DE20109125U1 - Fahrgestell zur lösbaren Verbindung an einem Hängemattenständer - Google Patents

Fahrgestell zur lösbaren Verbindung an einem Hängemattenständer

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    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45F—TRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00—Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/22—Hammocks; Hammock spreaders
    • A45F3/24—Stands; Supports
    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E04—BUILDING
    • E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38—Connections for building structures in general
    • E04B1/58—Connections for building structures in general of bar-shaped building elements
    • E04B1/5825—Connections for building structures in general of bar-shaped building elements with a closed cross-section
    • E04B1/5837—Connections for building structures in general of bar-shaped building elements with a closed cross-section of substantially circular form
    • E04B1/585—Connections for building structures in general of bar-shaped building elements with a closed cross-section of substantially circular form with separate connection devices

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  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

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Claims (19)

1. Fahrgestell zur lösbaren Verbindung an einem einen Längsholm und mehrere Querholme (32, 34) aufweisenden Hängemattenständer, insbesondere an einem mehrere Holme miteinander verbindenden Knotenteil (30), wobei das Fahrgestell ei­ ne Auflageschale (2) zur Anlage an einem der Holme bzw. an dem Knotenteil (30) ein von zwei seitlichen Achsen (8) überragtes Achsteil (4) sowie auf den Achsen (8) drehbar gelagerte Laufräder (14) umfasst, wobei die Auflageschale (2) und das Achsteil (4) zusammen mit den Achsen (8) als einstückiges Bauteil mittels Kunst­ stoffspritzgießen ausgebildet ist.
2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageschale (2) mit einem der Holme bzw. dem Knotenteil (30) verrastbar ist.
3. Fahrgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (14) über eine Rastverbindung unverlierbar an den Achsen (8) gehalten sind.
4. Fahrgestell nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen dem Achsteil (4) und der Auflageschale (2) zwei Streben (6) erstre­ cken, die endseitig einteilig mit dem Achsteil (4) und der Auflageschale (2) verbun­ den sind.
5. Fahrgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Achsteil (4) als zylindrisches Bauteil ausgebildet ist.
6. Fahrgestell nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageschale (2) eine Halbschale (20) aufweist, die mit dem Achsteil (4) ver­ bunden ist und welche an ihrer Längsseite (22) von Rastzungen (24) überragt ist, welche ansatzlos mit der Halbschale (20) verbunden und die Krümmung der Halb­ schale (20) fortsetzend ausgebildet sind.
7. Fahrgestell nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastzungen (24) eine bezogen auf die Halbschale (20) axiale Erstreckung haben, die geringer als die Länge der Halbschale (20) ist.
8. Fahrgestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Erstre­ ckung der Rastzungen (24) derart ist, dass diese jeweils in eine Ausnehmung (52) einbringbar sind, welche sich zwischen einer Holmaufnahmehülse (36) des Knotens (30) und einer außen an dieser ansetzenden seitlichen Versteifungsrippe (48) beid­ seitig der Holmaufnahmehülse (36) ausgebildet ist.
9. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass den zumindest einen Holm bzw. das Knotenteil zur Befestigung des Fahrgestells um­ greifende Mittel (54) vorgesehen sind.
10. Fahrgestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel durch eine im montierten Zustand beide freien Enden der Auflageschale (2) verbindende La­ sche (54) gebildet ist.
11. Fahrgestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (54) mit ihrem einen Ende fest und mit ihrem anderen Ende vorzugsweise über einen Klett- oder Hakenverschluss lösbar mit der Auflageschale (2) verbunden ist.
12. Fahrgestell nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageschale (2) sich von der Auflagefläche erhebende Rastnocken (56) zur Aufnahme in an dem zumindest einen Holm bzw. dem Knotenteil ausgebildete Lö­ cher (58) aufweist.
13. Fahrgestell nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschale (20) endseitig eine Kontur aufweist, welche der Kontur einer die Holmaufnahmehülse (36) endseitig versteifenden und sich im wesentlichen quer zur Längsachse der Holmaufnahmehülse (36) erstreckenden Versteifungsquerstrebe (48) entspricht.
14. Fahrgestell nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grund der Halbschale (20) wenigstens eine Längsnut (26) zur Aufnahme einer außen an der Holmaufnahmehülse (36) ausgebildeten unteren Versteifungsrippe (42) ausgespart ist.
15. Fahrgestell nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Längsnut (26) und den Streben (6) ein Versteifungsteil (28) einstückig an der Auflageschale (2) angeformt ist.
16. Hängemattenständer mit einem Längsholm (32), zwei schräg nach außen divergie­ renden und in Erstreckungsrichtung des Längsholmes (32) ausgerichteten Schräg­ holmen sowie Querholmen (34), welche sich im wesentlichen quer zu dem Längs­ holm (32) erstrecken, und einem Knotenteil (30) umfassend eine Längsholmaufnah­ mehülse (36) zur Aufnahme eines Endbereiches des Längsholmes (32), einer Schrägholmaufnahmehülse (40) zur endseitigen Aufnahme des Schrägholmes sowie einer Querholmaufnahmehülse (38) zur Aufnahme eines durch die Queraufnahme­ hülse hindurchgeschobenen Querholmes oder der Endstücke von zwei beiderseits des Knotenteils abgehenden Querholmen (34), gekennzeichnet durch ein lösbar mit einer der Holmaufnahmehülsen (36) verbundenes Fahrgestell umfas­ send ein Achsteil (4), eine Auflageschale (2) zur Aufnahme der Holmaufnahmehülse (36) und zwei Laufräder (14).
17. Hängemattenständer mit sich zwischen der Längsholmaufnahmehülse (36) und der Querholmaufnahmehülse (38) erstreckenden seitlichen Versteifungsrippen (50) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den seitlichen Versteifungs­ rippen (50) und der in der Auflageschale (2) gelagerten Holmaufnahmehülse (36) ei­ ne Ausnehmung (52) ausgespart ist und dass die Auflageschale (2) eine mit ihrer O­ berkante unterhalb der seitlichen Versteifungsrippe (50) angeordnete Halbschale (20) umfasst, welche an ihrer Längsseite von Rastzungen überragt ist, die in jeweils eine Ausnehmung (52) eingreift.
18. Hängemattenständer mit wenigstens einer zwischen den seitlichen Versteifungsrip­ pen (40) an der Umfangsfläche der Schräg- oder Längsholmaufnahmehülse (36) ausgebildeten unteren Versteifungsrippe (42) nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass an der Auflageschale (2) zur Aufnahme der unteren Verstei­ fungsrippe (42) in dem Grund der Halbschale (20) eine Längsnut (26) ausgespart ist.
19. Hängemattenständer nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeich­ net, dass die wenigstens eine untere Versteifungsrippe (42) am Ende der Schräg- oder Längsholmaufnahmehülse (36) in eine mit dem Umfang der Querholmaufnah­ mehülse (38) verbundene Versteifungsquerstrebe (48) übergeht und dass die Stirn­ seite der Auflageschale (2) derart ausgebildet ist, dass sie flächenbündig an der Versteifungsquerstrebe (48) anliegt.
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