DE20121252U1

DE20121252U1 - Bulk material transfer device between two independently moving belt conveyors

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Publication number: DE20121252U1
Application number: DE20121252U
Authority: DE
Original assignee: MAN Takraf Fordertechnik GmbH
Current assignee: Takraf GmbH
Priority date: 2001-01-24
Filing date: 2001-01-24
Publication date: 2002-07-04
Anticipated expiration: 2011-01-25

Description

Titel:Title:

Übergabeeinrichtung für Schüttgut von einem auf einen nachfolgendenTransfer device for bulk material from one to a subsequent

GurtbandfördererBelt conveyor

BeschreibungDescription

Die Erfindung betrifft eine aus zwei Prallwänden und einer Schurre bestehende Übergabeeinrichtung zwischen zwei Förderern für schwere Einsatzbedingungen. Sie ist besonders für die Übergabe von Schüttgut mit abrasiven Eigenschaften geeignet. Mit ihr können vorzugsweise Lageveränderungen des Abwurfbereiches des Zuförderers und des Aufnahmebereiches des Abförderers zueinander kompensiert werden. Solche Bedingungen treten beispielsweise bei der Übergabe von gebrochenen Erzen oder Hartgesteinen von einem Bandschleifenwagen zu einem Absetzer oder auf dem Absetzer zwischen zwei Förderbändern selbst auf.The invention relates to a transfer device consisting of two impact walls and a chute between two conveyors for heavy operating conditions. It is particularly suitable for the transfer of bulk material with abrasive properties. It can preferably be used to compensate for changes in the position of the discharge area of the feed conveyor and the receiving area of the discharge conveyor relative to each other. Such conditions occur, for example, when transferring broken ores or hard rocks from a tripper car to a spreader or on the spreader itself between two conveyor belts.

Bei der Schüttgutübergabe von einem Stetigförderer auf einen nachfolgen wird zwischen dem Abgabe-, Umlenk- und Aufgabebereich unterschieden. Übergabeeinrichtungen für Schüttgut zwischen zwei zueinander lageveränderlich angeordneten Förderern bestehen im wesentlichen aus einer Prallwand und einer Schurre. Sie sind in ihrer klassische Ausführung für die Fördergutübergabe vom Schaufelradband auf das Abförderband in der Drehmitte eines Schaufelradbaggers aus der Fachliteratur nach Durst /Vogt "Schaufelradbagger", Trans Tech Puplications, Claustal-Zellerfeld, 1986, Seiten 103 bis 108 bekannt. Die Prallwand wird in der Flugparabel des Schüttgutes angeordnet und dient dazu, die Bewegungsenergie des Schüttgutes zu verringern und den Bereich des Auftreffens auf den zweiten Förderer, den Aufnahmeförderer, örtlich zu begrenzen und zu lenken. Die Schurre ist auf dem zweiten Förderer angeordnet. Durch sie werden auch die sich außerhalb des Hauptstromes befindlichen Schüttgutbestahdteile, das Streugut, auf das Aufnahmeband geleitet. Die Fläche des auf diesen Förderer auftreffenden Schüttgutes soll im Regelfall nicht größer als die zur Verfügung stehendeWhen transferring bulk material from one continuous conveyor to another, a distinction is made between the discharge, diversion and feed areas. Transfer devices for bulk material between two conveyors arranged in variable positions relative to one another essentially consist of a baffle and a chute. In their classic design for transferring material from the bucket wheel conveyor to the discharge conveyor in the center of rotation of a bucket wheel excavator, they are known from the specialist literature according to Durst/Vogt "Bucket wheel excavator", Trans Tech Publications, Claustal-Zellerfeld, 1986, pages 103 to 108. The baffle is arranged in the flight parabola of the bulk material and serves to reduce the kinetic energy of the bulk material and to locally limit and direct the area of impact on the second conveyor, the receiving conveyor. The chute is arranged on the second conveyor. It also guides the bulk material components located outside the main flow, the spreading material, onto the receiving conveyor. The area of the bulk material hitting this conveyor should normally not be larger than the available

Gurtbandbreite &khgr; ca. 0,75 sein. Einzelne, darüber hinaus reichende Schüttgutbestandteile werden durch die Schurre auf das Förderband geleitet. Der Ausdehnung der Fläche des auf den Aufnahmeförderer treffenden Schüttgutes in Bandlängsrichtung sind hingegen keine Grenzen gesetzt, da in der Praxis in Förderrichtung keine Beschränkungen bestehen. Wenn jedoch zwischen dem Zuförderer und dem Abförderer zueinander neben der Lageveränderung auch eine Ortsveränderung stattfindet, wie dies beispielsweise bei einer Kombination eines Bandschleifenwagens mit einem Absetzer oder Absetzer mit einem Bandwagen als Übergabeeinrichtung mit einem seitlich schwenkbaren Ausleger des Aufnahmebandes als Übernahmeeinrichtung auftreten kann, muss die Bedingung erfüllt sein, dass der Querschnitt des auf den Aufnahmeförderer auftreffenden Schüttgutes die nutzbare Breite des Aufnahmebandes nicht überschreitet. Das bereitet dann keine Probleme, wenn die Förderrichtungen des Zuförderers und des Abförderers in der Draufsicht übereinstimmen, erfordert jedoch bei den davon abweichenden Stellungen zueinander eine enge Bündelung des Schüttgutstrahles durch die beiden Leiteinrichtungen Prallwand und Schurre. Je enger diese Bündelung ist, desto größer ist die Gefahr des Verstopfens und der Verschleiß der Leiteinrichtungen durch das Schüttgut.Belt width &khgr; should be approx. 0.75. Individual bulk material components that extend beyond this are guided through the chute onto the conveyor belt. There are no limits to the extent of the area of the bulk material hitting the receiving conveyor in the longitudinal direction of the belt, however, since in practice there are no restrictions in the conveying direction. However, if there is a change in location between the feed conveyor and the discharge conveyor in addition to the change in position, as can occur, for example, with a combination of a tripper car with a stacker or a stacker with a belt car as a transfer device with a sideways pivoting boom of the receiving belt as a take-over device, the condition must be met that the cross-section of the bulk material hitting the receiving conveyor does not exceed the usable width of the receiving belt. This does not cause any problems if the conveying directions of the feed conveyor and the discharge conveyor are the same when viewed from above, but if the positions differ from each other, it requires the bulk material jet to be closely bundled by the two guiding devices, the impact wall and the chute. The tighter this bundling is, the greater the risk of blockages and wear of the guide devices by the bulk material.

Zur Verminderung der Verstopfungsgefahr ist es nach DD 267 967 bekannt, eine bewegliche Prallwand aus Walzen zu bilden, die in eine Drehbewegung versetzt werden können und so ein Anbacken und Festfrieren des Fördergutes zu verhindern. Eine solche Übergabeeinrichtung eignet sich insbesondere für Rohbraunkohle.To reduce the risk of blockages, it is known from DD 267 967 to form a movable baffle wall made of rollers that can be set in a rotating movement and thus prevent the conveyed material from sticking and freezing. Such a transfer device is particularly suitable for raw lignite.

Nach DD 287 697 ist es bekannt, die Prallwand einer Schüttgutübergabestelle aus mindestens zwei Teilplatten zusammen zu setzen und die obere schräg angeordnete Teilplatte unterhalb gelenkig und oberhalb federnd anzuordnen, so dass sich diese obere Prallplatte beim Anbacken von Fördergut durch die damit verbundene Gewichtszunahme von selbst aus einer steil in eine weniger aufgerichteten in eine flache Lage neigt. In dieser flachen Lage fällt das angebackene Gut durch sein Eigengewicht und durch den nun in einemAccording to DD 287 697, it is known to assemble the impact wall of a bulk material transfer point from at least two partial plates and to arrange the upper, diagonally arranged partial plate in an articulated manner below and in a spring-loaded manner above, so that when the material to be conveyed sticks to the plate, this upper impact plate tilts itself from a steep to a less upright position to a flat position due to the associated increase in weight. In this flat position, the stuck-on material falls due to its own weight and due to the now in a

geringeren Auftreffwinkel ankommenden Schüttgutstrom ab und die obere Teil-Prallplatte richtet sich durch die Gewichtsverminderung wieder auf.
Um den Verschleiß der Verschleiß der Leiteinrichtungen zu vermindern, werden die Prallplatte und die Schurre durch festes oder elastisches Material verstärkt. Mit solchen Maßnahmen wird bei Schüttgut, mit Eigenschaften wie sie Braunkohle oder Kies aufweisen, gute bis befriedigende Ergebnisse erreicht.The impact plate deflects the incoming bulk material flow at a lower impact angle and the upper part of the impact plate straightens up again due to the reduction in weight.
In order to reduce wear and tear on the guide devices, the impact plate and the chute are reinforced with solid or elastic material. With such measures, good to satisfactory results are achieved with bulk material with properties such as brown coal or gravel.

Nach DE 30 00 779 sind solche Maßnahmen zum Schutz gegen Abrieb und Stoßeinwirkungen für eine Prallplatte bekannt, die aus einzelnen, auf der Prallfläche befestigten elastischen Lamellen bestehen. Diese Lamellen werden nach dem Erreichen eines bestimmten Verschleißgrades gegen neue ausgewechselt.According to DE 30 00 779, such measures for protection against abrasion and impact for an impact plate are known, which consist of individual elastic lamellae attached to the impact surface. These lamellae are replaced with new ones once they reach a certain degree of wear.

Zur Reduzierung der Fallenergie des Fördergutstromes sind nach DURST/ VOGT: Schaufelradbagger, Trans Tech Publikations, 1986, S. 107, Rollenroste oder Prallbalken bekannt, die in der Flugparabel des Gutstromes angeordnet werden.According to DURST/VOGT: Bucket wheel excavator, Trans Tech Publications, 1986, p. 107, roller grates or impact bars are known to reduce the falling energy of the material flow, which are arranged in the flight parabola of the material flow.

Nach der Patentschrift DD 266 550 ist weiterhin eine Übergabestelle für Schüttgut auf ein Förderband mit einem massiven Aufprall körper bekannt, der über dem Förderband federnd aufgehangen ist und die Fallgeschwindigkeit der im Fördergutstrom enthaltene Steine abmindert. Da sich die Rollenroste, der Prallbalken und der Aufprallkörper dieser drei genannten bekannten technischen Lösungen ständig im Fördergutstrom befindet, sind sie einem hohen Verschleiß ausgesetzt.According to patent specification DD 266 550, a transfer point for bulk material onto a conveyor belt with a massive impact body is also known, which is suspended spring-loaded above the conveyor belt and reduces the falling speed of the stones contained in the flow of material being conveyed. Since the roller grids, the impact beam and the impact body of these three known technical solutions are constantly in the flow of material being conveyed, they are subject to high levels of wear.

Für die Übergabe von Schüttgut mit abrasiven Eigenschaften hingegen, wie sie beispielsweise Hartgestein aufweist, sind diese Einrichtungen nicht geeignet. Der Verschleiß der so ausgebildeten Übergabeeinrichtungen wäre zu groß. Es hat sich bewährt, bei diesen extrem beanspruchten Übergabeeinrichtungen an den Prallplatten und der Schurren Stauräume anzuordnen, in denen eine Teilmenge des Fördergutes zurückgehalten wird und so dieses zurückgehaltene, gestaute Gut beim Auftreffen des Schüttgutstromes einen wirksamen Schutz bietet. Für diesen Stauraum, bei dem eine Teilmenge desHowever, these devices are not suitable for transferring bulk material with abrasive properties, such as hard rock. The wear and tear of the transfer devices designed in this way would be too great. It has proven to be useful to arrange storage spaces on the impact plates and chutes in these extremely stressed transfer devices, in which a portion of the conveyed material is retained, thus providing effective protection for this retained, accumulated material when it hits the bulk material flow. For this storage space, in which a portion of the

Fördergutes genutzt wird, um die Übergabeeinrichtung vor Verschleiß zu schützen, wird als Rockbox bezeichnet. Der Verschleiß des Aufnahmeförderers wird wesentlich von der Fallhöhe des auftreffenden Gutes bestimmt. Um eine konzentrierte Bündelung des Schüttgutstrahles zu erreichen, muss die Übergabeeinrichtung bei einer ausreichend großen Aufnahmeöffnung mit einer kleinen Ausgangsöffnung versehen werden. Dabei besteht bei einer immer engeren Bündelung des Schüttgutstromes die Gefahr des Verstopfens.The rockbox is used to protect the transfer device from wear. The wear of the receiving conveyor is largely determined by the height of the falling material. In order to achieve a concentrated bundling of the bulk material jet, the transfer device must be provided with a sufficiently large receiving opening and a small outlet opening. As the bulk material flow becomes increasingly tightly bundled, there is a risk of blockage.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für verschleißaggressives Schüttgut zwischen zwei zueinander orts- und lageveränderlichen Förderern in jeder Stellung eine störungsfreie zielgerichtete und verschleißarme Übergabe zu erreichen.
Diese Aufgabe wird mit einer Einrichtung nach den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Sie besteht aus einer ersten und einer zweiten Prallwand sowie einer Schurre. Die beiden Prallwände sind am Zuförderer befestigt und jeweils mit einer Rockbox versehen, und die Schurre ist in bekannter Weise auf dem Abförderer angeordnet. Die beiden Prallwände werden in den Flugkurven des Schüttgutstromes höhenversetzt und gegenüberliegend angeordnet, so dass des Fördergutstrom zweimal abgelenkt und dabei abgebremst wird. Die zweite untere Prallwand ist möglichst nahe dem Abförderer angeordnet, so dass die dort auftreffende Fallenergie des Fördergutes und der Verschleiß des Abförderers gering sind. Die ; beiden Prallwände sind im Querschnitt u-förmig ausgebildet, damit sich der Schüttgutstrahl nicht seitlich nach außen ausbreiten kann, sondern gebündelt wird.The invention is based on the object of achieving a trouble-free, targeted and low-wear transfer of wear-aggressive bulk material between two conveyors that can be moved and positioned relative to each other in any position.
This problem is solved by a device according to the features of the main claim.
It consists of a first and a second impact wall and a chute. The two impact walls are attached to the feed conveyor and each provided with a rock box, and the chute is arranged on the discharge conveyor in the known manner. The two impact walls are offset in height in the flight curves of the bulk material flow and arranged opposite one another so that the conveyed material flow is deflected twice and slowed down in the process. The second lower impact wall is arranged as close as possible to the discharge conveyor so that the falling energy of the conveyed material hitting it and the wear on the discharge conveyor are low. The two impact walls are U-shaped in cross-section so that the bulk material jet cannot spread outwards sideways but is bundled.

Die Rockboxen werden durch rechtwinklig zu den Prallwänden an deren unteren Enden angeordnete Bleche gebildet. Soll der so entstandene Stauraum höher werden als dies mit geradem Material erreicht wird, kann dieser Stauraum durch eine vordere Abkantung oder überstehende Leiste vergrößert werden. Der Abstand der oberen Prallwand vom Ort der Fördergutabgabe des Zuförderers sowie die Neigung der Prallfläche zur Flugparabel des Fördergutes sind veränderbar.The rock boxes are formed by metal sheets arranged at right angles to the impact walls at their lower ends. If the resulting storage space is to be higher than is achieved with straight material, this storage space can be increased by a front bevel or protruding strip. The distance of the upper impact wall from the point where the feed conveyor discharges the conveyed material and the inclination of the impact surface to the parabolic flight path of the conveyed material can be changed.

Das Fördergut gelangt vom ersten Förderer, dem Zuförderer in einer Flugparabel bis zur ersten Prallwand und wird von der geneigten Prallfläche nach untenThe material to be conveyed travels from the first conveyor, the feed conveyor, in a parabolic flight to the first impact wall and is pushed downwards by the inclined impact surface.

abgeleitet. Im Bereich der Rockbox trifft das Fördergut auf bereits gestautes Material und wird von diesem in die freie Richtung verschleißarm abgeleitet. Das Material aus der Rockbox, das von Fördergut mitgenommen wird, erneuert sich von selbst durch zurückgehaltene Materialbestandteile aus dem Föfdergutstrom. Der Fördergutstrom bewegt sich in einer Flugparabel zur zweiten Prallwand. Die Rockbox dieser Prallwand ist so groß ausgelegt, dass sie den gesamten Querschnitt des Fördergutstrahls abdeckt. Von dieser zweiten Prallplatte gelangt das Schüttgut auf den Abförderer. Durch den geringen Höhenunterschied tritt auf dem Förderband nur ein geringer Verschleiß auf. Abspritzendes Material wird durch die Schurre auf das Förderband des Abförderers geleitet. Der Verschleiß, den diese Ableitung verursacht findet praktisch im Fördergut selbst statt.
Die Übergabestelle umgebende Schutzwand ist rohrförmig ausgebildet und soll die Ausbreitung einer im Übergabebereich möglichen Staubentwicklung verhindern. Die untere zweite Prallwand ist in diese Schutzwand integriert.In the area of the rock box, the material being conveyed encounters material that has already been jammed and is then diverted in the free direction with little wear. The material from the rock box that is carried along by the material being conveyed renews itself through retained material components from the material flow. The material flow moves in a parabolic flight to the second impact wall. The rock box of this impact wall is designed so large that it covers the entire cross section of the material jet. The bulk material reaches the discharge conveyor from this second impact plate. Due to the small difference in height, only minimal wear occurs on the conveyor belt. Spraying material is guided through the chute onto the conveyor belt of the discharge conveyor. The wear caused by this diversion practically takes place in the material being conveyed itself.
The protective wall surrounding the transfer point is tubular and is designed to prevent the spread of dust that may develop in the transfer area. The lower second impact wall is integrated into this protective wall.

Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. So wird mit der u-förmigen Ausbildung der Prallplatten nicht nur eine höhere Festigkeit, sondern auch eine engere Bündelung des Schüttgütstrahles erreicht. Durch die um die erste Prallwand einen Teilkreis bildende Schutzwand, die mit der zweiten Prallwand fest verbunden ist und mit dieser eine seitlich geschlossene Begrenzung bildet, wird ein wirksamer Staubschutz und Spritzschutz bei der Schüttgutübergabe erzielt.
Durch die Übergabeeinrichtung wird eine enge Bündelung des Schüttgutstrahles erreicht. Da das größte Maß des Querschnitts der Ausdehnung des Schüttgutstrahles kleiner als die Breite der Aufnahmefläche des zweiten Förderbandes ist, können bei Relativbewegungen der beiden Förderer zueinander zwischen der Übergabe und der Übernahme Abweichungen von der Idealstellung Mitte des zweiten Förderbandes bis zur Differenz zwischen der Förderbandbreite und der größten Ausdehnung des Förderstrahl-Querschnitts kompensiert werden.Advantageous embodiments of the invention are the subject of the dependent claims. The U-shaped design of the impact plates not only achieves greater strength, but also a tighter bundling of the bulk material jet. The protective wall, which forms a partial circle around the first impact wall and is firmly connected to the second impact wall and forms a laterally closed boundary with it, provides effective dust and splash protection when transferring bulk material.
The transfer device ensures that the bulk material jet is tightly bundled. Since the largest dimension of the cross-section of the bulk material jet is smaller than the width of the receiving area of the second conveyor belt, deviations from the ideal position in the middle of the second conveyor belt up to the difference between the conveyor belt width and the largest dimension of the conveyor jet cross-section can be compensated for when the two conveyors move relative to each other between the transfer and the receiving.

Durch die verschleißschützende Ausbildung der Prallwände mit den als Rockbox bezeichneten Stauräumen ist die Übergabeeinrichtung besonders für schwere Einsatzbedingungen geeignet.Due to the wear-protecting design of the impact walls with the storage spaces known as rock boxes, the transfer device is particularly suitable for difficult operating conditions.

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Durch die Anordnung zweier gegenüberliegender Prallwände mit natürlichem Verschleißschutz und deren fester Zuordnung dem ersten Förderer, sind bei beweglichen Anordnungen von erstem Förderer zum zweiten Förderer oder umgekehrt immer gleiche Schüttgutübergabeverhältnisse gegeben.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den dazugehörigen Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen:By arranging two opposing impact walls with natural wear protection and their fixed assignment to the first conveyor, the same bulk material transfer conditions are always given in movable arrangements from the first conveyor to the second conveyor or vice versa.
Further details and advantages of the subject matter of the invention emerge from the following description and the associated drawings, in which a preferred embodiment is shown. They show:

Fig. 1 eine Fördergutübergabe von einem Bandschleifenwagen zu einem Absetzer in einer Seitenansicht und Fig. 1 a material transfer from a tripper car to a stacker in a side view and

Fig. 2 die Fördergutübergabeeinrichtung nach Fig. 1 in einer
schematischen, teilweise geschnittenen Darstellung. Fig. 2 the conveyed goods transfer device according to Fig. 1 in a
schematic, partially sectioned representation.

Von einem Zuförderer ist in Fig.1 das abwurfseitige Ende mit dem Förderband 1 und der Abwurftrommel 2 dargestellt. Die Förderrichtung ist durch den Pfeil 3 gekennzeichnet. Die Abwurfstelle des Zuförderers ist durch einen Bandschleifenwagen in Förderrichtung und entgegengesetzt dazu veränderbar. Im Förderprozess fortführend befindet sich ein Absetzer. Von diesem Absetzer ist das freie Ende seines Aufnahmeauslegers 4 mit dem Förderband 5 des Aufnahmeförderers dargestellt. Die Förderrichtung zeigt der Pfeil 6. Um die vorgesehenen Abwurfbereiche für das Fördergut erreichen zu können, ist er mit einem Raupenfahrwerk ausgerüstet. Bei der Ortsveränderung des Absetzers gegenüber dem Zuförderer kann sich der Winkel des Aufnahmeauslegers 4 mit dem Förderband 5 sowohl um seine horizontale als auch um seine vertikale Schwenkachse verändern. Außerdem kann sich der Gutaufnahmebereich des von dem Förderband 5 gebildeten Abförderers in einem bestimmtem Grenzmaß in Förderrichtung und entgegengesetzt dazu verändern.The discharge end of a feed conveyor is shown in Fig. 1 with the conveyor belt 1 and the discharge drum 2. The conveying direction is indicated by the arrow 3. The discharge point of the feed conveyor can be changed in the conveying direction and in the opposite direction by a tripper car. Continuing the conveying process there is a stacker. The free end of the receiving boom 4 of this stacker is shown with the conveyor belt 5 of the receiving conveyor. The conveying direction is shown by the arrow 6. In order to be able to reach the intended discharge areas for the conveyed material, it is equipped with a crawler track. When the stacker changes location relative to the feed conveyor, the angle of the receiving boom 4 with the conveyor belt 5 can change both about its horizontal and its vertical pivot axis. In addition, the material receiving area of the discharge conveyor formed by the conveyor belt 5 can change within a certain limit in the conveying direction and in the opposite direction.

Das freie Ende des Aufnahmeauslegers 4 wird von einer Stützraupe 7 getragen. Die Relativbewegungen zwischen dem Raupenfahrwerk 7 und dem Aufnahmeausleger 4 können, durch die Stützschiene 8 ausgeglichen werden, die mit den Stützrollen 9 des Raupenfahrwerkes 7 in funktionell Verbindung stehen. Zwischen dem abwurfseitigen Ende des Zuförderers und dem Abförderer ist dieThe free end of the receiving boom 4 is supported by a support crawler 7. The relative movements between the crawler track 7 and the receiving boom 4 can be compensated by the support rail 8, which is functionally connected to the support rollers 9 of the crawler track 7. Between the discharge end of the feed conveyor and the discharge conveyor, the

Übergabeeinrichtung angeordnet. In der Zeichnung nach Fig. 1 ist hauptsächlich die im Querschnitt kreisförmige und aus mehreren Einzelteilen zusammen gesetzte Schutzwand 10 zu erkennen. Die wesentlichen Bestandteile der Übergabeeinrichtung sind in Fig. 2 dargestellt. Sie bestehen aus der oberen und unteren, am Zuförderer angeordneten Prallwand 11 und 12 sowie der auf dem Abförderer befestigten Schurre 13.Transfer device arranged. In the drawing according to Fig. 1, the protective wall 10, which is circular in cross-section and composed of several individual parts, can be seen. The essential components of the transfer device are shown in Fig. 2. They consist of the upper and lower impact walls 11 and 12 arranged on the feed conveyor and the chute 13 attached to the discharge conveyor.

Die obere Prallwand 11 ist in der Flugparabel des vom Zuförderer abgegebenen Schüttgutes 14 angeordnet und weist einen trapezförmigen Querschnitt auf, um den Schüttgutstrahl zu bündeln. Dieses Ergebnis kann auch mit einemThe upper baffle 11 is arranged in the flight parabola of the bulk material 14 discharged from the feed conveyor and has a trapezoidal cross-section in order to concentrate the bulk material jet. This result can also be achieved with a

1.0 parabolischen Querschnitt der Prallwand 11 erreicht werden. Sie ist oberhalb beiderseits in einer Achse 15 gegenüber dem Zuförderer in oben offenen Halblagern 16 pendelnd gelagert. Unterhalb ist die Prallwand 11 mittels einer manuell oder elektrisch betätigbaren Gewindespindel 17 in ihrer Schräge verstellbar. Zur Veränderung des Abstandes der Prallwand 11 gegenüber der Abwurftrommel 2 sind in einer waagerechten Linie in gleichen Abständen noch weitere Halblager 16a bis 16c vorgesehen, in die Prallwand 11 mit ihren beiderseitigen Achsen 15 alternativ einhängbar ist. Dadurch kann die Prallwand 11 an die jeweiligen Einsatzbedingungen optimal angepasst werden. Der Querschnitt der Prallwand 11 ist unterhalb mit einem rechtwinklig zur Prallfiäche angeordnetem geraden Abschlussblech 18 versehen. Mit diesem Abschlussblech 18 entsteht durch die dem Schüttgutstrom entgegen gerichtete Stauwirkung eine Rockbox 19.1.0 parabolic cross-section of the impact wall 11. It is mounted above on both sides in an axis 15 opposite the feed conveyor in half bearings 16 that are open at the top. Below, the angle of the impact wall 11 can be adjusted using a manually or electrically operated threaded spindle 17. To change the distance of the impact wall 11 from the discharge drum 2, further half bearings 16a to 16c are provided at equal intervals in a horizontal line, into which the impact wall 11 can be alternatively hung with its axes 15 on both sides. This allows the impact wall 11 to be optimally adapted to the respective operating conditions. The cross-section of the impact wall 11 is provided below with a straight end plate 18 arranged at a right angle to the impact surface. With this end plate 18, a rock box 19 is created by the damming effect directed against the flow of bulk material.

Die untere Prallwand 12 ist in dem von der oberen Prallwand 11 wegführendenThe lower baffle 12 is in the area leading away from the upper baffle 11

> Schüttgutstrahl angeordnet. Ihre Prallfläche ist parabolisch geformt und so in die Schutzwand 10 integriert. Unterhalb ist die Prallwand 12 mit einem waagerecht angeordneten sichelförmigen Abschlussblech 20 versehen. Durch dessen Stauwirkung wird eine weitere Rockbox 21 gebildet. Zur Vergrößerung des Stauraumes kann an der Innenkante des Abschlussblechs 20 eine Staukante 22 angebracht werden.
Die Wirkungsweise der Übergabeeinrichtung für Schüttgut vom Bandschleifenwagen eines Zuförderers auf den Aufnahmeförderer eines Absetzers ist wie folgt:> bulk material jet. Its impact surface is parabolically shaped and thus integrated into the protective wall 10. Below, the impact wall 12 is provided with a horizontally arranged sickle-shaped end plate 20. The damming effect of this creates another rock box 21. To increase the damming space, a damming edge 22 can be attached to the inner edge of the end plate 20.
The transfer device for bulk material from the tripper car of a feed conveyor to the receiving conveyor of a stacker works as follows:

Das Schüttgut 14 wird auf dem Förderband 1 des Zuförderers bis zum Bandschleifenwagen transportiert. Dort, wo sich die Muldung des Gurtes des Förderbandes 1 öffnet, beginnt der Abgabebereich. Er reicht bis zur Krümmung des Förderbandes 1 durch die Abwurftrommel 2, dem Abwurfpunkt. Im Abwurfpunkt beginnt der Umlenkbereich des Schüttgutes 14. Vom Abwurfpunkt bewegt sich der Schüttgutstrom in einer Flugbahn bis zur oberen Prallwand 11. Die Prallfläche diese Prallwand 11 ist im Querschnitt trapezförmig und in der Seitenansicht gerade. Diese Form wurde gewählt, um günstige Herstellungsbedingungen zu erhalten. Mit einer parabolischen Prallfläche würden sicher durch die günstigere Geometrie des Übergangs vom frei fliegenden Schuttgutstrahl zur Prallfläche bessere Bedingungen erreicht, die Herstellung einer so geformten Prallwand wäre jedoch aufwändiger. Der Ablenkwinkel des Schüttgutstromes wird klein gehalten, um den Verschleiß der Prallwand 14 durch das auftreffende Schüttgut 14 zu minimieren. Mit den Verstellmöglichkeiten der Prallwand sowohl in der Entfernung zur Schüttgutabgabestelle als auch der Schräge der Prallfläche können für die jeweiligen Einsatzbedingungen die günstigsten dynamischen Bedingungen eingestellt werden. Am geraden Abschlussblech 18 werden Teile des auftreffendes Schüttgutes 14 gestaut, es bildet sich eine Rockbox 19. Der Schüttgutstrahl trifft so auf das angestaute Material und wird ohne weiteren Verschleiß abgebremst und angelenkt. Mitgerissenes Material aus der Rockbox 19 wird immer wieder durch neues Material aus dem Schüttgutstrahl ersetzt. Dadurch, dass das Schüttgut 14 immer wieder auf durch das Abschlussblech 18 zurückgehaltene Gutbestandteile trifft, entsteht in diesem Bereich der Prallwand 11 nahezu kein Verschleiß. Die Stauhöhe des Materials in der Rockbox19 kann durch die Veränderung der Schräge und die Form des Abschlussblechs 18 sowie durch ein zusätzliches hochgestelltes Schlussblech vergrößert werden. Durch die trapezförmige Ausbildung der , Prallwand werden seitlich aus dem Schüttgutstrom herausfliegendes entweichende Bestandteile wieder zur Mitte zugeführt, der Schüttgutstrahl wird so gebündelt. Die gleiche Wirkung ist auch mit einer parabolisch geformten Prallwand erzielbar. Der von der ersten Prallwand 11 in seiner Bewegungsenergie geminderte und seiner Bewegungsrichtung geänderteThe bulk material 14 is transported on the conveyor belt 1 of the feed conveyor to the tripper car. The discharge area begins where the trough of the belt of the conveyor belt 1 opens. It extends to the curve of the conveyor belt 1 through the discharge drum 2, the discharge point. The deflection area of the bulk material 14 begins at the discharge point. From the discharge point, the bulk material flow moves in a trajectory to the upper impact wall 11. The impact surface of this impact wall 11 is trapezoidal in cross section and straight in side view. This shape was chosen in order to obtain favorable manufacturing conditions. With a parabolic impact surface, better conditions would certainly be achieved due to the more favorable geometry of the transition from the freely flying bulk material jet to the impact surface, but the manufacture of an impact wall shaped in this way would be more complex. The deflection angle of the bulk material flow is kept small in order to minimize wear on the impact wall 14 caused by the impacting bulk material 14. The adjustment options for the impact wall, both in terms of the distance to the bulk material discharge point and the slope of the impact surface, enable the most favorable dynamic conditions to be set for the respective operating conditions. Parts of the impacting bulk material 14 are accumulated on the straight end plate 18, forming a rock box 19. The bulk material jet thus hits the accumulated material and is slowed down and deflected without further wear. Material entrained from the rock box 19 is repeatedly replaced by new material from the bulk material jet. Because the bulk material 14 repeatedly hits material components held back by the end plate 18, almost no wear occurs in this area of the impact wall 11. The accumulation height of the material in the rock box 19 can be increased by changing the slope and shape of the end plate 18 and by using an additional raised end plate. Due to the trapezoidal design of the baffle, escaping components flying out of the bulk material stream are fed back to the center, thus concentrating the bulk material jet. The same effect can also be achieved with a parabolic shaped baffle. The kinetic energy of the bulk material, which is reduced and the direction of movement is changed by the first baffle 11, is reduced.

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Schüttgutstrahl trifft nun auf das in der Rockbox 21 zurückgehaltene Material der zweiten Prallwand 12. Dadurch wird die Bewegungsenergie des Schüttgutstroms nochmals verringert. Die im Querschnitt konkave Ausbildung der Prallwand 12 dient dazu, den Schüttgutstrahl zu zentrieren und die Prallwand in die Schutzwand 10 zu integrieren. Von der zweiten, unteren Prallwand 12 fällt das Schüttgut aus geringer Höhe in konzentrierter Bündelung auf das Förderband 5 des Aufnahmeförderers. Dadurch wird der Verschleiß des Aufnahmeförderes gering gehalten. Die zum Aufnahmeförderer gehörende Schurre 13 dient lediglich dazu, einzelne, dem Schüttgutstrom verlassende Materialbestandteile sicher auf das Förderband 5 zu leiten. Nachdem das Schüttgut 14 so den Umlenkbereich verlassen hat, wird es auf dem Förderband 5 wieder auf die Fördergeschwindigkeit beschleunigt.The bulk material jet now hits the material held back in the rock box 21 of the second impact wall 12. This further reduces the kinetic energy of the bulk material flow. The concave cross-section of the impact wall 12 serves to center the bulk material jet and to integrate the impact wall into the protective wall 10. From the second, lower impact wall 12, the bulk material falls from a low height in a concentrated bundle onto the conveyor belt 5 of the receiving conveyor. This keeps wear on the receiving conveyor to a minimum. The chute 13 belonging to the receiving conveyor only serves to safely guide individual material components leaving the bulk material flow onto the conveyor belt 5. After the bulk material 14 has left the deflection area, it is accelerated back to the conveying speed on the conveyor belt 5.

Die den Umlenkbereich umschließende Schutzwand 10 dient der Staub- und Geräuschminderung.The protective wall 10 surrounding the deflection area serves to reduce dust and noise.

Die günstigsten Übergabebedingungen des Schüttgutes 14 vom Zuförderer auf den Abförderer werden bei gleicher Förderrichtung erreicht, weil dann hinsichtlich der Ausdehnung des Aufnahmebereiches des Abförderers in Förderrichtung keine engen örtlichen Begrenzungen bestehen.
Um mit dem Absetzer einen neuen Abwurfbereich zu erreichen, wird der Absetzer auf seinem Raupenfahrwerk verfahren. Dabei können sich sowohl die Stellung der Abwurftrommei 2 in Förderrichtung des Zuförderers als auch die Stellung und Lage des Aufgabebereiches des Abförderers verändern. Um für diese neuen Verhältnisse günstige Gutübergabebedingungen zu erreichen, werden der Bandwagen mit der Übergabeeinrichtung in Förderrichtung des Zuförderers verfahren und der Abförderer des Absetzers mit seinem Aufnahmebereich in den von der Übergabeeinrichtung vorgegebenen Schüttgutstrahl geschwenkt. Da sich mit diesem Verschwenken des Aufnahmeauslegers auch die Förderrichtungen des Zu- und des Abförderers zueinander verändern, muss gewährleistet sein, dass der Querschnitt des auftreffenden Schüttgutes in jeder Ausdehnung kleiner als die Breite des Aufnahmebereiches des Abförderers ist. Das wird durch eine enge Bündelung des Schüttgutstrahles infolge einer entsprechenden Dimensionierung und Ausbildung der beiden Prallwände 11 und 12 sowie ihre AnordnungThe most favorable transfer conditions of the bulk material 14 from the feed conveyor to the discharge conveyor are achieved with the same conveying direction, because then there are no narrow local limitations with regard to the extent of the receiving area of the discharge conveyor in the conveying direction.
In order to reach a new discharge area with the spreader, the spreader is moved on its crawler chassis. In the process, both the position of the discharge drum 2 in the conveying direction of the feed conveyor and the position and location of the discharge conveyor's loading area can change. In order to achieve favorable material transfer conditions for these new conditions, the belt carriage with the transfer device is moved in the conveying direction of the feed conveyor and the discharge conveyor of the spreader is swiveled with its receiving area into the bulk material jet specified by the transfer device. Since this swiveling of the receiving boom also changes the conveying directions of the feed and discharge conveyors relative to each other, it must be ensured that the cross-section of the impinging bulk material is smaller than the width of the receiving area of the discharge conveyor in every dimension. This is achieved by tightly bundling the bulk material jet as a result of appropriate dimensioning and design of the two impact walls 11 and 12 and their arrangement.

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zueinander erreicht. So kann der Aufnahmeförderer zum Abgabeförderer bei gleichem Höhenunterschied jede beliebige Stellung einnehmen. Die Anwendung des Rockbox-Prinzips und die mit der Übergabeeinrichtung erreichten geringen Fallhöhen des Schüttgutes 14 gewährleisten einen geringen Verschleiß aller fördertechnischen Bauteile. Deshalb ist die Übergabeeinrichtung insbesondere für Schüttgut mit abrasiven Eigenschaften geeignet.to each other. The receiving conveyor can therefore assume any position relative to the discharge conveyor with the same height difference. The use of the rockbox principle and the low drop heights of the bulk material 14 achieved with the transfer device ensure that all conveyor components experience little wear. The transfer device is therefore particularly suitable for bulk material with abrasive properties.

Claims

1. Transfer device for hard, abrasive bulk material from a belt conveyor (feed conveyor) that can be moved and positioned to a belt conveyor (discharge conveyor) that follows in the conveying direction that can be moved and positioned, comprising a baffle wall arranged on the support frame of the feed conveyor in the flight parabola of the bulk material and a chute arranged on the support frame of the discharge conveyor, characterized in that in the flight parabola of the bulk material, a second baffle wall is arranged downstream of the first, both of which are fastened to the support frame of the feed conveyor, the first baffle wall being functionally connected to the feed conveyor in a manner known per se and the second baffle wall being arranged below the first and opposite it in the deflected bulk material jet, and both baffles being provided at their lower ends transversely to the bulk material jet with a storage surface that projects into the bulk material jet, which stores up the bulk material and thus forms wear protection.

2. Transfer device for bulk material according to claim 1, characterized in that the impact surfaces of the impact walls () are trapezoidal or parabolic in cross section.

3. Transfer device for bulk material according to protection claim 1, characterized in that the lower baffle wall is extended on both sides by a closed protective wall which encloses the upper baffle wall above and is interrupted in the area of the feed conveyor, and thus the lower baffle wall and the protective wall together form a tubular protective casing which laterally delimits the bulk material transfer area.

4. Transfer device for bulk material according to claims 1 and 3, characterized in that the upper chute is arranged so as to be pivotable above and adjustable in its pivot angle below relative to the protective wall.