DE202004000341U1 - Elektronisches Stethoskop mit Kontaktmikrofon - Google Patents

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Abstract

Elektronisches Stethoskop mit Kontaktmikrofon, das umfassend:
eine Hörkapsel (10), die mit einem Kontaktmikrofon (11) versehen ist,
eine Operationsvorverstärkerschaltung (50), die mit der Hörkapsel (10) verbunden ist und zur Verstärkung der durch das Kontaktmikrofon (11) empfangenen Schallsignale dient,
eine Filterschaltung (60), die mit der Operationsvorverstärkerschaltung (50) verbunden ist, einen Herztonfilter (61) und einen Lungentonfilter (62) umfaßt und zum Abfiltern von Geräuschen, deren Frequenz außerhalb eines vorgegebenen Frequenzbereiches liegt, dient,
eine Mikrosteuereinheit (20), die mit der Operationsvorverstärkerschaltung (50) und der Filterschaltung (60) verbunden ist und diese steuern kann,
eine Empfangsschaltung (90, 100), die mit der Milkrosteuereinheit (20) verbunden ist und zum Empfang der durch die Filterschaltung (60) gefilterten Schallsignale dient,
ein Umschaltmodul (40), der mit der Mikrosteuereinheit (20) verbunden ist und zum Umschalten zwischen den Meßmodi (wie Herzzonmodus, Lungentonmodus usw.) dient; beim Einsatz kann die Hörkapsel (10), die an dem Patienten anliegt, unter Steuerung der Mikrosteuereinheit...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Stethoskop mit Kontaktmikrofon, das die vom dem Körper erzeugten Schallzeichen, wie Herztöne, Lungentöne usw., verstärken und von Geräuschen trennen kann, so daß der Arzt eine richtige Beurteilung machen kann.
  • Stand der Technik
  • Das Stethoskop wurde vor über 200 Jahren erfunden und ist eines der ältesten medizinischen Untersuchungsgeräte. Der Arzt kann mit dem Stethoskop die vom dem Körper erzeugten Schallzeichen abhören. Der Schall wird über einen Schlauch an die Ohren des Arztes gesendet. Diese Langstreckenübertragung kann jedoch die Schallstärke reduzieren, so daß der Schall schwer abzuhören ist und die Beurteilung somit beeinflußt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen nach langem Studium und zahlreichen Versuchen die vorliegende Erfindung entwickelt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Stethoskop mit Kontaktmikrofon zu schaffen, das die vom dem Körper erzeugten Schallzeichen, wie Herztöne, Lungentöne usw., verstärken und von Geräuschen trennen kann, so daß der Arzt eine richtige Beurteilung machen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Stethoskop gelöst, das eine Hörkapsel aufweist, die mit einem Kontaktmikrofon versehen und über eine elektrische Leitung mit einer Mikrosteuereinheit verbunden ist, die mit einer Operationsvorverstärkerschaltung, einer Filterschaltung und einer Sendeschaltung verbunden ist, wobei die Filterschaltung Filter, wie Herztonfilter und Lungentonfilter umfaßt. Beim Einsatz kann die Hörkapsel, die an dem Patienten anliegt, unter Steuerung der Mikrosteuereinheit die empfangenen Schallsignale an die Operationsvorverstärkerschaltung senden, wo die Schallsignale verstärkt werden. Die verstärkten Schallsignale werden von der Mikrosteuereinheit nach dem gewählten Meßmodus an den entsprechenden Filter der Filterschaltung gesendet. Die durch die Filterschaltung gefilterten Schallsingale werden durch die Sendeschaltung auf eine Empfangsschaltung übertragen.
  • Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Stethoskop mit Kontaktmikrofon zu schaffen, wobei die Sende-/Empfangsschaltung verdrahtet oder drahtlos ist.
  • Der Endung liegt eine nochmals weitere Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Stethoskop mit Kontaktmikrofon zu schaffen, wobei die Mikrosteuereinheit mit einem Display verbunden ist, auf dem das Ergebnis der Auskultation angezeigt werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 2 zeigt eine Blockschaltung der Erfindung,
  • 3 zeigt einen Schaltplan der Erfindung,
  • 4 zeigt eine Blockschaltung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 5 zeigt einen Schaltplan gemäß 4,
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung der Erfindung beim Einsatz.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Bezugnehmend auf 1, 2 und 3 weist die Erfindung eine Hörkapsel 10 auf, die mit einem Kontaktmikrofon 11 versehen und über eine elektrische Leitung mit einer Mikrosteuereinheit 20 verbunden ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird als Mikrosteuereinheit 20 ein MCU-Chip von TMP86CM23U verwendet. Die Mikrosteuereinheit 20 ist über eine elektrische Leitung mit einem Display 30 und einem Umschaltmodul 40 verbunden, weobei das Display ein LCD-Display ist und der Umschaltmodul 40 mindestens einen Umschalter enthält, durch den eine Umschaltung (zwischen dem Herztonmodus und Lungentonmodus) durchgeführt werden kann.
  • Die Hörkapsel 10 ist weiterhin über eine elektrische Leitung mit einer Operationsvorverstärkerschaltung 50 verbunden, die einen Operationsvorverstärker 51 und Widerstände 52, 53 umfaßt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird als Operationsvorverstärker 51 der Verstärker von SANYO LA6324N verwendet. Der Eingang des Operationsvorverstärkers 51 ist mit dem Kontaktmikrofon 11 und der Ausgang des Operationsvorverstärkers 51 ist mit einer Filterschaltung 60 verbunden. Die Filterschaltung 60 dient zum Abfiltern von Geräuschen, deren Frequenz außerhalb eines vorgegebenen Frequenzbereiches liegt, und ist mit der Mikrosteuereinheit 20 verbunden. Die Filterschaltung 60 umfaßt einen Herztonfilter 61 und einen Lungentonfilter 62. Der Herztonfilter 61 und der Lungentonfilter 62 weisen jeweils eine Niederpaßfilterschaltung 611, 621 und eine Hochpaßfilterschaltung 612, 622 auf. Die Niederpaßfilterschaltung 611, 621 und die Hochpaßfilterschaltung 612, 622 umfassen jeweils einen Kondensator 6111, 6211, 6121, 6221, die jeweils mit einem Widerstand 6112, 6212, 6122, 6222 verbunden sind, um die Frequenzen außerhalb des vorgegebenen Frequenzbereiches abzufiltern. Die Kondensatoren 6111, 6211, 6121, 6221 sind jeweils mit einer Verstärkerschaltung verbunden, die jeweils einen Verstärker 6113, 6213, 6123, 6223 und Widerstände 6114, 6115, 6214, 6215, 6124, 6125, 6224, 6225 umfassen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden als Verstärker 6113, 6213, 6123, 6223 die Verstärker von SANYO LA6324N verwendet.
  • Die Mikrosteuereinheit 20 ist über eine elektrische Leitung mit einer Stromquelle 70 und einer Sendeschaltung 80 verbunden, wobei die Stromquelle 70 eine Gleichstromquelle oder Wechselstromquelle sein kann und die Sendeschaltung 80 im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Bluetooth-Modul ist. Die Sendeschaltung 80 bleibt jedoch nicht darauf beschränkt und kann auch ein anderer Funksendemodul (wie Infrarotsendemodul) sein.
  • Die Schallsignale aus der Sendeschaltung 80 kann drahtlos von einer Empfangsschaltung 90 empfangen werden. Die Empfangsschaltung 90 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Bluetooth-Modul und kann in einem elektronischen Gerät (drahtloser elektronischer Kopfhörer, PDA, Computer usw.) eingebaut werden. Daher kann das Ergebis der Auskultation auf das elektronische Gerät übertragen und dort gespeichert werden, was für die zukünftige Verfolgung sehr günstig ist.
  • Beim Einsatz, wie in 2, 3 und 6 dargestellt ist, kann die Hörkapsel 10, die an dem Patienten anliegt, unter Steuerung der Mikrosteuereinheit 20 die empfangenen Schallsignale an die Operationsvorverstärkerschaltung 50 senden, wo die Schallsignale verstärkt werden. Die verstärkten Schallsignale werden von der Mikrosteuereinheit 20 nach dem gewählten Meßmodus (Herztonmodus, Lungentonmodus usw.) an den entsprechenden Filter der Filterschaltung 60 gesendet. Das Ergebnis der Auskultation wird auf dem Display 30 angezeigt und durch die Sendeschaltung 80 auf die Empfangsschaltung 90 übertragen. Daher können die Schallzeichen des Körpers des Patienten (wie Herztöne, Lungentöne usw.) richtig beurteilt werden.
  • In 1, 4, 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei dem die Hörkapsel 10 mit einem Kontaktmikrofon 11 versehen und über eine elektrische Leitung mit einer Mikrosteuereinheit 20 verbunden ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird als Mikrosteuereinheit 20 ein MCU-Chip von TMP86CM23U verwendet. Die Mikrosteuereinheit 20 ist über eine elektrische Leitung mit einem Display 30 und einem Umschaltmodul 40 verbunden, weobei das Display ein LCD-Display ist und der Umschaltmodul 40 mindestens einen Umschalter enthält, durch den eine Umschaltung (zwischen dem Herztonmodus und Lungentonmodus) durchgeführt werden kann.
  • Die Hörkapsel 10 ist weiterhin über eine elektrische Leitung mit einer Operationsvorverstärkerschaltung 50 verbunden, die einen Operationsvorverstärker 51 umfaßt, dessen Pluspol mit dem Kontaktmikrofon 11 und dessen Minuspol mit den Widerständen 52, 53 verbunden ist. Die Operationsvorverstärkerschaltung 50 ist über eine elektrische Leitung mit einer Filterschaltung 60 verbunden. Die Filterschaltung 60 dient zum Abfiltern von Geräuschen, deren Frequenz außerhalb eines vorgegebenen Frequenzbereiches liegt, und ist mit der Mikrosteuereinheit 20 verbunden. Die Filterschaltung 60 umfaßt einen Herztonfilter 61 und einen Lungentonfilter 62. Der Herzzonfilter 61 und der Lungentonfilter 62 weisen jeweils eine Niederpaßfilterschaltung 611, 621 und eine Hochpaßfilterschaltung 612, 622 auf. Die Niederpaßfilterschaltung 611, 621 und die Hochpaßfilterschaltung 612, 622 umfassen jeweils einen Kondensator 6111, 6211, 6121, 6221, die jeweils mit einem Widerstand 6112, 6212, 6122, 6222 verbunden sind, um die Frequenzen außerhalb des vorgegebenen Frequenzbereiches abzufiltern. Die Kondensatoren 6111, 6211, 6121, 6221 sind jeweils mit einer Verstärkerschaltung verbunden, die jeweils einen Verstärker 6113, 6213, 6123, 6223 und Widerstände 6114, 6115, 6214, 6215, 6124, 6125, 6224, 6225 umfassen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden als Verstärker die Verstärker von SANYO LA6324N verwendet.
  • Die Mikrosteuereinheit 20 ist über eine elektrische Leitung mit einer Stromquelle 70 und einer Empfangsschaltung 100 verbunden, wobei die Stromquelle 70 eine Gleichstromquelle oder Wechselstromquelle sein kann und den für den Betrieb erforderlichen Strom liefert, und die Empfangsschaltung 100 im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein verdrahteter elektronischer Kopfhörer ist.
  • Beim Einsatz, wie in 1, 4, 5 und 6 dargestellt ist, kann die Hörkapsel 10, die an dem Patienten anliegt, unter Steuerung der Mikrosteuereinheit 20 die empfangenen Schallsignale an die Operationsvorverstärkerschaltung 50 senden, wo die Schallsignale verstärkt werden. Die verstärkten Schallsignale werden von der Mikrosteuereinheit 20 nach dem gewählten Meßmodus (Herztonmodus, Lungentonmodus usw.) an den entsprechenden Filter (Herztonfilter 61 oder Lungentonfilter 62) der Filterschaltung 60 gesendet. Danach werden die Schallsignale an die Empfangsschaltung 100 gesendet.
  • Aufgrund der obengenannten Tatsachen entspricht die Erfindung in ihrer Verfügbarkeit, Fortschrittlichkeit und Neuheit vollauf den Anforderungen für ein Gebrauchsmuster.
  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Stethoskop mit Kontaktmikrofon, das eine Hörkapsel aufweist, die mit einem Kontaktmikrofon versehen und über eine elektrische Leitung mit einer Mikrosteuereinheit verbunden ist, die mit einer Operationsvorverstärkerschaltung, einer Filterschaltung und einer Sendeschaltung verbunden ist. Beim Einsatz kann die Hörkapsel, die an dem Patienten anliegt, unter Steuerung der Mikrosteuereinheit die empfangenen Schallsignale an die Operationsvorverstärkerschaltung senden, wo die Schallsignale verstärkt werden. Die verstärkten Schallsignale werden von der Mikrosteuereinheit nach dem gewählten Meßmodus an den entsprechenden Filter der Filterschaltung gesendet. Die durch die Filterschaltung gefilterten Schallsingale werden durch die Sendeschaltung auf eine, Empfangsschaltung übertragen. Dadurch können die vom dem Körper erzeugten Schallzeichen verstärkt und von Geräuschen getrennt werden, so daß der Arzt eine richtige Beurteilung machen kann.

Claims (7)

  1. Elektronisches Stethoskop mit Kontaktmikrofon, das umfassend: eine Hörkapsel (10), die mit einem Kontaktmikrofon (11) versehen ist, eine Operationsvorverstärkerschaltung (50), die mit der Hörkapsel (10) verbunden ist und zur Verstärkung der durch das Kontaktmikrofon (11) empfangenen Schallsignale dient, eine Filterschaltung (60), die mit der Operationsvorverstärkerschaltung (50) verbunden ist, einen Herztonfilter (61) und einen Lungentonfilter (62) umfaßt und zum Abfiltern von Geräuschen, deren Frequenz außerhalb eines vorgegebenen Frequenzbereiches liegt, dient, eine Mikrosteuereinheit (20), die mit der Operationsvorverstärkerschaltung (50) und der Filterschaltung (60) verbunden ist und diese steuern kann, eine Empfangsschaltung (90, 100), die mit der Milkrosteuereinheit (20) verbunden ist und zum Empfang der durch die Filterschaltung (60) gefilterten Schallsignale dient, ein Umschaltmodul (40), der mit der Mikrosteuereinheit (20) verbunden ist und zum Umschalten zwischen den Meßmodi (wie Herzzonmodus, Lungentonmodus usw.) dient; beim Einsatz kann die Hörkapsel (10), die an dem Patienten anliegt, unter Steuerung der Mikrosteuereinheit (20) die empfangenen Schallsignale an die Operationsvorverstärkerschaltung (50) senden, wo die Schallsignale verstärkt werden, wonach die verstärkten Schallsignale von der Mikrosteuereinheit (20) nach dem gewählten Meßmodus (Herztonmodus, Lungentonmodus usw.) an den entsprechenden Filter der Filterschaltung (60) gesendet werden, wonach die durch die Filterschaltung (60) gefilterten Schallsignale an die Empfangsschaltung (90, 100) gesendet wird, so daß der Arzt eine richtige Beurteilung machen kann.
  2. Elektronisches Stethoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrosteuereinheit (20) mit einem Display (30) verbunden ist, auf dem das Ergebis der Auskultation angezeigt werden kann.
  3. Elektronisches Stethoskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Display (30) ein LCD-Display ist.
  4. Elektronisches Stethoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsschaltung (90) drahtlos ist.
  5. Elektronisches Stethoskop nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drahtlose Empfangsschaltung (90) ein drahtloser elektronischer Kopfhörer ist.
  6. Elektronisches Stethoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsschaltung (100) verdrahtet ist.
  7. Elektronisches Stethoskop nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verdrahtete Empfangsschaltung (100) ein verdrahteter elektronischer Kopfhörer ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113679410A (zh) * 2021-07-08 2021-11-23 北京中医药大学东直门医院 一种肺部结节患者用共享听诊器诊断系统

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN113679410A (zh) * 2021-07-08 2021-11-23 北京中医药大学东直门医院 一种肺部结节患者用共享听诊器诊断系统

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