DE20111588U1 - Befestigungsvorrichtung für einen otpischen Sensor - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für einen otpischen Sensor

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DE20111588U1
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    • G01V8/10Detecting, e.g. by using light barriers
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
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    • G01S7/481Constructional features, e.g. arrangements of optical elements

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Description

G0121200
Leuze electronic GmbH + Co.
73277 Owen/Teck, DE
Befestigungsvorrichtung für einen optischen Sensor
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für einen optischen Sensor.
Derartige Sensoren können insbesondere als Lichtschranken, Lichttaster oder dergleichen ausgebildet sein. Die Sensoren sind typischerweise in Gehäusen integriert, welche eine im wesentlichen quaderförmige Form aufweisen.
Zur Montage an Anlagen, Maschinen und dergleichen werden die Sensoren mittels Befestigungsvorrichtungen an stationären Teilen der Anlagen oder Maschinen befestigt. Die Befestigungseinrichtungen sind dabei derart ausgebildet, dass der Sensor vor einer endgültigen Lagefixierung noch verstellt, insbesondere gedreht oder verschoben werden kann, damit dieser in geeigneter Weise justiert werden kann.
Die hierfür vorgesehenen Befestigungsvorrichtungen umfassen beispielsweise Stangen, an welcher der Sensor drehbar und verstellbar gelagert ist. Derartige Befestigungsvorrichtungen weisen jedoch eine unerwünscht große Baugröße auf.
Aus der DE 198 00 553 Al ist eine Befestigungsvorrichtung für Sensoren mit kugelförmigem Gehäuse bekannt. Die Befestigungsvorrichtung umfasst eine Aufnahme, die im wesentlichen aus zwei Halbschalen besteht, die auf das Gehäuse des Sensors aufdrehbar sind und diesen ringförmig umschließen. Der Sensor liegt formschlüssig an der Aufnahme und kann in dieser zu Justagezwecken gedreht werden und anschließend in einer vorgegebenen Drehposition fixiert werden.
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Der Vorteil dieser Befestigungsvorrichtung besteht darin, dass das Gehäuse des Sensors zu Justagezwecken in den Halbschalen um verschiedene Drehachsen gedreht werden kann.
Nachteilig bei dieser Befestigungsvorrichtung ist, dass diese einen beträchtlichen Montageraum beansprucht, so dass diese bei beengten Platzverhältnissen nicht oder nur mit erhöhtem Aufwand montierbar ist. Insbesondere ist mit derartigen Befestigungsvorrichtungen ein Einbau von Sensoren in Vierkant- oder Rundprofilen nicht möglich. Weiterhin ist nachteilig, dass der konstruktive Aufwand zur Herstellung derartiger Aufnahmen, welche das Gehäuse ringförmig umschließen und formschlüssig an dessen Wand anliegen, relativ groß ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass mit geringem Konstruktionsaufwand auch bei beengten Platzverhältnissen eine einfache Montage und Justage des Sensors ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Befestigungsvorrichtung für einen optischen Sensor besteht aus einem Sendelichtstrahlen emittierenden Sender und einem Empfangslichtstrahlen empfangenden Empfänger. Der Sensor ist in wenigstens einem Gehäuse integriert, welches wenigstens abschnittsweise kugelförmig ausgebildet ist. Als Befestigungsmittel sind Aufnahmen vorgesehen, an welchen kugelförmige Abschnitte des Gehäuses anliegen, so dass das Gehäuse zu Justagezwecken bezüglich der Aufnahmen drehbar und in vorgegebenen Drehstellungen an diesen fixierbar ist.
Die die wenigstens abschnittsweise kugelförmige Ausbildung des Gehäuses des Sensors kann daher an der Befestigungsvorrichtung in allen Winkelrichtungen zu Justagezwecken^gedreht werden.
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Die Befestigungsvorrichtung selbst weist eine geringe Anzahl von Bauteilen auf, welche kostengünstig herstellbar sind.
Die Montage der Befestigungsvorrichtung kann auch bei beengten Platzverhältnissen schnell und auf einfache Weise durchgeführt werden.
Dabei ist zunächst vorteilhaft, dass das Gehäuse des Sensors im wesentlichen kugelförmig ist und eine dementsprechend geringe Baugröße aufweist.
Die Befestigungsvorrichtung selbst besteht aus wenigen Teilen, die einfach handhabbar sind und mittels derer der Sensor in bestehenden Ausnehmungen, Bohrungen in Wandelementen und dergleichen montierbar ist.
Dabei ist mittels der Befestigungsvorrichtung insbesondere eine Aufputz- sowie eine Unterputzmontage des Sensors möglich.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann der Sensor mittels der Befestigungsvorrichtung in Rund- oder Rechteckprofilen montiert werden, wie sie bei Geländern, Regalen und dergleichen zum Einsatz kommen. Dabei ist der Sensor in dem jeweiligen Profil liegend gegen Beschädigungen geschützt. Auch Versorgungs- und Signalkabel zum Anschluss des Sensors können im Profil geführt werden.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. la: Schematische Darstellung eines als Lichtschranke ausgebildeten
optischen Sensors.
Fig. Ib: Schematische Darstellung der Optikkomponenten des Empfän
gers der Lichtschranke gemäß Figur 1 a.
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Fig. 2a: Schematische Darstellung der Optikkomponenten eines als
Lichttasters ausgebildeten optischen Sensors.
Fig. 2b: Blockschaltbild des Lichttasters gemäß Figur 2a.
Fig. 3: Erstes Ausführungsbeispiel einer Befestigungsvorrichtung für
einen optischen Sensor
a) Längsschnitt
b) Draufsicht
Fig. 4: Zweites Ausführungsbeispiel einer Befestigungsvorrichtung für
den optischen Sensor
a) vor der Montage
b) nach der Montage
Fig. 5: Drittes Ausführungsbeispiel einer Befestigungsvorrichtung für
einen optischen Sensor
a) Längsschnitt
b) Draufsicht
Fig. 6a: Befestigungsmittel für die Befestigungsvorrichtung gemäß
Figur 5
a) Längsschnitt
b) Draufsicht
Fig. 7 a-d:: Schematische Darstellung einzelner Montageschritte zur Montage des Sensors an der Befestigungsvorrichtung gemäß Figur 5.
Fig. 8: Viertes Ausführungsbeispiel einer Befestigungsvorrichtung für
einen optischen Sensor
a) Längsschnitt
b) Draufsicht
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Fig. 9: Fünftes Ausfuhrungsbeispiel einer Befestigungsvorrichtung für
einen optischen Sensor.
Fig. 10a: Sechstes Ausfuhrungsbeispiel einer Befestigungsvorrichtung für einen optischen Sensor.
Fig. 10b: Teilansicht von Figur 10a.
Fig. 10c: Abwandlung des Ausführungsbeispiels gemäß Figur 10a.
Figur 11: Siebtes Ausfuhrungsbeispiel einer Befestigungsvorrichtung für einen optischen Sensor.
Fig. 12: Achtes Ausführungsbeispiel einer Befestigungsvorrichtung für
einen optischen Sensor.
Figur la zeigt schematisch eines optischen Sensor, der als Lichtschranke ausgebildet ist. Die Lichtschranke weist einen Sendelichtstrahlen 1 emittierenden Sender 2 und einen Empfänger 3 auf, aufweichen die Sendelichtstrahlen 1 bei freiem Strahlengang als Empfangslichtstrahlen 4 auftreffen. Der Sender 2 und der Empfanger 3 sind jeweils in einem kugelförmigen Gehäuse 5 angeordnet. Jedes Gehäuse 5 weist in seinem vorderen Teil ein Austrittsfenster 6 auf, durch welches die Sende- und oder Empfangslichtstrahlen 1, 4 geführt sind.
Bei der Inbetriebnahme der Lichtschranke wird zunächst der Sender 2 auf den Empfänger 3 ausgerichtet und danach der Empfänger 3 so justiert, dass sich die maximale Empfangsleistung einstellt.
Figur Ib zeigt die Anordnung des Empfängers in dem kugelförmigen Gehäuse 5. Das Gehäuse 5 besteht aus einem im wesentlichen transparenten vorderen Teil mit einer Empfangsoptik 7 und aus einem hinteren Teil mit einem Stecker 8. Die Empfangsoptik 7 ist im vorliegenden Fall Bestandteil des Austrittsfen-
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sters 6. Die Empfangsoptik 7 fokussiert die Empfangslichtstrahlen 4 auf den Empfanger 3, wo sie in elektrische Signale umgesetzt werden, aus denen eine nicht dargestellte Auswerteelektronik ein binäres Schaltsignal generiert und am Stecker 8 bereitstellt.
Figur 2a zeigt einen Sensor, der als Lichttaster ausgebildet ist. Der Sender 2 und der Empfanger 3 befinden sich in einem gemeinsamen Gehäuse 5, wobei der Sender 2 mit einer vorgeordneten Sendeoptik 9 koaxial zum Empfänger 3 angeordnet ist. Dem Empfänger 3 ist eine Empfangsoptik 7 vorgeordnet, welche wiederum Bestandteil des Austrittsfensters 6 ist. Die koaxiale Anordnung von Sender 2 und Empfangsoptik 7 ergibt einen kompakten Aufbau und damit eine gute Ausnutzung des vorhandenen Kugelvolumens.
Der Sender 2 ist vorzugsweise von einer Laserdiode gebildet, mit der ein kleiner Sendelichtfleck auf dem zu erfassenden Objekt 10 erzeugt werden kann. Die vom Objekt 10 reflektierten Empfangslichtstrahlen 4 werden durch die Empfangsoptik 7 am Sender 2 vorbei auf den dahinter liegenden Empfänger 3 fokussiert.
Figur 2b zeigt das Blockschaltbild des Lichttasters gemäß Figur 2a mit dem Sender 2, dem Empfanger 3 und einer Auswerteeinheit 11, die vorzugsweise durch einen Prozessor gebildet wird. Die Auswerteeinheit 11 dient zur Auswertung des Senders und zur Auswertung der Empfangssignale des Empfängers 3. Über einen Schaltausgang 12 wird das binäre Schaltsignal ausgegeben. Eine serielle Schnittstelle 13 ermöglicht die Parametrierung des Sensors und die Ausgabe von Messdaten.
Figur 3 zeigt den Einbau des Sensors in einem Vierkantprofil 14. Die einfachste Befestigung im Vierkantprofil 14 wird dadurch realisiert, dass in der gewünschten optischen Achse eine Ausnehmung in Form einer Bohrung 14a mit einem um ca. 20 bis 30% kleineren Durchmesser als der Sensorkugeldurchmes-
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ser in einem Wandelement des Vierkantprofils 14 vorgesehen wird. Der Sensor wird am offenen Ende des Vierkantprofils 14 eingeführt und von innen gegen die vordere Bohrung 14a gedrückt, wobei die am Rand der Bohrung 14a umlaufende Kante des Wandelements eine ringförmige Auflage für das Gehäuse 5 bildet. Zur Befestigung des Gehäuses 5 ist als Fixiereinheit eine Madenschraube 15 vorgesehen, welche über eine zweite Ausnehmung in Form einer Bohrung 14b in einem Wandelement in das Vierkantprofil eingeführt wird. Durch die Madenschraube 15, die sich mit Hilfe eines Gewindeteils 16 an der hinteren Profilwand abstützt, wird das Gehäuse 5 des Sensors erst mit geringem Druck fixiert, so dass der Sensor zur Justage noch gedreht werden kann, und anschließend durch festes Anziehen der Madenschraube 15 in einer Drehstellung fixiert.
Figur 3b zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Figur 3 a bei senkrecht stehendem Vierkantprofil 14. Das Gewindeteil 16 wird durch die seitliche Profilwand gegen Verdrehen gesichert und kann durch ein Tiefziehblech mit Innengewinde gebildet sein. Zur Justage des Sensors wird ein Schraubendreher 17 durch die Bohrung in der Madenschraube 15 an einer kreuzförmigen Vertiefung des Sensors angesetzt und gedreht, wobei der Schraubendreher 17 als Hebel dient. Nach der Justage wird der Sensor durch Festziehen der Madenschraube 15 endgültig fixiert.
Figur 4a zeigt eine einfache Wandbefestigung des Sensors im Längsschnitt. Der Sensor wird dabei an einer Montagewand 18 derart montiert, dass dessen Austrittsfenster 6 in einer Bohrung 18a der Montagewand 18 liegt. Die Befestigungsvorrichtung weist als ringförmige Auflage einen Auflagering 19 und als Fixiereinheit einen am Auflagering 19 gelenkig angeordneten Bügel 20 auf. Zur Montage des Sensors wird dieser an das Gehäuse 5 des Sensors durch den Bügel 20 von hinten gegen den Auflagering 19 gedrückt. Der aus elastischem Kunststoff gefertigte Auflagering 19 verhindert, dass das Sensorgehäuse durch den Grat der Bohrung 18a in der Montagewand 18 verletzt wird und nicht nach vorne übersteht. Außerdem sorgt der Auflagering 19 für die Abdichtung des
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Verdrahtungsraumes hinter dem Sensor gegen den Überwachungsraum vor der Montagewand 18. Nach dem Justieren wird der Sensor durch Schrauben von vorne fixiert. Der Bügel 20 ist vorzugsweise einstückig mit einem Auflagering 19 ausgearbeitet.
Figur 4a zeigt, wie der Sensor in den Auflagering 19 eingelegt wird, um dann durch mindestens eine Schraube und eine Mutter 22, wie in Figur 4b dargestellt fixiert zu werden. Nach der Justage werden die Schrauben fest angezogen und sorgen für eine dauerhafte Befestigung des Sensors.
Die Figuren 5 a und 5b zeigen eine weitere Ausfuhrungsform der Befestigungsvorrichtung. Die Befestigungsvorrichtung dient analog zu dem Ausfuhrungsbeispiel gemäß Figur 4 zur Fixierung des Sensors in einem Vierkantprofil 14. In diesem befindet sich analog zu Figur 4 eine erste Bohrung 14a im Wandelement an der Vorderseite des Vierkantprofils 14 und eine zweite Bohrung 14b am rückseitigen Wandelement. Figur 5a zeigt die Anordnung im Längsschnitt. Figur 5b zeigt den im Vierkantprofil 14 eingebauten Sensor bei stehendem Vierkantprofil 14 von oben.
Die Befestigungsvorrichtung besteht aus zwei Auflageringen 19, 19', die über einen Steg 19a mit einem Ring 19b miteinander verbunden sind. Die Anordnung besteht aus einem elastischen Kunststoffteil. Die ringförmige Auflage ist von dem ersten Auflagering 19 gebildet, der analog zu dem Beispiel gemäß Figur 3 in die erste Bohrung 14a des vorderen Wandelements eingeführt wird. Als Fixiereinheit dient der zweite Auflagering 19' sowie eine mit diesem zusammenwirkende Madenschraube 15 mit einem Gewindeteil 16.
Figur 6a zeigt das in Figur 5 verwendete Kunststoffspritzteil mit den Auflageringen 19, 19' im Längsschnitt und in Figur 6b in der Draufsicht. Das Kunststoffspritzteil besteht aus dem vorderen Auflagering 19, dem hinteren Auflage-
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ring 19' und dem flexiblen Verbindungssteg 19a, in dessen Mitte der geschlitzte Ring 19b angeordnet ist, welcher den Sensor während des Einbaus stützt.
Fig. 7 zeigt die einzelnen Montageschritte zur Fixierung des Sensors im Vierkantprofil 14. Zuerst wird entsprechend Figur 7a der vordere Auflagering 19 durch die hintere Bohrung 14a des Vierkantprofils 14 gesteckt. Bei Einfahren in die Bohrung 14a wird der vordere Auflagering 19, der ca. 2 - 4 mm größer als die Bohrung 14a im Vierkantprofil 14 ist, in Längsrichtung leicht gebogen.
In Figur 7b wird das nicht dargestellte, am Stecker 8 fixierte Sensorkabel durch die hintere Bohrung 14b in das Vierkantprofil 14 eingeführt. Dann wird der Sensor eingelegt, wobei der Ring 19b an dem nach unten gerichteten Steg 19a verhindert, dass der Sensor im Profil nach unten fallt.
Nach dem Andrücken des Sensors an den vorderen Auflagering 19 kann der hintere Auflagering 19', wie in Figur 7c dargestellt, in die Bohrung 14b eingeschoben werden.
In Figur 7d ist gezeigt, wie die Madenschraube 15 mit dem Gewindeteil 16 zwisehen den hinteren Auflagering 19' und die Innenwand des Profils geschoben wird. Der so montierte Sensor liegt geschützt zwischen beiden Auflageringen 19, 19'.
Figur 8a zeigt eine Befestigungsvorrichtung zur Fixierung des Sensors in einem Rundprofil 23, wie es bei Geländern verwendet wird. Die Befestigungsvorrichtung besteht wiederum aus einem Auflagering 19 und einer Madenschraube 15 mit Gewindeteil 16. Das Rundprofil 23 weist kopfseitig eine Ausnehmung in Form einer ersten Bohrung 23 a auf, hinter welcher das Austrittsfenster 6 des Gehäuses 5 liegt. Zudem weist das Rundprofil 23 rückseitig eine weitere Ausnehmung in Form einer zweiten Bohrung 23b auf. Die Montage erfolgt entspre-
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chend der Montage gemäß 7a - d. Das Gewindeteil 16 und der Auflagering 19 sind der Profilkrümmung angepasst.
Figur 8b zeigt den im Rundprofil 23 montierten Sensor in der Seitenansicht.
Figur 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung. Diese weist eine Hülse auf, die in vorliegendem Fall als Gewindehülse 24 ausgebildet ist. Wie in Figur 9 dargestellt, wird die Hülse in einer als Bohrung 18a ausgebildeten Ausnehmung einer Montagewand montiert. Zur Montage wird die Gewindehülse 24 in die Bohrung 18a eingeschoben und durch eine Mutter 25 gesichert. Der vordere Rand der Gewindehülse 24 ist verbreitert und bildet einen Absatz 24a, an welchem der Rand des Wandelements anliegt.
Danach wird der Sensor über die hintere Öffnung in die Gewindehülse 24 eingeschoben bis das Gehäuse 5 an einem Anschlag 26 anliegt, der durch eine Verengung in der Gewindehülse 24 gebildet ist. Das Gehäuse 5 liegt dann am kugelsegmentförmigen Flächenelement der Verengung an der Innenwand der Gewindehülse 24 an, so dass das Austrittsfenster 6 in Richtung der Bohrung im Wandelement zeigt. Anschließend wird eine zweite Mutter 27 auf die Hülse aufgedreht, die eine Anpresszunge 28, die durch eine Aussparung ragt und über das Gewinde 24b der Gewindehülse 24 nach außen vorsteht, nach innen auf das Gehäuse 5 drückt und dieses in der Gewindehülse 24 fixiert. Bei dieser Befestigungsvorrichtung sind Wandstärken von 1-15 mm zulässig.
Die Figuren 10a,b zeigen eine Weiterbildung der Befestigungsvorrichtung gemäß Figur 9. Diese Anordnung eignet sich für Anwendungen, bei denen der Innenraum der Gewindehülse 24 und damit der Sensor nicht nur abgedichtet sein muss, sondern die vordere Wandfläche keine Vertiefung, in der sich ein Werkstück oder Transportteil verfangen, oder sich Schmutz ablagern könnte, aufweisen darf. Hierzu weist die Befestigung ein zusätzliches Frontfenster 29, wie in Figur 10a dargestellt, auf. Außerdem ist die Bohrung in der Montage-
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wand abgesenkt (vorzugsweise um 45°), so dass der kegelförmige Absatz 24a der Gewindehülse 24 formschlüssig in der Bohrung 18a der Montagewand 18 und bündig mit der Wandfläche der Montagewand 18 abschließt.
In Figur 10b ist das hintere Ende der Gewindehülse 24 im Schnitt dargestellt. Die Hülse ist in Längsrichtung mehrfach geschlitzt, so dass das Gehäuse 5 beim Einschieben über den Druckpunkt einrastet. Durch Aufdrehen der zweiten Mutter 27 wird die Hülse im hinteren Bereich zusammengedrückt und das Gehäuse 5 über den Druckpunkt fixiert. Für einen Steckerabgang am Gehäuse 5 ist die Hülse in diesem Bereich ausgespart.
Figur 10c zeigt eine weitere Befestigungsvorrichtung mit einer Variante der Gehäusefixierung in der Gewindehülse 24. Ansonsten entspricht diese Befestigungsvorrichtung den Ausführungsbeispielen gemäß Figuren 10a, b. Drei über den Umfang der Gewindehülse 24 verteilte Hebel 30 werden durch Zurückdrehen der zweiten Mutter 27 aufgerichtet und drücken dadurch die Kugel gegen den Anschlag in der Gewindehülse 24. Diese Befestigungsvariante hat den Vorteil, dass deren Bautiefe am hinteren Ende nicht über den Sensor hinausragt.
Figur 11 zeigt den kugelförmigen Sensor in einem die Befestigungsvorrichtung bildenden Einsatz 31 für die Unterputzmontage. Der Einsatz wird in eine Bohrung 32 einer Wand 33 eingeschoben und ist in Form einer im wesentlichen als zylindrische Kunststoffhalterung ausgebildet, deren Vorderseite von einer lichtdurchlässigen Abdeckung 34 gebildet ist. Der Sensor ist in einer hülsenförmigen Aumahme 35 gelagert. Dabei ist der Sensor analog zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 10 in einer kugelsegmentförmigen Verengung des Innenraumes der Aumahme 35 gelagert. Der Sender 2 des Sensors emittiert Infrarotlicht, das durch die rot eingefärbte Abdeckung 34 der Kunststoffhalterung nach außen gelangt. Die Abdeckung 34 steht seitlich über den Einsatz vor und liegt mit den Randsegmenten auf der Oberseite der Wand 33 auf. Nach der Justage des Sensors wird von hinten in die Aumahme 35 eine Schraube 36 eingedreht und damit
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die Seitenwand der Aufnahme 35 auseinander gedrückt, wodurch der Sensor fixiert wird. Gleichzeitig wird dadurch die Außenwand des Einsatzes etwas aufgespreizt, so dass dessen Außendurchmesser lokal etwas größer ist als der Innendurchmesser der Bohrung 32 in dem Wandelement. Damit ist der Einsatz in der Bohrung 32 reibschlüssig anliegend fixiert. Ein unterhalb des Sensors angeordnetes Vorschaltgerät 37 liefert aus der Netzspannung die Elektronikkleinspannung zur Versorgung des Sensors und enthält evtl. einen Resettaster 38 und Anzeige-Leuchtdioden 39 zur Statusanzeige. Im Vorschaltgerät 37 sind Klemmen für den Netzanschluss vorgesehen.
Die Figuren 12 a-d zeigen ein weiteres Ausruhrungsbeispiel der Befestigungsvorrichtung. In diesem Fall weist die Befestigungsvorrichtung einen Auflagering 19 in Form einer Grundplatte auf, welche auf eine Montagewand 18 aufgeschraubt wird. Weiterhin ist ein Übergehäuse 40 vorgesehen, an welchem die Wand des Gehäuses 5 segmentweise formschlüssig anliegt.
Die Montage erfolgt in zwei Schritten, wobei zuerst, wie in Figur lic dargestellt, die Grundplatte auf die Montagewand 18 geschraubt wird.
In Figur 1 Id ist gezeigt, wie anschließend der Sensor mit dem Obergehäuse 40 in der Grundplatte eingehängt und mit ein oder zwei Schrauben fixiert wird.
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Bezugszeichenliste
(1) Sendelichtstrahlen
(2) Sender
(3) Empfänger
(4) Empfangslichtstrahlen
(5) Gehäuse
(6) Austrittsfenster
(7) Empfangsoptik
(8) Stecker
(9) Sendeoptik
(10) Objekt
(11) Auswerteeinheit
(12) Schaltausgang
(13) serielle Schnittstelle (14) Vierkantprofil
(14a) Bohrung
(14b) Bohrung
(15) Madenschraube
(16) Gewindeteil
(17) Schraubendreher
(18) Montagewand (18a) Bohrung
(19) Auflagering (19') Auflagering
(19a) Steg
(19b) Ring
G0121200 2 Bügel
.· · « · * (20) Mutter
• « · · ·
·«· · »· ·
(21) Rundprofil
(22) Gewindehülse
(23) Absatz
(24) Mutter
(24a) Anschlag
(25) Mutter
(26) Anpresszunge
(27) Frontfenster
(28) Hebel
(29) Einsatz
(30) Bohrung
(31) Wand
(32) Abdeckung
(33) Aufnahme
(34) Schraube
(35) Vorschaltgerät
(36) Resettaster
(37) Anzeige-Leuchtdioden
(38) Übergehäuse
(39)
(40)
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Claims (26)

1. Befestigungsvorrichtung für einen optischen Sensor, mit einem Sendelichtstrahlen emittierenden Sender und einem Empfangslichtstrahlen empfangenden Empfänger, wobei der Sensor in wenigstens einem Gehäuse integriert ist, welches wenigstens abschnittsweise kugelförmig ausgebildet ist, und wobei als Befestigungsmittel Aufnahmen vorgesehen sind, an welchen kugelförmige Abschnitte des Gehäuses anliegen, so dass das Gehäuse zu Justagezwecken bezüglich der Aufnahmen drehbar und in vorgegebenen Drehstellungen an diesen fixierbar ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsmittel eine ringförmige Auflage und eine Fixiereinheit vorgesehen sind, wobei der vordere Teil des Gehäuses (5) an die ringförmige Auflage anlegbar ist, und wobei die Fixiereinheit mit vorgegebenem Anpressdruck gegen das hintere Teil des Gehäuses (5) anpressbar ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei an der ringförmigen Auflage anliegendem Gehäuse (5) in den von der ringförmigen Auflage umschlossenen Zwischenraum ein Austrittsfenster (6) des Gehäuses (5) ragt, durch welches die Sendelichtstrahlen (1) und/oder die Empfangslichtstrahlen (4) geführt sind.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Auflage von einer ringförmigen Ausnehmung in einem Wandelement gebildet ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement Bestandteil eines Vierkantprofils (14) ist, in welches das Gehäuse (5) des Sensors einsetzbar ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Vierkantprofll (14) eine zweite Ausnehmung aufweist, in welche eine die Fixiereinheit bildende Madenschraube (15) einsetzbar ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Auflage von einem Auflagering (19) gebildet ist, welcher in eine Ausnehmung in einem Wandelement einsetzbar ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinheit von einem Bügel (20) gebildet ist, der an dem Auflagering (19) schwenkbar befestigt ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagering (19) und der Bügel (20) einstückig ausgebildet sind und aus einem wenigstens abschnittsweise elastischen biegsamen Kunststoffteil bestehen.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Auflage von einem ersten Auflagering (19) gebildet ist, welcher über einen Steg (19a) schwenkbar mit einem zweiten Auflagering (19') verbunden ist, welcher Bestandteil der Fixiereinheit ist.
11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Auflagering (19') mit einer Madenschraube (15) zusammenwirkt, welche Bestandteil der Fixiereinheit ist.
12. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageringe (19, 19') in gegenüberliegende Ausnehmungen von Wandelementen einsetzbar sind, welche Bestandteil eines Vierkantprofils (14) sind.
13. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Auflage von einem Auflagering (19) und die Fixiereinheit von einer Madenschraube (15) mit einem Gewindeteil (16) gebildet sind, mittels derer das Gehäuse (5) des Sensors am Innenraum eines Rundprofil (23) fixierbar ist.
14. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagering (19) und das Gewindeteil (16) der Fixiereinheit jeweils an den Rändern von Ausnehmungen in der Wand des Rundprofils (23) anliegen.
15. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Hülse aufweist, die in eine Bohrung eines Wandelements einsetzbar ist, wobei an der Innenwand der Hülse Befestigungsmittel zur Fixierung des Gehäuses (5) des Sensors vorgesehen sind.
16. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die das Austrittsfenster (6) des Gehäuses (5) durchsetzenden Sende- und Empfangslichtstrahlen (1, 4) durch das vordere offene Ende der Hülse geführt sind.
17. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere offene Ende der Hülse im wesentlichen bündig mit der Vorderseite des Wandelements abschließt.
18. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 15-17, dadurch gekennzeichnet, dass die Hübe von einer Gewindehülse (24) gebildet ist, welche mittels wenigstens einer Mutter (25) am Wandelement fixierbar ist.
19. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel von einer Verengung im Innenraum der Gewindehübe (24) gebildet sind, an deren kugelabschnittsförmiger Oberfläche ein Segment des Gehäuses (5) anliegt.
20. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass als weiteres Befestigungsmittel eine an die Gewindehülse (24) anschließende Anpresszunge (28) vorgesehen ist, welche mittels einer Mutter (27) an dem Gehäuse (5) fixierbar ist.
21. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand der Gewindehülse (24) in ihrem hinteren Bereich in Längsrichtung mehrfach geschlitzt ist, so dass das Gehäuse (5) in die von den Verengungen des Innenraums der Gewindehülse (24) gebildeten Befestigungsmittel einrastbar ist.
22. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fixierung des Gehäuses (5) in der Gewindehülse (24) an deren hinterem Bereich eine Mutter (27) und/oder an der Wand der Gewindehülse (24) schwenkbar gelagerte Hebel (30) vorgesehen sind.
23. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse Bestandteil eines Einsatzes (31) ist, welcher in eine Ausnehmung eines Wandelements einschiebbar ist, wobei die Mantelflächen des Einsatzes (31) formschlüssig an den Innenwänden der Ausnehmung anliegen.
24. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (31) an seiner vorderen Stirnseite mit einer lichtdurchlässigen Abdeckung (34) abgeschlossen ist, deren Ränder bei an dem Wandelement montierten Einsatz (31) an den die Ausnehmung begrenzenden Rändern des Wandelements anliegen.
25. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand des Einsatzes (31) mittels einer Schraube lokal aufspreizbar ist.
26. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Auflage als auf ein Wandelement aufschraubbarer Auflagering (19) ausgebildet ist, und dass die Fixiereinheit von einem das Gehäuse (5) aufnehmenden Übergehäuse (40) gebildet ist, welches am Auflagering (19) fixierbar ist.
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