DE202004002039U1 - Kapazitätsarme Schutzschaltung für eine Schnittstellenbaugruppe mit Eigenstromversorgung zur Ankopplung insbesondere eines technischen Betriebsmittels an einen Datenbus - Google Patents

Kapazitätsarme Schutzschaltung für eine Schnittstellenbaugruppe mit Eigenstromversorgung zur Ankopplung insbesondere eines technischen Betriebsmittels an einen Datenbus Download PDF

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Abstract

Schnittstellenbaugruppe (T) zum Anschluss von insbesondere einem technischen Betriebsmittel an einen Datenbus (DB), welche eine Eigenstromversorgung (SV) und eine Schutzschaltung (TS) für die Signalleitungen (A,B) des Datenbusses (DB) aufweist, wobei die Schutzschaltung (TS)
a) jeweils eine in Sperrrichtung angeordnete Transsorber-Diode (TSVI,TSV2) zur Ableitung positiver bzw. negativer Überspannungen auf den Signalleitungen (A,B) des Datenbusses (DB) an das Bezugspotential (TM) der Eigenstromversorgung (SV) aufweist, und
b) einen zwischen den Signalleitungen (A,B) des Datenbusses (DB) und den Transsorber-Dioden (TSV1,TSV2) geschalteten Brückengleichrichter (TSB) aufweist, wobei jeder Brückenzweig (TSBA1, TSBA2, TSBA3, TSBA4) eine Kapazität aufweist, die kleiner oder gleich der zulässigen Anschlusskapazität an den Signalleitungen (A,B) des Datenbusses (DB) ist.

Description

  • Kapazitätsarme Schutzschaltung für eine Schnittstellenbaugruppe mit Eigenstromversorgung zur Ankopplung insbesondere eines technischen Betriebsmittels an einen Datenbus Die Erfindung betrifft eine Schnittstellenbaugruppe zum Anschluss von insbesondere einem technischen Betriebsmittel an einen Datenbus, welche eine Eigenstromversorgung und eine Schutzschaltung für die Signalleitungen des Datenbusses aufweist.
  • Es gibt Datenkommunikationsnetzwerke, auch Datenbusse genannt, welche im Bereich der industriellen Kommunikation eingesetzt werden und die eine besondere Topologie aufweisen. Ein Merkmal dieser Topologie besteht darin, dass über einen derartigen Datenbus technische Betriebsmittel datentechnisch miteinander verbunden werden, wobei die technische Betriebsmittel jeweils ein eigenes, autarkes Versorgungsspannungssystem aufweisen. Bei diesen technischen Betriebsmitteln kann es sich z.B. um verteilt angeordnete speicherprogrammierbare Steuerungen, auch Programmable Logic Controller PLC genannt, intelligente Sensoren, fernsteuerbare Aktoren und vieles mehr handeln. Diese technischen Betriebsmittel sind über in der Regel über eine Schnittstellenbaugruppe an den Datenbus angekoppelt.
  • Ein Datenbus der oben genannten Art verdrahtet also weder eine einheitliche Versorgungsspannung noch ein gemeinsames Bezugspotential zwischen angeschlossenen technischen Betriebsmitteln. Ein möglicher Datenbus dieses Typs wird z.B. von der Firma Siemens unter der Bezeichnung PROFIBUS angeboten. Hierüber werden z.B. Aktoren, Sensoren, speicherprogrammierbare Steuerungen, Antriebe u.v.m. datentechnisch derart miteinander verbunden, dass als Datensignale insbesondere Mess- und Steu ersignale, Zeittelegramme und dergleichen ausgetauscht werden können.
  • Auf Grund der besonderen Eigenschaften der hier betrachteten Datenbusse kann es nicht immer ausgeschlossen werden, dass einzelne technische Betriebsmittel, die insbesondere in einem weitläufig vermaschten Datenkommunikationsnetzwerk kommunkationstechnisch mit einander verbunden sind, auf Grund der jeweiligen lokalen Anschlussbedingungen spezifische Potentiale annehmen. Diese können z.B. von umgebenden, großen metallischen Bezugspotentialen und von den jeweiligen Anschlussbedingungen an das lokale elektrische Versorgungsnetz am Einbauort beeinflusst werden. Bei sehr ungünstigen Netztopologien und temporären Netzzuständen können hohe Potentialverschiebungen auf denjenigen Signalleitungen des Datenbusses auftreten, die u.U. zwei oder mehr weit voneinander angeordnete Betriebsmittel und deren Schnittstellenbaugruppen miteinander verbinden. Diese Potentialverschiebungen können in seltenen Extremfällen Werte annehmen, welche die maximal zulässigen Spannungswerte an den Eingängen einzelner Schnittstellenbaugruppen überschreiten. Dort sind Elektronikbausteine vorhanden, welche auch Treiber bzw. Transceiver genannt werden, und abgehende bzw. ankommende Datensignale zum Zwecke der Datenübertragung in den Datenbus einkoppeln bzw. ankommende Datensignale als Nutzsignale zur Weiterverarbeitung in interne Verarbeitungseinheiten des jeweiligen Betriebsmittels aus dem Datenbus auskoppeln. Diese Transceiver-Bausteine können bei derartigen Situationen insbesondere dann zerstört werden, wenn zusätzlich hohe Störspannungen temporär in die Signalleitungen des Datenbusses eingekoppelt werden.
  • Es sind zwar Schutzschaltungen bekannt, welche zur Ableitung von Überspannungen gegen Bezugserde an die Signalleitungen des Datenbusses ankoppelbar sind. Das Problem besteht aber darin, dass diese Schutzschaltungen in der Regel hohe Kapazitäten aufweisen, welche von den darin eingesetzten Varistoren bzw. Dioden oder Zenerdioden hervorgerufen werden. Hierdurch kann die Güte der Übertragungsqualität des Datenbusses erheblich beeinträchtigt werden. Um die zulässigen Leitungsparameter des Datenbusses insbesondere bezüglich Spannungshub, Datenübertragungsgeschwindigkeit und Reflexionsarmut nicht zu stark einzuschränken, können derartige hochkapazitive Schutzschaltungen nur vereinzelt, also punktuell an bestimmten Stellen des Datenbusses angeschlossen werden. Es ist somit kein flächendeckender Schutz in allen Ästen eines derartigen Datenbusses möglich. Abschlusswiderstände, welche in einer Schnittstellenbaugruppe vielfach am Eingang eines jeden Betriebsmittels zwischen die Signalleitungen des Datenbusses geschaltet werden, können dies nicht sicherstellen, sondern dienen nur zur Vermeidung von Reflexionen an den Leitungsenden durch Signalpegelanpassung zwischen den Datenbusleitungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Schnittstellenbaugruppe so weiterzubilden, dass einerseits ein technisches Betriebsmittel über diese Koppelstelle zu den Signalleitungen des Datenbusses auch bei ungünstigen Spannungszuständen auf dem Datenbus gegen Zerstörung gesichert ist, andererseits die Güte der Übertragungsqualität des Datenbusses hierdurch aber nicht beeinträchtigt wird.
  • Die Aufgabe wird mit einer Schnittstellenbaugruppe gemäß dem beiliegenden Schutzanspruch gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Schnittstellenbaugruppe enthält eine Schutzschaltung, welche jeweils eine in Sperrrichtung angeordnete Transsorber-Diode zur Ableitung positiver bzw. negativer Überspannungen auf den Signalleitungen des Datenbusses an das Bezugspotential der Eigenstromversorgung aufweist. Die erfindungsgemäße Schnittstellenbaugruppe enthält weiterhin einen zwischen den Signalleitungen des Datenbusses und den Transsor ber- Dioden geschalteten Brückengleichrichter, wobei jeder Brückenzweig eine Kapazität aufweist, die kleiner oder gleich der zulässigen Anschlusskapazität an den Signalleitungen des Datenbusses ist.
  • Die Schnittstellenbaugruppe gemäß der Erfindung weist vorteilhaft eine geringe Gesamtkapazität auf. Es ist somit möglich, ein jedes an den Datenbus angeschlossenes technisches Betriebsmittel mit einer derartigen Schnittstellenbaugruppe auszurüsten, ohne dass die eingangs geschilderten Probleme auftreten. Für jedes Betriebsmittel ist somit vorteilhaft eine individuelle Festschaltung, d.h. Begrenzung, der am Eingang des Betriebsmittels anliegenden Signalspannungen des Datenbusses, gegebenenfalls inklusive temporärer Störspannungen, auf den jeweils zulässigen Bereich bezogen auf das individuelle Versorgungsspannungssystem des jeweiligen Betriebsmittels möglich. Die Eingänge eines jeden Betriebsmittels sind also individuell gegen Überspannung geschützt.
  • Die Erfindung wird anhand von einem, in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel für eine gemäß der Erfindung aufgebauten Schnittstellenbaugruppe T nachfolgend näher erläutert.
  • Die in der Figur dargestellte Schnittstellenbaugruppe T ist an einen Datenbus DB angekoppelt, z.B. einen Datenbus vom Typ PROFIBUS. Der sichtbare Busabzweig ist gekennzeichnet durch eine erste und zweite Signalleitung A und B, die in der Schnittstellenbaugruppe T an einen Transceiverbaustein TR angeschlossen sind. Hierin werden Datensignale auf den Signalleitungen A, B insbesondere in deren Pegeln so angepasst, dass diese in Form von eingekoppelten Datenbusnutzsignalen At,Bt zur Weiterverarbeitung an ein angeschlossenes, lokales technisches Betriebsmittel, z.B. eine PLC, weitergeleitet werden können. Umgekehrt können auch vom Betriebsmittel erzeugte Datenbusnutzsignale in dem Transceiver zur Einspeisung in den Datenbus DB aufbereitet werden. Aus Gründen der besseren Übersicht ist in der Figur kein Betriebsmittel dargestellt.
  • Zur Speisung der Schnittstellenbaugruppe T und dazu gehöriger technischer Betriebsmittel ist eine Eigenstromversorgung SV vorhanden. Diese stellt eine lokale Versorgungsspannung SVS und ein Massepotential TM im Spannungsversorgungssystem der Schnittstellenbaugruppe T und der dazu gehörigen technischen Betriebsmittel zur Verfügung. Die lokale Versorgungsspannung SVS wird z.B. dem Transceiver TR und weiterer technischer Betriebsmittel über einen Abzweig SVSA zugeführt.
  • Erfindungsgemäß ist eine Schutzschaltung TS in die Schnittstellenbaugruppe T integriert. Diese weist einen ersten und zweiten Anschluss TSA1, TSA2 an die erste und zweite Signalleitung A, B des Datenbusses DB auf.
  • Als wesentliche Elemente sind eine erste und zweite Transsorber-Diode TSV1 und TSV2 vorhanden, welche zur Ableitung von negativen und positiven Überspannungen auf den Signalleitungen A, B an das Massepotential TM dienen. Bauelemente dieser Art weisen üblicherweise einen maximalen Begrenzungsstrom in Sperrichtung von bis zu 10 – 20 A und eine Kapazität von 200 Pico Farad bis zu 1 Nano Farad auf.
  • Damit diese Transsorber-Dioden richtig arbeiten können, ist zwischen diesen und den Signalleitungen A, B ein Brückengleichrichter TSB angeordnet, der negative und positive Überspannungen auf den Signalleitungen A, B vorzeichenrichtig auf die jeweilige Transsorber-Diode aufschaltet. Der Brückengleichrichter TSB weist eine erste, zweite, dritte und vierte Brückenzweigdiode TSBA1, TSBA2, TSBA3, TSBA4 auf. Erfindungsgemäß weist jede dieser Brückenzweige eine Kapazität auf, die kleiner oder gleich der zulässigen Anschlusskapazität an den Signalleitungen A, B des Datenbusses DB ist. Jeder dieser Brückenzweigdioden verfügt dabei vorteilhaft über eine Kapazität von weniger als 2 Pico Farad. Diese Werte erfüllen die zulässige Anschlusskapazität eines Datenbusses der vorliegenden Art.
  • Abhängig davon, ob eine positive oder eine negative Überspannung auf der Signalleitung A oder B vorhanden ist, wird eine andere Reihenschaltung aus einer Brückenzweigdiode mit einer Transsorber-Diode aktiv. So fallen positive bzw. negative Überspannungen auf der Signalleitung A über der Reihenschaltung der Dioden TSBA3 und TSV2 bzw. TSBA4 und TSV1 ab. Weiterhin fallen positive bzw. negative Überspannungen auf der Signalleitung B über der Reihenschaltung der Dioden TSBA1 und TSV2 bzw. TSBA2 und TSV1 ab. Es stellt sich somit in jedem der möglichen Fälle eine Reihenschaltung aus einer Brückenzweigdiode, welche eine niedrige Kapazität aufweist, mit einer der beiden Transsorber-Dioden, welche eine hohe Kapazität aufweist, ein. Die Gesamtkapazität dieser Reihenschaltung ist bekanntlich kleiner als die Summe der kleinsten Kapazität in dieser Reihe.
  • Hiermit kann erfindungsgemäß sichergestellt werden, dass der maximal zulässige Wert der Anschlusskapazität des Datenbusses durch die Schutzschaltung in der erfindungsgemäßen Schnittstellenbaugruppe nicht überschritten wird.
  • Schließlich sind aus fertigungstechnischen Gründen jeweils zwei Brückenzweidioden in Form eines Moduls aufgebaut. Bei dem in der Figur dargestellten Beispiel bilden die Dioden TSBA1 und TSBA2 ein erste Diodenmodul TSM1, und die Dioden TSBA3 und TSBA4 ein zweites Diodenmodul TSM2.

Claims (1)

  1. Schnittstellenbaugruppe (T) zum Anschluss von insbesondere einem technischen Betriebsmittel an einen Datenbus (DB), welche eine Eigenstromversorgung (SV) und eine Schutzschaltung (TS) für die Signalleitungen (A,B) des Datenbusses (DB) aufweist, wobei die Schutzschaltung (TS) a) jeweils eine in Sperrrichtung angeordnete Transsorber-Diode (TSVI,TSV2) zur Ableitung positiver bzw. negativer Überspannungen auf den Signalleitungen (A,B) des Datenbusses (DB) an das Bezugspotential (TM) der Eigenstromversorgung (SV) aufweist, und b) einen zwischen den Signalleitungen (A,B) des Datenbusses (DB) und den Transsorber-Dioden (TSV1,TSV2) geschalteten Brückengleichrichter (TSB) aufweist, wobei jeder Brückenzweig (TSBA1, TSBA2, TSBA3, TSBA4) eine Kapazität aufweist, die kleiner oder gleich der zulässigen Anschlusskapazität an den Signalleitungen (A,B) des Datenbusses (DB) ist.
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