DE20111175U1 - Wasserversorgungsleitung für Dampfbügeleisen - Google Patents

Wasserversorgungsleitung für Dampfbügeleisen

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    • D06F75/10Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed
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Description

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Wasserversorgungsleitung fur Dampfbügeleisen
Die vorliegende Erfindung betrifft nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 eine im Hitzeschild eines Dampfbügeleisens angeordnete Wasserversorgungsleitung , um die Wasserversorgung einer im Spitzenbereich einer Bügeleisensohle gelegenen Dampfkammer, der sogenannten Dampf- Shot - Kammer, zu gewährleisten.
Aufgrund der hohen Temperaturen der Dampfkammer ( ca.250° C) und wegen der im Vorderbereich eines spitz zulaufenden Dampfbügeleisens herrschenden räumlichen Enge werden an Werkstoffauswahl, Konstruktion und Montage hierbei grundsätzlich besondere Anforderungen gestellt.
Im Stand der Technik ist eine gattungsgemäße Wasserversorgungsleitung bekannt, welche herkömmlicherweise aus einem zwei 90°- Rohrkrümmungen aufweisenden, Z - förmigen starren Aluminiumröhrchen besteht, welches endseitig mittels zweier separater Anschlussstücke aus hochtemperaturfestem Kunststoff im Hitzeschild gelagert ist, wobei das erste Anschlussstück in Strömungsrichtung das Aluminiumröhrchen mittels eines weiteren, in das Hitzeschild eingreifenden Röhrchens mit der Wasserpumpe verbindet und wobei das eine hutkrempenartige Dichtmanschette aufweisende zweite Anschlussstück unmittelbar über einer in der Dampf-Shot - Kammer angebrachten Öffnung aufsitzt, um das Wasser in die Dampfkammer einzuleiten.
Bei dieser Anordnung ist nachteilig, dass zwei separate, Lagerungs - und Abdichtfunktion übernehmende Anschlussstücke sowie als weiteres Teil ein zudem werkstoffVerschiedenes Aluminiumröhrchen verwendet werden . Ferner erhöhen die zwei vorhandenen 90°-Rohrkrümmungen den Strömungswiderstand im Verbindungsröhrchen. Auch tritt das am zweiten Anschlussstück austretende Wasser lediglich senkrecht nach unten in die Dampfkammer ein, wodurch ein Wassereintrag in den Spitzenbereich der Bügeleisensohle weniger gut erfolgt. Die erforderliche Vormontage des Aluminiumröhrchens in den Anschlussstücken ist ebenfalls zeitaufwendig und damit nachteilig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demnach, die erwähnten Nachteile zu beheben und eine Wasserversorgungsleitung zu schaffen, die teilesparend und kostengünstig herzustellen sowie einfach und zeitsparend
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im Hitzeschild vorzumontieren ist und mittels derer der Wassereintrag in den Spitzenbereich einer im Vorderbereich einer Bügeleisensohle gelegenen Dampf-Shot- Kammer zielgenau und qualitativ verbessert werden kann, um mittels schnellstmöglicher Verdampfung einer möglichst großen Wassermenge in der Dampf-Shot- Kammer einen wirkungsvolleren Dampfaustrag, einen sogenannten Dampfstoß, zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Wasserversorgungsleitung fur Dampfbügeleisen, welche zur Wasserversorgung einer im Vorderbereich einer Bügeleisensohle gelegenen Dampfkammer mittels einer Wasserpumpe im Hitzeschild eines Dampfbügeleisens angeordnet ist, mit einem Mittelstück , einem ersten wasserpumpenseitigen Anschlussstück und einem zweiten dampfkammerseitigen Anschlussstück sowie einem durch das Mittelstück und die Anschlussstücke hindurchtretenden Leitungskanal, bei welcher das erste Anschlussstück hohlzylinderartig oder vollzylinderartig und das zweite Anschlussstück vollzylinderartig ausgebildet sind, wobei das hohlzylinderartige Anschlussstück unter einem Winkel von 90° und das vollzylinderartige Anschlussstück unter einem Winkel zwischen 45° und 60° an das Mittelstück angeformt sind, bei welcher das Mittelstück und die Anschlussstücke aus flexiblem Material integriert einstückig ausgebildet sind, und bei welcher das Lumen des innerhalb des hohlzylinderartigen Anschlussstücks verlaufenden Leitungskanals rechtwinklig zum Lumen des innerhalb des Mittelstücks verlaufenden Leitungskanals ausgerichtet ist, wobei der Leitungskanal an einer Zylinderdeckfläche mündet, und das Lumen des innerhalb des vollzylinderartigen Anschlussstücks verlaufenden Leitungskanals parallel zum Lumen des innerhalb des Mittelstücks verlaufenden Leitungskanals gerichtet ist, wobei der Leitungskanal an einer Zylindergrundfläche mündet.
Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt zunächst aufgrund der einstückigen Ausgestaltung ,bei welcher im Stand der Technik verwendete hochtemperaturfeste Einzelteile integriert sind, eine teilesparende und insbesondere wegen der gleichzeitigen Ausformung in einem einheitlichen Spritzgussformverfahren auch eine einfache und kostengünstige Herstellung. Herkömmlicherweise als Mittelstück verwendetes teures Aluminiumrohr kann durch wesentlich billigeres ebenfalls hochtemperaturfestes Silikon ersetzt werden. Aufgrund der einstückigen Ausgestaltung sind zudem Abdichtprobleme zwischen Einzelstücken von vorneherein ausgeschlossen. Die Verwendung flexiblen Materials, vorzugsweise bis 250° C
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hochtemperaturfester Silikongummi, räumt im Hinblick auf Montage- und Leitungsfuhrungsgeometrie zudem große konstruktive Freiräume ein.
Die zylinderförmige Gestaltung der Anschlussstücke ermöglicht in entsprechend an der Unterseite des Hitzeschilds vorgesehenen formschlüssigen Bohrkörpern oder Lagerhülsen eine schnelle Reibschlussmontage .
Die Anformung mindestens eines, die Wasseraustrittsöffhung für die Beschickung der Shot - Dampfkammer aufweisenden vollzylinderartigen Anschlussstücks unter einem Anstellwinkel zwischen 45° und 60°, vorzugsweise 50° , an das Mittelstück ermöglicht im montierten Zustand, das heißt wenn die Zylinderlängsachse des vollzylinderartigen Anschlussstücks parallel zur Zylinderlängsachse des ersten Anschlussstücks ausgerichtet ist, einen strömungsgünstigen, weitgehend laminaren Wasserfluß im Leitungskanal sowie einen ebenfalls unter dem vorgesehenen Anstellwinkel zielgenau in Vörwärtsrichtung austretenden Wasserstrahl. Im nichtmontierten Zustand ergibt sich hierbei ein L -förmiger Verlauf des Leitungskanals.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausfuhrungsform weisen beide Anschlussstücke eine vollzylinderartige Ausbildung auf, wobei der Leitungskanal im nichtmontierten Zustand völlig geradlinig I -förmig und im montierten Zustand S-förmig gekrümmt verläuft, was den Strömungswiderstand weiter vermindert. Wegen des völlig geradlinigen Verlaufs des Leitungskanals ist bei dieser Ausführungsform ein weiterer fertigungstechnischer Vorteil deshalb vorhanden, weil nur ein Schieber verwendet werden muß. Selbstverständlich könnten beide Anschlussstücke auch hohlzylinderartig ausgebildet sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das mit dem Wasseraustrittskanal auf einer Öffnung der Shot- Dampfkammer aufsitzende vollzylinderartige Anschlussstück im unteren Zylinderbereich eine hutkrempenartig geformte Dichtungsmanschette auf.
Die Erfindung wird ohne Beschränkung der Allgemeinheit nunmehr anhand eines Ausfuhrungsbeispiels näher beschrieben und anhand der nachfolgenden Abbildungen dargestellt.
Es zeigen:
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Figur 1 die schematische Schnittansicht einer im Stand der Technik herkömmlicherweise verwendeten Wasserversorgungsleitung zur Beschickung einer Shot- Dampfkammer, im Montagezustand unter dem Hitzeschild und über der Dampf -Shot- Kammer,
Figur 2 die schematische Schnittansicht einer erfindungsgemäß gestalteten Wasserversorgungsleitung zur Beschickung einer Dampf -Shot-Kammer nach einem ersten Ausfuhrungsbeispiel,
Figur 3 die schematische Schnittansicht einer erfindungsgemäß gestalteten Wasserversorgungsleitung zur Beschickung einer Dampf-Shot-Kammer nach einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Figur 1 zeigt eine im Stand der Technik herkömmlicherweise zur Beschickung einer Dampf -Shot- Kammer verwendete Wasserversorgungsleitung l'.Sie weist ein rohrförmiges Mittelstück 2' mit zwei 90°-Rohrkrümmungen auf. Zur Lagerung und Abdichtung des Mittelstücks 2', welches an diesem Ende die Verbindung zu einer Wasserpumpe herstellt, ist eine in Rohrhülsen 9 oder Bohrkörpern eines Hitzeschilds 10 sowie einer Dampfkammerabdeckung 11 gelagerte hohlzylinderartige Lager- und Dichtmuffe 3' als erstes Anschlussstück vorgesehen. Zur Lagerung des Mittelstücks 2' an dem die Dampf-Shot-Kammer beaufschlagenden Ende ist eine ebenfalls hohlzylinderartige Lagermuffe 4' als zweites Anschlussstück vorgesehen. Zwecks Abdichtung dieses unmittelbar auf der Dampf-Shot- Kammer aufsitzenden Endes ist eine hutkrempenartige Dichtmanschette 8' ausgebildet.
Figur 2 zeigt die Ausbildung der erfindungsgemäßen Wasserversorgungsleitung 1 nach einem ersten Ausführungsbeispiel. Die Wasserversorgungsleitung 1 weist ein Mittelstück 2 mit einer vorzugsweisen Wandungsstärke von 2 mm auf, an das in Richtung einer Wasser zuführenden Wasserpumpe ein hohlzylinderartiges Anschlussstück 3 unter einem Winkel von 90° zur Längsachse des Mittelstücks 2 angeformt ist und an das in Richtung des eine Dampfkammer beaufschlagenden Endes ein vollzylinderartiges Anschlussstück 4 unter einem Winkel von 50° angeformt ist, wobei ein ausgeformter Leitungskanal 5 die Anschlussstücke 3,4 sowie das Mittelstück 2 durchzieht. Hierdurch ergibt sich im nicht montierten Zustand ein L - förmiger Verlauf des vorzugsweise ein Lumen zwischen 2 mm und 3 mm aufweisenden Leitungskanals 5. Das Lumen des innerhalb des hohlzylinderartigen 3 Anschlussstücks verlaufenden
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Leitungskanals 5 ist somit rechtwinklig zum Lumen des innerhalb des Mittelstücks 2 verlaufenden Leitungskanals 5 ausgerichtet, wobei der Leitungskanal 5 an einer Zylinderdeckfläche 6 mündet. Das Lumen des innerhalb des vollzylinderartigen 4 Anschlussstücks verlaufenden Leitungskanals 5 ist parallel zum Lumen des innerhalb des Mittelstücks 2 verlaufenden Leitungskanals 5 gerichtet, wobei der Leitungskanal 5 an einer Zylindergrundfläche 7 des vollzylinderartigen 4 Anschlussstücks mündet. Der Bereich des Austritts des Leitungskanals 5 aus dem vollzylinderartigen Anschlussstück 4 kann auch als konischer Öffhungskegel nach Art eines Difrusors ausgebildet sein, um noch günstigere Strömungseigenschaften, insbesondere eine höhere Austrittsgeschwindigkeit zu erzielen. Das vollzylinderartige Anschlussstück 4 weist im unteren Zylinderbereich, der unmittelbar über einer Öffnung 12 der Dampfkammerabdeckung 11 aufliegt, eine hutkrempenartige Abdichtmanschette 8 auf. Die gesamte Wasserversorgungsleitung 1 ist aus einem hochtemperaturfesten flexiblen Werkstoff, vorzugsweise Silikongummi einstückig integriert ausgebildet, insbesondere in einem Spitzgussformverfahren ausgeformt.
Im montierten Zustand, das heißt, wenn die oberen Zylinderbereiche 13,14 der Anschlussstücke 3,4 in Lagerhülsen 9' eines aus Figur 1 ersichtlichen Hitzeschilds 10 reibschlüssig gelagert sind, verläuft das Wasser innerhalb des Anschlussstücks 4 im Leitungskanal 5 mit vermindertem Strömungswiderstand bogenförmig .Nach Austritt aus dem Leitungskanal 5 tritt das Wasser unter Druck in das Innere und in den Spitzenbereich einer im Vorderbereich des Dampfbügeleisens unterhalb der Dampfkammerabdeckung 11 angeordneten Dampfkammer ein .
Figur 3 zeigt die Ausbildung der erfindunggemäßen Wasserversorgungsleitung 1 nach einem zweiten Ausfuhrungsbeispiel, bei welchem nicht nur das dampfkammerseitig gelegene zweite Anschlussstück, sonder auch das wasserpumpenseitig gelegene erste Anschlussstück vollzylinderartig 4 ausgebildet sind. Hierdurch ergibt sich im nichtmontierten Zustand eine durchgängig geradlinige I -förmige Ausbildung des Leitungskanals 5 . Dies führt dazu, dass im montierten Zustand , das heißt, wenn die vollzylinderartigen Anschlussstücke 4 parallel zueinander in den formschlüssig ausgeformten Lagerhülsen oder Lagerbohrungen 9 des Hitzeschilds 10 im Passsitz angeordnet sind, der Leitungskanal 5 leicht S-förmig gebogen verläuft, was eine weitere Verringerung des Strömungswiderstands zur Folge hat.

Claims (5)

1. Wasserversorgungsleitung für Dampfbügeleisen, welche zur Wasserversorgung einer im Vorderbereich einer Bügeleisensohle gelegenen Dampfkammer mittels einer Wasserpumpe im Hitzeschild eines Dampfbügeleisens angeordnet ist, mit einem Mittelstück, einem ersten wasserpumpenseitigen Anschlussstück und einem zweiten dampfkammerseitigen Anschlussstück sowie einem durch das Mittelstück und die Anschlussstücke hindurchtretenden Leitungskanal, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Anschlussstück hohlzylinderartig (3) oder vollzylinderartig (4) und dass das zweite Anschlussstück vollzylinderartig (4) ausgebildet sind, wobei das hohlzylinderartige (3) Anschlussstück unter einem Winkel von 90° und das vollzylinderartige (4) Anschlussstück unter einem Winkel von 45° bis 60° an das Mittelstück (2) angeformt sind, dass das Mittelstück (2) und die Anschlussstücke (3, 4) aus flexiblem Material integriert einstückig ausgebildet sind, dass das Lumen des innerhalb des hohlzylinderartigen (3) Anschlussstücks verlaufenden Leitungskanals (5) rechtwinklig zum Lumen des innerhalb des Mittelstücks (2) verlaufenden Leitungskanals (5) ausgerichtet ist, wobei der Leitungskanal (5) an einer Zylinderdeckfläche (6) mündet, und dass das Lumen des innerhalb des vollzylinderartigen (4) Anschlussstücks verlaufenden Leitungskanals (5) parallel zum Lumen des innerhalb des Mittelstücks (2) verlaufenden Leitungskanals (5) gerichtet ist, wobei der Leitungskanal (5) an einer Zylindergrundfläche (7) mündet.
2. Wasserversorgungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vollzylinderartige (4) Anschlussstück im unteren Zylinderbereich eine hutkrempenartig geformte Dichtmanschette (8) aufweist.
3. Wasserversorgungsleitung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das vollzylinderartige (4) Anschlussstück im unteren Zylinderbereich am Ende des Leitungskanals (5) einen konusförmigen Öffnungskegel nach Art eines Diffusors aufweist.
4. Wasserversorgungsleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitungskanal (5) ein Lumen von 2 mm bis 3 mm und das Mittelstück (2) eine Wandungsstärke von 2 mm aufweist.
5. Wasserversorgungsleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Silikongummi ausgeformt ist.
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