DE20200255U1 - Kochgeschirr - Google Patents

Kochgeschirr

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DE20200255U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/04Cooking-vessels for cooking food in steam; Devices for extracting fruit juice by means of steam ; Vacuum cooking vessels
    • A47J27/05Tier steam-cookers, i.e. with steam-tight joints between cooking-vessels stacked while in use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/12Multiple-unit cooking vessels
    • A47J27/13Tier cooking-vessels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Dipl.-Chem. E.L. FRITZ GM 01/115
Dr. Dipl.-Phys. R. BASFELD 07.01.2002/EF/LO/Tn
Patentanwälte M.HOFFMANN
B. HEIN Rechtsanwälte
Ostentor 9 59757 Arnsberg
Heinrich Berndes Haushaltstechnik GmbH & Co. KG Wiebelsheidestraße
59757 Arnsberg
"Kochgeschirr"
• ·
-1-Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Kochgeschirr umfassend wenigstens einen Bräter und wenigstens ein im Umriss dem Bräter entsprechendes auf den Bräter aufsetzbares separates Behältnis zum Dünsten von Speisen sowie einen auf den Bräter und/oder auf das separate Behältnis aufsetzbaren Deckel.
Es ist bereits aus dem Stand der Technik bekannt, ein Kochgeschirr der eingangs genannten Art so auszubilden, dass man auf einen im Prinzip herkömmlichen Bräter ein weiteres separates Behältnis aufsetzt, welches man auch als Dünstaufsatz bezeichnet. Wenn der Bräter dann auf einer Herdplatte erhitzt wird, dann werden zum einen die Speisen im Bräter gegart und zum anderen tritt aus diesen Speisen aufgrund der Erwärmung austretender Dampf über Öffnungen oder Durchbrechungen im Bodenbereich des aufgesetzten separaten Behältnisses in dieses ein und führt dazu, dass dort befindliche Speisen durch diese Dämpfe ebenfalls erwärmt und somit in schonender Form gedünstet werden. Einen solchen herkömmlichen Bräter mit Dünstaufsatz kann man also dazu nutzen, verschiedene Speisen unter Verwendung nur einer Herdplatte beispielsweise gleichzeitig, aber in unterschiedlich scharfer Form zu garen. Bei den bekannten Brätern mit Dünstaufsatz werden aber durch die Durchbrechungen im Boden des oberen aufgesetzten Behältnisses in jedem Fall die dort befindlichen Speisen durch Dämpfe aus dem darunter liegenden Bräter beaufschlagt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung beisteht darin, ein Kochgeschirr der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, mittels dessen man einerseits Speisen auf der Herdplatte garen kann und andererseits gleichzeitig andere Speisen, z. B.
Beilagen warm halten kann, ohne dass diese selbst mit dem Dampf in Berührung treten und dadurch einen Dünstvorgang erfahren.
-2-Die
Lösung dieser Aufgabe liefert ein erfindungsgemäßes Kochgeschirr der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmialen des Schutzanspruchs 1. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Kochgeschirr einen Bräter umfasst, wenigstens ein im Umriss dem Bräter entsprechendes separates Behältnis, welches auf den Bräter aufgesetzt wird sowie einen Deckel, und dass das wenigstens eine separate Behältnis einen durchgehenden geschlossenen Boden aufweist. Dadurch kommen die in diesem separaten Behältnis befindlichen Speisen bei aufgesetztem Behältnis mit dem durch die Erwärmung der Speisen im Bräter austretenden Dampf nicht in Kontakt. Gleichzeitig ist aber dennoch ein Wärmeübergang aus dem Bräter in das auf diesen aufgesetzte separate Behältnis möglich, der dazu führt, dass man diese Speisen warm halten kann. Während man beispielsweise Fleisch oder Fisch in dem Bräter auf der Herdplatte gart, kann man also bereits fertig gegarte Speisen wie Kartoffeln, Gemüse oder sonstige Beilagen warm halten, wenn das separate Behältnis auf den Bräter aufgesetzt ist, ohne dass man dazu eine weitere Herdplatte oder eine Warmhalteplatte benötigt. Diese Anordnung ist somit platzsparend, da sie bei Inanspruchnahme nur einer Herdplatte gleichzeitiges Braten und Warmhalten ermöglicht.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung kann man beispielsweise den Bräter mit einem Absatz versehen, der sich vorzugsweise unterhalb seines oberen Randes befindet und auf diesen Absatz das wenigstens eine separate Behältnis aufsetzen. Weiterhin kann dieses separate Behältnis einen vorzugsweise umlaufenden sickenartigen Ringvorsprung nach außen oder eine nach außen vorstehende Wulst aufweisen, die dann auf den Absatz des Bräteirs aufsetzbar ist. Den Absatz am Bräter kann man beispielsweise dadurch ausbilden, dass man im oberen Bereich des Bräters einen nach außen ragenden schulterförmigen Auflagebereich vorsieht, der gegenüber dem Innenquerschnitt nach außen vorsteht.
Man kann ein Kochgeschirr der vorgenannten Art gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sowohl mit einem auf den Bräter aufsetzbaren separaten Behältnis mit durchgehendem geschlossenen Boden als auch zusätzlich noch mit einem ähnlich ausgebildeten Dünstaufsatz kombinieren, der Durchbrüche im Bodenbereich aufweist. Eine solche Dreierkombination ermöglicht es, entweder den Dünstaufsatz mit den Durchbrüchen im Boden auf den beispielsweise auf der Herdplatte stehenden Bräter aufzusetzen, um Speisen in dem Dünstaufsatz zu dünsten oder aber das separate Behältnis auf den Bräter aufzusetzen, welches einen durchgehenden geschlossenen Boden aufweist, um Speisen, die sich darin befinden, warm zu halten. Man kann aber auch alle drei Behältnisse kombinieren, derart, dass man auf den Bräter den Dünstaufsatz aufsetzt und auf diesen wiederum das weitere Behältnis, welches weitere warm zu haltende Speisen enthält. Diese Anordnung eines Kochgeschirrs ist dann entsprechend höher, aber dennoch platzsparend, da auch für die Dreierkombination nur eine Herdplatte benötigt wird. Alle drei Behältnisse sind natürlich vorzugsweise im Umriss und in der Größe aneinander angepasst, so dass zumindest wahlweise entweder der Dünstaufsatz mit dem durchbrochenen Boden oder das geschlossene Behältnis auf den Bräter gesetzt werden kann und vorzugsweise aber auch die beiden Aufsatzbehältnisse passend aufeinander gesetzt werden können. Vorzugsweise hat dazu das weitere Behältnis ebenfalls einen umlaufenden Ringvorsprung oder eine Wulst, die entweder auf einen Absatz des Bräters oder aber unmittelbar auf den oberen Randbereich des anderen aufsetzbaren Behältnisses aufgesetzt werden kann.
Das erfindungsgemäße Kochgeschirr umfasst weiterhin vorzugsweise einen Deckel, der so dimensioniert ist, dass er wahlweise entweder auf den Bräter oder auf eines der aufsetzbaren Behältnisse aufgesetzt werden kann. Vorzugsweise löst man dies so, dass man den Deckel
-A-so
dimensioniert, dass er auf einen oberen Absatz des Bräters passt und alternativ dazu auf den oberen Randbereich eines der Behältnisse wahlweise aufsetzbär ist. Dadurch genügt es, wenn man für ein solches Set eines Kochgeschirrs mit Bräter und zwei aufsetzbaren Behältnissen nur einen Deckel mitliefert. Dieser Deckel ist vorzugsweise oberseitig überwiegend durchsichtig, so dass man Einsicht auf die in dem Bräter oder in den Behältnissen befindlichen Speisen hat und den Garzustand kontrollieren kann. Es empfiehlt sich, vorzugsweise den Bräter und/oder die Behältnisse, die auf diesen aufgesetzt werden, jeweils aus einem gut wärmeleitenden Material zu fertigen, beispielsweise aus Edelstahl. Dadurch kann man bei auf den Bräter aufgesetztem Behältnis und auch noch bei der Dreierkombination einen ausreichenden Warmhalteeffekt der Speisen in denn obersten Behältnis erzielen, denn die Wärmeleitung erfolgt dann sowohl über den Boden als auch über die Wände der übereinanderstehenden Behältnisse.
Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
-5-Nachfolgend
wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Bräter in perspektivischer
Ansicht;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Bräter gemäß Figur 1 im
oberen Bereich;
IG
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines auf den Bräter
aufsetzbaren Behältnisses mit durchgehendem
geschlossenem Boden;
Fig. 4 eine Ansicht mit einem Bräter und auf diesen aufgesetztem
Behältnis gemäß Figur 3 im teilweisen Schnitt;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Behältnisses, welches als Dünstaufsatz mit durchbrochenem Boden ausgebildet ist;
Fig. 6 eine Ansicht einer Kombination mit drei
aufeinandergestellten Behältnissen im teilweisen Längsschnitt.
.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Darstellung zeigt in perspektivischer Ansicht einen erfindungsgemäßen Bräter 10 mit dem dazugehörigen Deckel 19. Wie man sieht, hat der Bräter 10 im Prinzip eine ovale Grundform und ist mit zwei außen angebrachten Handgriffen 21 versehen. Diese beiden Handgriffe 21 sind dabei zur besseren Handhabung und aus Designgründen nicht im Endbereich des Ovals, sondern etwas einwärts versetzt angeordnet, wobei die
-6-beidein
Handgriffe 21 etwa am Umfang einander gegenüberliegen. Die Schnittdarstellung gemäß Figur 2 zeigt, dass der Bräter 10 einen oberen Randbereich 13 aufweist, und dass unterhalb dieses oberen Randes 13 ein Absatz vorhanden ist, der in der Zeichnung mit 12 bezeichnet ist. Dieser Absatz 12 ragt wie man sieht gegenüber dem gewöhnlichen Innenquerschnitt des Bräters 10 schulterförmig nach außen und bildet eine Art Auflagebereich unter anderem für den Deckel 19, wie dies in der Zeichnung gemäß Figur 2 dargestellt ist. Der Deckel 19 wird also so auf den Bräter 10 aufgelegt, dass er auf dem Absatz 12 aufliegt und liegt somit innerhalb des Umfangs des oberen Randbereichs 13. Der Deckel 19 ist außerdem vorzugsweise aus Glas, so dass man die Durchsicht auf die im Bräter befindlichen Speisen hat. Der Bräter 10 selbst ist vorzugsweise aus Edelstahl oder einem ähnlichen gut wärmeleitenden und optisch ansprechenden Material gefertigt.
Nachfolgend wird zunächst auf Figur 3 Bezug genommen. Diese Zeichnung zeigt ein separates Behältnis 11 mit einem durchgehenden geschlossenen Boden, welches nach Abnahme des Deckels 19 auf den Bräter 10 aufsetzbar ist. Dazu befindet sich am äußeren Umfang des separaten Behältnisses 11 eine umlaufende vorstehende Wulst (Ringwulst) 14. Figur 4 zeigt, dass man das separate Behältnis 11 auf dem Bräter 10 aufsetzen kann, wobei die nach außen vorstehende Wulst 14 dann auf dem schulterförmigen Auflagebereich, der durch den Absatz 12 gebildet ist, aufliegt. Der untere Bereich mit dem Boden des separaten Behältnisses 11, der unterhalb der Wulst 14 liegt, liegt dann somit, wie aus Figur 4 erkennbar ist, innerhalb des Bräters 10, wobei auch die Wulst 14 unterhalb der oberen Begrenzung des Bräters, d. h., unterhalb des oberen Randes 13 liegt (siehe Figur 2). Das separate Behältnis 11 hat wiederum einen oberen Randbereich 18, der flanschartig nach außen ragen kann (siehe Figur 4), so dass man auf den oberen Randbereich 18 des separaten Behältnisses 11 den Deckel 19 auflegen kann (siehe auch Figur 6).
• · a
UM-Ui-U
Figur 5 zeigt in perspektivischer Darstellung ein weiteres Behältnis 15, welches als Dünstaufsatz dient und wie man sieht ebenfalls einen ovalen Umriss hat und somit in der äußeren Form im Prinzip dem separaten Behältnis 11 und auch dem Bräter 10 entspricht. Das weitere Behältnis 15 hat anders als das separate Behältnis 11 einen Boden mit zahlreichen Durchbrüchen 16, so dass beim Aufsetzen des Behältnisses 15 auf den Bräter 10 oder auf das separate Behältnis 11 (siehe auch Figur 6) Dampf aus dem darunter liegenden Behältnis durch die Durchbrüche 16 in das Behältnis 15 eindringen kann. Figur 5 zeigt, dass das weitere Behältnis 15 ebenfalls an der Außenseite mit Handgriffen 21 ausgestattet ist, die ähnlich wie bei dem Bräter 10 gemäß Figur 1 angeordnet sein können.
Figur 6 zeigt nun eine mögliche Nutzung des Kochgeschirrs als Dreierkombination. In diesem Fall wurde zunächst das separate Behältnis 11 auf den Bräter 10 aufgesetzt und dann wurde außerdem noch das weitere Behältnis 15 mit dem durchbrochenen Boden auf das separate Behältnis 11 aufgesetzt. Ebenso gut ist es aber möglich, das als Dünstaufsatz dienende Behältnis 15 direkt auf den Bräter 10 aufzusetzen. Wie man sieht, hat das Behältnis 15 ebenfalls einen umlaufenden Ringvorsprung oder eine Wulst 17, die bei der Variante gemäß Figur 6 auf dem oberen Randbereich 18 des Behältnisses 11 zur Auflage kommt. Würde man das Behältnis 15 direkt auf den Bräter 10 aufsetzen, dann käme die Wulst 17 auf dem schulterförmigen Absatz 12 zur Auflage. Auf den oberen Randbereich 20 des Behältnisses 15 kann man dann wiederum, wie in Figur 6 angedeutet ist, den Deckel 19 aufsetzen, der aber auch auf den oberen Randbereich 18 des separaten Behältnisses 11 aufgelegt werden kann, ebenso wie unmittelbar auf den Bräter (siehe Figur 2). Das separate Behältnis 11 hat einen durchgehenden Boden, der beispielsweise zur besseren Wärmeleitung verstärkt oder als
-8-Sandwichboden
ausgebildet sein kann, wie dies in Figur 6 angedeutet

Claims (10)

1. Kochgeschirr umfassend wenigstens einen Bräter und wenigstens ein im Umriss dem Bräter entsprechendes auf den Bräter aufsetzbares separates Behältnis zum Dünsten von Speisen sowie einen auf den Bräter und/oder auf das separate Behältnis aufsetzbaren Deckel, dadurch gekennzeichnet; dass das wenigstens eine separate Behältnis (11) einen durchgehenden geschlossenen Boden aufweist.
2. Kochgeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bräter (10) unterhalb seines oberen Randes (13) einen Absatz (12) aufweist, auf den das wenigstens eine separate Behältnis (11) aufsetzbar ist.
3. Kochgeschirr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das separate Behältnis (11) einen vorzugsweise umlaufenden sickenartigen Ringvorsprung nach außen oder eine nach außen vorstehende Wulst (14) aufweist, der (die) auf den Absatz (12) des Bräters (10) aufsetzbar ist.
4. Kochgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz (12) des Bräters (10) ein im oberen Bereich gegenüber dem Innenquerschnitt des Bräters nach außen ragender schulterförmiger Auflagebereich ist.
5. Kochgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dieses wenigstens ein weiteres als Dünstaufsatz dienendes Behältnis (15) mit etwa dem Bräter (10) entsprechendem Umriss umfasst, welches Durchbrüche (16) im Bodenbereich aufweist und wahlweise entweder auf den Bräter (10) oder auf das weitere separate Behältnis (11) aufsetzbar ist.
6. Kochgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem weiteren Behältnis (15) ein umlaufender Ringvorsprung oder eine Wulst (17) gebildet ist mittels derer dieser entweder auf dem oberen Randbereich (18) des Behältnisses (11) oder auf dem Absatz (12) des Bräters aufsetzbar ist.
7. Kochgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieses ein im Umriss dem Bräter (10) entsprechenden Deckel (19) umfasst, der so dimensioniert ist, dass er wahlweise entweder auf den Absatz (12) des Bräters (10) oder den oberen Randbereich (18) des Behältnisses (11) oder auf den oberen Randbereich (20) des Behältnisses (15) aufsetzbar ist.
8. Kochgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (19) oberseitig überwiegend durchsichtig ausgebildet ist.
9. Kochgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bräter (10) und/oder das Behältnis (11) und/oder das Behältnis(15) jeweils mit im Außenbereich angebrachten Handgriffen (21) versehen sind.
10. Kochgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bräter (10) und/oder das Behältnis (11) und/oder das Behältnis (15) jeweils aus gut wärmeleitenden Materialien, vorzugsweise aus Edelstahl gefertigt sind.
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