DE20112832U1 - Heißkanal-Verteilersystem - Google Patents
Heißkanal-VerteilersystemInfo
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- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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- B29C45/27—Sprue channels ; Runner channels or runner nozzles
- B29C45/2725—Manifolds
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Description
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Heißkanal-Verteilersystem für eine Spritzgußform zum gleichzeitigen Spritzgießen mehrerer gleicher oder ähnlicher Teile, mit einer Mehrzahl von Spritzdüsen bzw. Öffnungen, die dafür ausgelegt sind, im wesentlichen gleichzeitig Spritzgußmasse unter hohem Druck und bei hohen Temperaturen in vorgegebene Formbereiche abzugeben, wobei die Formbereiche mindestens teilweise an voneinander getrennten Hauptverteilern vorgesehen sind, die Heißkanäle aufweisen und die Hauptverteiler über mindestens einen Vorverteiler, welcher seinerseits Heißkanäle aufweist, mit einem Anguß für die Spritzgußmasse verbunden sind, wobei der mindestens eine Vorverteiler zwischen gegenüberliegenden Paaren von Hauptverteilern angeordnet ist, die durch Halteelemente an den Vorverteiler angepreßt werden, wobei die Heißkanäle der Vorverteiler und der Hauptverteiler in den einander zugewandten seitlichen Flächen derselben münden und wobei die Halteelemenfe eine begrenzte Bewegung der Hauptverteiler unter Überwindung der Haltekraft erlauben.
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Konkret sind die Halteelemente als Federelemente ausgebildet, welche den Vorverteiler und den Hauptverteiler durch Federkraft zusammenhalten. Diese Ausgestaltung wird auch vorliegend bevorzugt.
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Ein entsprechendes Heißkanal-Verteilersystem ist bekannt aus der deutschen Patentanmeldung Nr. 199 56 554 derselben Anmelderin.
Bei dem bekannten System geht es, ebenso wie bei der jetzt vorliegenden Erfindung, in erster Linie darum, eine große Zahl gleichartiger oder zumindest sehr ähnlicher Teile in einem einzigen Spritzgußvorgang herzustellen. Dies bedeutet, daß gleichzeitig eine Vielzahl identischer Spritzgussformen („Formnester") mit einer entsprechenden Anzahl von Ausgängen des Heißkanal-Verteilersystems verbunden sind. Selbstverständlich sollen dabei alle hergestellten Spritzgußprodukte exakt dieselben Eigenschaften haben, unabhängig davon, an welchem Ausgang die entsprechende Spritzgußform angeordnet war. Die Vielzahl gleicher Formen dient vor allem dazu, die Produktivität einer entsprechenden Spritzgußvorrichtung zu erhöhen. Des weiteren wird auch angestrebt, die Taktzeiten eines solchen Spritzgußsystems soweit wie möglich zu verkürzen. Neben der Notwendigkeit, entsprechende gegossene Spritzgußteile nach dem Spritzgießen möglichst schnell aus der Form zu entnehmen, damit diese für einen neuen Spritzgußvorgang frei ist, bedeutet eine Verkürzung der Taktzeiten auch, daß die heiße Spritzgußmasse möglichst schnell und möglichst gleichmäßig und nach Möglichkeit auch gleichzeitig in die Formen eingebracht wird. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Spritzgußmasse, welche zur Erzielung einer ausreichenden Fließfähigkeit auf Temperaturen z.B. oberhalb von 2000C erhitzt wird, auf ihrem Weg in die Form abkühlen kann und daß Temperaturschwankungen in dem System zu einer ungleichmäßigen Produktqualität führen können. Aus diesem Grund wird ein Heißkanal-Verteilersystem im allgemeinen erhitzt und auf einer möglichst konstanten Temperatur gehalten, wobei allerdings auch die Spritzgußmasse selbst zur Erwärmung des Systems beiträgt und beim Öffnen und Schließen der Formen unvermeidlich auch lokale Abkühlungen auftreten.
Temperaturschwankungen entlang des Fließweges führen unweigerlich auch zu einer Änderung in den physikalischen Eigenschaften des Spritzgußmaterials, insbesondere zu einer Veränderung der Viskosität und der Reibung, und zwar sowohl der internen Reibung als auch der Reibung an den Wänden der entsprechenden Fließkanäle. Änderungen der Reibung bewirken wiederum unterschiedliche lokale Erwärmung, da auch die in einem
solchen System auftretenden Reibungseffekte einen erheblichen Beitrag zur Wärmeerzeugung in dem Heißkanal-Verteilersystem liefern.
Man hat deshalb in der Vergangenheit versucht, Heißkanal-Verteilersysteme aufzubauen, an denen zwar eine große Vielzahl identischer Formen vorgesehen war, wobei jedoch der Fließweg zu den einzelnen Formen, von einem zentralen Anguß aus gesehen, der heiße Spritzgußmasse unter Druck an das Verteilersystem abgibt, für alle Formen identisch war, das heißt es sind dieselben Weglängen in denselben Querschnitten und mit identischen bzw. äquivalenten Kurven oder Abbiegungen für alle Fließkanäle vorgesehen. Dies kann beispielsweise in der Weise geschehen, daß der Anguß mit einem zentralen, seitlichen Anschluß eines ersten zylindrischen Kanals verbunden wird, der wiederum an seinen Enden mit zentralen Punkten weiterer zylindrischer Kanäle verbunden ist, deren Enden wiederum im Zentrum der nächsten Kanäle münden, wobei dies beliebig fortgesetzt werden konnte und die Zahl der Endpunkte der Kanäle sich dann jeweils von Ebene zu Ebene verdoppelte. Selbstverständlich ist es auch möglich, kreuzweise zueinander verlaufende Kanäle entsprechend zentral anzuschließen, so daß man von Ebene zu Ebene unter Umständen auch eine Vervierfachung der Anschlüsse erhalten konnte. Ein solches System ist relativ aufwendig in der Herstellung und es weist auch eine relativ große Bauhöhe auf, da die aufeinander folgenden Kanäle sinnvollerweise nur in verschiedenen Ebenen angeordnet werden können. An jedem Verzweigungspunkt hat man im allgemeinen einen bzw. zwei 90°-Knicke in verschiedene Richtungen, wobei aber auch die Zahl dieser Abknickungen und Umlenkungen für jeden Fließweg vom Anguß bis zu einer Form identisch ist.
Bei dem Gegenstand der vorgenannten DE 199 56 554.6 wurde bereits versucht, die Zahl der Ebenen dadurch zu reduzieren, daß ein Vorverteiler, der direkt mit einem Anguß verbunden ist, zwischen mehreren Hauptverteilern angeordnet wird, die durch Federpakete seitlich an den Vorverteiler angepreßt werden. Dadurch kann der Vorverteiler in derselben Ebene angeordnet werden wie die Hauptverteiler, was die Bauhöhe eines solchen Systems beträchtlich reduziert. Diese Anordnung ist insofern nicht ganz trivial, als die Spritzgußmasse im Regelfall mit einem Druck von mehreren Hundert bar in das Heißkanal-Verteilersystem eingespritzt wird, was notwendig ist, um sowohl eine sehr schnelle als auch eine absolut vollständige und gleichmäßige Füllung sämtlicher Formen zu erreichen.
Dieser Druck wirkt in allen Heißkanälen und selbstverständlich auch am Übergang von einem Heißkanal des Vorverteilers in den entsprechenden Kanal des Hauptverteilers, so daß grundsätzlich die Tendenz besteht, daß die lediglich seitlich an den Vorverteiler angedrückten Hauptverteiler nach außen weggedrückt werden oder sich ein Spalt zwischen
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Vorverteiler und Hauptverteiler bildet. Eine feste Verschraubung des Vorverteilers mit den Hauptverteilern ist dagegen nicht oder nur sehr schlecht möglich, weil der Vorverteiler sich aufgrund der Erwärmung im normalen Betrieb in seiner Längsrichtung ausdehnt, wohingegen die Hauptverteiler seitlich getrennt voneinander an dem Vorverteiler angeordnet sind und sich zwar jeder für sich ebenfalls ausdehnen, insgesamt jedoch in Richtung des Vorverteilers ein wesentlich geringeres Maß haben und im allgemeinen bezüglich ihres Zentrums fixiert sind, so daß sie entsprechende Bewegungen des Vorverteilers nicht mitmachen. Die Federpakete, welche die Hauptverteiler an den Vorverteiler drücken, dienen dabei in erster Linie dazu, die thermische Ausdehnung der Hauptverteiler selbst aufzufangen und dabei gleichzeitig einen genügend hohen Anpreßdruck der Hauptverteiler an den dazwischenliegenden Vorverteiler zu gewährleisten.
Bei einem solchen System sollte der Vorverteiler möglichst einfach aufgebaut sein, das heißt er weist neben dem Anguß einen einzigen, in Längsrichtung des (länglichen) Vorverteilers verlaufenden Kanal auf, der an seinen Enden dann zu beiden Seiten hin Abzweigungen hat, so daß insgesamt vier Hauptverteiler symmetrisch zu dem zentral am Vorverteiler vorgesehenen Anguß an dem Vorverteiler vorgesehen werden können.
Die Gesamtzahl der zur Verfügung stehenden Formen hängt dann davon ab, wie die weitere Verteilung im Hauptverteiler aufgebaut ist und wie viele Endformen bzw. Formnester der Hauptverteiler jeweils hat. Bei geschickter Anordnung der Heißkanäle in dem Hauptverteiler kann man dann die Anzahl der Kanalebenen in dem Hauptverteiler je nach der gewünschten Anzahl von Formen auf drei oder vier Ebenen reduzieren, um z.B. bis zu 24 Formnester an einem Hauptverteiler unterzubringen. Eine weitere Vergrößerung der Anzahl der Formnester erfordert zusätzliche Ebenen, was den Hauptverteiler wiederum sehr kompliziert macht und außerdem auch die Bauhöhe eines solchen Hauptverteilers vergrößert. Bei vergrößerter Bauhöhe und einer großen Zahl von Heißkanalebenen wird aber auch die Temperaturkontrolle und Temperatursteuerung zunehmend schwieriger, so daß aus diesem Grund der Anzahl der Formnester an einem Hauptverteiler Grenzen gesetzt sind.
Grundsätzlich ist es zwar von Spritzgußwerkzeugen bereits bekannt, insbesondere wenn sie nicht gleichartige Teile oder solche Teile herstellen, welche mehrere Einspritzpunkte aufweisen, die Heißkanäle "Theologisch" auszulegen, das heißt das konkrete Fließverhalten der Spritzgußmasse zu berücksichtigen, so daß im Endergebnis an den Einspritzpunkten möglichst gleichzeitig die gewünschte Spritzgußmasse vorliegt.
Das Problem bei einer solchen rheologischen Auslegung eines Heißkanal-Verteilersystems besteht allerdings darin, daß das System dann im allgemeinen auf eine ganz bestimmte, vorgegebene Form abgestimmt sein muß und daß auch die Einspritzbedingungen, das heißt die Art der Spritzgußmasse, deren Viskosität, deren Temperatur und auch der Druck, bei welchem die Spritzgußmasse eingespritzt wird, praktisch konstant gehalten werden muß. Wird nur einer der vorgenannten Parameter geändert, so ändern sich auch die Verhältnisse an den Formnestern bzw. Einspritzpunkten, was im Falle gleichartiger Teile zu Schwankungen in der Produktqualität führen würde.
Andererseits ist aber bei der genannten symmetrischen Auslegung entweder die Anzahl der zur Verfügung stehenden Formnester begrenzt oder aber das Verteilersystem erhält eine übermäßig große Bauhöhe.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Heißkanal-Verteilersystem mit den eingangs genannten Merkmalen zu schaffen, welches trotz einer geringen Bauhöhe eine größere Anzahl von Formnestern bzw. Endformen ermöglicht und dennoch weitgehend unempfindlich gegen Parameteränderungen der Spritzgußmasse ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Anguß des Vorverteilers mindestens teilweise unterschiedliche Abstände zu den Heißkanälen der Hauptverteiler aufweist, wobei diese unterschiedlichen Abstände durch eine Theologische Auslegung der Querschnitte und Längen der Heißkanäle im Vorverteiler und gegebenenfalls auch der Heißkanäle im Hauptverteiler ausgeglichen sind.
Von dem Hauptverteiler werden aber nach Möglichkeit nur die Hauptkanäle, das heißt die unmittelbar mit entsprechenden Kanälen des Vorverteilers fluchtenden Kanäle von der rheologischen Auslegung erfaßt. Alle übrigen Kanäle des Hauptverteilers behalten die an sich bekannte symmetrische Auslegung, die völlig unempfindlich gegen Parameteränderungen ist.
Dadurch, daß gemäß der vorliegenden Erfindung nunmehr unterschiedliche Abstände (in Fließrichtung der Spritzgussmasse) des Angusses des Vorverteilers zu den Hauptverteileranschlüssen zugelassen bzw. ausdrücklich vorgesehen sind, kann man den Vorverteiler entsprechend länger ausbilden und in einer einzigen Ebene auch mehr als vier Hauptverteiler entlang des Vorverteilers anordnen und mit diesem verbinden. Die unterschiedlichen Abstände der einzelnen Hauptverteiler zu dem z.B. zentral in einem Vorverteiler vorgesehenen Ansatz werden durch eine Theologische Auslegung des
henen Ansatz werden durch eine rheologische Auslegung des zentralen Kanals des Vorverteilers ausgeglichen. Dabei hat eine entsprechende rheologische Auslegung eines einzelnen, im wesentlichen gerade verlaufenden Kanals und gegebenenfalls seiner Anschlüsse zu den Hauptverteilern einerseits den Effekt, die unterschiedlichen Längen der Fließwege auszugleichen, gleichzeitig ist aber die rheologische Auslegung von nur einem einzigen oder zwei, im wesentlichen gerade verlaufenden Kanälen und deren unmittelbaren Anschlüsse bzw. Abzweigungen noch relativ unempfindlich gegen Parameteränderungen der Spritzgußmasse. In einer bevorzugten Ausführungsform werden von der rheologischen Auslegung eventuell auch noch die unmittelbar mit den Anschlüssen des Vorverteilers fluchtenden Hauptkanäle der Hauptverteiler erfaßt, nicht jedoch die darunter liegenden Ebenen von Kanälen in dem Hauptverteiler, die allesamt gleiche Querschnitte, gleiche Weglängen und gleiche Abknickungen bzw. Biegungen für alle Kanäle bis zu den jeweiligen Formnestern hin vorsehen.
Zweckmäßig ist außerdem eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die rheologische Auslegung in erster Linie durch eine entsprechende Gestaltung der Querschnitte der Steigleitungen erfolgt, die verschiedene Ebenen des Vorverteilers und/oder der Hauptverteiler miteinander verbinden. Dadurch kann man eventuell auf die besondere rheologische Querschnittsgestaltung der in den Ebenen verlaufenden Heißkanäle verzichten oder diese zumindest vereinfachen.
Auf diese Weise läßt sich die Zahl der an einem Vorverteiler anzuordnenden Hauptverteiler leicht auf sechs oder acht oder auch auf zwölf erhöhen, wobei jeder Hauptverteiler ähnlich aufgebaut sein kann wie die bereits (z.B. aus der DE 199 56 554) bekannten Hauptverteiler. Die Hauptverteiler werden wiederum durch Federpakete seitlich an den entsprechenden Vorverteiler angepreßt, so daß die Kanäle des Vorverteilers mit den entsprechenden Hauptkanälen des Hauptverteilers, welche unmittelbar an den Vorverteiler anschließen, in einer Ebene liegen können. Dies reduziert wiederum die erforderliche Bauhöhe und macht auch den Gesamtaufbau einfacher, weil dann der Vorverteiler nicht mehr umständlich mit den Hauptverteilern verschraubt werden muß und weil auch das Erfordernis entsprechender Gewindebohrungen etc. entfällt. Es versteht sich, dass der Begriff „Federpaket" in diesem Zusammenhang sehr allgemein zu verstehen ist und alle Arten von nachgiebigen Halteelementen umfasst, die während des Betriebs zum Zusammenhalten von Hauptverteilern und Vorverteiler eine permanente Druckkraft auf diese Verteiler ausüben, wie zum Beispiel auch hydraulische oder pneumatische Druckzylinder.
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Die genaue rheologische Auslegung des Vorverteilerkanals und/oder der Anschlüsse und Hauptkanäle des Hauptverteilers erfolgt mit an sich bereits bekannten Programmen bzw. Auslegungssystemen. Hierzu müssen nur die beim Spritzgießen üblicherweise verwendeten Parameter in ein Programm eingegeben werden, wobei solche Systeme dann automatisch die erforderlichen Querschnitte und Längen der Heißkanäle berechnen.
Zweckmäßigerweise wird das System in der Weise ausgenutzt, daß mindestens 2n Hauptverteiler vorgesehen sind, wobei &eegr; mindestens 3 ist und wobei jeweils &eegr; Hauptverteiler auf je einer von zwei gegenüberliegenden Seiten eines länglichen Vorverteilers angeordnet sind. Dies ermöglicht es, den Vorverteiler aus einem einzigen, länglichen Kanal aufzubauen, der lediglich an den gewünschten Positionen und sinnvollerweise jeweils gegenüberliegend je ein Paar von Anschlüssen für zwei einander gegenüberliegend an dem Vorverteiler angeordnete Hauptverteiler hat.
Bei Bedarf kann der Vorverteiler auch ohne weiteres zweistufig ausgebildet werden und einen mit dem Anguß verbundenen ersten Kanal, sowie einen oder mehrere daran anschließende weitere Kanäle aufweisen, da der Hauptverteiler ohnehin mehrstufig (mit Kanälen auf mehreren Ebenen) ausgebildet ist und die gesamte Bauhöhe durch den mit den Hauptverteilern in einer Ebene angeordneten Vorverteiler nicht beeinflusst wird, solange der Vorverteiler nicht mehr Stufen aufweist als die Hauptverteiler.
Wie beschrieben haben mindestens jeweils zwei Hauptverteiler auch denselben Abstand zu einem Anguß, der irgendwo an anderer Stelle entlang eines Kanals des Vorverteilers angeordnet ist. Dabei kann dieser Anguß bezüglich weiterer Paare von Hauptverteilern, die symmetrisch beidseitig des Vorverteilers angeordnet sind, ebenfalls symmetrisch angeordnet werden, so daß insgesamt jeweils vier Hauptverteiler den gleichen Abstand zu dem Anguß haben, wobei dann z.B. vier weitere oder zwei weitere Hauptverteiler einen demgegenüber unterschiedlichen Abstand zum Anguß haben.
Durch diese zusätzlichen Symmetriebedingungen wird die rheologische Berechnung des Kanalquerschnitts relativ einfach und das System wird noch weniger empfindlich gegenüber Parameteränderungen.
Vorzugsweise münden die Heißkanäle des Vorverteilers und die diesen zugeordneten Heißkanäle der Hauptverteiler in jeweils ebenen Flächen, die im montierten Zustand gleitbar aneinander anliegen. Dabei wird zweckmäßigerweise der Vorverteiler an einem Punkt, sinnvollerweise in der Nähe des Angusses, an einem Rahmen oder Maschinengestellt fi-
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xiert und die von diesem Fixpunkt des Vorverteilers entfernt gelegenen Heißkanäle für den Übergang in die entsprechenden Kanäle der Hauptverteiler sind dann im kalten Zustand des Verteilersystems gegenüber den Heißkanälen der Hauptverteiler verschoben. Die Hauptverteiler sind ihrerseits wieder an dem Rahmen oder Maschinengestellt fixiert, so daß sie auch während einer Erwärmung ihre Position im wesentlichen unverändert beibehalten. Eine thermische Ausdehnung der Hauptverteiler in Richtung senkrecht zum Vorverteiler wird im wesentlichen durch die Federpakete ausgeglichen, mit denen die Hauptverteiler an den Vorverteiler angepreßt werden.
Der Vorverteiler erfährt hingegen eine thermische Ausdehnung, durch welche sich die Position der seitlich von dem Vorverteiler abzweigenden Heißkanäle bezüglich des Fixpunktes des Vorverteilers und damit auch bezüglich der entsprechenden Kanäle der Hauptverteiler verschiebt. Daher wird die Position dieser Kanäle im kalten Zustand so ausgelegt, daß nach der Erwärmung auf die Betriebstemperatur die einander zugeordneten Heißkanäle des Vorverteilers und des Hauptverteilers miteinander fluchten. Dies ist auch ohne weiteres möglich, wenn die Flächen, mit denen Hauptverteiler und Vorverteiler aneinander anliegen, eben sind und aufeinander gleiten können.
Die Kanäle der letzten Stufe des Vorverteilers bilden mit den Hauptkanälen der Hauptverteiler eine einzige Ebene. Innerhalb des Hauptverteilers können jedoch noch weitere Verteilerebenen vorgesehen sein, wobei es sich versteht, daß die Zahl dieser Ebenen (ebenso wie auch beim Vorverteiler) soweit wie möglich reduziert wird, um unnötig lange Fließwege und ein häufiges Abknicken der Fließwege zu vermeiden.
Vorzugsweise wird die vorliegenden Erfindung für die Herstellung der Rohlinge bzw. Vorformen („Preforms") von PET-Flaschen eingesetzt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform.
Die einzige Figur zeigt ein Heißkanal-Verteilersystem mit einem Vorverteiler und sechs Hauptverteilern.
Man erkennt in der Figur in der Mitte einen sich in der Zeichnung vertikal von oben nach unten erstreckenden, länglichen Vorverteiler 2 mit einem zentralen Angußstutzen 1. Dieser ist mit einer Druckleitung für heiße Spritzgußmasse verbunden. Im Zentrum des Vorverteilers 2 erkennt man einen sich in Längsrichtung durch den Vorverteiler 2 hindurch erstrek-
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kenden Kanal 4', der jeweils Paare von seitlichen Abzweigungen 7 aufweist, die im heißen Zustand des Systems mit den Hauptkanälen 3 der Hauptverteiler 10, 10', 11, 11' und 12, 12' fluchten, die jedoch bei dem oberen Hauptverteilerpaar 10,10' und dem unteren Hauptverteilerpaar 12, 12' gegeneinander versetzt sind. Da der Vorverteiler 2 im Bereich des Angusses 1 an einem Maschinengestell oder Rahmen fixiert ist, verschiebt sich dessen seitlicher Kanal T während der Erwärmung des Vorverteilers 2 nicht und ist deshalb von vornherein fluchtend mit den entsprechenden Kanälen 3 der Hauptverteiler 11, 11' ausgerichtet.
Wie man in der Figur offensichtlich erkennt, verläuft zunächst vom Anguß 1 aus ein Kanal 4 in vertikaler Richtung nach oben und unten und zwar bis zu je einem oberen und einem unteren Verzweigungspunkt 8, wo der Kanal 4 um 90° in eine weitere Ebene (hinter der Zeichenebene) abknickt und dort übergeht in einen Kanal 4', der sowohl das obere Verteilerpaar 10, 10' als auch das untere Verteilerpaar 12, 12' und auch das mittlere Hauptverteilerpaar 11,11' über die Anschlüsse 7, 7' versorgt.
Zu beachten ist dabei, daß die Verzweigungspunkte 8 nicht etwa in der Mitte zwischen dem oberen und dem mittleren bzw. dem unteren und dem mittleren Hauptverteilerpaar angeordnet sind, sondern etwas in Richtung des oberen Verteilerpaares 10, 10' bzw. des unteren Verteilerpaars 12, 12' verschoben sind. Dies führt dazu, daß der Fließweg (= Abstand), vom Anguß aus gesehen, zu dem mittleren Verteilerpaar 11, 11' ein längerer ist als zu dem oberen und unteren Verteilerpaar. Andererseits wird das mittlere Verteilerpaar 11, 11' gleichzeitig in dem oberen Abschnitt und dem unteren Abschnitt des Kanals 4' versorgt.
Die genaue Position der Verzweigungspunkte 8 berücksichtigt diese Tatsache und entspricht der bereits erwähnten Theologischen Auslegung.
Auch die Hauptkanäle 3 der einzelnen Hauptverteiler 10, 10'; 11, 11'; 12, 12', die sich offensichtlich quer zum Vorverteiler 2 und im wesentlichen in Längsrichtung der Hauptverteiler durch deren Zentrum erstrecken, haben im allgemeinen keinen konstanten Querschnitt. Sie sind vielmehr an Anschlußstellen 9 mit einer nächsthöheren bzw. nächstniedrigeren Kanalebene verbunden, von wo aus wiederum die Zentren der sich Y-förmig erstreckenden Endkanäle 5 versorgt werden. Erst ab dem Verzweigungspunkt 9 wird der verbleibende Fließweg für alle Formnester 24 identisch.
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Der Kanal 3 wird deshalb ebenfalls Theologisch berechnet, damit die über den hinteren Anschluß 9 zu füllenden Formen sich im wesentlichen gleichzeitig und mit gleicher Geschwindigkeit füllen wie die mit dem vorderen Anschluß 9 verbundenen Formen.
Da die Hauptverteiler ohnehin mindestens zwei verschiedene Kanalebenen aufweisen, stört es im allgemeinen nicht, wenn man auch den Vorverteiler mit zwei Kanalebenen, entsprechend den Kanälen 4, 4' versieht, da hierdurch die gesamte Bauhöhe des Systems nicht beeinflußt wird. Im übrigen könnte der Vorverteiler auch symmetrisch ausgelegt werden, wenn statt sechs Hauptverteilern z.B. acht Hauptverteiler vorgesehen wären und die Anschlüsse 8 jeweils mittig zwischen den oberen vier und den unteren vier Hauptverteilern angeordnet werden, wobei in diesem Fall der Kanal 4' nicht durchgehend ausgebildet sein sollte, sondern in der Mitte unterbrochen sein sollte.
Wegen weiterer Details der Anordnung der Hauptverteiler und der Vorverteiler und der Federpakete wird auf die Anmeldung Nr. 199 56 554.6 derselben Anmelderin verwiesen, deren Inhalt hierdurch die Bezugnahme übernommen wird.
Im Ergebnis lehrt die vorliegende Erfindung eine Kombination aus symmetrischer und Theologischer Ausbildung der Fließkanäle, wobei eine maximale Symmetrie beibehalten wird, gleichzeitig aber die Symmetrie auch teilweise aufgegeben wird, soweit dadurch mehrere Kanalebenen eingespart werden können und die Bauhöhe begrenzt werden kann, obwohl die Zahl der Formen insgesamt noch deutlich erhöht werden kann.
Claims (7)
1. Heißkanal-Verteilersystem für eine Spritzgußform zum gleichzeitigen Spritzgießen mehrerer gleicher oder ähnlicher Teile, mit einer Mehrzahl von Spritzdüsen bzw. Öffnungen (24), die dafür ausgelegt sind, im wesentlichen gleichzeitig Spritzgußmasse unter hohem Druck und bei hohen Temperaturen in vorgegebene Formbereiche abzugeben, wobei die Formbereiche mindestens teilweise an voneinander getrennten Hauptverteilern (10, 10', 11, 11', 12, 12') vorgesehen sind, die Heißkanäle (3, 5) aufweisen und über mindestens einen Vorverteiler (2), welcher seinerseits Heißkanäle (4, 4', 7) aufweist, mit einem Anguß (1) für die Spritzgußmasse verbunden sind, wobei der mindestens eine Vorverteiler zwischen gegenüberliegenden Paaren von Hauptverteilern angeordnet ist, die durch Halteelemente an den Vorverteiler angepreßt werden, wobei die Heißkanäle (4, 4', 7) der Vorverteiler und der Hauptverteiler in den einander zugewandten seitlichen Flächen derselben münden und wobei die Halteelemente eine begrenzte Bewegung der Hauptverteiler unter Überwindung der Haltekraft erlauben, dadurch gekennzeichnet, daß der Anguß (1) des Vorverteilers (2) mindestens teilweise unterschiedliche Abstände zu den Heißkanälen (3) der Hauptverteiler aufweist, wobei diese unterschiedlichen Abstände durch eine rheologische Auslegung der Querschnitte und Längen der Heißkanäle (4, 4', 7) im Vorverteiler und/oder der Heißkanäle (3, 5) im Hauptverteiler ausgeglichen sind.
2. Heißkanal-Verteilersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 2n Hauptverteiler (mit n ≥ 3) vorgesehen sind, von denen jeweils n Hauptverteiler auf je einer von zwei gegenüberliegenden Seiten eines länglichen Vorverteilers (2) angeordnet sind.
3. Heißkanal-Verteilersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens jeweils zwei und vorzugsweise jeweils vier Hauptverteiler den gleichen Abstand zum Anguß (1) des Vorverteiler (2) haben.
4. Heißkanal-Verteilersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißkanäle (7, 7') der letzten Stufe des Vorverteilers (2) und die diesen zugeordneten Heißkanäle (3) der Hauptverteiler in jeweils ebenen Flächen münden, die im montierten Zustand gleitbar aneinander anliegen.
5. Heißkanal-Verteilersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die von einem Fixpunkt des Vorverteilers (2) entfernt gelegenen Heißkanäle (7) für den Übergang in die entsprechenden Kanäle (3) der Hauptverteiler im kalten Zustand des Verteilersystems gegenüber den Heißkanälen (3) der Hauptverteiler (10, 10', 11, 11', 12, 12') verschoben sind, wobei diese Verschiebung durch die im Heißbetrieb auftretende thermische Ausdehnung des Vorverteilers in der Weise ausgeglichen wird, daß die Heißkanäle (7) des Vorverteilers mit den Heißkanälen (3) des Hauptverteilers fluchten.
6. Heißkanal-Verteilersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente als Federelemente ausgebildet sind.
7. Heißkanal-Verteilersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der mit einem Heißkanal (7, 7') des Vorverteilers fluchtende Hauptkanal (3) des Hauptverteilers mehrere Verzweigungspunkte aufweist, die von dem Anschluß an den Hauptverteiler eine unterschiedliche Entfernung haben und daß dieser Hauptkanal dementsprechend ebenfalls rheologisch ausgelegt ist.
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Cited By (2)
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CN108819123A (zh) * | 2018-08-30 | 2018-11-16 | 珠海格力精密模具有限公司 | 流道平衡系统和多穴模具 |
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2001
- 2001-08-02 DE DE20112832U patent/DE20112832U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN102241113A (zh) * | 2010-05-12 | 2011-11-16 | 浙江德玛克机械有限公司 | 注胚模分区域走胶热流道板 |
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