dentalchirurgischen
Instruments erfolgen kann.
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Weiter vorteilhaft an dem erfindungsgemäßen dentalchirurgischen
Instrument ist insbesondere, daß keine
weitere Arbeitsteilung in einer Zahnarztpraxis notwendig ist, da
nach Verwendung des dentalchirurgischen Instruments dieses nicht
gesondert behandelt werden muß,
sondern zusammen mit den Mehrweg-dentalchirurgischen Instrumenten
und sonstigen zu sterilisierenden Objekten wie üblich in einem Sterilisator
sterilisiert werden kann und nachfolgend der Sterilisation einfach
aussortiert und entsorgt werden kann.
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In einer weiteren Ausführungsform
des erfindungsgemäßen dentalchirurgischen
Instruments ist der Farbindikator im Bereich des Übergangs
des Schaftes in den Arbeitsbereich des Grundkörpers des dentalchirurgischen
Instruments angeordnet. Dieser Bereich liegt üblicherweise außerhalb
des Spannbereiches des Schaftes etwa in der Mitte des Grundkörpers des
dentalchirurgischen Instruments und ist daher gut einsehbar, so
daß die
Farbveränderung
nach der Sterilisation vom Benutzer auch sicher festgestellt werden
kann.
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Der Farbindikator ist dabei vorzugsweise
in der Umfangsebene des Schaftes bzw. des Übergangsbereichs angeordnet,
und hier vorzugsweise ringförmig
und/oder punktförmig.
So können
beispielsweise auch zwei punktförmig
ausgebildete Farbindikatorfelder am äußeren Umfang des Übergangsbereichs
um 180°C
zueinander in Umfangsrichtung versetzt angeordnet sein. Die äußerlich
am Schaft angeordneten Farbindikatorfelder können erhaben ausgebildet sein
oder den Farbindikator in entsprechend ausgeformten Ausnehmungen
aufweisen, wobei dieser zusätzlich
durch ein Schutzelement, beispielsweise eine temperaturstabile Kunststoffolie, gegen
Abrieb o.ä.
geschützt
sein kann. Wesentlich dabei ist dann, daß das Schutzelement den bei
der Sterilisation auftretenden Temperaturunterschied möglichst
ungemindert an den Farbindikator weiterleitet.
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In einer weiteren Ausführungsform
ist der Farbindikator im Inneren des Schaftes und/oder des Arbeitsbereichs
im Übergangsbereich
angeordnet. Hierdurch ist sichergestellt, daß der Farbindikator bei Benutzung
des dentalchirurgischen Instruments im Mundraum des Patienten nicht
freigesetzt wird, da oftmals Farbindikatoren auf chemischen Substanzen basieren,
welche auch zu Reizungen führen
könnten. Durch
eine Anordnung des Farbindikators im Inneren des dentalchirurgischen
Instruments ist eine Freisetzung unterbunden.
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Bevorzugt weist der Schaft und/oder
der Arbeitsbereich im Übergangsbereich
des erfindungsgemäßen dentalchirurgischen
Instruments mindestens ein Fensterfeld auf, so daß die Farbveränderung
des Farbindikators von außen
sichtbar ist. Das Fensterfeld dient der Sichtbarmachung des äußerlich
am Umfang des Übergangsbereichs
oder im Inneren des Schaftes und/oder Arbeitsbereichs des Grundkörpers des
dentalchirurgischen Instruments angeordneten Farbindikators. Das
Fensterfeld kann dem Farbindikator entsprechen und kann mit einer
Folie, Glas o.ä.
nach außen
versehen sein. Je nach eingesetztem Farbindikator kann jedoch auch
auf die Vorsehung einer Folie o.ä.
verzichtet werden.
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Die Farbveränderung des Farbindikators durch
Temperaturerhöhung
bei der Sterilisation kann dergestalt erfolgen, daß bei vollkommenem
Einschluß des
Farbindikators im Inneren des Schaftes und/oder Arbeitsbereichs
des Grundkörpers
durch die Wärmeleitfähigkeit
des den Farbkörper
umgebenden Schaftmaterials bzw. Materials des Arbeitsbereichs ein
ausreichender Kontakt sichergestellt ist, wodurch dann die Farbveränderung
erfolgt. Alternativ könnte
auch vorgesehen sein, daß beispielsweise bei
Vorsehung eines Kühlkanals
im dentalchirurgischen Instrument eine Verbindungsstelle zwischen dem
beispielsweise im Schaft angeordneten Farbindikator und dem Kühlkanal
geschaffen wird, wodurch eine erleichterte Temperaturübertragung
bei der Sterilisation auf das Material des Farbindikators sichergestellt
ist. Beispielsweise könnte
hier insbesondere dann, wenn das für den Grundkörper verwendete Material
keine hohe Temperaturleitfähigkeit
aufweist, im Bereich des Farbindikators die Kühlmittelkanalwand ersetzt sein
durch ein sehr temperaturleitfähiges
Material, so daß hierdurch
bei der Sterilisation des dentalchirurgischen Instruments die Farbveränderung
des Farbindikators sichergestellt ist. Sollten dentalchirurgische
Instrumente ohne Kühlmittelkanal verwendet
werden, so können
diese vorzugsweise eine Bohrung aufweisen in Richtung der Grundkörperachse,
welche so weit in den Grundkörper
hineinreicht, daß diese
zumindest im Bereich des im Schaft und/oder Arbeitsbereich des Grundkörpers angeordneten
Farbindikators endet oder sogar über
diesen Bereich hinausgeht. Dann kann wiederum an der Bohrungsinnenwand,
wie bereits oben für
die Vorsehung eines Kühlmittelkanals
beschrieben, eine Verbindung zwischen dem Farbindikator und der
Bohrung vorgesehen werden, durch welche eine sichere Farbveränderung
des Farbindikators sichergestellt ist bei Sterilisation. Da der
Grundkörper üblicherweise über das
dem Arbeitsbereich des Grundkörpers entgegengesetzte
Ende mit einem Winkelstück
verbunden wird, in welches bei dieser Ausführungsform dann entsprechend
die Bohrung endet, ist hier bei einer Behandlung sichergestellt,
daß kein
Kontakt zwischen dem als Farbindikator verwendeten Material und
dem zu behandelnden Patienten auftritt.
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Vorzugsweise ist das Fensterfeld
linien-, punkt-, ring- und/oder kreisförmig ausgebildet, es kann jedoch
auch jede weitere beliebige Form aufweisen, beispielsweise diejenige
einer Ellipse oder eines Quadrats.
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Diese und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden anhand der folgenden Abbildung erläutert. Es zeigen:
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1 ein
als Bohrer ausgebildetes dentalchirurgisches Instrument;
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2 eine
weitere Ausführungsform
des erfindungsgemäßen dentalchirurgischen
Instruments.
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1 zeigt
ein dentalchirurgisches Instrument mit einem Grundkörper 1,
welcher einen Schaft 2 und einen Arbeitsbereich 3,
der als Bohrer ausgebildet ist, aufweist. Der Grundkörper 1 ist über ein Winkelstück 15 mit
dem dem Arbeitsbereich 3 entgegengesetzten Ende des Schaftes 2 verbunden.
Im Inneren 5 des Schaftes 2 ist in einer Ausnehmung
ein Farbindikator 4 angeordnet, welcher nach außen sichtbar
ein Fensterfeld 14 aufweist, welches ein Schutzelement
aus Glas aufweist. Im Inneren des Grundkörpers 1 verläuft entlang
der Grundkörperachse 7 ein
Kühlmittelkanal 11.
Zwischen dem Kühlmittelkanal 11 und
dem Farbindikator 4 ist eine Verbindungsstelle 17 angedeutet,
wobei diese beispielsweise aus einem sehr temperaturleitfähigen Material bestehen
kann, um bei der Sterilisation des dentalchirurgischen Instruments
in einem Sterilisator eine sichere Farbveränderung des Farbindikators 4 zu
erzeugen.
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Der Farbindikator 4 ist
im Übergangsbereich 16 zwischen
dem Schaft 2 und dem Arbeitsbereich 3 des Grundkörpers 1 angeordnet.
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Das dentalchirurgische Instrument
gemäß 1 weist weiterhin zwei nutförmige Abfuhrkanäle 6 auf.
In dem dem Schaft 2 entgegengesetzten Ende des Arbeitsbereichs 3 ist
der Schneidenbereich ausgebildet. Dieser ist durch einen quer zur
Achse 7 des Grundkörpers 1 ausgerichteten
Schneidenkörper 8 gebildet,
der aus einem Hartmetall oder einem entsprechend für Schneidzwecke
verwendbaren Hartstoff hergestellt ist. Der Schneidenkörper 8 kann
jedoch in einer bevorzugten Art aus dem gleichen Material wie der
Grundkörper 1 bestehen.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der Schneidenkörper 8 so
geschliffen, daß zwei
Seitenschneiden 9 vorhanden sind. Die den Seitenschneiden 9 zugeordneten
Stirnflächen 9.1 laufen
dachförmig
im Bereich der Grundkörperachse 7 zusammen
und sind so angeschliffen, daß sie
jeweils für
die zugehörige
Seitenschneide 9 eine Freifläche bilden.
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Die beiden Seitenschneiden 9 sind
im Bereich der Spitze des Schneidenkörpers 8 über eine Hauptschneide 10 miteinander
verbunden. Die Schnitthaltigkeit der Hauptschneide 10 bestimmt praktisch
die Lebensdauer des Instruments.
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Der Grundkörper 1 ist mit einem
sich über seine
ganze Länge
erstreckenden Kühlmittelkanal 11 versehen,
der im Bereich des Winkelstücks 15 mit
einem nicht näher
dargestellten Kühlmittelzulauf
in Verbindung steht. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel
verzweigt sich der Kühlmittelkanal 11 in der
Nähe des
Schneidenbereichs im Arbeitsbereich 3 des Grundkörpers 1
im Material desselben in zwei Teilkanäle 11.1 und 11.2,
die in je eine Austrittsöffnung 12.1 und 12.2 ausmünden. Die
beiden Teilkanäle 11.1 und 11.2 mit
ihren Austrittsöffnungen 12.1 und 12.2 werden
jeweils in einer der Stirnflächen 15 herausgeführt, so
daß der
aus Hartstoff bestehende Schneidenkörper 8 in seinem Querschnitt
nicht geschwächt
ist. Der Kühlmittelkanal 11 kann
aber auch zentral in der Achse 7 münden, wenn der Bohrer lediglich
zur Erweiterung kleinerer, bereits vorhandener Vorbohrungen verwendet
wird.
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2 zeigt
einen 1 entsprechenden Bohrer,
wobei im Unterschied der Farbindikator 4 als ringförmiges Band
umlaufend um den äußeren Umfang
des Übergangsbereichs 16 erhaben
angeordnet ist. Das Fensterfeld 14 ist bei dieser Ausbildung,
insbesondere in seinen Abmessungen, identisch zu dem Farbindikatorfeld 4.
Der Farbindikator 4 kann zusätzlich zum Schutz gegen Abrieb
o.ä. mit
einer Schutzfolie versehen sein. Diese in
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2 gezeigte
Ausführungsform
kann insbesondere auch verwirklicht werden bei dental chirurgischen
Instrumenten, welche keinen Kühlmittelkanal 11 oder
eine entsprechende Bohrung aufweisen.
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Die Erfindung ist nicht beschränkt auf
die in 1 und 2 gezeigten speziellen Ausführungsform,
sondern kann übertragen
werden auf sämtliche Arten
dentalchirurgischer Instrumente, insbesondere rotierender Bohrer
oder Fräser
mit oder ohne Kühlkanal.
Bei Fräsern
kann bei Nichtvorsehung eines Kühlmittelkanals
lediglich eine Bohrung parallel zu der Grundkörperachse 7 vorgesehen
werden, die bis in den Übergangsbereich 16 hineinragt,
so daß hier
bei Sterilisation des dentalchirurgischen Instruments eine ausreichende
Kontaktfläche
zu dem Farbindikator 4 gebildet ist, damit sicher eine
Farbveränderung erfolgt.
Gegebenenfalls kann in dem Fall, in welchem der Schaft 2 und/oder
Arbeitsbereich 3 des Grundkörpers 1 nicht aus
einem Material mit einer ausreichenden Temperaturleitfähigkeit
ausgeführt
ist, eine Verbindungsstelle 17 vorgesehen werden aus einem hochtemperaturleitfähigen Material,
um die Farbveränderung
des Farbindikators 4 sicherzustellen. Der Farbindikator 4 kann
die Ausnehmung vollständig ausfüllen, d.h.
es muß keine
Beabstandung zu dem Fensterfeld 14 vorgesehen sein. Das
Fensterfeld 14 kann nicht nur aus Glas, sondern auch aus
anderen durchsichtigen Materialien gebildet sein, wobei hier bevorzugt
solche Materialien Anwendung finden, welche ebenfalls eine hohe
Temperaturleitfähigkeit aufweisen,
um eine sichere Farbveränderung
des Farbindikators 4 bei der Sterilisation herbeizuführen.