DE202004001852U1 - Vorrichtung zum keimfreien Zapfen von Getränken - Google Patents

Vorrichtung zum keimfreien Zapfen von Getränken Download PDF

Info

Publication number
DE202004001852U1
DE202004001852U1 DE200420001852 DE202004001852U DE202004001852U1 DE 202004001852 U1 DE202004001852 U1 DE 202004001852U1 DE 200420001852 DE200420001852 DE 200420001852 DE 202004001852 U DE202004001852 U DE 202004001852U DE 202004001852 U1 DE202004001852 U1 DE 202004001852U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
particles
matrix
coating
hydrophobic
inorganic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200420001852
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRANGART DIETER
SARASTRO GmbH
Original Assignee
FRANGART DIETER
SARASTRO GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=32186246&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE202004001852(U1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by FRANGART DIETER, SARASTRO GmbH filed Critical FRANGART DIETER
Priority to DE200420001852 priority Critical patent/DE202004001852U1/de
Publication of DE202004001852U1 publication Critical patent/DE202004001852U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/0003Apparatus or devices for dispensing beverages on draught the beverage being a single liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D2210/00Indexing scheme relating to aspects and details of apparatus or devices for dispensing beverages on draught or for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D2210/00002Purifying means
    • B67D2210/00013Sterilising means
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2303/00Specific treatment goals
    • C02F2303/04Disinfection

Abstract

Vorrichtung zum keimfreien Zapfen von Getränken mit einem Flüssigkeitskanal, mit einem Anschluß zum Zuführen des Getränkes und einer Abgabeöffnung zum Abgeben des Getränkes, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeöffnung eine hydrophobe und antimikrobielle Beschichtung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum keimfreien Zapfen von Getränken mit einem Flüssigkeitskanal, mit einem Anschluß zum Zuführen des Getränkes und einer Abgabeöffnung zum Abgeben des Getränkes. Derartige Getränke können beispielsweise stilles Wasser, mit CO2 oder O2 angereichertes oder versetztes Wasser, Säfte, Milch, usw. sein.
  • Bei der Trinkwasseraufbereitung bzw. Tafelwasseraufbereitung im Bereich von Einzelverbrauchern (Haushalt) oder Großverbrauchern (Betriebe, Krankenhäuser) ist entscheidend, daß das gezapfte bzw. abgegebene Wasser gemäß den mikrobiologischen Anforderungen in § 5 der Trinkwasserverordnung dem Verbraucher zur Verfügung gestellt wird. Insbesondere besteht die Gefahr, daß bei unregelmäßiger Benutzung, aber auch bei häufiger Inanspruchnahme derartiger Anlagen am freien Ende der Zapfstelle ein oder auch mehrere Wassertropfen hängen bleiben, die Anlaß zu einer Keimbildung geben könnten. Ebenfalls besteht die Gefahr, daß der Rand des Auslasses Keime aus der Umgebung aufnimmt, die z.B. von Benutzern der Anlage oder aus der Umgebung stammen, wobei letzteres insbesondere in Krankenhäusern gegeben ist.
  • Derartige retrograde Verkeimungen treten nicht nur bei der Trinkwasser- bzw. der Tafelwasseraufbereitung auf, sondern generell bei Getränken, die nicht in keimfreier Umgebung gezapft werden.
  • Aus der DE 43 36 248 C2 ist ein Filtergerät zum Filtern von Wasser, zum Regenerieren des Filters und zum Desinfizieren des Filters im Haushaltsbereich bekannt, bei dem ein gesintertes Aktivkohlefilter in der einen Durchflußrichtung im Filterbetrieb benutzt wird und in der entgegengesetzten Richtung das Rückspülmittel in Form von heißem Wasserdampf zur Regeneration und Desinfektion des Filters hindurchgepreßt wird. Nachteilig ist hierbei, daß die Desinfektion kontinuierlich durchgeführt und Dampf am Gerät bereitgestellt werden muß.
  • Des weiteren ist aus der DE 197 44 490 A1 eine Trinkwasseraufbereitungsanlage mit Aktivkohlefilter und Sterilfilter bekannt, bei der der Aktivkohlefilter durch Austausch des Filtermediums gereinigt und der Sterilfilter durch hindurchgeleiteten Wasserdampf desinfiziert bzw. regeneriert wird. Diese Methode hat den Nachteil, daß an der Zapfstelle Wasserdampf erzeugt bzw. durch den Zapfhahn geleitetet werden muß, der anschließend kondensiert und in Form von Wassertröpfchen am Zapfhahnausgang zurückbleibt, so daß erneut die Gefahr einer Bekeimung besteht.
  • Aus der EP 0 983 961 A1 ist eine Vorrichtung zum keimfreien Zapfen von Getränken bekannt, bei der die Abgabeöffnung bzw. der Bereich der Abgabeöffnung des Flüssigkeitskanals elektrisch beheizt wird. Durch regelmäßiges Aufheizen auf Temperaturen von mehr als 80°C wird eine Keimbildung verhindert. Allerdings hat diese Vorrichtung den Nachteil, daß sich binnen kurzer Zeit eine Kalkablagerung im Bereich der Abgabeöffnung ausbildet, die die Verkeimung derselben wieder unterstützt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum keimfreien Zapfen von Getränken zu schaffen, deren Abgabeöffnung auch langfristig keimfrei bleibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abgabeöffnung eine hydrophobe und antimikrobielle Beschichtung aufweist.
  • Durch das Aufbringen einer hydrophoben Beschichtung im Bereich der Abgabeöffnung wird vermieden, daß in diesem Bereich Wassertröpfchen oder Ablagerungen (z.B. Kalkablagerungen) vorliegen, in denen die Keimbildung erfolgt. Noch eventuell verbleibende Keime werden durch den antimikrobiellen Charakter der Beschichtung abgetötet. Derartige Beschichtungen können beispielsweise in Form von nanokristallinen Beschichtungen auf die zu beschichtenden Gegenstände aufgebracht werden.
  • Vorteilhafter Weise ist vorgesehen, daß der gesamte Ventilblock eine hydrophobe und antimikrobielle Beschichtung aufweist.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Beschichtung aus einer anorganischen oder organisch-anorganischen Matrix besteht, die mit fluorierten Partikeln gefüllt ist.
  • Im Rahmen der Erfindung hat sich eine derartige hydrophobe Beschichtung als besonders geeignet erwiesen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Matrix aus anorganischen oder anorganisch-organischen Verbindungen besteht, die durch Hydrolyse und Kondensation eines Silans und/oder eines oder mehrerer Alkoxide oder Metallsalze aus den Hauptgruppen III bis V oder den Nebengruppen II bis IV, insbesondere Al, B, Ga, Ge, Hf, Nb, Si, Sn, Zn, Ti, V oder Zr erhalten werden.
  • Es ist zweckmäßig, daß das Silan organisch modifiziert ist, reaktive Gruppen trägt oder Fluorgruppen aufweist.
  • Ebenfalls ist es vorteilhaft, daß die Matrix Silane, insbesondere Glycidyloxypropyltriethoxysilan, Methacryloxypropyltrimethoxysilan, Methyltriethoxysilan, Tetraethoxysilan, 1H,1H,2H,2H-Perfluorooctyltriethoxysilan, 1H,1H,2H,2H-Perfluordecyltriethoxysilan, Propyltriethoxysilan, Octyltriethoxysilan oder Aminosilane, Mercaptosilane, Acrylsilane oder Vinylsilane enthält.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Matrix neben den fluorierten Partikeln 0 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 0–20 Gew.-% Partikel enthält, wobei diese Partikel insbesondere Oxide, Sulfide, Phosphate oder Sulfate von Metallen oder Oxide bzw. Sulfide von Halbmetallen sind.
  • Erfindungsgemäß ist auch vorgesehen, daß die fluorierten Partikel Fluorkohlenstoffverbindungen oder Seitenketten-fluorierte nanoskalige Partikel sind.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt weiterhin, daß die Beschichtung 5 bis 75 Gew. %, vorzugsweise 5 bis 60 Gew.-% fluorierte Partikel mit einer Partikelgröße von 5 nm bis 10 μm, vorzugsweise von 10 nm bis 1 μm, enthält.
  • Schließlich ist es vorteilhaft, daß die Beschichtung Silber oder silberhaltige Komponenten umfaßt, insbesondere, daß die Matrix mit einem Silbersalzzusatz versehen ist.
  • Silber ist für seine antimikrobielle Wirkung bekannt.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigt
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum keimfreien Zapfen von Getränken.
  • Wie aus 1 hervorgeht, besteht die Vorrichtung zum keimfreien Zapfen von Getränken aus einem blockartigen Gehäuse 1 aus antiseptischem Material, in dem ein Y-Kanalsystem 2 ausgebildet ist, das getrennte Schenkel oder Zuflüsse 3, 4 sowie einen gemeinsamen Schenkel oder Abfluß 5 aufweist. Der Einlauf des Zuflusses 3 erfolgt über den Anschluß bzw. die Öffnung 6, der des Schenkels 4 über den Anschluß bzw. die Öffnung 7. Jede der Öffnungen 6, 7 ist mit einem in der Bohrung des Schenkels 3 bzw. 4 festgelegten Schlauch oder Rohr 8 (z.B. aus Kunststoff) verbunden. Im vertikalen Schenkel 5 ist eine Sperrvorrichtung bzw. ein Ventil 9 vorgesehen, mit dem der Durchfluß durch den Schenkel gesperrt werden kann. Vorzugsweise ist diese Sperrvorrichtung 9 ein Magnetventil, das von außen durch den Benutzer betätigt werden kann.
  • Der Schenkel 5 des Flüssigkeitskanals setzt sich an der Unterseite des Gehäuses 1 in einem Rohrstück fort, auf dessen freies Ende ein die Abgabeöffnung bildendes Ring- oder Rohrstück aufgesetzt ist, das vorzugsweise aus Edelstahl besteht. Der gesamte Ventilblock, bestehend aus den Kompensatoren und dem Auslaufventil wurde bis hin zur Ausgabeöffnung durch Tauchen mit einer hydrophoben und antibakteriellen Schicht versehen, welche vorzugsweise aus einer anorganischen oder organisch-anorganischen Matrix besteht, die mit fluorierten Partikeln gefüllt ist. Die antimikrobielle Wirkung wird durch in der Beschichtung enthaltene Silberpartikel hervorgerufen. Die Vorrichtung kann zusätzlich ein Sterilfilter aufweisen.
  • Durch den hydrophoben Charakter der Beschichtung wird vermieden, daß Wassertröpfchen, in denen eine besonders starke Keimbildung vorliegt, sich im Bereich der Abgabeöffnung ansammeln und der antimikrobielle Charakter der Beschichtung dient dazu, eventuell dennoch vorhandene Keime abzutöten.
  • Die Beschichtung behält ihre Eigenschaften über mehrere Jahre.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum keimfreien Zapfen von Getränken mit einem Flüssigkeitskanal, mit einem Anschluß zum Zuführen des Getränkes und einer Abgabeöffnung zum Abgeben des Getränkes, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeöffnung eine hydrophobe und antimikrobielle Beschichtung aufweist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Ventilblock eine hydrophobe und antimikrobielle Beschichtung aufweist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus einer anorganischen oder organisch-anorganischen Matrix besteht, die mit fluorierten Partikeln gefüllt ist.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix aus anorganischen oder anorganisch-organischen Verbindungen besteht, die durch Hydrolyse und Kondensation eines Silans und/oder eines oder mehrerer Alkoxide oder Metallsalze aus den Hauptgruppen III bis V oder den Nebengruppen II bis IV, insbesondere Al, B, Ga, Ge, Hf, Nb, Si, Sn, Zn, Ti, V oder Zr erhalten werden.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Silan organisch modifiziert ist, reaktive Gruppen trägt oder Fluorgruppen aufweist.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix Silane, insbesondere Glycidyloxypropyltriethoxysilan, Methacryloxypropyltrimethoxysilan, Methyltriethoxysilan, Tetraethoxysilan, 1H,1H,2H,2H-Perfluorooctyltriethoxysilan, 1H,1H,2H,2H-Perfluordecyltriethoxysilan, Propyltriethoxysilan, Octyltriethoxysilan oder Aminosilane, Mercaptosilane, Acrylsilane oder Vinylsilane enthält.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix neben den fluorierten Partikeln 0 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 0–20 Gew.-% Partikel enthält, wobei diese Partikel insbesondere Oxide, Sulfide, Phosphate oder Sulfate von Metallen oder Oxide bzw. Sulfide von Halbmetallen sind.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fluorierten Partikel Fluorkohlenstoffverbindungen oder Seitenketten-fluorierte nanoskalige Partikel sind.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung 5 bis 75 Gew. %, vorzugsweise 5 bis 60 Gew. % fluorierte Partikel mit einer Partikelgröße von 5 nm bis 10 μm, vorzugsweise von 10 nm bis 1 μm, enthält.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung Silber oder silberhaltige Komponenten umfaßt, insbesondere, daß die Matrix mit einem Silbersalzzusatz versehen ist.
DE200420001852 2004-02-06 2004-02-06 Vorrichtung zum keimfreien Zapfen von Getränken Ceased DE202004001852U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200420001852 DE202004001852U1 (de) 2004-02-06 2004-02-06 Vorrichtung zum keimfreien Zapfen von Getränken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200420001852 DE202004001852U1 (de) 2004-02-06 2004-02-06 Vorrichtung zum keimfreien Zapfen von Getränken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202004001852U1 true DE202004001852U1 (de) 2004-04-22

Family

ID=32186246

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200420001852 Ceased DE202004001852U1 (de) 2004-02-06 2004-02-06 Vorrichtung zum keimfreien Zapfen von Getränken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202004001852U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2415948A (en) * 2004-07-03 2006-01-11 Ebac Ltd Bottled liquid dispenser
WO2006018430A1 (de) * 2004-08-16 2006-02-23 Cfs Germany Gmbh Verarbeitungslinie zum herstellen von lebensmitteln

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2415948A (en) * 2004-07-03 2006-01-11 Ebac Ltd Bottled liquid dispenser
WO2006018430A1 (de) * 2004-08-16 2006-02-23 Cfs Germany Gmbh Verarbeitungslinie zum herstellen von lebensmitteln

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0818421A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung und Reinhaltung von Wasser
DE102006058223A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Anreicherung von Wasser mit Magnesium-Ionen
EP1294474B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur physikalisch-chemischen behandlung fluider medien
WO2005011839A1 (de) Keramisches filterelement zur reinigung von wasser
EP2125641B1 (de) Warmwassergerät
DE202004001852U1 (de) Vorrichtung zum keimfreien Zapfen von Getränken
DE10016365A1 (de) Anlage zur Trinkwasseraufbereitung
EP3118379B1 (de) System umfassend eine sicherungseinrichtung zur absicherung einer trinkwasserinstallation gegenüber einem trinkwasser oder nichttrinkwasser führenden wasserleitungssystem, und eine verwendung einer solchen sicherungseinrichtung
EP1594930B1 (de) Verfahren zur behandlung von rohrleitungen
EP2536441B1 (de) Medizinisches gerät, konzentrat und methode zur wasseraufbereitung
AT504995B1 (de) Vorrichtung zur aufbereitung von wasser
WO2020182700A1 (de) Verfahren zum spülen einer leitungsgebundenen trinkwasserabgabevorrichtung sowie dazu eingerichtete leitungsgebundene trinkwasserabgabevorrichtung
DE3018351C2 (de) Desinfektionslösungs-Aufbereitungsgerät
DE10029082A1 (de) Verfahren zur Entkeimung und zur Verhinderung der Rückverkeimung von Trink-und Brauchwasser durch aktivierte Edelmetalle
DE19706580A1 (de) Wasseraufbereitungsanlage für Brauch- und Trinkwasser
DE102005004790A1 (de) Glasfritte, offenporig geschäumtes Glas, Desinfektionseinrichtung, Wasserbehälter, Klimaanlage, Verwendung sowie Verfahren
DE102012103462A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schutz der Permeatseite von Membranfiltern gegen eine Reverkeimung
DE102011114870A1 (de) Vorrichtung zur Behandlung eines Fluids
WO2005018818A1 (de) Brause mit antimikrobieller ausrüstung
DE102020006534A1 (de) Kostengünstige Sicherheitsvorrichtung zur einfachen Installierung zwischen einer Trinkwasserleitung und einer Nichttrinkwasserleitung, zuverlässigen hygienischen Trennung zwischen Trinkwasser und Nichttrinkwasser und zur nachhaltigen Hygienisierung zumindest eines Teils derselben
DE19961583A1 (de) Gerät zum Aufbereiten von Wasser
EP4244191A2 (de) Wasserinstallationssystem sowie verfahren zur aufbereitung von trinkwasser
DE102005046252A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur antibakteriellen Behandlung von Wasser
DE202020004472U1 (de) Kostengünstige Sicherheitsvorrichtung zur einfachen Installierung zwischen einer Trinkwasserleitung und einer Nichttrinkwasserleitung und zuverlässigen hygienischen Trennung zwischen Trinkwasser und Nichttrinkwasser und zur nachhaltigen Hygienisierung zumindest eines Teils derselben
AT516660B1 (de) Verfahren zur Reinigung von Abwasser

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20040527

R165 Request for cancellation or ruling filed
R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20070506

R168 Utility model cancelled

Effective date: 20080115