DE20122895U1 - Messaufnehmer und Vorrichtung zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit und/oder des Durchflusses eines Fluids - Google Patents

Messaufnehmer und Vorrichtung zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit und/oder des Durchflusses eines Fluids Download PDF

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Abstract

Messaufnehmer für eine Vorrichtung zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit und/oder des Durchflusses eines Fluids mit Anschlussflanschen (14, 16) zum Anschluss von Rohrleitungen für das Fluid, mit einem rohrartigen Mittelstück (12) an dem außenseitig wenigstens zwei, im wesentlichen ebene Aufnahmeflächen (18, 20, 22, 24) vorgesehen sind, in denen jeweils wenigstens eine Aufnahme (32, 34; 38, 40, 42, 44) vorgesehen ist, zur Aufnahme eines Messkörpers (35), wobei die Aufnahmeflächen (18 und 20 bzw. 22 und 24) diametral gegenüberliegend ein Aufnahmeflächenpaar (18–20 bzw. 22–24) bilden und durch die in den gegenüberliegenden Aufnahmeflächen (18 und 20 bzw. 22 und 24) angeordneten Messkörper (35) ein Messpfad (36 bzw. 46, 48) definiert ist und wobei die Aufnahmeflächen (18 und 20 bzw. 22 und 24) zueinander parallel verlaufen und in einem Winkel zu einer Längsachse (26) des Mittelstücks (12) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass an einer aufnahmeflächenfreien Seite (52) des Mittelstücks (12) eine Signalauswerteeinheit (56) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Messaufnehmer für eine Vorrichtung zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit und/oder des Durchflusses eines Fluids gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie eine diesen aufweisenden Durchflussmessvorrichtung.
  • In der Prozessdurchflussmesstechnik sind verschiedene Messverfahren bekannt.
  • Heutzutage werden zumeist Turbinenradzähler eingesetzt, mit denen relativ genau der Durchfluss gemessen werden kann.
  • Zunehmend werden für die Durchflussmessung auch Ultraschallzähler eingesetzt. Diese bestehen im wesentlichen aus einem Messaufnehmer, der ein Rohrstück mit angeschweißten Anschlussflanschen umfasst und den Ultraschallsonden, die in in dem Rohrstück des Messaufnehmers vorgesehene Aufnahmen einsetzbar sind, sowie weiterer Hard- und Software zur Signalverarbeitung der Ultraschallsignale.
  • Das Messprinzip besteht in einer Detektion einer Laufzeitdifferenz zweier Ultraschallsignale, die einmal eine Komponente in Strömungsrichtung und einmal eine Komponente entgegen der Strömungsrichtung aufweisen. Dazu müssen die Signale in einem bestimmten Winkel ungleich 90° zur Strömungsachse abgesendet bzw. empfangen werden.
  • Zur Realisierung dieses Winkels sind zwei Methoden bekannt.
  • In der einen weist der Messaufnehmer schräg an das Rohrstück angeschweißte Stutzen auf, in die die Ultraschallsonden eingesetzt werden, die dann das Ultraschallsignal in gerader Richtung abstrahlen bzw. empfangen. Solche Konstruktionen sind zum Beispiel von der Firma Daniel, Texas, USA bekannt. Das schräge Anschweißen von Rohrstutzen ist insbesondere für kleine Nenndurchmesser technisch kompliziert. Dabei ist zu bedenken, dass die die Ultraschallsonden aufnehmenden Rohrstutzen mit sehr hoher Genauigkeit positioniert werden müssen. Außerdem verlangt die notwendige Zugänglichkeit zur Schweißnaht eine an sich nicht notwendige Verlängerung des gesamten Messaufnehmers. Dies kann zur Folge haben, dass beispielsweise Turbinenzähler nicht ohne weiteres durch einen Ultraschallzähler ersetzt werden können, sondern erst die vorhandene Rohrleitung, in die der Zähler eingesetzt werden soll, gekürzt werden muss, mit aufwendigen Arbeitsschritten, wie Abtrennen der Rohrleitung, neues Wiederanschweißen des Flansches, neuerliche Dichtprüfungen etc. Weiterhin erfordert die Schweißkonstruktion erhebliche Prüfaufwendungen und es kann beim Schweißen zu thermischen Verzügen kommen, wodurch die notwendige Präzision der Ultraschallsondenaufnahmen nicht gewährleistet ist. Weiter ist eine Serienfertigung eines solchen Messaufnehmers nicht möglich, da konstruktiven Details, die die Sondenaufnahme betreffen, wie Position der Aufnahmen, Anzahl der Aufnahmen, und die entsprechenden Arbeiten, wie Vorbereiten der Stutzen, Schweißen, Prüfen, mechanische Nacharbeitung, in Einzelarbeit durchgeführt werden müssen. Insgesamt ist der Herstellungsaufwand erheblich und mit entsprechend hohen Kosten verbunden.
  • In der anderen Realisierung werden angeschrägte Ultraschallsonden senkrecht zur Messaufnehmerachse eingebaut, die die Ultraschallsignale in die durch die Abschrägung definierte Richtung aussenden.
  • Ein derartiger Gaszähler mit abgeschrägten Sonden ist im Markt erhältlich und wird von der Firma Instromet GmbH angeboten. Der Messaufnehmer dieses Zählers weist eine im Querschnitt sechseckige Außenkontur auf. In die einzelnen Flächen des nach außen sechseckigen Mittelstücks sind die angeschrägten Ultraschallsonden in geeignete Aufnahmen senkrecht zur Messaufnehmerachse einsetzbar. Nachteilig ist hierbei, dass die angeschrägten Ultraschallsonden in den Fluidstrom hineinragen und damit das Strömungsprofil stören, was zu Messungenauigkeiten führt. Gerade im Betrieb als Gaszähler sind sehr hohe Genauigkeiten gefordert, denn geringste Fehler in dem gemessenen Durchfluss können bereits immense Kostenfaktoren bedeuten, wenn man bedenkt, dass der Zähler beispielsweise von Gaslieferanten, die sehr große Gasmengen liefern, eingesetzt wird. Weiter nachteilig ist, dass die angeschrägten Sonden nur in einem bestimmten Frequenz- und Leistungsbereich betreibbar sind. Aus den Einsatzbeschränkungen folgt, dass möglichst lange Messpfade realisiert werden müssen, wie dies im einzelnen in der US 6,041,663 beschrieben ist. Insbesondere enthalten die Messpfade Reflexionen an Wänden des Messaufnehmers, wodurch es zur Verlängerung des gesamten Messaufnehmers kommt, wodurch hier ebenfalls der Nachteil entsteht, das bisherige Zähler nicht ohne größeren Arbeitsaufwand und eventuelles Kürzen von Rohrleitungen ersetzt werden können.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Messaufnehmer bereitzustellen, mit dem die vorgenannten Nachteile vermieden werden können und der insbesondere bisherige Messvorrichtungen ohne größeren Aufwand ersetzen kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen gattungsgemäßen Messaufnehmer mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Nach der Erfindung weist der Messaufnehmer an seinem rohrartigen Mittelstück außenseitig wenigstens zwei, im wesentlichen ebene Aufnahmeflächen auf, die diametral gegenüberliegend ein Aufnahmeflächenpaar bilden. Durch die in den gegenüberliegenden Aufnahmeflächen angeordneten Messkörper ist ein Messpfad definiert. Die Aufnahmeflächen verlaufen zueinander parallel und sind in einem Winkel zu einer Längsachse des Mittelstücks angeordnet. Weiter ist an einer aufnahmeflächenfreien Seite des Mittelstücks eine Signalauswerteeinheit angeordnet.
  • In dieser erfindungsgemäßen Ausbildung können gerade abstrahlende Ultraschallsonden eingesetzt werden, wobei in einfachster Weise durch die in einem Winkel zur Messaufnehmerachse angeordneten ebenen Aufnahmeflächen die exakte Abstrahl- bzw. Empfangsrichtung der Ultraschallsignale gewährleistet ist. Der Winkel ist dabei so gewählt, dass eine Präzisionsbearbeitung der Aufnahmeflächen noch problemlos an den Anschlussflanschen vorbei erfolgen kann.
  • Die Sondenaufnahmen sind in einfachster Weise realisierbar, indem in die Aufnahmeflächen lediglich die entsprechenden, die Aufnahmen bildenden Bohrungen eingebracht werden können. Aufwendiges Schweißen, das einen thermischen Verzug bewirkenden kann und ein aufwendiges Prüfverfahren nach sich zieht, kann entfallen. Dadurch können die Sonden in einfachster Weise in den Messaufnehmer eingebracht werden und sind in einfachster Weise hochpräzise positionierbar.
  • Durch die einfache Einbringung der Sondenaufnahme in den Messaufnehmer, können die Positionen der Aufnahmen variabel gehalten sein, d. h. der Messaufnehmer ist grundsätzlich in seiner Rohform für jede Ausführungsvariante gleich. Die Variation wird lediglich durch die entsprechende Positionierung und Anzahl der Aufnahmen erreicht. Dadurch ist eine gewisse, sehr kostengünstige Standardisierung gegeben. Selbstverständlich betrifft diese Standardisierung verschiedene Nenndurchmesser und Anschlussflanschgrößen.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Aufnahmeflächen ist an einer aufnahmeflächenfreien Seite des Mittelstücks ausreichend Platz gehalten für die Anordnung der Signalauswerteeinheit. Es ist dann keine separate Halterung notwendig. Die Signalauswerteeinheit kann direkt an das Mittelstück des Messaufnehmers befestigt, beispielsweise geschraubt, werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Mit der Erfindung lässt sich ein Messaufnehmer realisieren, dessen Länge etwa das Dreifache des Durchmessers der Rohrleitung beträgt. Dies hat den besonderen Vorteil, dass bekannte Turbinenradzähler problemlos ersetzbar sind, da diese diese Abmessungen aufweisen.
  • Um die Genauigkeit der Durchflussmessung durch weitere Messpfade zu erhöhen, sind in Weiterbildung der Erfindung wenigstens zwei weitere ein weiteres Aufnahmeflächenpaar bildende Aufnahmeflächen vorgesehen, die gegenüber den ersten Aufnahmeflächen um eine Achse, die parallel zu den ersten Aufnahmeflächen und senkrecht zur Längsachse verläuft, verdreht angeordnet sind.
  • In einer platzsparenden Anordnung sind in Längsrichtung benachbarte Aufnahmeflächen spiegelsymmetrisch zu einer ersten, senkrecht zur Längsachse verlaufenden Mittelebene des Messaufnehmers angeordnet.
  • In einfachster Weise wird eine präzise Ausrichtung der Messkörper erreicht, wenn die Messrichtung der Messkörper senkrecht zur jeweiligen Aufnahmefläche ist.
  • Zur Erhöhung der Messgenauigkeit des Durchflusses sind verschiedene Messpfade mit unterschiedlichem Abstand zur Längsachse vorgesehen. Dadurch können Einflüsse des Strömungsprofils bei der Bestimmung des Gesamtdurchflusses durch geeignete Integrationsverfahren über die Messpfade besser berücksichtigt werden. Vorteilhaft sind dabei in wenigstens einem der Aufnahmeflächenpaare wenigstens zwei Messpfade vorgesehen.
  • Um gänzlich auf ein Schweißen verzichten zu können, sind das Mittelstück mit den Anschlussflanschen und den Messkörperaufnahmen einstückig ausgebildet, vorzugsweise ist der Messaufnehmer in einem Gießverfahren vorgefertigt. Das Gießverfahren kann vorteilhaft angewendet werden, wenn auf kompliziert auszuformende Stutzen komplett verzichtet werden kann. Ein derart monolithisch ausgebildeter Messaufnehmer muss dann lediglich durch mechanische Nachbearbeitung in die gewünschte Form gebracht werden, wobei die Nachbearbeitung an den Stellen des Messaufnehmers vorgenommen wird, an denen eine hohe Präzision und/oder eine Oberfläche mit definierter Rauhheit erforderlich ist, wie beispielsweise die Aufnahmeflächen mit den Messkörperaufnahmen.
  • Durch die monolithische Ausbildung des Messaufnehmers und die in einem Winkel angeordneten Aufnahmeflächen ist zumindest bereichsweise genügend Wandstärke vorhanden, so dass elektrische Verbindungen zwischen den Messkörpern und der Signalauswerteeinheit verdeckt führbar sind, vorzugsweise indem die Verbindungen zumindest bereichsweise in der Wandung des Messaufnehmers geführt sind, wozu in besonders bevorzugter Weise im Mittelstück in der Wandung verlaufende Bohrungen vorgesehen sind, in denen die Verbindungen geführt sind. Die Bohrungen erstrecken sich vorzugsweise von der jeweiligen Aufnahmefläche bis zu einem Befestigungsbereich für die Signalauswerteeinheit.
  • Um auch die Messaufnehmer durch Abdeckung schützen zu können, sind diese mit wenigstens einer Kappe abdeckbar, wobei die Kappe vorzugsweise auch jeweils die zum Messkörper zugehörige Verbindung zumindest auf einem Teil ihrer Länge abdeckt. Vorteilhaft einfach ist es, wenn die Kappe die gesamte Aufnahmefläche zusammen mit dem bzw. den Messkörpern und dem bzw. den Verbindungskabeln abdeckt.
  • Eine verdeckte Führung der elektrischen Verbindungsleitungen hat den besonderen Vorteil, dass die Leitungen vor einer versehentlichen oder wissentlichen Zerstörung komplett geschützt sind. Prozessdurchflussmessgeräte mit einem Messaufnehmer nach der Erfindung werden in rauhen Industrieumgebungen, z. B. in der chemischen Industrie, auf Erdgasförderfeldern, in Übergabestationen oder in Transmissionsleitungen eingesetzt. In diesen Umgebungen werden die Geräte, die je nach Nenndurchmesser ein erhebliches Gewicht haben können, mit schweren Geräten, wie Gabelstapler oder dergleichen, gehandhabt. Freiliegende Kabel bedeuten dabei ein erhebliches Ausfallrisiko, da sie bei Montage, Inspektion oder Wartung abgerissen oder beschädigt werden können. Desweiteren sind die Kabel der Witterung und sonstigen Umwelteinflüssen, wie z. B. Wildverbiss, ausgesetzt. Verdeckte Kabel sind vor diesen Einflüssen weitgehend geschützt. Ein weiterer Vorteil verdeckter Kabel ist, dass die Handhabbarkeit des Durchflussmessgerätes erheblich verbessert ist, da keine störenden Kabel frei liegen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer verbesserten Vorrichtung zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit und/oder des Durchflusses eines Fluids, die durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Messaufnehmers gelöst wird.
  • Bevorzugt wird diese Vorrichtung als Gaszähler eingesetzt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung im Einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Messaufnehmers;
  • 2 eine Draufsicht des Messaufnehmers aus 1;
  • 3 bis 6 Querschnitte entlang der Linien III-III, IV-IV, V-V und VI-VI aus 1;
  • 7 eine Ansicht einer Kappe;
  • 8 einen Querschnitt der Kappe aus 7.
  • Ein erfindungsgemäßer Messaufnehmer 10 weist ein rohrartiges Mittelstück 12 auf, das zwischen Anschlussflanschen 14 und 16 angeordnet ist. Das Mittelstück 12 ist in seinem Inneren vorzugsweise kreisrund mit einer Nennweite D ausgebildet entsprechend einer an die Anschlussflansche 14 und 16 anzuschließenden, nicht näher dargestellten Rohrleitung für ein Fluid.
  • Außenseitig weist das Mittelstück 12 wenigstens zwei und bevorzugt vier im wesentlichen ebene Aufnahmeflächen 18, 20, 22 und 24 auf, die sich paarweise parallel gegenüberliegen und so jeweils ein Aufnahmeflächenpaar 1820 und 2224 bilden. Die Aufnahmeflächen sind in einem Winkel zur Längsachse 26 des Mittelstücks 12, die auch die Messaufnehmer- und Strömungsachse bildet, angeordnet. Die Aufnahmeflächenpaare 1820 und 2224 sind lediglich um eine Achse 28, die parallel zu den Aufnahmeflächen und senkrecht zur Längsachse 26 des Messaufnehmers 10 verläuft, verdreht angeordnet. Dadurch können die vier Aufnahmeflächen in bauraum- und materialsparender Anordnung vorgesehen sein.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel zwischen einer Flächennormalen und der Längsachse 26 ca. 60°. Andere Winkel sind möglich. Der Winkel richtet sich danach, wie gut die Aufnahmefläche noch mit einem Bearbeitungswerkzeug erreicht werden kann und wie groß die Schräglage der weiter unten beschriebenen Messpfade sein soll.
  • In dieser Anordnung sind die in Längsrichtung benachbarten Aufnahmeflächen 18 und 22 bzw. 20 und 24 spiegelsymmetrisch zu einer senkrecht zur Längsachse 26 verlaufenden Mittelebene 30 angeordnet.
  • Bevorzugt beträgt die Länge L des Messaufnehmers 10 etwa das Dreifache der Nennweite D.
  • Die Aufnahmeflächen 18 und 20 weisen je eine Aufnahme 32 bzw. 34 auf, in die ein Messkörper 35, beispielsweise ein Ultraschallwandler, der im weiteren kurz Sonde genannt wird, einsetzbar ist. In 3 ist eine solche Sonde schematisch bei dem Bezugszeichen 35 dargestellt. Die Aufnahmen 32 und 34 fluchten exakt miteinander, so daß die in die Aufnahmen 32 und 34 eingesetzten Sonden 35 zueinander ausgerichtet sind und einen Messpfad 36 definieren. Dabei senden und empfangen die Sonden den Ultraschall geradlinig in ihrer Längsrichtung entlang des Messpfads 36. Der Messpfad 36 schneidet in diesem Ausführungsbeispiel die Messaufnehmerachse 26.
  • Um auch in außermittigen Strömungsbereichen messen zu können, sind in den Aufnahmeflächen 22 und 24 entsprechende Aufnahmen 38 und 40 bzw. 42 und 44 vorgesehen, in die in gleicher Weise Sonden einsetzbar sind und so Messpfade 46 und 48 definieren, die nun außerhalb der Mitte des Rohrquerschnitts des Messaufnehmers 10 mit Abstand zur Messaufnehmerachse 26 verlaufen.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind insgesamt drei Messpfade 36, 46 und 48 geschaffen. Prinzipiell wäre es denkbar, dass weitere Messpfade in gleicher Weise vorgesehen sein können. Die Sonden weisen in dem Ausführungsbeispiel einen Befestigungsflansch 37 auf, mit dem sie auf den Aufnahmeflächen 18, 20, 22 bzw. 24 festlegbar sind, wozu in den Aufnahmeflächen entsprechende Befestigungsmöglichkeiten, wie Gewindebohrungen 50 vorgesehen sind. Entsprechend der Größe der Befestigungsflansche 37 können in diesem Ausführungsbeispiel nur eine begrenzte Anzahl von Sonden auf einer Aufnahmefläche vorgesehen werden. Alternativ können die Sonden mit Überwurfmuttern in Gewindelöcher druckfest befestigt werden. In diesem Ausführungsbeispiel würde die Anzahl der Messpfade durch den Außendurchmesser der Überwurfmutter beschränkt.
  • An seiner Oberseite 52 ist der Messaufnehmer 10 abgeflacht ausgebildet und weist einen Befestigungsbereich 54 für eine Signalauswerteeinheit 56 auf, die in 1 schematisch bei 56 dargestellt ist. Die Aufnahmeflächen 18, 20, 22, 24 erstrecken sich bis an die Oberseite 52, so dass im Bereich der Oberseite 52 die Wandstärke des Mittelstücks 12 so dick ausgebildet ist, dass etwa parallel zur Oberfläche 52 und in der Wandung verlaufende Bohrungen 58, 60, 62 und 64 vorgesehen sind, die sich von den Aufnahmeflächen 18, 20, 22, 24 bis zu dem Befestigungsbereich 54 erstrecken.
  • Durch diese Bohrungen 58, 60, 62, 64 können elektrische Verbindungskabel von der Signalauswerteeinheit 56 durch einen Befestigungsfuß 57 der Signalauswerteeinheit 56 zu den einzelnen Sonden geführt werden. Dadurch sind die Kabel von der Signalauswerteeinheit bis zu dem Austritt aus den Aufnahmeflächen 18, 20, 22, 24 verdeckt innerhalb der Wandung des Mittelstücks 12 und innerhalb des Befestigungsfußes 57 geführt.
  • Weiter ist für jede Aufnahmefläche 18, 20, 22, 24 eine Kappe 66 vorgesehen, mit dem die Sonden und auch die aus den Bohrungen 58, 60, 62, 64 herausgeführten Kabel abdeckbar sind. Die Kappen 66 können in geeigneter Weise, beispielsweise durch jeweils vier Schrauben, an das Mittelstück 12 festlegbar sein. Die Kappen 66 sind vorzugsweise derart dimensioniert, dass ihre Außenränder 68 entlang der Ränder der jeweiligen Aufnahmeflächen verlaufen und somit durch die Kappen 66 jeweils die gesamte Aufnahmefläche abdeckbar ist.
  • Der Messaufnehmer 10 ist einstückig ausgebildet, d. h. das Mittelstück 12 mit den Anschlussflanschen 14 und 16 und den Messkörperaufnahmen 32, 34, 38, 40, 42, 44 sind aus einem Stück Material gebildet und nicht durch Schweißen oder dergleichen Verbindung aus Einzelteilen zusammengesetzt. Bevorzugt wird der Messaufnehmer 10 in einem Gießverfahren vorgefertigt und anschließend werden die Bereiche, die präzise gefertigt sein müssen, wie z. B. die Aufnahmeflächen 18, 20, 22, 24 mit den Sondenaufnahmen 32, 34, 38, 40, 42 44 durch mechanische Bearbeitung präzise geformt.
  • Der Messaufnehmer 10 ist Teil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit und/oder des Durchflusses eines Fluids, insbesondere eines Gaszählers. Der Gaszähler setzt sich dabei aus den Komponenten Messaufnehmer 10, Messkörper 35 (Ultraschallsonden), Signalauswerteeinheit 56 und den entsprechenden elektrischen Verbindungsleitungen zwischen den Messkörpern 35 und der Signalauswerteeinheit zusammen.
  • Der durch das Innere des Messaufnehmers 10 strömende Fluiddurchfluss wird bestimmt, indem die Laufzeitdifferenz der Ultraschallsignale in und entgegen der Strömungsrichtung gemessen wird und aus dieser Differenz die Strömungsgeschwindigkeit und damit der Durchfluss ausgerechnet wird. Die Ultraschallsonden 35 dienen dabei sowohl als Sender wie auch als Empfänger, so dass jeder Messpfad von den Ultraschallsignalen in beiden Richtungen genutzt wird.
  • Damit Inhomogenitäten im Strömungsprofil über den Querschnitt nicht das Ergebnis verfälschen, sind mehrer Messpfade 36, 46, 48 vorgesehen, die das Strömungsprofil an unterschiedlichen Stellen, also mit unterschiedlichem Abstand zur Messaufnehmerachse 26 durchwandern. Aus den Einzelergebnissen für die einzelnen Messpfade ergibt sich durch geeignete Integrationsverfahren der Durchfluss.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6041663 [0009]

Claims (17)

  1. Messaufnehmer für eine Vorrichtung zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit und/oder des Durchflusses eines Fluids mit Anschlussflanschen (14, 16) zum Anschluss von Rohrleitungen für das Fluid, mit einem rohrartigen Mittelstück (12) an dem außenseitig wenigstens zwei, im wesentlichen ebene Aufnahmeflächen (18, 20, 22, 24) vorgesehen sind, in denen jeweils wenigstens eine Aufnahme (32, 34; 38, 40, 42, 44) vorgesehen ist, zur Aufnahme eines Messkörpers (35), wobei die Aufnahmeflächen (18 und 20 bzw. 22 und 24) diametral gegenüberliegend ein Aufnahmeflächenpaar (1820 bzw. 2224) bilden und durch die in den gegenüberliegenden Aufnahmeflächen (18 und 20 bzw. 22 und 24) angeordneten Messkörper (35) ein Messpfad (36 bzw. 46, 48) definiert ist und wobei die Aufnahmeflächen (18 und 20 bzw. 22 und 24) zueinander parallel verlaufen und in einem Winkel zu einer Längsachse (26) des Mittelstücks (12) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass an einer aufnahmeflächenfreien Seite (52) des Mittelstücks (12) eine Signalauswerteeinheit (56) angeordnet ist.
  2. Messaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (L) des Messaufnehmers (10) etwa das Dreifache des Durchmessers (D) der Rohrleitung beträgt.
  3. Messaufnehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei weitere Aufnahmeflächen (22 und 24) vorgesehen sind, die gegenüber den ersten Aufnahmeflächen (18 und 20) um eine Achse (28), die parallel zu den ersten Aufnahmeflächen (18 und 20) und senkrecht zur Längsachse (26) verläuft, verdreht angeordnet sind.
  4. Messaufnehmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung benachbarte Aufnahmeflächen (18 und 22 bzw. 20 und 24) spiegelsymmetrisch zu einer ersten, senkrecht zur Längsachse (26) verlaufenden Mittelebene (30) des Messaufnehmers (10) angeordnet sind.
  5. Messaufnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messrichtung der Messkörper senkrecht zur jeweiligen Aufnahmefläche ist.
  6. Messaufnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene Messpfade (36, 46, 48) vorgesehen sind mit unterschiedlichem Abstand zur Längsachse (26).
  7. Messaufnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Aufnahmeflächenpaar (2224) wenigstens zwei Messpfade (46, 48) vorgesehen sind.
  8. Messaufnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelstück (12) mit den Anschlussflanschen (14 und 16) und den Messkörperaufnahmen (32, 34, 38, 40, 42, 44) einstückig ausgebildet ist.
  9. Messaufnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Messaufnehmer (10) in einem Gießverfahren vorgefertigt ist.
  10. Messaufnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass elektrische Verbindungen zwischen den Messkörpern (35) und der Signalauswerteeinheit (56) verdeckt geführt sind.
  11. Messaufnehmer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen zumindest bereichsweise in einer Wandung des Messaufnehmers (10) geführt sind.
  12. Messaufnehmer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Mittelstück (12) Bohrungen (58, 60, 62, 64) vorgesehen sind, durch die die Verbindungen geführt sind.
  13. Messaufnehmer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (58, 60, 62, 64) sich von der Aufnahmefläche (18, 20, 22, 24) bis zu einem Befestigungsbereich (54) für die Signalauswerteeinheit (56) erstreckt.
  14. Messaufnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messkörper mit wenigstens einer Kappe (66) abdeckbar sind, wobei die Kappe (66) vorzugsweise auch jeweils die zum Messkörper (35) zugehörige Verbindung zumindest auf einem Teil ihrer Länge abdeckt.
  15. Messaufnehmer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Aufnahmefläche (18, 20, 22, 24) zusammen mit dem Messkörper (35) mit der Kappe (66) abdeckbar ist.
  16. Vorrichtung zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit und/oder des Durchflusses eines Fluids mit einem Messaufnehmer (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  17. Gaszähler mit einer Vorrichtung nach Anspruch 16.
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