DE2019447C3

DE2019447C3 - Container with a nozzle made of plastic

Info

Publication number: DE2019447C3
Application number: DE19702019447
Authority: DE
Inventors: Norbert 6300 Giessen Geisler
Original assignee: BAUGEMA HOLDING AG ZUERICH (SCHWEIZ)
Current assignee: BAUGEMA HOLDING AG ZUERICH (SCHWEIZ)
Priority date: 1970-04-22
Filing date: 1970-04-22
Publication date: 1980-04-17
Also published as: DE2019447B2; DE2019447A1

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter mit einem Smi/en aus Kunststoff mit einem verhältnismäßig großen lichten Durchmesser, insbesondere einem Mannlochstutzen, mit einem inneren Teil, der einen an die Behälteröffnung angepaßten Flansch für die Anlage an der Innenseite der Behälterwand und einen einstükkig angeformten rohrförmigen, durch die Behälteröffnung nach außen ragenden Ansatz aufweist.The invention relates to a container with a plastic sleeve with a relatively large clear diameter, in particular a manhole nozzle, with an inner part that connects to one the container opening adapted flange for the plant on the inside of the container wall and a one piece integrally formed tubular, through the container opening outwardly protruding approach.

Bei Behältern aus faserverstärktem Kunststoff bereitet die Anbringung von Stutzen, insbesondere vor Stutzen mit großem lichten Durchmesser, wie z. B. Mannlochstutzen, Schwierigkeiten, da ein Anschweißen wie bei Stahlblechbehältern nicht möglich ist. Die Stutzen von bekannten Kunsistoffbehältern haben ein Formteil, das an die Behälterwand angesetzt wird. Die Verbindung mit der Behälterwand erfolgt durch sogenanntes Anlaminieren, d.h. Fasern, z.B. Glasfasern werden einerseits an das Formteil und andererseits an die Behälterwand angedrückt und mit flüssigem Kunststoff getränkt, der meist mit einem Pinsel aufgetragen wird. Solche Stutzen erfordern für ihre Anbringung einen beträchtlichen Aufwand an qualifizierter Handarbeit.In the case of containers made of fiber-reinforced plastic, the attachment of nozzles, in particular before nozzles, prepares them with a large inside diameter, such as B. Manhole nozzles, difficulties as a welding like is not possible with sheet steel containers. The nozzles of known plastic containers have a molded part, which is attached to the container wall. The connection with the container wall is made by so-called Laminating, i.e. fibers, e.g. glass fibers, are attached to the molded part on the one hand and to the container wall on the other pressed on and soaked with liquid plastic, which is usually applied with a brush. Such nozzles require a considerable amount of skilled manual labor for their attachment.

Aus der CH-PS 4 42 129 und dem DE-GM 19 95 465 sind Kunststoffbehälter bekannt, welche Ein- und Ausfüllstutzen mit relativ kleinem lichten Durchmesser haben, die aus einem mit einem Flansch versehe-From CH-PS 4 42 129 and DE-GM 19 95 465 Plastic containers are known which have filler and filler necks with a relatively small inside diameter that consist of a flange-mounted

*5 nen zylindrischen Teil bestehen. Der Flansch liegt an der Innenseite des Behälters an, währenii der zylindrische Teil durch die Behälteröffnung nach außen ragt. Der zylindrische Teil ist an seiner Außenseite mit einem Gewinde versehen, auf welches eine Mutter geschraubt wird, durt-h deren Anziehen der Stutzen fest mit der Kunststoffbehälterwand verbunden wird. Die beiden Teile des Stutzens bes'ehen dabei mit Rücksicht auf das notwendige Gewinde aus Metall. Die eigentliche Slutzenöffnung ist durch einen in das Siulzenrohr einschraubbaren Stopfen verschließbar.* 5 consist of a cylindrical part. The flange is on the inside of the container, while the cylindrical Part protrudes through the container opening to the outside. The cylindrical part is on its outside with provided with a thread, onto which a nut is screwed, the connecting piece should be tightened is connected to the plastic container wall. Look at the two parts of the nozzle with care on the necessary metal thread. The actual port opening is through one in the pipe screw-in stopper, closable.

Bekannt ist auch ein aus Stahl bestehender Behälter der eingangs genannten Art (DE-GM 19 90 864), in den ein Stutzen eingeschweißt ist. Der Stutzen ist an seiner Innenseite durch den erwähnten inneren Toil ausgekleidet, wobei der Flansch des inneren Teiles die Umgebung der Stutzenanschlußsielle im Behällerinncrcn abdeckt. Der innere Teil hat ausschließlich die Aufgabe, einen Teil einer ßchälterauskleidiing zu bilden. Die Festigkeit des Stutzens bzw. des in der Nähe des Stutzens befindlichen Bereiches der Behälterwand wird durch den inneren Teil nicht verbessert.Also known is an existing steel container of the type mentioned (DE-GM 19 90 864), in which a nozzle is welded in. The socket is on its inside through the aforementioned inner toilet lined, the flange of the inner part the Surroundings of the nozzle connection in the inside of the tank covers. The inner part only has the task of forming part of a container lining. The strength of the connecting piece or the area of the container wall located in the vicinity of the connecting piece is not improved by the inner part.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stutzen der eingangs genannten Art und seine Befestigung so auszubilden, daß er an einem Behälter aus faserverstärktem Kunststoff unter Vermeidung eines Anliiminicrcns befestigt werden kann, wobei die Behälterwand im Stutzcnbercich verstärkt werden soll.The invention is based on the object of a connector of the type mentioned and its attachment to be trained so that it is attached to a container made of fiber-reinforced plastic while avoiding a Anliiminicrcns can be attached to the container wall should be reinforced in the support area.

Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß auf den Ansatz des inneren, aus Kunststoff gepreßten Teiles der Ansatz eines auf der Außenseite der Behälterwand anliegenden Kunslstoff-I'reßlcilcs paßt und die Flansche beider Preßteile mit der Wand des mit Fasern verstärkten Kunststoffbehälter, sowie die Ansätze miteinander verklebt sind.This object is achieved according to the invention by that on the approach of the inner, made of plastic pressed part of the approach of a plastic-I'reßlcilcs lying on the outside of the container wall fits and the flanges of both pressed parts with the wall of the fiber-reinforced plastic container, as well the approaches are glued together.

Hei einem Hc-hiiller gemäß der Erfindung \s\ es nicht mehr nötig, daß ein Formteil an die Behälterwand anlaminien wird. Damit entfällt auch die umständliche und nur von Fachkräften ausführbare Handarbeit des AnIaminierens. Die Aufgabe, die vorher das von Hand angebrachte Laminat erfüllt hai, übernimmt nunmehr einer der beiden l'ießleile. Diese l'reßleile erfassen /wischen ihren Flanschen die Behälterwand und sind an ihren rohrförmigen Ansätzen miteinander verbunden, lederHei a Hc hiiller according to the invention \ s \ is that a molded part is anlaminien to the vessel wall no longer necessary. This also eliminates the laborious manual work of lamination, which can only be carried out by specialists. The task that was previously carried out by the hand-applied laminate is now taken over by one of the two flowing lines. These l'reßleile grasp / wipe their flanges on the container wall and are connected to one another at their tubular attachments, made of leather

Stutzen eines Behälters kann erfindungsgemäß ausgebildet werden, so insbesondere auch ein Mannlochslutzen, der an einer gekrümmten Wand angeordnet ist. In der Regel ist die Wand bei großen Behältern zylindrisch. Die an die Behälterwand angepaßten Flansche haben dann eine entsprechende sattelförmige Krümmung. Nozzle of a container can be designed according to the invention, so in particular a manhole nozzle, which is arranged on a curved wall. As a rule, the wall is cylindrical in the case of large containers. The flanges matched to the container wall then have a corresponding saddle-shaped curvature.

Vorteilhafterweise sind die Ansätze konisch ausgebildet, wobei die Konizität so orientiert ist, daß sich die Ansätze zum Flansch hin erweitern. Bei einer solchen Ausbildung der Ansätze erhält man durch das Zusammenpressen bei der Montage eine hohe Preßkraft zwischen den halsförmigen Teilen, so daß diese gut miteinander verkleben. Auch für die Herstellung der Preßteile ist die konische Form von Vorteil.The lugs are advantageously conical, the conicity being oriented so that the Extend approaches towards the flange. With such a design of the approaches one obtains by pressing together During assembly, a high pressing force between the neck-shaped parts, so that they work well together stick together. The conical shape is also advantageous for the manufacture of the pressed parts.

Mit dem halsförmigen Ansatz des äußeren Teiles kann ein als Kunstsioffpreßtcil ausgebildeter Flanschring verklebt sein. Es ist jedoch auch denkbar, daß der äußere Preßteil einstückig mit einem den Stutzenflansch bildenden Teil ausgebildet ist.A flange ring designed as a plastic molded part can be glued to the neck-shaped extension of the outer part. However, it is also conceivable that the outer pressing part is formed in one piece with a part forming the nozzle flange.

Vorzugsweise sind die mit der Behälterwand verklebten Preßteile Laminatpreßteile, während der Flanschring aus einer hochgefülltcn Kunststoffmasse mit einer Füllung aus kurzen Fasern besteht.Preferably, the pressed parts glued to the container wall are laminate pressed parts, during the The flange ring consists of a highly filled plastic compound with a filling of short fibers.

Es ist von Vorteil, die Außenseite des Behälters im Bereich der Flanschanlage des Preßteiles mit einer glatten Anlagcflächc zu versehen. Diese glatte Anlagefläche kann durch spanabhebende Bearbeitung der Behälterwand nach dem Aushärten des Kunststoffes oder aber durch Preßformung der Behälterwand vor dem Aushärten des Kunststoffes hergestellt werden. Im letzteren Fall wird vor dem Aushärten ein entsprechendes Formstück auf die Außenseite des Behältcrmantels gedrückt, dem ein an der Innenseite anliegendes Gcgcnlagcr zugeordnet ist.It is an advantage to have the outside of the container in the To provide the area of the flange contact of the pressed part with a smooth contact surface. This smooth contact surface can be done by machining the container wall after the plastic has hardened or but can be made by compression molding the container wall prior to the curing of the plastic. In the latter In the case, a corresponding shaped piece is pressed onto the outside of the container jacket before it hardens, which is assigned a counter bearing lying on the inside.

Wenn geringe Zwischenräume zwischen den zu verklebenden Teilen eingehalten werden können, was besonders bei Bearbeitung der äußeren Anlagcfläche an der Behälterwand der Fall ist (die innere Behälterwand ist in der Regel ohnehin glatt, da der Behälter ja durch Aufwickeln auf einen glatten Zylinder hergestellt wurde), ist es von Vorteil, als Klebemittel einen Polycstcrklebcr zu verwenden. Ein Polycsterkleber hat den Vorteil eines niedrigen Preises und einer kurzen Aushärlungszcit. Wenn größere Klcbcspalte überbrückt werden müssen, kann als Klebemittel ein Epoxyharzklcber verwendet werden.If small gaps can be maintained between the parts to be glued, what is special is the case when machining the outer contact surface on the container wall (the inner container wall is usually smooth anyway, since the container was made by winding it on a smooth cylinder), it is advantageous to use a polyester adhesive as the adhesive. A polyester adhesive has the advantage a low price and a short curing time. When larger gap gaps are bridged an epoxy resin adhesive can be used as the adhesive.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigtIn the drawing is an embodiment of the invention shown. It shows

F-" i g. I eine Gesamtansicht eines Behälters gemäß der Erfindung,F- "i g. I an overall view of a container according to FIG the invention,

F i g. 2 die Einzelteile des erfindungsgemäßen Stutzens im noch nicht miteinander verbundenen Zustand undF i g. 2 the individual parts of the socket according to the invention in the not yet interconnected state and

I·' i g. 3 einen diametralen Schnitt durch den Stutzen parallel /11 einer Bchältermantcllinie.I · 'i g. 3 a diametrical section through the nozzle parallel / 11 of a container jacket line.

Der in F i g. I dargestellte Behälter hat einen zylindrischen Mantel I, der an seinen Enden dufh Böden 2 und 3 abgeschlossen ist. Im Bereich des Behältermanlcls I befindet sich ein insgesamt mit 4 bezeichneter Mannlochstutzen. Der Behältermantel I und die Böden 2 und 3 bestehen aus laserverslärktem Kunststoff, wobei der Mantel im allgemeinen durch Aufwickeln von mit Kunststoff getränkten Fasern auf eine Trommel und die Böden 2 und 3 aus mit Kunststoff getränkten Fasermatten hergestellt werden. Gegenstand der Erfin dung im engeren Sinn ist die Ausbildung des Mannlochstutzens 4, der im folgenden an Hand der F i g. 2 und i beschrieben wird.The in F i g. I illustrated container has a cylindrical Coat I, which has bottoms at its ends 2 and 3 is complete. In the area of the container sleeve I is a total of 4 designated manhole. The container jacket I and the bottoms 2 and 3 are made of laser-reinforced plastic, the jacket generally being made by winding with plastic soaked fibers on a drum and the bottoms 2 and 3 from soaked with plastic Fiber mats are produced. The subject of the inven tion in the narrower sense is the training of the manhole nozzle 4, which is described below with reference to FIGS. 2 and i.

Der Stutzen besteht aus einem inneren Prcßteii 5. einem äußeren Preßteil 6 und einem Flanschring 7. Die beiden Preßteile 5 und 6 sind Laminatpreßteile, d. h.. sie enthalten lange Fasern, während der Flanschring 7 ein Preßteil aus hochgefüllter Kunststoffmasse ist, wobei die Füllung auch kurze Fasern enthält.The nozzle consists of an inner pressing part 5. an outer pressing part 6 and a flange ring 7. Die both pressings 5 and 6 are laminate pressings; h .. she contain long fibers, while the flange ring 7 is a pressed part made of highly filled plastic compound, with the filling also contains short fibers.

leder der Preßteile 5 und 6 hat einen Flansch 8 bzw. 9, der in einen halsförmigen Ansatz Ϊ0 bzw. 11 übergeht. Die halsförmigen Ansätze 10 und 11 sind leicht konisch ausgebildet, wobei der halsförmige Ansatz 10 derart in den Ansatz 11 paßt, daß sie! <lie Außenfläche des Ansatzes 10 an die Innenfläche des Ansatzes 11 anlegt.leather of the pressed parts 5 and 6 has a flange 8 and 9, which merges into a neck-shaped approach Ϊ0 and 11, respectively. The neck-shaped lugs 10 and 11 are light conical, the neck-shaped extension 10 fits into the extension 11 that they! <lie outside area of the extension 10 to the inner surface of the extension 11 applies.

Der Flanschring 7 hat eine konische Innenfläche 12. einen mit Schrauben-Durchgangslöchern 13 versehenen Flar^ch 14 und einen von diesem nach unten ragenden kurzen Ansatz 15. Der Innendurchmesser an der Fläche 12 ist so ausgebildet, daß sich die Fläche 12 an die Außenfläche des Ansatzes 11 des Preßteiles 6 anlegen kann.The flange ring 7 has a conical inner surface 12, one provided with through-holes 13 for screws Flar ^ ch 14 and a short shoulder 15 protruding downward from this. The inner diameter is at the surface 12 is formed so that the surface 12 can apply to the outer surface of the projection 11 of the pressing part 6.

Wenn die Außenfläche 16 des Behältermaniels I Unebenheiten aufweist, ist es von Vorteil, diese Außenseite in dem Bereich, in dem der Flansch 9 zur Anlage kommen soll, zu glätten. Dies kann, wie schon eingangs erwähnt, entweder durch spanabhebende Bearbeitung der Außenfläche 16 oder aber durch Andrücken eines Formstückes an den noch nicht ausgehärteten Kunststoff erreicht werden. Das Formstück würde dann mit einem Gegenstück zusammengespannt, das .in der diametral gegenüberliegenden Außenseite des Behältermantcls 1 anliegt.If the outer surface 16 of the container maniels I bumps has, it is advantageous to have this outside in the area in which the flange 9 to contact should come to smooth. As already mentioned at the beginning, this can either be done by machining the outer surface 16 or by pressing a molded piece onto the not yet hardened plastic can be achieved. The fitting would then be clamped together with a counterpart, the .in the diametrical opposite outside of the container jacket 1 rests.

Vor der Montage des Stutzens werden die späteren Klcbeflächen mit einem Kleber, vorzugsweise einem Polyesterklcbcr bestrichen, d. h. also, die Innenfläche des Ansatzes H, die Außenfläche des Ansatzes 10, die Unterseite des Flansches 9, die Oberseite des Behälters im Bereich der späteren Anlage des Flansches 9, die untere Fläche 17 des Behällermantels 1 im Bereich der späteren Anlage des Flansches 8 und die Oberseite des Flansches 8. Danach werden die Teile 5 und 6 so zusammengefügt, wie die;·, in F i g. 3 dargestellt ist und durch Anpressen an den Behältermantel 1 mit diesem verklebt. Gleichzeitig erhält man im Bereich der halsformig'jn Ansätze 10 und 11 bei 18 eine gute Verklebung. Der Andruck wird schon allein durch die Konizität der Ansätze 10 uid 11 erreicht. Anschließend wird dann noch die Außenseite des Ansatzes il und die Innenfläche 12 des Flanschringes mit Kleber bestrichen und der Flanschrir.g 7 aufgedrückt. Der Hohlraum zwischen den Preßteilen 5 und 6 kann mit einer Füllmasse IS ausgefüllt werden.Before installing the connecting piece, the later Klcbefflächen are with an adhesive, preferably a Polyester cladding coated, d. H. so, the inner surface of the approach H, the outer surface of the approach 10, the Underside of the flange 9, the top of the container in the area of the later plant of the flange 9, the lower surface 17 of the container jacket 1 in the area of the later plant of the flange 8 and the top of the Flange 8. Then the parts 5 and 6 are joined together as the; ·, in F i g. 3 is shown and glued to the container shell 1 by pressing it. At the same time you get in the area of the neck-shaped'jn Approaches 10 and 11 at 18 a good bond. The pressure is determined by the conicity alone of approaches 10 and 11 reached. Then will then the outside of the attachment il and the inside surface 12 of the flange ring is coated with glue and the flange screw 7 is pressed on. The cavity between the pressed parts 5 and 6 can be filled with a filling compound IS.

Hierzu 2 Blatt ZeichnungenFor this purpose 2 sheets of drawings

Claims

Patent claims:

1. Container with a plastic nozzle with a relatively large clear diameter, in particular a manhole nozzle, with an inner one Part of a flange adapted to the container opening for the plant on the inside of the Container wall and an integrally molded tubular, through the container opening according to has externally protruding approach, characterized in that that on the seed / (10) of the inner, pressed plastic part (5) the approach (11) of a pressed plastic part (6) on the outside of the container wall (!) Fits and the flanges (8, 9) of both pressed parts (5. 6) with the wall (1) of the plastic container reinforced with fibers, and the approaches (10, 11) glued together are.

2. Container according to claim 1, characterized in that the tubular lugs (10, 11) are conical are formed and expand towards the flange.

3. Container according to one of the preceding claims, characterized in that with the tubular extension (I I) of the outer pressed part (6) a flange ring (7) designed as a plastic molded part is glued.

4. Container according to one of the preceding claims, characterized in that the pressed parts (5, 6) bonded to the container wall (1) are laminate pressed parts are.

5. Container according to one of claims 3 and 4, characterized in that df "flange ring (7) consists of a highly filled plastic mass with a filling of short fibers.

6. Container according to one of the preceding claims, characterized in that the outer sciie (16) of the container in the area of the Flansehanlagc of the outer Prcßteilcs (6) a smooth abutment surface having.

7. Container according to claim 6, characterized in that that the Anlageflächec by machining the container wall (1) after Curing of the plastic is made.

8. Container according to claim 6, characterized in that that the contact surface by Prcßformiing the container wall (I) before the hardening of the Plastic is made.

9. Container according to one of the preceding claims, characterized in that as an adhesive a polyester adhesive is used.

10. Container according to one of claims I to 8. characterized in that an epoxy resin adhesive is used as the adhesive.

<I. Container according to one of the preceding claims, characterized in that the connecting piece (4) is curved, preferably cylindrical curved wall (I) is arranged and the flanges (8. 9) of both Prcßlcile (5. fi) for VnpiisMing η η the curved wall (I) are correspondingly curved.