DE20119830U1 - Anordnung von Bauteilen - Google Patents

Anordnung von Bauteilen

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DE20119830U1 DE20119830U DE20119830U DE20119830U1 DE 20119830 U1 DE20119830 U1 DE 20119830U1 DE 20119830 U DE20119830 U DE 20119830U DE 20119830 U DE20119830 U DE 20119830U DE 20119830 U1 DE20119830 U1 DE 20119830U1
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
    • E04B1/6108Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
    • E04B1/612Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces
    • E04B1/6145Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with recesses in both frontal surfaces co-operating with an additional connecting element
    • E04B1/615Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with recesses in both frontal surfaces co-operating with an additional connecting element the connection made by expansion
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F2201/05Separate connectors or inserts, e.g. pegs, pins, keys or strips
    • E04F2201/0523Separate tongues; Interlocking keys, e.g. joining mouldings of circular, square or rectangular shape
    • E04F2201/0529Separate tongues; Interlocking keys, e.g. joining mouldings of circular, square or rectangular shape the interlocking key acting as a dovetail-type key

Description

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Claims (23)

1. Anordnung von Bauteilen mit durch Nuten (40, 6, 6a, 6b) und Federn (5, 5a, 5b) verbindbaren Bauteilen, insbesondere Paneelen (1, 2), dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (6a, 6b) als separates Verbindungsmittel (40) zum Verbinden der Bauteile miteinander vorgesehen ist.
2. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verbindungsmittel (40) die Bauteilen durch Formschluß verbunden sind.
3. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (3, 4) der Nut elastisch federnd ausgebildet sind und die Feder in die Nut einführbar ist.
4. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verbindungsmittel (40) die Bauteilen derart verbunden sind, daß sie in einer Richtung senkrecht zu Oberfläche (13) der Bauteile und in einer weiteren Richtung senkrecht zur sich zwischen zwei benachbarten Bauteilen ausgebildeten Fuge und parallel zur Oberfläche der Bauteile fixiert sind.
5. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (40) zwei sich in entgegengesetzter Richtung erstreckende Federn (6a, 6b) aufweisen.
6. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei sich in entgegengesetzter Richtung erstreckenden Federn (6a, 6b) die gleiche Länge haben und/oder symetrisch zueinander ausgebildet sind.
7. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei sich in entgegengesetzter Richtung erstreckenden Federn (6a, 6b) verschieden lang sind und/oder asymetrisch zueinander ausgebildet sind.
8. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die maximale Dicke (D) des Verbindungsmittels (40) kleiner als die Dicke der Bauteile ist.
9. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die maximale Dicke (D) des Verbindungsmittels (40) gleich der maximalen Dicke (D) der Federn (6a, 6b) ist.
10. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel derartig ausgebildet sind, das die Stirnflächen zweier benachbarter Bauteile (1, 2) zumindest teilweise, insbesondere im Bereich der Oberseite, aufeinander stoßen können.
11. Anordnung flach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile eine plane Unterfläche (15) zur Auflage auf einer ebenen Unterlage aufweisen.
12. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile platten- oder leistenförmig sind.
13. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile auf der Ober- und/oder Unterseite insbesondere mit Kunststofflaminaten, beschichtet sind.
14. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile aus Holz, Holzwerkstoff oder auf Holzgrundlage, z. B. Paneelplatten, Fußbodenplatten, Laminatplatten, Verkleidungsplatten bzw. -leisten od. dgl. oder derartigen Bauteilen, gebildet sind.
15. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei aufeinander stoßende Stirnflächen zweier benachbarter Bauteile (1, 2) jeweils eine Nut (5a, 5b) aufweisen, wobei jede Nut (5a, 5b) durch zwei, insbesondere gleich lange Schenkel (3, 4) gebildet ist.
16. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (6a, 6b) des Verbindungsmittels (40) mit der Nut (5a, 5b) verbindbar ist.
17. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel (40) nur mit einer seiner Federn (6a) derart mit der Nut (5a, 5b) des Bauteils fest verbunden, insbesondere verklebt oder verleimt, ist, daß aus der der Nut zugeordneten Stirnfläche des Bauteils die andere Feder (6b) herausragt.
18. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel aus einem wasserfesten Material, insbesondere Kunststoff, PVC, Metall, wasserfesten Holzwerkstoff oder dergleichen, besteht.
19. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel aus HDF, insbesondere gefrästem HDF, besteht.
20. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel aus extrudiertem Kunststoff oder Holzgranulat hergestellt ist.
21. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel eine größere Festigkeit als das Material der Bauteile, in die die Nut gearbeitet ist, aufweist.
22. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, insbesondere zur festen aber wieder lösbaren Verbindung der Bauteile, auf zumindest einer Seite der Nut und auf zumindest einer Seite der Feder, vorzugsweise sich über die gesamte Länge der Nut und der Feder erstreckende, aneinander angepaßte Verriegelungselemente in Form einer Vertiefung oder Ausnehmung (8) oder in Form eines Vorsprunges (7) ausgebildet sind, um verbundene Bauteile (1, 2) in zusammengefügter Lage zu halten.
23. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere zur festen aber wieder lösbaren Verbindung der Bauteile (1, 2)
  • - die Nut (5) direkt im Bauteil (1) selbst ausgebildet bzw. aus diesem herausgearbeitet ist,
    • - die Breite (B) der Nut (5) von innen nach außen zu zunimmt,
    • - die Dicke (D) der Feder (6) in Richtung auf ihr freies Ende hin abnimmt, der Vorsprung (7) auf der Feder (6) eine mit der Oberfläche (13) der Bauteile (12) einen den Winkel (α) einschließende längere vordere Fläche (18, 30) und eine an diese Fläche unter Ausbildung eines Knickes anschließende mit der Oberfläche (13) der Bauteil (12) einen den Winkel (α) übersteigenden Winkel (β) einschließende, kürzere hintere Fläche (17) aufweist, die Vertiefung (8) in der Nut (5) eine in Verriegelungsstellung zumindest teilweise an die längere vordere Fläche (18, 30) anliegende, nutgrundnahe Anlagefläche (18') und eine kürzere, nutgrundferne und in Verriegelungsstellung an die kürzere hintere Fläche (17) des Vorsprunges (7) anliegende Anlagefläche (17') aufweist,
    • - und zumindest einer der beiden, vorzugsweise beide, Nutschenkel (3, 4) relativ zum jeweils anderen Nutschenkel elastisch nach außen hin abbiegbar ist, sodaß die Feder (6) von den Nutschenkeln (3, 4) unter Klemmwirkung in Raststellung gehalten ist bzw. unter elastischer Abbiegung der Nutschenkel (3, 4) in die Nut (5) eingeführt bzw. aus dieser herausgezogen werden kann.
    • - Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α), den die vordere Fläche (10) mit der Oberfläche (13) der Bauteile (1, 2) einschließt, größer ist als der Winkel (γ), den der nutgrundnahe Bereich der Nutfläche (9) mit der Oberfläche (13) der Bauteile (1, 2) einschließt.
    • - Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Vorsprunges (7) auf nur einer Seite der Feder (6) und der Ausbildung der Vertiefung (8) auf nur der dieser Seite zugewandten Seite der Nut (5) die Vorsprung- und vertiefungsfreien Flächen von Feder (6) und Nut (5) flächig und satt aneinander anliegen und denselben Winkel (γ) mit der Oberfläche (13) der Bauteile (1, 2) einschließen.
    • - Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    • - daß die endbereichnahen Federflächen (10) denselben Neigungswinkel (γ) zur Oberfläche (13) der Bauteile (1, 2) besitzen, wie die nutgrundnahen Bereiche der Nutflächen (9), gegen welche Bereiche die endbereichnahen Federflächen (10) in zusammengefügter Lage der Bauteile (1, 2) anliegen,
    • - daß im Verlauf zumindest einer, vorzugsweise der oberflächennahen Nutfläche (9), insbesondere in beiden Nutflächen (9), als Verriegelungselement eine im Schnitt senkrecht zur Richtung, in der das Zusammenfügen der Bauteile (1, 2) erfolgt, dreieckförmige Form aufweisende Ausnehmung oder Vertiefung (8) ausgebildet ist,
    • - daß im Verlauf zumindest einer, vorzugsweise der oberflächennahen Federfläche (10), insbesondere in beiden Federflächen (10), ein im Schnitt senkrecht zur Richtung, in der das Zusammenfügen der Bauteil (1, 2) erfolgt, dreieckförmige Form aufweisender Vorsprung (7) ausgebildet ist und
    • - daß in zusammengefügter Lage der Bauteile (1, 2) der Vorsprung (7) und die Ausnehmung (8) längs ihrer Konturen flächig, satt und spielfrei aneinanderliegen.
    • - Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen der gesamte vor dem Vorsprung (7) in Richtung vorderes Federende gelegene Bereich der Federfläche (10) in Verriegelungsstellung der Bauteile (1, 2) an der Nutfläche (9) anliegt.
    • - Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die längste Dreieckseite der Ausnehmung (8) im Verlauf bzw. in der Ebene der Nutfläche (9) liegt, wobei die näher zur Nutöffnung gelegene Dreieckseite (17') kürzer ist und stärker unter einem Winkel (β) zur Oberfläche (13) geneigt ist als die näher dem Nutgrund (11) gelegene und unter dem Winkel (α) zur Oberfläche (13) geneigte Dreieckseite (18'), daß die längste Dreieckseite des Vorsprunges (7) im Verlauf bzw. in der Ebene der Federfläche (10) liegt, wobei die dem freien Federende entfernt liegende Dreieckseite (17) kürzer ist und unter dem Winkel (β) stärker zur Oberfläche (13) geneigt ist als die zur Oberfläche (13) unter dem Winkel (α) geneigte, dem freien Federende nahe Dreieckseite (18), und daß der auf der Feder (6) ausgebildete Vorsprung (7) einen der Dreieckform der Vertiefung (8) entsprechenden Querschnitt aufweist.
    • - Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (6) massiv ausgebildet ist.
    • - Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dreieckförmige Vorsprung (7) auf der Feder (6) zwischen Flächenbereichen der Feder (6) gelegen ist, die denselben Neigungswinkel (γ) zur Oberfläche (13) der Bauteile (1, 2) aufweisen.
    • - Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenbereich (25') der Nutfläche (9) zwischen der Nutöffnung und dem Beginn der kürzeren Dreieckseite (17') der Vertiefung (8) einen Winkel mit den Oberflächen (13) der Bauteile (1, 2) einschließt, der dem Neigungswinkel (α) der längeren Dreieckseite (18') entspricht, womit dieser Flächenbereich (251) der Nut (5) als Gleitfläche für die längere Dreieckseite (18) des von der Feder (6) getragenen Vorsprunges (7) ausgebildet ist.
    • - Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dem freien Federende nahe Bereich und auch der der Stirnfläche des Bauteiles (2) nahe Bereich der Federfläche (10) jeweils unter Ausbildung eines Knickes (19, 20) in die längere (18) und in die kürzere (17) Dreieckseite des Vorsprunges (7) übergehen.
    • - Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nutgrundnahe Dreieckseite (18) (Fig. 2) oder der von der Vertiefung (8) aufgenommene Abschnitt (30) der Federfläche (10) (Fig. 1) etwa vier- bis achtmal, vorzugsweise fünf bis siebenmal, so lang ist wie die nutgrundferne Dreieckseite (17) (Fig. 2) oder die kürzere hintere Fläche (17) (Fig. 1) und daß der Winkel zwischen den beiden Dreieckseiten (17, 18) oder zwischen dem Abschnitt (30) der Federfläche (10) und der kürzeren hinteren Fläche (17) 100° bis 140°, insbesondere I 10° bis 130°, beträgt.
    • - Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die längere Dreieckseite (18, 18') und die kürzere Dreieckseite (17, 17') des Vorsprungs (7) oder der Vertiefung (8) unter Ausbildung eines Knickes (19, 20) in den vorderen bzw. hinteren Bereich der Nutfläche (9) und der Federfläche (10) übergehen.
    • - Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gegebenenfalls eine gerundete oder abgeschrägte Innenkante (29) aufweisende oberflächennahe Nutschenkel (4) des einen Bauteiles (1) mit seiner Stirnfläche an dem oberflächennahen Stirnflächenbereich des anderen Bauteiles (2) anliegt und/oder daß der bodennahe Nutschenkel (3) des einen Bauteiles (1) mit seiner Stirnfläche im Abstand oder zum bodennahen Stirnflächenbereich des anderen Bauteiles (2) gelegen ist.
    • - Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (5) und die Feder (6) im Mittelbereich der jeweiligen Stirnflächen des Bauteiles (1, 2) bzw. symmetrisch zu einer horizontal verlaufenden Mittelebene der Bauteile (1, 2) ausgebildet sind.
    • - Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung Bauteile (1) umfaßt, die auf einer ihrer Stirnflächen eine Nut (5) und auf der jeweils anderen Stirnfläche eine Feder (6) tragen und Bauteile (1) umfaßt, die auf den beiden entgegengesetzt gelegenen oder auf allen Stirnflächen jeweils Nuten (5) oder jeweils Federn (6) tragen, und/oder daß die Bauteile (1, 2) in Bezug auf eine senkrecht zu ihrer Oberfläche und durch die Längs- und/oder Quermittelachse verlaufende Ebene symmetrisch bzw. gleich aufgebaut sind.
    • - Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (1, 2) unterschiedliche Breite aufweisen, wobei gegebenenfalls die auf gegenüberliegenden Stirnflächen Nuten (5) tragenden Bauteile (1) plattenförmig bzw. breit ausgebildet sind und die die Federn (6) tragenden Bauteile (1) leistenförmig schmal bzw. langgestreckt ausgebildet sind.
    • - Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (7) bzw. die Vorsprünge oder die Vertiefung (8) in der Nut (5) bzw. im Bereich zwischen den Schenkeln (3, 4) der Nut (5) bzw. in der Innenfläche der Nut (5) oder auf dem in die Nut (5) bzw. zwischen die Schenkel (3, 4) der Nut (5) einführbaren Bereich der Feder (6) gelegen sind.
    • - Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel (α), unter denen die nutgrundnahen Dreieckseiten (18, 18') des Vorsprunges (7) und der Vertiefung (8) geneigt sind, gleich groß sind.
    • - Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel (β) unter denen die nutgrundfernen Dreieckseiten (17, 17') des Vorsprunges (7) und der Vertiefung (8) geneigt sind, gleich groß sind.
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