DE20119525U1 - Elektronische Waage mit Justiergewichtsschaltung - Google Patents

Elektronische Waage mit Justiergewichtsschaltung

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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01G23/01Testing or calibrating of weighing apparatus
    • G01G23/012Testing or calibrating of weighing apparatus with load cells comprising in-build calibration weights

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Description

Elektronische Waage mit Justiergewichtsschaltung
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Waage mit einer Justiergewichtsschaltung, bei der ein Justiergewicht durch eine Hubvorrichtung in einer ersten Stellung auf einen mit dem Lastaufnehmer des Wägesystems verbundenen Justiergewichtsträger abgesenkt und in einer zweiten Stellung angehoben und gehäusefest fixiert werden kann.
Elektronische Waagen mit Justiergewichtsschaltung dieser Art sind allgemein bekannt, eine besonders platzsparende Ausführungsform der Justiergewichtsschaltung ist in der DE 33 30 988 Al beschrieben. In dieser Ausführungsform wird das Justiergewicht durch zwei Hubgabeln mit gemeinsamer Achse, die zusammen eine Scherenführung bilden, aufwärts, bzw. abwärts bewegt. Durch die Geometrie dieser Scherenführung ergibt sich jedoch bei der Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung eine gegensinnige horizontale Bewegung der Auflagepunkte des Justiergewichts auf den beiden Hubgabeln und damit eine Reibbewegung zwischen Justiergewicht und Hubgabeln. Diese Reibbewegung führt bei häufiger Betätigung zu einem Abschleifen des Justiergewichtes und damit zu einem Masseverlust des Justiergewichtes. Die Langzeitstabilität des Justiergewichtes als wichtiges Qualitätsmerkmal ist damit beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, für eine Waage der eingangs genannten Art eine verbesserte Justiergewichtsschaltung anzugeben, die bei geringem Platzbedarf und geringem Aufwand keine bzw. eine zumindest stark verringerte reibende Relativbewegung zwischen Justiergewicht und Hubvorrichtung erzeugt.
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Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass die Hubvorrichtung zwei gehäusefest gelagerte, gleichsinnig ausgerichtete Winkelhebel umfasst, deren senkrechte Hebelarme durch einen waagerechten Schieber miteinander gekoppelt sind und auf deren waagerechten Hebelarmen das Justiergewicht aufliegt.
Durch die gleichsinnige Ausrichtung der Winkelhebel ergibt sich keine Relativbewegung der Auflagepunkte für das Justiergewicht, sodass jede reibende Abnutzung des Justiergewichtes ausgeschlossen ist. Die Kopplung der beiden Winkelhebel durch einen Schieber sorgt für eine synchrone Bewegung der beiden Winkelhebel und erlaubt es, die Betätigung der Justiergewichtsschaltung entweder an einem der Winkelhebel oder am Schieber angreifen zu lassen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Figuren beschrieben. Dabei zeigt:
Figur 1 eine Frontansicht, zum Teil gemäß der Linie I -1 in Figur 2 geschnitten, auf die Justiergewichtsschaltung und das Wägesystem in einer ersten Ausgestaltung,
Figur 2 einen Schnitt längst der Linie &Pgr; - &Pgr; in Figur 1,
Figur 3 eine Seitenansicht eines Lagerbockes zur Lagerung der Winkelhebel und
Figur 4 eine Frontansicht, zum Teil gemäß der Linie I - I in Figur 2 geschnitten, auf die Justiergewichtsschaltung und das Wägesystem in einer zweiten Ausgestaltung.
In den Figuren 1 und 2 ist eine erste Ausgestaltung der Justiergewichtsschaltung und des Wägesystems gezeigt. Figur 1 ist eine Frontansicht, zum Teil gemäß der Linie I - I in Figur 2 geschnitten, und zeigt das Justiergewicht in seiner angehobenen Stellung, Figur 2 ist ein vertikaler Schnitt längst der Linie &Pgr; - H in Figur 1 und zeigt das Justiergewicht in seiner auf dem Justiergewichtsträger abgesenkten Stellung. Man erkennt - besonders in Figur 2 - das Wägesystem 1 mit SW0108.doc
dem Lastaufnehmer 2, den Lenkern 3 und 4 und dem ortsfesten Bereich 5, der mit einer gehäusefesten Grundplatte 6 verbunden ist. Die Einleitung der zu messenden Gewichtskraft ist nur durch den Pfeil 7 angedeutet. Wägesysteme dieser Art sind allgemein bekannt und werden deshalb hier nicht im Einzelnen erläutert; sie können z. B. mit Dehnungsmessstreifen als Wandler ausgerüstet sein oder nach dem Prinzip der elektromagnetischen Kraftkompensation arbeiten, wie die Waage in der schon zitierten DE 33 30 988 Al.
Zum Kalibrieren oder Justieren der Waage kann ein Justiergewicht 9 mit bekannter Masse auf einen am Lastaufnehmer 2 befestigten Justiergewichtsträger 8 abgesenkt werden und nach dem Kalibrieren bzw. Justieren wieder angehoben werden. Das Anheben bzw. Absenken des Justiergewichtes 9 erfolgt durch zwei Winkelhebel 10 und 11, die an Lagerböcken 12 und 13 gelagert sind. Die Lagerböcke wiederum sind an der Grundplatte 6 befestigt bzw. sie sind Bestandteil der Grundplatte 6. In Figur 1 ist dabei jeweils nur der hintere Teil der Lagerböcke erkennbar, in Figur 2 sind vorderer und hinterer Teil des Lagerbockes 13 erkennbar. Die senkrechten Hebelarme 10' bzw. 11' der Winkelhebel ragen in je ein Loch in einem waagerecht beweglichen, gehäusefest geführten Schieber 14 hinein und sind dadurch miteinander gekoppelt. Die waagerechten Hebelarme 10" und 11" tragen dann über einen Wulst 10'" bzw. 11'" des Justiergewicht 9, wobei der Wulst 11'" im Zusammenwirken mit einer Taille 9' am Justiergewicht das Justiergewicht auch seitlich (in der Richtung links/rechts in Figur 1) fixiert. Die gehäusefeste Führung des Schiebers 14 erfolgt durch vorkragende Nasen 15 an der Grundplatte 6.
Das Anheben/Absenken des Justiergewichtes 9 erfolgt durch einen Exzenter 17, dessen Achse 16 in nicht dargestellter Weise gehäusefest gelagert ist. Der Exzenter hebt bzw. senkt den waagerechten Hebelarm 11" des Winkelhebels 11. Diese Hubbewegung wird als waagerechte Bewegung des senkrechten Hebelarms 11' über den Schieber 14 auf den zweiten Winkelhebel 10 übertragen und verschwenkt diesen synchron zum ersten Winkelhebel 11. Das Justiergewicht 9 wird dadurch in der in Figur 1 gezeichneten Stellung des Exzenters in einer angehobenen Stellung gehalten und gegen gehäusefeste Anschläge 18 gedrückt; es berührt in dieser Stellung den Justiergewichtsträger 8 nicht. Diese Stellung ist die Transportstellung und die Stellung während des normalen Wagens. - Wird der Exzenter 17 nun um 90° gegenüber der in Figur 1 gezeichneten Stellung gedreht, senkt sich das Justiergewicht 9 ab und liegt schließlich frei auf dem Justiergewichtsträger 8 auf. SW0108.doc
Diese Stellung ist in Figur 2 gezeichnet. Die Winkelhebel 10 und 11 werden dabei so weit bewegt, dass die Wülste 10'" und 11'" das Justiergewicht nicht mehr berühren. Dies ist die Stellung zum Kalibrieren bzw. Justieren: Das Justiergewicht wirkt als bekannte Masse über den Justiergewichtsträger 8 auf den Lastaufnehmer 2 des Wägesystems ein und erlaubt es, dessen Empfindlichkeit zu überprüfen bzw. nachzustellen. Nach Abschluss des Kalibrier- bzw. Justiervorganges wird das Justiergewicht dann wieder angehoben und gehäusefest fixiert. Beim Anheben und Absenken des Justiergewichtes bewegen sich die Wülste 10"'und 11'" beide auf Kreisbahnen mit demselben Radius; es tritt also keinerlei Relativbewegung und damit keine reibende Abnutzung auf.
Die Verbindung der Anschläge 18 mit dem Gehäuse der Waage ist in den Figuren der Übersichtlichkeit halber nicht eingezeichnet. Dasselbe gilt für die gehäusefeste Lagerung der Achse 16 des Exzenters 17. Beides ist vorteilhafterweise an der Grundplatte befestigt, wodurch das Wägesystem 1 zusammen mit der Justiergewichtsschaltung auf der Grundplatte 6 eine komplette Einheit bildet und als Einheit in das Gehäuse der Waage eingesetzt werden kann.
Zur gehäusefesten Lagerung der Winkelhebel 10 und 11 besitzen diese auf jeder Seite einen Achsstummel 10"" bzw. 11"", der einen unrunden Querschnitt
aufweist, wie es in Figur 1 erkennbar ist. Zur Montage der Winkelhebel werden diese in einer um fast 90° im Uhrzeigersinn gegenüber der in Figur 1 gezeichneten gedrehten Stellung in die Schlitze 12' bzw. 13' von oben her eingeführt und dann um fast 90° in die in Figur 1 gezeichnete Stellung gedreht. In dieser Stellung ist der
Achsstummel 10"" bzw. 11"" in der kreisförmigen Verbreiterung 12" bzw. 13",
wie sie in der Detailansicht des Lagerbockes 12 bzw. 13 in Figur 3 erkennbar ist, gefangen. Durch diese Ausgestaltung ist eine sehr einfache und schnelle Montage der Winkelhebel möglich. Auch die Montage des Schiebers 14 ist sehr einfach: Er muss nur vor dem Einsetzen der Winkelhebel von der Seite her in die Grundplatte eingeschoben werden und ist nach dem Einsetzen der Winkelhebel durch deren senkrechte Arme 10' und 11' gehalten.
Ein zweite Ausgestaltung der Justiergewichtsschaltung ist in Figur 4 gezeigt. Die Darstellungsweise der Figur 4 entspricht der Darstellungsweise der Figur 1, gleiche Teile wie in Figur 1 sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet und werden nicht noch mal erläutert. Der senkrechte Schnitt in Figur 2 gilt für beide Ausgestaltungen. Bei der Ausgestaltung gemäß Figur 4 erfolgt der Antrieb der SW0108.doc
• ·
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• ·
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Hubbewegung für das Justiergewicht am Schieber 24: Mit dem Schieber 24 ist ein gabelförmiges Betätigungsteil 23 verbunden; in den senkrechten Schlitz 22 dieses Betätigungsteiles ragt ein Stift 21, der exzentrisch auf einer Scheibe 20, die auf einer Achse 26 gehäusefest gelagert ist, angeordnet ist. Bei motorischem Drehen der Scheibe 20 wird durch diese Anordnung der Schieber 24 horizontal verschoben; diese Verschiebung überträgt der Schieber auf die beiden Winkelhebel 10 und 11 und hebt bzw. senkt dadurch in der schon beschriebenen Weise das Justiergewicht 9. Die restlichen Teile entsprechen den Teilen der ersten Ausgestaltung gemäß Figur 1.
In beiden beschriebenen Ausführungsformen ist der Schieber 14 bzw. 24 gehäusefest geführt und die Kraftübertragung zwischen dem Schieber und den Winkelhebeln 10 und 11 erfolgt durch Löcher im Schieber, in die die senkrechten Hebelarme 10' bzw. 11' hineinragen. Diese Bauweise ermöglicht eine besonders einfache Montage. Es ist jedoch auch möglich, den Schieber mittels Achsen mit den senkrechten Hebelarmen der Winkelhebel zu koppeln. Die gehäusefeste Führung des Schiebers erübrigt sich dadurch, dafür müssen aber zwei Achsen eingebaut und fixiert werden.
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Claims (7)

1. Elektronische Waage mit einer Justiergewichtsschaltung, bei der ein Justiergewicht durch eine Hubvorrichtung in einer ersten Stellung auf einen mit dem Lastaufnehmer des Wägesystems verbundenen Justiergewichtsträger abgesenkt und in einer zweiten Stellung angehoben und gehäusefest fixiert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung zwei gehäusefest gelagerte, gleichsinnig ausgerichtete Winkelhebel (10, 11) umfasst, deren senkrechte Hebelarme (10', 11') durch einen waagerechten Schieber (14, 24) miteinander gekoppelt sind und auf deren waagerechten Hebelarmen (10", 11") das Justiergewicht (9) aufliegt.
2. Elektronische Waage mit einer Justiergewichtsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (14, 24) gehäusefest geführt ist und die senkrechten Hebelarme (10', 11') der Winkelhebel (10, 11) in Löcher im Schieber (14, 24) hineinragen.
3. Elektronische Waage mit einer Justiergewichtsschaltung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkelhebel (9) durch einen auf einer motorisch angetriebenen Welle (16) sitzenden Exzenter (17) verschwenkbar ist.
4. Elektronische Waage mit einer Justiergewichtsschaltung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (24) durch einen auf einer motorisch angetriebenen Welle (26) sitzenden exzentrisch gelagerten Stift (21) verschiebbar ist.
5. Elektronische Waage mit einer Justiergewichtsschaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (14, 24) an einer Grundplatte (6) geführt ist und dass an dieser Grundplatte (6) auch der Wägeaufnehmer (1) befestigt und die motorisch angetriebene Welle (16, 26) gelagert ist.
6. Elektronische Waage mit einer Justiergewichtsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelhebel (10, 11) zur Lagerung zwei Achsstummel (10"", 11"") mit unrundem Querschnitt aufweisen, dass die gehäusefesten Lagerböcke (12, 13) je einen vertikalen Schlitz (12', 13'), der in einer kreisförmigen Verbreiterung (12", 13") endet, aufweisen und dass die Breite des Schlitzes (12', 13') so gewählt ist, dass der zugehörige Achsstummel (10"", 11"") in einer ersten Winkellage durch den Schlitz (12', 13') hindurchpasst, während er in einer zweiten, etwa um 90° gegenüber der ersten gedrehten Winkellage in der kreisförmigen Verbreiterung (12", 13") gefangen ist.
7. Elektronische Waage mit einer Justiergewichtsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Winkelhebel (10, 11) gleichartig ausgebildet sind.
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