DE20111002U1 - Dichtungsmanschette - Google Patents

Dichtungsmanschette

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DE20111002U1
DE20111002U1 DE20111002U DE20111002U DE20111002U1 DE 20111002 U1 DE20111002 U1 DE 20111002U1 DE 20111002 U DE20111002 U DE 20111002U DE 20111002 U DE20111002 U DE 20111002U DE 20111002 U1 DE20111002 U1 DE 20111002U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/002Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces
    • F16L21/005Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces made of elastic material, e.g. partly or completely surrounded by clamping devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

BUSE · MENTZEL · LUDEWIG Patentanwälte
EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Postfach 2014 62 Kleiner Werth 34 DipL-Phys. Mentzel
D-42214 Wuppertal D-42275 Wuppertal Dipl.-Ing. Ludewig
Wappertal,
11
Kennwort: Pressverformung
Hermann Mücher GmbH & Co.KG, Steinwegstraße 30-32,
58332 Schwelm
Dichtungsmanschette
Die Erfindung betrifft eine Dichtungsmanschette zur Abdichtung der Verbindung mit zwei Rohren und zur Festlegung der Enden der gegeneinanderliegenden Rohre, mit einem hohlzylinderartigen aus gummiartigen, insbesondere elastomeren Werkstoff aufgebauten Dichtungskörper, der die beiden Rohrenden aufnimmt und der an der Außenseite zwei Spannbänder und wenigstens ein Scherband trägt, die durch eine Spannvorrichtung festlegbar sind, hierbei weist das aus rostfreiem Stahl bestehende Scherband mehrere streifenartige, paarweise zusammenarbeitende Befestigungsbänder auf, wobei jeweils das eine Befestigungsband des Paares die Spannvorrichtung trägt, während das andere Befestigungsband bereichsweise in die Spannvorrichtung zur Festlegung des Scherbandes eingreift. Derartige Dichtungsmanschetten werden üblicherweise bei Verlegungen von Rohren im Erdbereich verwendet. Zur Verbindung ist es erforderlich, die Ansatzstelle abzudichten, darüber hinaus ist es wichtig, dass die beiden Rohrenden genau ausgerichtet bleiben, auch wenn nachträglich eine Belastung, beispielsweise durch Nachsickern des Erdreiches auf die Rohrenden eintrifft. Hierzu dient das Scherband, das praktisch außen um die Trennungslinie der beiden
STADTSPARKASSE WUPPERTAL 765677-BLZ.3305D000 . TELEFON +49(0)202/25535-0
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BUS« · MENTZEt
Rohrenden eine metallische Verbindung herumlegt, die die beiden Rohrenden genau auf eine Achse hält. Die Festlegung der Befestigungsbänder an dem Scherband erfolgte bisher durch eine Punktschweißung. Hier hat sich jedoch gezeigt, dass zum einen die Punktschweißung, beispielsweise dann, wenn sie nicht genau korrekt ist, ein Lockern der Verbindung nach sich zieht, insbesondere ein Lösen und Trennen oder sogar ein Zerreißen der Dichtungsmanschette. Der zweite Grund ist, dass durch die Punktschweißung das Materialgefüge aus rostfreiem Stahl bestehenden Scherbandes und des Befestigungsbandes beeinträchtigt wird, so dass diese Bänder an der Verbindungsstelle durchrosten, so dass wiederum kein sicherer Halt gewährleistet ist. Es muss hier berücksichtigt werden, dass derlei im Erdreich verlegte Rohre oft 20, 30 Jahre in dem Erdreich verbleiben, ohne dass sie ausgetauscht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Festlegung der Befestigungsbänder an dem Scherband so zu gestalten, dass selbst nach jahrzehntelangem Einbau im Erdreich keine Materialveränderungen die Befestigung beeinträchtigt. Darüberhinaus soll ein einfacherer und sicherer Aufbau und eine leichte Montage gegeben sein. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zur Befestigung der Befestigungsbänder an dem Scherband jeweils wenigstens ein kaltverformter Bereich vorgesehen ist, dass die beiden Bereiche an dem Scherband bzw. an dem Befestigungsband ineinandergreifen und formschlüssig das Befestigungsband an dem Scherband haltern. Durch die Kaltverformung wird eine sichere Verbindung gewährleistet, die leicht durchzuführen ist, ohne dass befürchtet wird, dass Materialveränderungen im Scherband oder den Befestigungsbändern auftreten, selbst bei der Befestigung wird die Gummimanschette nicht beeinträchtigt, da die Kaltverformung außerhalb der Manschette durchgeführt wird. Schließlich ist die Montage derlei Kaltverformungen
BUS© · MENTZEE · EUDEWlG
einfach durchzuführen, da die beiden gegenüberliegenden Teile von Befestigungsband und Scherband durch einen einzigen Pressvorgang befestigbar sind. Die Spannung des Scherbandes erfolgt erst dann, wenn die Festlegung stattgefunden hat. Vorteilhafterweise sind die als Halterung dienenden Bereiche nietartig gestaltet, hierbei ist der eine Bereich als sich erweiternder Vorsprung ausgebildet, der in dem anderen Bereich als erweiternde Aufnahme eingepresst ist. Hierbei entsteht ein Gehäusebereich, durch den bei einem Zug auf das Scherband und Befestigungsband eine sichere Halterung gewährleistet ist. Zur Verbindung empfiehlt es sich, dass die beiden Bereiche an ihrem Ende schwalbenschwanzartig gestaltet sind, um so eine sichere Festlegung zu erzielen. Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung liegt der auf der Dichtungsmanschette liegende Haltebereich des Scherbandes glatt auf der Oberfläche der Dichtungsmanschette, hierdurch wird sichergestellt, dass beim Spannen des Scherbandes dieses noch etwas auf der Oberfläche der Dichtungsmanschette gleiten kann.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung greifen die beiden Bereiche in Zugrichtung des Befestigungsbandes zur Spannung des Scherbandes hakenförmig ineinander ein. Durch diese Anordnung ist ein weiteres einfaches Ausführungsbeispiel gegeben. Einfach durch Knickstellen im Scherband und im Befestigungsband können Halterungen erzielt werden, wobei bei der Montage Hakenenden in Öffnungen des Scherbandes bzw. des Befestigungsbandes eingreifen können.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Dichtungsmanschette,
BUSE·· MKNTZEL' · LTJDEWtG * * *
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1,
Fig. 3 den gleichen Schnitt wie bei Fig. 2, jedoch bei einem
anderen Ausführungsbeispiel.
Die Dichtungsmanschette 10 ist aus gummielastischem Werkstoff aufgebaut. Sie weist einen Dichtungskörper 11 auf, der hohlzylinderartig gestaltet ist und Rohre 12 und 13 aufnimmt. Diese Rohre sind abgedichtet innerhalb der Dichtungsmanschette gelagert. Hierzu sind im Inneren des Dichtungskörpers 11 Dichtlippen vorgesehen, die sich auf den Rohren abstützen. An der Außenseite liegen zwischen zwei Rippen 14 Spannbänder 15, die über eine Spannvorrichtung gegeneinander gezogen werden können, um so die Innenseite des Dichtungskörpers mit den Dichtungslippen fest auf die Außenseite der Rohre 12 und 13 zu pressen. Die Spannvorrichtung weist eine Schneckenwelle auf, deren Zähne in zahnartige Vertiefungen 19 an den Spannbändern eingreifen, derart, dass bei einer Drehung die Spannbandenden gegeneinander gezogen werden oder voneinander zur Lösung von der Dichtungsmanschette abgezogen werden.
Mittig ist an der Dichtungsmanschette 10 ein Scherband 16 angebracht. Dieses Scherband dient dazu, die Enden der beiden Rohre 12 und 13 zu stabilisieren, derart, dass sie genau in Achsrichtung ausgerichtet sind.
Das Scherband 16 trägt Befestigungsbänder 17, die paarweise miteinander arbeiten. Die Befestigungsbänder werden über Haltebereiche 22 und 23 an dem Scherband 16 befestigt. Das eine Befestigungsband 17 trägt die Spannvorrichtung 18, das andere Befestigungsband 17 weist zahnartige Vertiefungen 19 auf, durch die bei Drehung der Schneckenwelle der
BUSE* MENTZtft· tUDEWIG
Spannvorrichtung 18 über die zahnartigen Vertiefungen 19 das Befestigungsband in die Spannvorrichtung 18 hineingezogen oder bereichsweise herausgeführt werden kann.
Die Haltebereiche 22,23 sind durch eine Kaltverformung hergestellt. Hierzu weist das Scherband einen nietenartigen Vorsprung 20 auf, der in eine nietenartige Aufnahme 21 eines Befestigungsbandes 17 eingreift, vergl. Fig. 3. Bei Fig. 2 ist der nietenartige Vorsprung an dem Befestigungsband 17 vorgesehen, während die nietenartige Aufnahme selber an dem Scherband 16 befestigt ist. Die Herstellung dieser Vorsprünge und Aufnahmen erfolgt durch eine Kaltverformung derart, dass die übereinanderliegenden Teile von Befestigungsband und Scherband über ein Matrizen- bzw. Patrizenteil so verformt werden, dass sich die Materialbereiche der Bänder zu einem Vorsprung und zu einer Aufnahme verformen. Durch den Materialbereich, der abgebogen wird, um den Vorsprung oder die Aufnahme zu erzeugen, entsteht eine schwalbenschwanzartige Ausbildung am Kopf des Nietes bzw. im Inneren der Aufnahme, hierdurch ist eine sichere Befestigung durchgeführt.
Es sei hier erwähnt, dass die Haltebereiche dann erzeugt werden, wenn das Scherband und die Befestigungsbänder noch nicht an der Dichtungsmanschette vorgesehen sind. Erst wenn die Haltebereiche erzeugt werden, wird das Scherband mit den Befestigungsbändern um den Dichtungskörper 11 gelegt und dass eine Befestigungsband 17 in die Spannvorrichtung 18 eingeführt und dann gespannt. Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich. Die kaltgeformten Haltebereiche könnten beispielsweise auch durch
• ·
BUSE · MENTZtL LuDeWiG
Einschneiden in die Enden des Befestigungsbandes bzw. des Scherbandes erzeugt werden, wobei die Schnittstellen ineinandergreifen oder aber durch Umbiegung der Lappen, die an den Bändern geformt werden.
BUSl* MENTZEL
Bezugszeichenliste
10 Dichtungsmanschette
11 Dichtungskörper
12 Rohr
13 Rohr
14 Rippen an 11
15 Spannband
16 Scherband
17 Befestigungsband
18 Spannvorrichtung
19 zahnartige Vertiefung
20 nietartiger Vorsprung
21 nietartige Aufnahme
22 Haltebereich
23 Haltebereich
24 schwalbenschwanzförmiges Ende

Claims (5)

1. Dichtungsmanschette zur Abdichtung der Verbindung mit zwei Rohren und zur Festlegung der Enden gegeneinanderliegender Rohre, mit einem hohlzylinderartigen, aus gummiartigem, insbesondere elastomerem Werkstoff aufgebauten Dichtungskörper, der innen die zwei Rohrenden aufnimmt und der an der Außenseite zwei Spannbänder und wenigstens ein Scherband trägt, die durch eine Spannvorrichtung festlegbar sind, hierbei weist das aus rostfreiem Stahl bestehende Scherband mehrere streifenartige, paarweise zusammenarbeitende Befestigungsbänder auf, wobei jeweils das eine Befestigungsband des Paares die Spannvorrichtung trägt, während das andere Befestigungsband bereichsweise in die Spannvorrichtung zur Festlegung des Scherbandes eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung der Befestigungsbänder (17) an dem Scherband (16) jeweils wenigstens ein kaltverformter Bereich (22, 23) vorgesehen ist, dass die beiden Bereiche (22, 23) an dem Scherband (16) bzw. an dem Befestigungsband (17) ineinander greifen und formschlüssig das Befestigungsband (17) an dem Scherband (16) haltern.
2. Dichtungsmanschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Halterung dienenden Bereiche (22, 23) nietartig gestaltet sind, hierbei ist der eine Bereich als sich erweiternder Vorsprung (20) ausgebildet, der in den anderen Bereich als sich erweiternde Aufnahme (21) eingepresst ist.
3. Dichtungsmanschette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Querschnitt gesehen die beiden Bereiche (22, 23) an ihrem Ende schwalbenschwanzförmig (24) gestaltet sind.
4. Dichtungsmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Dichtungsmanschette (10) liegende Haltebereich (22, 23) des Scherbandes (16) glatt auf der Oberfläche des Dichtungskörpers (11) liegt.
5. Dichtungsmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bereiche (22, 23) in Zugrichtung des Befestigungsbandes (17) zur Spannung des Scherbandes (16) hakenförmig ineinander greifen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111578015A (zh) * 2020-04-21 2020-08-25 余姚市恒威卡箍有限公司 一种防松的蜗杆传动式卡箍

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