DE2013535B2 - Bremsscheibe insbesondere fuer eine kraftfahrzeugbremse, und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Bremsscheibe insbesondere fuer eine kraftfahrzeugbremse, und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
3 4
einem gesonderten Blechring gebUdet ist, der mit der Fig. 10 ist eine Flächenprojektion längs des
Glocke durch Punktschweißung od. dgl. verbunden Pfeiles 31 in Fig. 9; wörhennroiekrion
ist Bei der zuletzt genannten Konstruktion kann der Fig. 11 ist gleichfalls eine .^«Ι«°3™Γ
Blechring von mehreren gesonderten Blechstreifen längs des Pfeiles 31 in Fig. 9, zeigt jeaocn ueu
eebildet sein. Die Vorsprünge am Rand können da- 5 schließenden Einsatz eines Preßwerkzeuges,
durch erhalten sein, daß der Rand in die Schütze Die hier gezeigten Ausfuhrungsbeispde umtassen
hineinverformt ist und dadurch die Vorspiänge eine Nabe 11 und einen Ring,12, die durcn von
bildet, wobei Stege zwischen den Vorsprüngen erhal- Glocke 11,12 vorstehende und in Schütte 11 ™~Jg
ten sind. Dabei können die Vorsprünge beim. Ver- eingreifende Vorsprünge 13 in ge|ense*f ^ ^£
formen teilweise von den Stegen abgeschert sein. io gehalten sind. Der Rmg weist ^PP«**· j h
Vorzugsweise sind die Schlitze an der zweiten zum Kühlen des Ringes erne Luftströmung aurc
radialen Fläche des Ringes ausgebildet, welche in den hohlen Innenraum 15 des Ringes *u e££ B £s
entgegengesetzter Richtung zu der die Anlagefläche Bd dem Ring handelt es sich um ^ ^ußstucK ^s
aufweisenden radialen Fläche des Ringes weist. sei noch darauf hingewiesen, ^J^^J^e-
Bei einer so gestalteten Bremsscheibe, bei der auf 15 Ring nur aus den absolut notwenJsen Jeüen De
der einen Stirnfläche des Ringes sich radial erstrek- steht, nämlich Seitenwagen16 ™*™™gg££.
kende Kühlrippen vorgesehen sind, sind die Schlitze Die Schlitze 17 sind hier von den Rippenl 14 bep^enzt,
zweckmäßig von den Zwischenräumen zwischen den aber bei nicht gekühlten Bremsscheiben oder gege
Kühlrippen gebildet. benenfalls auch aus anderen 9™^*™£* ^5
Die Vorsprünge können ursprünglich breiter als die 20 Schlitze 17 auch in den Ring ^Bearbeitet ^»· ^s
Schlitze sein und in montiertem Zustand unter Druck Glocke kann ein Preßteil d.enen in dem «er
an den Seitenwänden der Schlitze anliegen, so daß Löcher 18 zur Befestigung an ein" ™ °"™^_
eine Vorspannung in Umfangsrichtung zwischen den Welle oder einem zu bremsenden Rad vorge
Ri!X^z^Heiellen einer Bremsscheibe, , * De^g ist bearbeUet um Bremsten 19 und
bei dem eine Glocke und ein Ring in Anlage an außerdem eine Anlageflache 20 ^ ^^11^.
radialen Anlageflächen gebracht werden, welche die licher Weise muß die gepreßte G1°c^fjgn S e O a°f.
axiale Lage von Glocke und Ring zueinander be- arbeitet sein, daß sie eine ge^Anlage flache au
stimmen, und ein Rand an einem der Teile um den weist. In F i g. 2 ist die Anlageflache der Glocke>
*e anderen Teil herum und in Schlitze im anderen Teü 30 radial ausgerichtete Stutzflache einer von der Glocke
hinein verformt wird, ist dadurch gekennzeichnet, abgedrehten Schulter 21α^wahrendI sieinFi &5von
daß der Rand in drei Arbeitsschritten verformt wird, der bearbeiteten Stirnfläche 21 b der Glocke gebildet
nämlich einem ersten Arbeitsschritt, bei dem der ist. Die Schlitze liegen in .«?« f ^^ÄSe
Rand derartig umgebogen wird, daß er den Schlitzen die in entgegengesetzter Richtung zur Aniagenacne
überlagert ist und die Teile zusammenhalt, einem 35 des Ringes weist. . Vorarünee
zweiten Arbeitsschritt, bei dem der Rand in die Wie aus F i g. 2 hervorgeht, sind ^ Vorspnmge
Schlitze hineinverformt wird, um die Vorsprünge zu 13 in einem mit der Glocke aus ^^j~ JtJ^
bilden, und einem abschließenden Arbeitsschritt, bei den Rand 13 α ausgebildet. Sie smd von^Kerbenjxler
dem die Vorsprünge mindestens teilweise mindestens ähnlichen Unterbrechungen begrenzt und^ erstrecken
längs eines Teils der Schlitzkanten vom Rand abge- 4° sich anfangs axial von der Glocke weg,sindjedocn
schert werden nachher in die Schlitze 17 zwischen den Rippenl«
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von sehe- hinein verformt. Anfänglich sind die J^FJg1^
matischen Zeichnungen mehrerer Ausführungsbei- breiter als die Schlitze 17, so daß sie,_ wenn sie in die
spiele näher erläutert. schütze hineingepreß sind, sich tei wo* elastisch
Fig. 1 ist eino teilweise im Schnitt gezeigte Seiten- 45 zu gekrümmter Gestalt verformen wie t ig. ä zeigi,
ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer und eine Verspannung zwischen Ring ™dJ™g«
Tirpmq^rhpihe· erzeugen. Da die von den Vorsprangen aut den King
F?g 2 st 'ein Teilsctaitt des in Fig. 1 gezeigten ausgeübten Kräf K ,Komponentento «J ™«™«
AusfOhninBsbeiSDiels- haben, wirkt die Vorspannung auch in Umtangsncn
Fr8Ms?d„weteerT.ilschntaöeS Ausfühmngs- 5. tung. Dadurch ist ein« Festlegung von R,ng »nd
beispilis gernäß Fift 1 to rechten Winke, zu Fig. 2 ^^^l^t^S^SL·
WJE1SA Schnitt dargesteiite be^efSsuht'le^oeke n|,
zwdten
A^J so ^org%«^ daTIdJ^Vorspnjnge
Vn^ " Axi'aLhnÄdzeig. die Verbin- Federwirkung * gezeigt, oder ,„f andere We.se m
Ä «S
Fig. 8 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 7 und zeigt eine f'5 Ilα der Ulocke durcn eieKinstnc» ι un
zweite Herstellungsstufe mit einem Formwerkzeug; (bei 24) oder auf andere Weise verbunt
F i g. 9 ist ein Schnitt ähnlich F i g. 7 und zeigt eine Rand der zusammengesetzten Glocke zi
dritte Herstellungsstufe mit einem weiteren Werkzeug; Vorsprünge haben das Bestreben, ihre
anzunehmen und üben dadurch eine Vorspannung ten Streifenabschnitten gebildeten Blechringes haben,
aus. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Blech- der mit der Glocke verschweißt oder auf andere
ring so ausgebüdet, daß die Vorsprünge 13 schmaler Weise verbunden ist, wie oben beschrieben,
sind als die Breite der Schlitze 17, in die sie hinein- Mit Hilfe eines Drück- oder Preßwerkzeugs 29
sind als die Breite der Schlitze 17, in die sie hinein- Mit Hilfe eines Drück- oder Preßwerkzeugs 29
passen. Wegen des abgerundeten Bodenbereichs, der 5 (Fig. 8), welches das Material radial nach außen in
beim Gießen oder Pressen entsteht, ist die Wirkung Richtung des Pfeiles 30 preßt, wird der Rand dann
jedoch praktisch dieselbe wie beim Ausführungsbei- so umgebogen, daß er den Schlitzen überlagert ist.
spiel gemäß Fig. 1 bis 3. Wenn der Bodenbereich In einem die Vorsprünge bildenden zweiten Arbeitsschärfer
wäre, müßten die Vorsprünge breiter sein gang (Fig. 9), bei dem der Rand stellenweise geals
die Schlitze, so daß die Vorsprünge mit den io streckt wird, wird das Material dann mittels eines
Rippen selbst in Eingriff stünden. Werkzeugs 32 in die Schlitze zwischen den Rippen-
Der Blechring 11 b braucht nicht durchgehend aus- bereichenl4a gepreßt. Mittels eines Werkzeugs 33
gebildet zu sein sondern kann auch aus mehreren erfolgt der abschließende Preßvorgang (F i g. 11), bei
gekrümmten Streifenabschnitten bestehen. Insbeson- dem die Vorsprünge zumindest teilweise von den
dere bei bearbeiteten Schlitzen, bei denen der Boden- 15 noch zwischen ihnen bestehenden Stegen zumindest
bereich der Schlitze scharfkantig sein kann, können längs eines Teils der Sehlilzränder abgeschert werdie
Schlitze abgeschrägte Seiten haben, um eine den. Es hat sich gezeigt, daß die Vorsprünge dann
radiale und eine in Umfangsrichtung wirkende Reak- bestrebt sind, aus den Schlitzen wieder herauszufedern
tionskraft zwischen den Seiten des Schlitzes und den und eine in einer zum Schlitz quer verlaufenden
VorL.prüngen an den Stellen, an denen die Vorspriinge 20 Ebene gekrümmte Gestalt anzunehmen und nur die
die Seiten berühren, d.h. an den Ecken der Vor- Seiten des Schlitzes zu berühren. Wegen des Streckens,
sprünge zu erzeugen. das beim zweiten Verfahrensschptt erfolgte, ist die
Eine durch die Erwärmung beim Bremsen hervor- Wirkung die gleiche wie bei den oben beschriebenen
gerufene radiale Expansion des Ringes kann durch Ausführungsbeispielen, nämlich daß der Vorsprung
eine relative Gleitbewegung der Vorsprünge in den 25 für den Schlitz zu groß bemessen ist und sich ein
Schlitzen oder mit Hilfe von Spalten 26 in der Glocke, Preßsitz ergibt, der eine nachgiebige Vorspannung
die einen gewissen Grad an radialer Nachgiebigkeit erzeugt,
erzeugen, aufgenommen werden. Die verschiedenen in den Fig. 1 und 4 dargestell-
erzeugen, aufgenommen werden. Die verschiedenen in den Fig. 1 und 4 dargestell-
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel, dessen ten Ausführungsbeispiele können gemäß dem an
Herstellung in den Fig. 7 bis 11 dargestellt ist, sind 30 Hand der Fig. 7 bis 11 erläuterten Verfahren abge-Schlitze
17 am Ring 12 von Kühlrippen 14 begrenzt, wandelt werden.
die Bereiche 14 α aufweisen, in denen sich die Rip- Außerdem liegt auf der Hand, daß die Schlitze
pen um einen gleichbleibenden Abstand von der nicht unbedingt in einer Fläche quer zur Achse des
Ebene des Ringes erstrecken, d. h. daß diese Bereiche Ringes liegen müssen, sondern können auch in einer
der Rippen sich vom Ring erstreckende Grate gleich- 35 Umfangsfläche vorgesehen sein. Zum Beispiel könnte
mäßiger Höhe bilden. die Glocke in einem einzigen Arbeitsvorgang durch
Die Glocke 11 ist mit einem durchgehenden Rand Stauchen mit dem Ring verbunden sein, wobei der
11 c ausgebildet, der sich anfänglich von einer an der Rand fest in Anlage an einer axialen Querfläche
Glocke bearbeiteten Anlagefläche 21 α axial durch läge, und dann könnte das Material des Randes in
den Ring 12 erstreckt. Dieser Rand kann entweder 40 Schlitze in Form von axialen Keilnuten oder einer
mit der Glocke einstückig sein oder die Form eines ähnlichen Verzahnung an der Innen- oder Außenseite
zusammenhängenden oder aus mehreren gekrümm- des Ringes hinein verformt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Bremsscheibe, insbesondere für eine Kraft- dadurch gekennzeichnet, daß der Rand in drei
fahrzeugbremse, mit. einer Glocke und einem 5 Arbeitsschritten verformt wird, nämlich einem
Ring, die an radialen Anlageflächen aneinander ersten Arbeitsschritt, bei dem der R.and derartig
anliegen und mittels eines an einer Umf angsfläche umgebogen wird, daß er den Schlitzen überlagert
des Ringes anliegenden und zur axialen Fixierung ist und die Teile zusammenhält, einem zweiten
hinter eine zweite radiale Fläche des Ringes grei- Arbeitsschritt, bei dem der Rand in die Schlitze
fenden Randes der Glocke dadurch drehfest ver- io hinein verfonnt wird, um die Vorsprünge zu
bunden sind, daß die Vorsprünge des Randes in bilden, und einem abschließenden Arbeitsschritt,
Schlitze in dem Ring eingreifen, dadurch bei dem die Vorsprünge mindestens teilweise
gekennzeichnet, daß der Rand (13a, 11 b, mindestens längs eines Teils der Schlitzkanten
11 c) an der inneren Umfangsfläche des Ringes vom Rand abgeschert werden.
(12) anliegt. 15
2. Bremsscheibe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rand (13 a, 11 c) mit
der Glocke einstückig ist.
3. Bremsscheibe nach Anspruch 1, dadurch Die Erfindung betrifft eine Bremsscheibe, insbegekennzeichnet,
daß der Rand von einem geson- 20 sondere für eine Kraftfahrzeugbremse, mit einer
derten Blechring (11 b) gebildet ist, der mit der Glocke und einem Ring, die an radialen Anlage-Glocke
durch Punktschweißung oder auf andere flächen aneinander anliegen und mittels eines an einer
Weise verbunden ist. Umfangsfläche des Ringes anliegenden und zur
4. Bremsscheibe nach Anspruch 3, dadurch axialen Fixierung hinter eine zweite radiale Fläche
gekennzeichnet, daß der Blechring (11 δ) von 25 des Ringes greifenden Randes der Glocke dadurch
mehreren gekrümmten Blechstreifen gebildet ist. drehfest verbunden sind, daß die Vorsprünge des
5. Bremsscheibe nach einem der Ansprüche 1 Randes in Schlitze in dem Ring eingreifen.
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand Bremsscheiben dieser Gattung können sich bei
(11 b, 13 α) etwa rechteckförmige Ausschnitte Erhitzen auf Grund starken und/oder wiederholten
aufweist, zwischen denen die Vorsprünge (13) 30 Betätigens der Bremsen ohne großen Widerstand
gebildet sind. ausdehnen. Dies ermöglicht die in radialer Richtung
6. Bremsscheibe nach einem der Ansprüche 1 nachgiebige Glocke. Hierdurch ist ein Verwerfen
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Bremsscheiben oder die Rißbildung in den
(11 c) in die Schütze hinein verfonnt ist und die Bremsscheiben vermieden, das bei sonst üblichen
Vorsprünge bildet, wobei Stege zwischen den 35 Bremsscheiben infolge der beim Bremsen aufge-Vorsprüngen
erhalten sind. brachten Wärme auftreten kann.
7. Bremsscheibe nach Anspruch 6, dadurch Bei einer bekannten Bremsscheibe der eingangs
gekennzeichnet, daß die Vorsprünge beim Ver- genannten Art ist der Ring mit der Glocke am
formen zumindest teilweise von den Stegen abge- äußeren Umfang des Ringes verbunden (USA.-Patentschert
sind. 40 schrift 2 926 760). Bei einer Erhitzung der Brems-
8. Bremsscheibe nach Anspruch 6 oder 7, scheibe infolge wiederholten oder starken Bremsens
dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den dehnt sich der Ring nach außen. Der Rand und seine
Vorsprüngen erhaltenen Stege die Anlageflächen Vorsprünge müssen deshalb bei der bekannten
(20, 21 α) fest gegeneinander gedrückt halten. Bremsscheibe in radialer Richtung ziemlich elastisch
9. Bremsscheibe nach einem der vorhergehen- 45 ausgebildet werden, damit die Glocke der Wärmeden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ausdehnung des Ringes in radialer Richtung nach
Schlitze (17) an der zweiten radialen Fläche des außen nachgeben kann. Bei der bekannten Brems-Ringes
(12) ausgebildet sind, welche in entgegen- scheibe ist ein Spiel in Umfangsrichtung zwischen den
gesetzter Richtung zu der die Anlagefläche (20) Schlitzen des Ringes und den Vorsprüngen des Ranaufweisenden
radialen Fläche des Ringes weist. 50 des der Glocke unvermeidlich. Deshalb tritt beim
10. Bremsscheibe nach Anspruch 9, bei der Anlegen der Bremse eine Relativdrehung von Ring
auf der einen Stirnfläche des Ringes sich radial und Glocke gegeneinander auf, was nicht nur zu
erstreckende Kühlrippen vorgesehen sind, da- unerwünschten Anschlaggeräuschen sondern auch zu
durch gekennzeichnet, daß die Schlitze (17) von einer gefährlichen Abscherbeanspruchung der Vorden
Zwischenräumen zwischen den Kühlrippen 55 Sprünge führen kann.
(14) gebildet sind. Zur Vermeidung dieser Nachteile der bekannten
11. Bremsscheibe nach einem der vorher- Bremsscheibe ist eine Bremsscheibe nach der Erfingehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dung dadurch ausgestaltet, daß der Rand an dei
daß die Vorsprünge (13) ursprünglich breiter als inneren Umfangsfläche des Ringes anliegt.
die Schlitze C17) sind und in montiertem Zustand 60 Auf Grund dieser Gestaltung kann sich der Rinj:
unter Druck an den Seitenwänden der Schlitze bei Erhitzung der Bremsscheibe nach außen dehnen
anliegen, so daß eine Vorspannung in Umfangs- ohne dabei den Rand der Glocke zu spreizen. Dei
richtung zwischen Ring (12) und Glocke erzielt Rand kann deshalb steifer ausgebildet werden und
ist. ermöglicht die Übertragung eines größeren Dreh-
12. Verfahren zum Herstellen einer Brems- 65 momentes zwischen Ring und Glocke.
scheibe, bei dem eine Glocke und ein Ring in Konstruktiv kann die Verbindung zwischen Ranc
Anlage an radialen Anlageflächen gebracht wer- und Glocke dadurch erzielt sein, daß der Rand mit
den. welche die axiale Lage von Glocke und Ring der Glocke einstückig ist oder daß der Rand vor
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3374769A GB1298811A (en) | 1969-03-22 | 1969-03-22 | Improvements in or relating to brake discs |
GB1517369 | 1969-03-22 | ||
GB1517369 | 1969-03-22 | ||
GB3374769 | 1969-07-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2013535A1 DE2013535A1 (de) | 1970-10-15 |
DE2013535B2 true DE2013535B2 (de) | 1972-08-31 |
DE2013535C DE2013535C (de) | 1973-04-05 |
Family
ID=
Cited By (5)
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DE10322454A1 (de) * | 2002-06-12 | 2004-02-26 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Mehrteilige Bremsscheibe |
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CA921839A (en) | 1973-02-27 |
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SE373191B (de) | 1975-01-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |