DE202004001852U1 - Vorrichtung zum keimfreien Zapfen von Getränken - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zum keimfreien Zapfen von Getränken mit einem Flüssigkeitskanal, mit einem Anschluß zum Zuführen des Getränkes und einer Abgabeöffnung zum Abgeben des Getränkes, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeöffnung eine hydrophobe und antimikrobielle Beschichtung aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum keimfreien Zapfen von Getränken mit einem Flüssigkeitskanal, mit einem Anschluß zum Zuführen des Getränkes und einer Abgabeöffnung zum Abgeben des Getränkes. Derartige Getränke können beispielsweise stilles Wasser, mit CO2 oder O2 angereichertes oder versetztes Wasser, Säfte, Milch, usw. sein.
- Bei der Trinkwasseraufbereitung bzw. Tafelwasseraufbereitung im Bereich von Einzelverbrauchern (Haushalt) oder Großverbrauchern (Betriebe, Krankenhäuser) ist entscheidend, daß das gezapfte bzw. abgegebene Wasser gemäß den mikrobiologischen Anforderungen in § 5 der Trinkwasserverordnung dem Verbraucher zur Verfügung gestellt wird. Insbesondere besteht die Gefahr, daß bei unregelmäßiger Benutzung, aber auch bei häufiger Inanspruchnahme derartiger Anlagen am freien Ende der Zapfstelle ein oder auch mehrere Wassertropfen hängen bleiben, die Anlaß zu einer Keimbildung geben könnten. Ebenfalls besteht die Gefahr, daß der Rand des Auslasses Keime aus der Umgebung aufnimmt, die z.B. von Benutzern der Anlage oder aus der Umgebung stammen, wobei letzteres insbesondere in Krankenhäusern gegeben ist.
- Derartige retrograde Verkeimungen treten nicht nur bei der Trinkwasser- bzw. der Tafelwasseraufbereitung auf, sondern generell bei Getränken, die nicht in keimfreier Umgebung gezapft werden.
- Aus der
DE 43 36 248 C2 ist ein Filtergerät zum Filtern von Wasser, zum Regenerieren des Filters und zum Desinfizieren des Filters im Haushaltsbereich bekannt, bei dem ein gesintertes Aktivkohlefilter in der einen Durchflußrichtung im Filterbetrieb benutzt wird und in der entgegengesetzten Richtung das Rückspülmittel in Form von heißem Wasserdampf zur Regeneration und Desinfektion des Filters hindurchgepreßt wird. Nachteilig ist hierbei, daß die Desinfektion kontinuierlich durchgeführt und Dampf am Gerät bereitgestellt werden muß. - Des weiteren ist aus der
DE 197 44 490 A1 eine Trinkwasseraufbereitungsanlage mit Aktivkohlefilter und Sterilfilter bekannt, bei der der Aktivkohlefilter durch Austausch des Filtermediums gereinigt und der Sterilfilter durch hindurchgeleiteten Wasserdampf desinfiziert bzw. regeneriert wird. Diese Methode hat den Nachteil, daß an der Zapfstelle Wasserdampf erzeugt bzw. durch den Zapfhahn geleitetet werden muß, der anschließend kondensiert und in Form von Wassertröpfchen am Zapfhahnausgang zurückbleibt, so daß erneut die Gefahr einer Bekeimung besteht. - Aus der
EP 0 983 961 A1 ist eine Vorrichtung zum keimfreien Zapfen von Getränken bekannt, bei der die Abgabeöffnung bzw. der Bereich der Abgabeöffnung des Flüssigkeitskanals elektrisch beheizt wird. Durch regelmäßiges Aufheizen auf Temperaturen von mehr als 80°C wird eine Keimbildung verhindert. Allerdings hat diese Vorrichtung den Nachteil, daß sich binnen kurzer Zeit eine Kalkablagerung im Bereich der Abgabeöffnung ausbildet, die die Verkeimung derselben wieder unterstützt. - Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum keimfreien Zapfen von Getränken zu schaffen, deren Abgabeöffnung auch langfristig keimfrei bleibt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abgabeöffnung eine hydrophobe und antimikrobielle Beschichtung aufweist.
- Durch das Aufbringen einer hydrophoben Beschichtung im Bereich der Abgabeöffnung wird vermieden, daß in diesem Bereich Wassertröpfchen oder Ablagerungen (z.B. Kalkablagerungen) vorliegen, in denen die Keimbildung erfolgt. Noch eventuell verbleibende Keime werden durch den antimikrobiellen Charakter der Beschichtung abgetötet. Derartige Beschichtungen können beispielsweise in Form von nanokristallinen Beschichtungen auf die zu beschichtenden Gegenstände aufgebracht werden.
- Vorteilhafter Weise ist vorgesehen, daß der gesamte Ventilblock eine hydrophobe und antimikrobielle Beschichtung aufweist.
- Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Beschichtung aus einer anorganischen oder organisch-anorganischen Matrix besteht, die mit fluorierten Partikeln gefüllt ist.
- Im Rahmen der Erfindung hat sich eine derartige hydrophobe Beschichtung als besonders geeignet erwiesen.
- Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Matrix aus anorganischen oder anorganisch-organischen Verbindungen besteht, die durch Hydrolyse und Kondensation eines Silans und/oder eines oder mehrerer Alkoxide oder Metallsalze aus den Hauptgruppen III bis V oder den Nebengruppen II bis IV, insbesondere Al, B, Ga, Ge, Hf, Nb, Si, Sn, Zn, Ti, V oder Zr erhalten werden.
- Es ist zweckmäßig, daß das Silan organisch modifiziert ist, reaktive Gruppen trägt oder Fluorgruppen aufweist.
- Ebenfalls ist es vorteilhaft, daß die Matrix Silane, insbesondere Glycidyloxypropyltriethoxysilan, Methacryloxypropyltrimethoxysilan, Methyltriethoxysilan, Tetraethoxysilan, 1H,1H,2H,2H-Perfluorooctyltriethoxysilan, 1H,1H,2H,2H-Perfluordecyltriethoxysilan, Propyltriethoxysilan, Octyltriethoxysilan oder Aminosilane, Mercaptosilane, Acrylsilane oder Vinylsilane enthält.
- Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Matrix neben den fluorierten Partikeln 0 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 0–20 Gew.-% Partikel enthält, wobei diese Partikel insbesondere Oxide, Sulfide, Phosphate oder Sulfate von Metallen oder Oxide bzw. Sulfide von Halbmetallen sind.
- Erfindungsgemäß ist auch vorgesehen, daß die fluorierten Partikel Fluorkohlenstoffverbindungen oder Seitenketten-fluorierte nanoskalige Partikel sind.
- Im Rahmen der Erfindung liegt weiterhin, daß die Beschichtung 5 bis 75 Gew. %, vorzugsweise 5 bis 60 Gew.-% fluorierte Partikel mit einer Partikelgröße von 5 nm bis 10 μm, vorzugsweise von 10 nm bis 1 μm, enthält.
- Schließlich ist es vorteilhaft, daß die Beschichtung Silber oder silberhaltige Komponenten umfaßt, insbesondere, daß die Matrix mit einem Silbersalzzusatz versehen ist.
- Silber ist für seine antimikrobielle Wirkung bekannt.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben.
- Es zeigt
-
1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum keimfreien Zapfen von Getränken. - Wie aus
1 hervorgeht, besteht die Vorrichtung zum keimfreien Zapfen von Getränken aus einem blockartigen Gehäuse1 aus antiseptischem Material, in dem ein Y-Kanalsystem2 ausgebildet ist, das getrennte Schenkel oder Zuflüsse3 ,4 sowie einen gemeinsamen Schenkel oder Abfluß5 aufweist. Der Einlauf des Zuflusses3 erfolgt über den Anschluß bzw. die Öffnung6 , der des Schenkels4 über den Anschluß bzw. die Öffnung7 . Jede der Öffnungen6 ,7 ist mit einem in der Bohrung des Schenkels3 bzw.4 festgelegten Schlauch oder Rohr8 (z.B. aus Kunststoff) verbunden. Im vertikalen Schenkel5 ist eine Sperrvorrichtung bzw. ein Ventil9 vorgesehen, mit dem der Durchfluß durch den Schenkel gesperrt werden kann. Vorzugsweise ist diese Sperrvorrichtung9 ein Magnetventil, das von außen durch den Benutzer betätigt werden kann. - Der Schenkel
5 des Flüssigkeitskanals setzt sich an der Unterseite des Gehäuses1 in einem Rohrstück fort, auf dessen freies Ende ein die Abgabeöffnung bildendes Ring- oder Rohrstück aufgesetzt ist, das vorzugsweise aus Edelstahl besteht. Der gesamte Ventilblock, bestehend aus den Kompensatoren und dem Auslaufventil wurde bis hin zur Ausgabeöffnung durch Tauchen mit einer hydrophoben und antibakteriellen Schicht versehen, welche vorzugsweise aus einer anorganischen oder organisch-anorganischen Matrix besteht, die mit fluorierten Partikeln gefüllt ist. Die antimikrobielle Wirkung wird durch in der Beschichtung enthaltene Silberpartikel hervorgerufen. Die Vorrichtung kann zusätzlich ein Sterilfilter aufweisen. - Durch den hydrophoben Charakter der Beschichtung wird vermieden, daß Wassertröpfchen, in denen eine besonders starke Keimbildung vorliegt, sich im Bereich der Abgabeöffnung ansammeln und der antimikrobielle Charakter der Beschichtung dient dazu, eventuell dennoch vorhandene Keime abzutöten.
- Die Beschichtung behält ihre Eigenschaften über mehrere Jahre.
Claims (10)
- Vorrichtung zum keimfreien Zapfen von Getränken mit einem Flüssigkeitskanal, mit einem Anschluß zum Zuführen des Getränkes und einer Abgabeöffnung zum Abgeben des Getränkes, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeöffnung eine hydrophobe und antimikrobielle Beschichtung aufweist.
- Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Ventilblock eine hydrophobe und antimikrobielle Beschichtung aufweist.
- Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus einer anorganischen oder organisch-anorganischen Matrix besteht, die mit fluorierten Partikeln gefüllt ist.
- Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix aus anorganischen oder anorganisch-organischen Verbindungen besteht, die durch Hydrolyse und Kondensation eines Silans und/oder eines oder mehrerer Alkoxide oder Metallsalze aus den Hauptgruppen III bis V oder den Nebengruppen II bis IV, insbesondere Al, B, Ga, Ge, Hf, Nb, Si, Sn, Zn, Ti, V oder Zr erhalten werden.
- Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Silan organisch modifiziert ist, reaktive Gruppen trägt oder Fluorgruppen aufweist.
- Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix Silane, insbesondere Glycidyloxypropyltriethoxysilan, Methacryloxypropyltrimethoxysilan, Methyltriethoxysilan, Tetraethoxysilan, 1H,1H,2H,2H-Perfluorooctyltriethoxysilan, 1H,1H,2H,2H-Perfluordecyltriethoxysilan, Propyltriethoxysilan, Octyltriethoxysilan oder Aminosilane, Mercaptosilane, Acrylsilane oder Vinylsilane enthält.
- Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix neben den fluorierten Partikeln 0 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 0–20 Gew.-% Partikel enthält, wobei diese Partikel insbesondere Oxide, Sulfide, Phosphate oder Sulfate von Metallen oder Oxide bzw. Sulfide von Halbmetallen sind.
- Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fluorierten Partikel Fluorkohlenstoffverbindungen oder Seitenketten-fluorierte nanoskalige Partikel sind.
- Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung 5 bis 75 Gew. %, vorzugsweise 5 bis 60 Gew. % fluorierte Partikel mit einer Partikelgröße von 5 nm bis 10 μm, vorzugsweise von 10 nm bis 1 μm, enthält.
- Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung Silber oder silberhaltige Komponenten umfaßt, insbesondere, daß die Matrix mit einem Silbersalzzusatz versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200420001852 DE202004001852U1 (de) | 2004-02-06 | 2004-02-06 | Vorrichtung zum keimfreien Zapfen von Getränken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200420001852 DE202004001852U1 (de) | 2004-02-06 | 2004-02-06 | Vorrichtung zum keimfreien Zapfen von Getränken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202004001852U1 true DE202004001852U1 (de) | 2004-04-22 |
Family
ID=32186246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200420001852 Ceased DE202004001852U1 (de) | 2004-02-06 | 2004-02-06 | Vorrichtung zum keimfreien Zapfen von Getränken |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE202004001852U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2415948A (en) * | 2004-07-03 | 2006-01-11 | Ebac Ltd | Bottled liquid dispenser |
WO2006018430A1 (de) * | 2004-08-16 | 2006-02-23 | Cfs Germany Gmbh | Verarbeitungslinie zum herstellen von lebensmitteln |
-
2004
- 2004-02-06 DE DE200420001852 patent/DE202004001852U1/de not_active Ceased
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GB2415948A (en) * | 2004-07-03 | 2006-01-11 | Ebac Ltd | Bottled liquid dispenser |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20040527 |
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Effective date: 20070506 |
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Effective date: 20080115 |