DE202004001780U1 - Dreirad - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K15/00Collapsible or foldable cycles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Abstract

Dreirad (1), umfassend einen Rahmen (2), der kopfseitig mit einer Drehgelenkaufnahme (22) zur Aufnahme eines Lenkers (9) mit einer Gabel (23) und einem Vorderrad (12) ausgestattet ist und endseitig mit einer Querachse (5) zur Aufnahme von zwei Hinterrädern (6) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) aus einem ersten Rahmenabschnitt (3) und einem zweiten Rahmenabschnitt (4) besteht, wobei die Rahmenabschnitte (3, 4) über einen Verbindungsmechanismus miteinander verbunden sind.

Description

  • Ein Dreirad der zuvor genannten Art ist hinreichend bekannt. Es umfasst im Wesentlichen einen Rahmen, der einerseits mit einer Drehgelenkaufnahme, einem Lenker sowie einer angeschlossenen Gabel für ein Vorderrad ausgestattet ist und andererseits mit einer Querachse zur Aufnahme der Hinterräder versehen ist.
  • Es handelt sich hierbei um eine vergleichsweise ausladende Struktur, die einen beträchtlichen Stauraum benötigt. Dieser Nachteil wird besonders deutlich, wenn das Dreirad beispielsweise im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs transportiert werden soll.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an und macht es sich zur Aufgabe ein Dreirad bereitzustellen, welches einfach transportiert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Dreirad mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass der Rahmen aus einem ersten Rahmenabschnitt und einem zweiten Rahmenabschnitt besteht, wobei die Rahmenabschnitte über einen Verbindungsmechanismus miteinander verbunden sind, wird das Transportproblem dadurch gelöst, dass der Rahmen des Dreirads zerlegbar oder in sonstiger Weise umgestaltet werden kann, so dass eine platzsparende Transportposition entsteht. Darüber hinaus kann durch eine derartige Transportposition ebenfalls Verpackungsmaterial eingespart werden, indem das Dreirad in dieser Transportposition verpackt wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass es sich bei dem Verbindungsmechanismus um einen Scharniermechanismus handelt, der dazu geeignet ist, die Rahmenabschnitte in einer vorbestimmten Position gegeneinender zu fixieren, bzw. gegeneinander zu verschwenken. Im Gegensatz zu einer gänzlichen Trennung der beiden Rahmenabschnitte, wird durch ein Verschwenken der zur Verfügung stehende Stauraum ebenfalls besser ausgenutzt, da die ausladende Querachse unterhalb des Sitzes bzw. des ersten Rahmenabschnitts angeordnet werden kann.
  • Vorteilhafterweise kann weiterhin vorgesehen sein, dass der Scharniermechanismus mindestens ein Gelenk sowie einen innerhalb des ersten Rahmenabschnitts drehbar und verschiebbar gelagerten Zylinder umfasst, wobei der Zylinder seitlich mit einem Federbolzen ausgestattet ist, wobei der zweite Rahmenabschnitt zur Aufnahme des Zylinders geeignet ist und der Federbolzen in einer auf dem zweiten Rahmenabschnitt aufgebrachten Kulisse geführt werden kann. Hierdurch wird ein vorteilhafter Scharniermechanismus bereitgestellt, der durch den einschiebbaren Zylinder eine ausreichende Stabilität und Knicklastbeständigkeit der Rahmenabschnitte zueinander gewährleisten kann.
  • Auch kann weiterhin vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass innerhalb des ersten Rahmenabschnitts eine Feder vorgesehen ist, die an einem Haltebolzen aufgehangen ist und den Zylinder mit einer Federkraft beaufschlagt. Hierdurch kann der Zylinder in vorteilhafter Weise in einer vorbestimmbaren Position gehalten werden.
  • Zur vorteilhaften Ver- und Entriegelung des Scharniermechanismus ist vorgesehen, dass ein Betätigungselement auf dem ersten Rahmenabschnitt angeordnet ist, welches zur Betätigung des Zylinders geeignet ist.
  • Zur weiteren Reduzierung des Stauraums kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass ein lösbarer Verbindungsmechanismus zwischen dem Lenker und einem Flansch der Gabel vorgesehen ist. Dementsprechend kann der Lenker bei Bedarf abgenommen werden.
  • Auch kann zur weiteren Reduzierung des Stauraums vorgesehen sein, dass die Hinterräder über einen lösbaren Achsverbindungsmechanismus mit der Querachse verbunden sind und demnach ebenfalls bei Bedarf entfernt werden können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine seitliche perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Dreirads in einer Betriebsposition;
  • 2 eine seitliche perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Dreirads in einer Transportposition;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht eines Scharniermechanismus in einer Betriebsposition;
  • 4 eine vergrößerte Ansicht eines Scharniermechanismus in einer Transportposition;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines zusammengelegten und zerlegten Dreirads.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen.
  • Ein erfindungsgemäßes Dreirad 1 umfasst im Wesentlichen einen Rahmen 2, der kopfseitig mit einer Drehgelenkaufnahme 22 und endseitig mit einer Querachse 5 zur Aufnahme von Hinterrädern 6 ausgestattet ist.
  • Innerhalb der Drehgelenkaufnahme 22 ist eine Lenkerstange 24 drehbar gelagert, wobei kopfseitig ein Lenker 9 über einen Verbindungsmechanismus 10 an einen Flansch 26 angeschlossen ist und endseitig der Lenkerstange 24 eine Gabel 23 zur Aufnahme eines Vorderrades 12 mit Pedalen 13 vorgesehen ist. Als Spritzschutz ist oberhalb des Vorderrades 12 ein Schutzblech 11 vorgesehen, welches von der Gabel 23 gehalten wird.
  • Auf der anderen Seite des Rahmens 2 ist eine Querachse 5 angebracht, die zur Aufnahme zweier Hinterrädern 6 dient. Die Hinterräder 6 sind jeweils über einen Achsverbindungsmechanismus 21 mit der Querachse 5 verbunden. Oberhalb der Querachse 5 ist darüber hinaus eine Ablage 25 vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Rahmen 2 aus einem ersten Rahmenabschnitt 3 und einem zweiten Rahmenabschnitt 4 besteht, wobei die Rahmenabschnitte 3, 4 über einen Verbindungsmechanismus miteinander verbunden sind. Denkbar hierfür ist beispielsweise ein Steckverbindungsmechanismus, mit dem der erste Rahmenabschnitt 3 und der zweite Rahmenabschnitt 4 gänzlich voneinander getrennt werden können, aber auch ein Scharniermechanismus 8, bei dem die beiden Rahmenabschnitte 3, 4 schwenkbar miteinander verbunden sind. In der hier dargestellten bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei den Rahmenabschnitten 3, 4 jeweils um zylindrische Metallrohre. Denkbar sind jedoch auch andere Querschnitte und Materialien.
  • Während der zweite Rahmenabschnitt 4 die Querachse 5 und weiterhin die Ablage 25 aufnimmt, ist der erste Rahmenabschnitt 3 mit der Drehgelenkaufnahme 22 verbunden und mit einem Sitz 7 ausgestattet.
  • Der Scharniermechanismus 8 zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus. Neben der Schwenkbarkeit der Rahmenabschnitte 3, 4 zueinander muss eine geeignete Verriegelungsmechanik vorgesehen sein, welche die Rahmenabschnitte 3, 4 in einer Betriebsposition fixieren kann. In der Betriebsposition ist das Dreirad fahrbereit, d.h. die Rahmenabschnitte 3, 4 bilden eine Flucht und ergänzen sich quasi zu einem durchgehenden Rahmen. Das Scharnier wird hier durch ein seitlich abstehendes Gelenk 14 gebildet.
  • In einer Transportposition wird der zweite Rahmenanschnitt 4 zu dem ersten Rahmenabschnitt 3 umgeklappt, so dass der zweite Rahmenabschnitt 4 parallel unterhalb des ersten Rahmenabschnitts 3 angeordnet ist. Hierdurch sind die Hinterräder 6 unterhalb des Sitzes 7 positioniert, so dass ein beachtlicher Stauraum eingespart wird.
  • Der Verriegelungsmechanismus umfasst einen Zylinder 15, der innerhalb des ersten Rahmenabschnitts 3 verschiebbar und drehbar gelagert ist und mit einem seitlich hervorstehenden Federbolzen 16 ausgestattet ist. Des Weiteren ist innerhalb des ersten Rahmenabschnitts 3 eine Feder 20 vorgesehen, die an einem Haltebolzen 19 abgestützt ist und den Zylinder 15 mit einer Federkraft beaufschlagt. Der Zylinder kann durch ein Betätigungselement 18 bewegt werden, welches seitlich auf dem ersten Rahmenabschnitt 3 aufgebracht ist. Darüber hinaus ist eine Kulisse 17 an dem zweiten Rahmenabschnitt 4 angebracht, in welcher der Federbolzen 16 aufgenommen werden kann.
  • Zur Arretierung des Scharniermechanismus 8 taucht der Zylinder 15 durch Schwenken des ersten Rahmenabschnitts 3 bzw. des zweiten Rahmenabschnitts 4 in den zweiten Rahmenabschnitt 4 ein, wobei der Federbolzen 16 in der Kulisse 17 einrastet und die Rahmenabschnitte 3, 4 gegeneinander fixiert sind. Das Dreirad befindet sich in einer Betriebsposition.
  • Zur Lösung der Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Rahmenabschnitt 3, 4 wird das Betätigungselement betätigt, wodurch der Zylinder 15 gedreht wird und durch die Struktur der Kulisse 17 aus dem zweiten Rahmenabschnitt 4 herausgedrückt wird. Die Verbindung ist somit gelöst und der Rahmen 2 kann zusammengeklappt werden. Das Dreirad 1 befindet sich nunmehr in einer Transportposition.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, dass die Hinterräder 6 und der Lenker 9 ebenfalls abgenommen werden können. Hierzu sind jeweils Achsverbindungsmechanismen 21 vorgesehen, wodurch die Hinterräder 6 einerseits in einer für den Betriebszustand geeigneten Weise fixiert werden können, andererseits für den erweiterten Transportzustand entfernt werden können. Hierzu kommt beispielsweise ein Bajonettverschluss in Frage. Ebenso ist der Lenker 9 über einen geeigneten Verbindungsmechanismus 10 mit dem Flansch 26 verbunden, der wiederum mit der Gabel 23 über die Drehgelenkaufnahme 22 verbunden ist.

Claims (7)

  1. Dreirad (1), umfassend einen Rahmen (2), der kopfseitig mit einer Drehgelenkaufnahme (22) zur Aufnahme eines Lenkers (9) mit einer Gabel (23) und einem Vorderrad (12) ausgestattet ist und endseitig mit einer Querachse (5) zur Aufnahme von zwei Hinterrädern (6) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) aus einem ersten Rahmenabschnitt (3) und einem zweiten Rahmenabschnitt (4) besteht, wobei die Rahmenabschnitte (3, 4) über einen Verbindungsmechanismus miteinander verbunden sind.
  2. Dreirad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Verbindungsmechanismus um einen Scharniermechanismus (8) handelt, der dazu geeignet ist, die Rahmenabschnitte (3, 4) in einer vorbestimmten Position gegeneinender zu fixieren, bzw. gegeneinander zu verschwenken.
  3. Dreirad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharniermechanismus (8) ein Gelenk (14) sowie einen innerhalb des ersten Rahmenabschnitts (3) drehbar und verschiebbar gelagerten Zylinder (15) umfasst, wobei der Zylinder (15) seitlich mit einem Federbolzen (16) ausgestattet ist, wobei der zweite Rahmenabschnitt (4) zur Aufnahme des Zylinders geeignet ist, wobei der Federbolzen (16) in einer auf dem zweiten Rahmenabschnitt aufgebrachten Kulisse (17) geführt werden kann.
  4. Dreirad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des ersten Rahmenabschnitts (3) eine Feder (20) vorgesehen ist, die an einem Haltebolzen (19) aufgehangen ist und den Zylinder (15) mit einer Federkraft beaufschlagt.
  5. Dreirad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungselement (18) auf dem ersten Rahmenabschnitt (3) vorgesehen ist, das zur Betätigung des Zylinders (15) geeignet ist.
  6. Dreirad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein lösbarer Verbindungsmechanismus (10) zwischen dem Lenker und einem Flansch (26) der Gabel (23) vorgesehen ist.
  7. Dreirad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterräder (6) über einen lösbaren Achsverbindungsmechanismus (21) mit der Querachse verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1674385A1 (de) * 2004-12-22 2006-06-28 Juguetes Pico, S.A. Klappmechanismus für Spielzeugdreirad

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