DE2015125C3 - Verfahren zur Herstellung eines Leichtmetallkolben Zwischenrohlings mit Einsatznng aus Eisenmetall - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Leichtmetallkolben Zwischenrohlings mit Einsatznng aus EisenmetallInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K1/00—Making machine elements
- B21K1/18—Making machine elements pistons or plungers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- 30 tinsatzringe. die gemäß der USA.-Patentschrift
lung eines Leichtmetallkolben-Zwischenrohlings mit 3 430 969 hergestellt wurden, wurden mit Erfolg un-Einsatzring
aus Eisenmetall, bei dem ein Kolbenroh- ter schweren Betriebsbedingungen ohne Ausfall geling
aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung prüft. Jedoch treten bei dem Herstellen von Kolben
nach Erwärmung mit einem mit Vorsprüngen verse- mit diesen Einsatzringen bestimmte Schwierigkeiten
henen Einsatzring, der eine andere Temperatur als 35 auf. Es wurde gefunden; daß wenn der Einsatzring
der Kolbenrohling aufweist, durch Stauchschmieden auf die gleiche Schmiedetemperatur wie der Aiuininiohne
metDÜurgische Bindung verbunden wird. umkolben erhitzt wird, es dazu führt, daß beim an-
Es wurden bereits Versuche unternommen, um schließenden Stauchschmieden der Ring leicht brach,
eine feste metallische Verbindung oder Verriegelung Es war demzufolge erforderlich, einen erheblichen
zwischen einem Kolbenkopf, der aus Aluminium be- 40 Temperaturunterschied zwischen dem Aluminiumle-
steht, und einem Einsatzring herzustellen, der aus gierungsrohling und dem Eisenmetallring beim
Gußeisen oder einem anderen Eisenmetall besteht. Stauchschmieden aufrechtzuerhalten.
In den meisten Fällen bestanden diese Versuche Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
darin, Ansätze oder Laschen oder Zungen oder Aus- Verfahren zu schaffen, mittels dem Kolbenrohling und
sparungen zu verwenden, die sich radial nach innen 45 dieser Einsatzring in sicherer Weise dauerhaft und
erstreckten und dazu bestimmt waren, eine feste und ohne Gefahr für den Ring verbunden werden kön-
sichere mechanische Verriegelung des Ringnutenein- nen.
satzes mit der Kolbenkopflegierung herzustellen Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß
(USA.-Patentschriften 2 685 729 und 2 771328). mit einem kalten Einsatzring stauchgeschmiedet wird
Diese Kolben sind im Betrieb im allgemeinen zufrie- 50 und daß danach nach Temperaturangleichung nach-
denstellend, haben jedoch nicht eine kontinuierliche geprägt wird. Mit besonderem Vorteil kann dabei bei
verschleißfeste Oberfläche für den Kolbenring. Die der Temperaturangleichung eine Temperaturdiffe-
sich ergebende ungleiche Abnutzung der Seiten der renz von etwa 38 C eingehalten werden.
Nut und des Kolbenringes führen dazu, daß die KoI- Durch die vorliegende Erfindung werden diese bis-
benringe beim Abdichten der Brennkammer gegen 55 her auftretenden Herstellungsschwierigkeiten da-
dem Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine weniger durch überwunden, daß das Stauchschmieden mit
wirksam werden. einem Prägevorgang verbunden wird, der durchge-
Eine wesentlich bessere Verbindung des Einsatz- führt wird, wenn sich der Einsatzring und der Alumiringes
mit dem Kolbenkopf wird mittels einer metal- niumrohling in thermischem Gleichgewicht befinden
lurgischen Verbindung erzielt, wie es in der USA.- 60 oder in einem Zustand nahe dem thermischen
Patentschrift 2 396 730 beschrieben wird. Bei diesem Gleichgewicht. Das Stauchschmieden wird noch bei
Verfahren wird der Eisenmetallring zuerst in ge- einer wesentlichen Temperaturdifferenz durchgeschmolzenes
Aluminium unter sorgfältig eingestellten führt, die hunderte von Graden beträgt, wobei diese
Bedingungen eingetaucht, wonach der Kolbenkopf Temperaturdifferenz zwischen dem Ring und dem
um diesen Einsatzring herum gegossen wird mit dem 65 Kopf des Kolbens besteht. Bei der Vollendung der
Ergebnis, daß eine metallurgisch gebundene Ober- letzten Stufe des Stauchschmiedens können sich jefläche
entsteht, und zwar durch eine Legierung des doch die Temperaturen des Ringes und des Kolben-Eisens
und des Aluminiums an der Grenzfläche. Die- kopfes einander annähern, und zwar durch eine War-
tf
meübertragung zwischen dem Kopf und dem Ring
bis zu einem Zeitpunkt, in dem die Temperaturerenz zwischen den beiden nicht mehr beträgt als etwa
38^ C. Dem Kolbenkopf wird daiui ein Prä^eschlag
erteilt, der in sicherer Weise ,Jen Ring innerhalb des
Kolbenkopfes verriegelt oder festmacht. Während des Stauchschmiedens ist die Aluminiumlegierung um
die Oberseite, die Unterseite und den inneren Durchmesser des Einsatzringes herumgeflossen, so daß der
Einsatz der Belastung widerstehen kann, die durch den Prägevorgang erzeugt wird, und zwar auch dann.
wenn sich der Einsatz etwa auf der gleichen Temperatur
befindet wie der geschmiedete Aluminiumrohlung. Hs wurde gefunden, daß durch dieses Verfahren
der Einsatzring fest innerhalb des Kolbenkopfes festgehalten wird uncTdaß ein Brechen des Ringes wäh-Ld
des Stauchschmiedens im wesentlichen ausge-23
^kZU so., in der Agenden Besenreibung
unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigt
F i u. 1 ein,- Schnittansicht eines Kolbcnrohhngv
der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden kann,
Fig.2 eine Draufsicht auf einen Einsat/ring. der
beim erfindungsgemäUen Verfahren verwendet wird. F ig. 3 eine Schnittansicht, genommen längs der
Linie 11Ι-ΙΠ der F i g. 2,
F i g. 4 eine vergrößerte Teilschnittanskh« der aus Kolbenrohling und Einsatzring bestehenden Baugruppe,
wobei der Ring auf den Rohling aufgesetzt ist. und zNvar vor dem Stauchschmieden. .
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie F i g. 4. die d.e
Baugruppe nach dem Stauchschmieden darstellt.
Fig 6 eine schematische Ansicht der Vorrichtung. die beim Prägebearbeiten des geschmiedeten Kolbens
verwendet wird, und .
Fig. 7 eine schematische Schnittansicht, die den
Einsatzring zeigt, nachdem dieser bearbeitet wurde. um eine Umfangsnut zu bilden.
In Fig. 1 isfe.n vorgeformter Kolbenrohling 10
dargestellt, der aus einer Aluminiumlegierung besteht.
Der Kolbenrohling 10 weist einen Kopfabschnitt 11 und einen Mantelabschnitt 12 und verstärkte
Zapfenaugenansätze 13 auf. die sich an der Kolbeninnenseite von gegenüberliegenden Stellen aus
erstrecken. Der Kolbenkopf kann eine Aussparung 14 aufweisen, um diesen auf einer Metallbearbe,
tungsmaschine zu zentneren.
Der Kopf il des Kolbenrohlings weist eine Ringschulter
16 auf, und eine umlaufende Ringrippe 17 ist auf dieser Schulter ausgebildet, um den Einsatzring
gegenüber dem Rohimg während des Stauchschm.e-Sdens
und während des Prägens auszurichten.
Ein Einsatzringl8 ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt,
und dieser besteht aus einem verschleißfesten Metall, beispielsweise aus einem hochprozentigen
NickellGußeisen von sogenannten Nickel-Verschleißfest-Typ.
Dieser Ring weist einen äußeren Umfang und einen inneren Umfang 21 auf. Um die Verstarkungsringkonfiguration
maximal ausnutzen zu konnen" ist der Einsatzring 18 vorzugsweise kontmuier-Hch
und weist keine Durchbrechungen auf, d h., es sind keine Bohrungen oder Ansätze aus dem Metalleher
Weise .^ηΑ\2^^ϊ^
ausbildet ^^^^^\»SSc RipP<:
sind derart, daß der ^^"J " ^8ηη w e es in
des Kolbenrohhngsaufgesem werden kann^ ^^
Fig.4 dargestellt ist UieNuten Z-^un jg
dazu d,e ^'akt^ "^^Za um dadurch
und dem Kolbenkopf zu «hoi,.n una bef.
die Flache zu vergrößeren d* fu ^eme W ^
tragung zur Verfugung st^ie ^ Kolbenkopf
falls zur Aufnahme voniMeg^«
11 wenn der kopf u™ J^^™ Einsatzringes
schmiedet wird, urn d e■ "^"g^ 18 weist
im Kolben zu "^"^^".^^'"^^^η Rippen
ferner eine Anzahl von rad« 1 ausgencn* w
1S 24 auf. d.e in ^^^^/Zcvcn l'mfang
herum zwischen dem äußeren und 'n"ere Hchc
«ngeognet sind· ^'g^^Verriegelung mit
de, Metal» ^
^n Übergröße geg Koibenrohlinsjs herge-
gemiher dem D"""™^'^™ fuhrl /u Ι·Μ1,Γ zu
steuern. ^S^X^nttZnng festg,-
a5 schmiedet wird 4
Wenn der E.nsa»nng dcra ι ^» - ^n
zeigt, angeordnet «st. kann in unum^e d^
JtuUn ^^^^^rUmfang herum
Ku benkopfes 11 um den inneren t^ dcs
und um d.e ^ercn und unteren Bau
E.nsatznnges 18 herum zu d\niM:n u
gruppe z.u .erzeu|en.· ^^ΟΓ'"η Ρ ' f beträgt die Tem-Wahrend
dieses s£ied^angcs £e g ^ ^
peratur des Rohlmgs ^ ^ Einsa,7ringes
5H) t. wahrend de T cmp era tür ^ ch ^
nicht hoher ist als etwaι ->« y. ^ . ^ . ^
sehen et* a 1 C und 3« ι <-g . ^ un(] jm
wird da. Metall des Kolbens
kann sich
der Rohling aus der Aluminiumlegierung mit dem nunmehr befestigten Eisenmetallring abkühlen, so
daß eine Wärmeübertragung zwischen der Aluminiumlegierung und dem Eisenmetall auftritt, was zu
einem Zustand führt, der sich dem thermischen Gleichgewicht zwischen den beiden nähert. Für die
besten Ergebnisse sollte der Temperaturunterschied zwischen dem Eisenmetalleinsatzring und der Aluminiumlegierung
etwa 38 C nicht übersteigen. Die Aluminiumlegierung wird dann bei dieser Temperatur
einer Prägeschlagbearbeitung ausgesetzt, und zwar entweder ir dem gleichen Gesenk, in dem das
Stauchschmieden durchgeführt wurde, oder in einem ik, wie es in F i g. 6 dargestellt
Gesenk 27, welches einen von dem der vorge-
rormte Noiociimnuug ««.e. imen wird. Der hohle
Innenraum des Kolbens liegt gegen einen Gesenkeinsatz 29 an. Ein Stempel 31 ist vorgesehen, der im
5o Hohlraum 28 hin und her gehen kann und der einen Prägeschlag auf den Kolbenkopf 11 abgibt, wodurch
der Einsatzring fest innerhalb des Rohlings verankert wird. Da zum Zeitpunkt der Prägeschlagbearbeitung
rlpr Fjnsatzrine auf der Oberseite, auf der Un-65
lers-eit
Temperatur befindet, wie der Aluminiumlegierungsrohling.
Nach der Entnahme des nunmehr geprägten Rohlings aus dem Prägegesenk wird der Einsatzring 18
bearbeitet, um eine Umfangsnut 32 auszubilden, wie es in F i g. 7 dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird
überschüssiges Metall im Einsatzring 18 ebenfalls abgenommen, um den äußeren Umfang des Einsatzringes
bündig abschließend mit dem Kopf des Kolbens zu machen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines Leichtme- gen des geschmolzenen Aluminiumbades. Da Eisen
talikolben-Zwischenrohlings mit Einsatzring aus 5 in geschmolzenem Aluminium löslich ist, wird das
Eisenmetall, bei dem ein Kolbenrohling aus Alu- Bad sehr schnell mit überschüssigen Eisenmengen
minium oder einer Aluminiumlegierung nach Er- \ erschmutzt und muß verhältnismäßig häufig ersetzt
wlirmung mit einem mit Vorsprüngen versehenen werden.
Einsatzring, der eine andere Temperatur als der Ein Fortschritt bei der Verriegelung eines Einsatz-
Kolbenrohling aufweist, durch Stauchschmieden χο ringes im Kopf eines Aluminiumkolbens ohne metalohne
metallurgische Bindung verbunden wird, lurgische Bindung wird durch die in der USA.-Padadurch
gekennzeichnet, daß mit tentschrift 3 430 969 beschriebene Technik erzielt. In
einem kalten Einsatzring (18) stauchgeschmiedet dieser Patentschrift wird gezeigt, daß ein eingewird
und daß danach nach Temperaturanglei- schmiedeter Einsatzring in einem dichten Kontakt
chung nachgeprägt wird. X5 mit dem Aluminium bleibt, wenn die Spannungen.
2. Verfahren zur Herstellung eines Leichtme- die sich aus den Unterschieden in der thermischen
talikolben-Zwischenrohlings mit Einsatzring nach Expansion der beiden Glieder ergeben, auf einen
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Wert unterhalb der Fließfestigkeit des Aluminiums
Temperaturangleichung eine Temperaturdifferenz bei maximaler Betriebstemperatur gehalten werden,
von etwa 38 C eingehalten wird. 20 in dieser Patentschrift wird ferner gezeigt, daß falls
der Einsatzring ein bestimmtes Kontaktflächengewichtsverhältnis aufweist, wobei die Oberfläche die
Gesamtoberflächc des Linsatzringes ist, die sich in Kontakt mit der Kolbenlegierung befindet, der Ring
25 fest durch den Kolbenkopf gehalten wird, ohne daß
eine Herstellung einer metallurgischen Bindung erforderlich ist und ohne daß es erforderlich ist. nach
innen sich erstreckende Verriegelungs- oder Haltelazu verwenden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702015125 DE2015125C3 (de) | 1970-03-28 | 1970-03-28 | Verfahren zur Herstellung eines Leichtmetallkolben Zwischenrohlings mit Einsatznng aus Eisenmetall |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702015125 DE2015125C3 (de) | 1970-03-28 | 1970-03-28 | Verfahren zur Herstellung eines Leichtmetallkolben Zwischenrohlings mit Einsatznng aus Eisenmetall |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2015125A1 DE2015125A1 (en) | 1971-10-07 |
DE2015125B2 DE2015125B2 (de) | 1973-04-26 |
DE2015125C3 true DE2015125C3 (de) | 1973-12-06 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702015125 Expired DE2015125C3 (de) | 1970-03-28 | 1970-03-28 | Verfahren zur Herstellung eines Leichtmetallkolben Zwischenrohlings mit Einsatznng aus Eisenmetall |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2015125C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015216321A1 (de) | 2015-08-26 | 2017-03-02 | Mahle International Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Kolbens |
-
1970
- 1970-03-28 DE DE19702015125 patent/DE2015125C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DE2015125A1 (en) | 1971-10-07 |
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