DE20108580U1 - Elektromotorischer Stellantrieb - Google Patents

Elektromotorischer Stellantrieb

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/30Structural association with control circuits or drive circuits
    • H02K11/33Drive circuits, e.g. power electronics
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K41/00Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
    • H02K41/02Linear motors; Sectional motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)

Description

Elektromotorischer Antrieb
Die Erfindung betrifft elektromotorischen Antrieb, vorzugsweise einen Linearantrieb, der mit einer Steuereinheit ausgestattet ist, die von wenigstens einem Bedienelement ansteuerbar ist.
Der in Frage kommende elektromotorische Antrieb wird bevorzugt als Hubsäule verwendet, um beispielsweise eine Tisch- oder Arbeitsplatte zu verstellen. Dazu ist der elektromotorische Antrieb mit einem Antriebsmotor, einem die Drehzahl des Antriebsmotors herabsetzenden Getriebe sowie einer Spindel, einer Zahnstange oder Zahnriemen ausgestattet, um beispielsweise das Innenrohr einer Hubsäule auszufahren. Der elektromotorische Antrieb kann jedoch auch für andere Einsatzfälle verwendet werden.
Die Steuereinheit kann an verschiedenen Stellen angeordnet werden. So ist es bekannt, daß diese innerhalb des Gehäuses des elektromotorischen Antriebes oder außen am Gehäuse angeordnet ist. Es ist jedoch ebenso möglich, daß die Steuereinheit an geeigneter Stelle außerhalb des elektromotorischen Antriebes angeordnet wird. Die Ansteuerung der Steuereinheit, um die gewünschte Position auszuführen, erfolgt durch Betätigen eines Betätigungselementes des Bedienelementes. Dieses Bedienelement kann über eine Kabelverbindung mit dem Eingang der Steuereinheit verbunden sein.
LOESENBECK · STRACKE · SPECHT · DANTZ - PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Anmeldetext vom 21.05.2001
Die die Funktionen auslösenden Signale können jedoch auch drahtlos übertragen werden.
Die bisherigen Bedienelemente sind als Handschalter ausgebildet.
Diese zuvor beschriebene Ausführung hat sich an sich bewährt. Sie ist besonders dann geeignet, wenn der elektromotorische Antrieb zum Verstellen eines Möbelbauteils o.dgl. verwendet wird, da in solchen Fällen eine Verstellung relativ selten durchgeführt wird. Die Anzahl der Verstellvorgänge wird jedoch deutlich erhöht, wenn der elektromotorische Antrieb für einen Arbeitstisch verwendet wird, da es der Benutzer als angenehm empfindet, wenn die Höhe einer Arbeitsplatte während eines Arbeitszyklus verstellt werden kann. Häufig ist es auch so, daß mehrere Personen unterschiedlicher Größe am gleichen Arbeitstisch arbeiten, so daß allein durch die unterschiedliche Größe die Verstellung notwendig ist. Es ist allgemein bekannt, daß verstärkt jeder Arbeitsplatz mit einem Personalcomputer (PC) ausgestattet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektromotorischen Antrieb der eingangs näher beschriebenen Art so zu gestalten, daß der Komfort für den Benutzer erhöht wird und daß im Bedarfsfall zusätzliche, über die Funktionen eines Handschalters hinausgehende Funktionen ausgelöst werden können.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem die Steuereinheit von mindestens zwei unterschiedliche Steuersignale erzeugenden Bedienelementen ansteuerbar ist, und daß zwischen dem jeweiligen Bedienelement und der Steuereinheit ein die eingehenden Signale erkennendes Signalverarbeitsmodul enthalten ist.
So ist es nunmehr beispielsweise möglich, daß der PC mit einer derartigen Software betrieben wird, daß die Ansteuerung der Steuereinheit des elektromotorischen Antriebes über den PC erfolgt, indem beispielsweise mittels der Computermaus entsprechende Funktionen angeklickt werden. Da sich die Signale der von einem Handschalter kommenden Signale von denen, die von einem PC ausgelöst werden, unterscheiden, ist es bei einer entsprechenden Auslegung des Signalverarbeitungsmoduls problemlos möglich, daß die Ansteuerung der Steuereinheit sowohl mit dem Handschalter als auch mit dem PC vorgenommen werden kann.
Gemäß einem bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Bedienelemente ein Handschalter, ein Personalcomputer und eine speicherprogrammierbare
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Anmeldetext vom 07.06.2001 Seite
v Steuerung sind. Dadurch wird eine Schnittstelle zwischen dem Personalcomputer und der speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) geschaltet, so daß durch den PC und der SPS eine Datenschnittstelle gebildet wird, die miteinander vernetzt werden kann. So ist es beispielsweise denkbar, daß zumindest eines der Bedienungselemente, vorzugsweise jedoch der PC benutzerabhängig bzw. personenbezogen ausgelegt ist. Ferner ist es möglich, daß wenigstens eines der Bedienelemente, vorzugsweise jedoch die speicherprogrammierbare Steuerung für eine Memoryfunktion ausgelegt ist. So könnte beispielsweise über den PC eine Grundeinstellung einer Arbeitsplatte vorgenommen werden, wenn mehrere Personen an dem Platz arbeiten. Üblicherweise werden Arbeiten mit dem PC im Sitzen verrichtet. Es ist jedoch dann auch möglich, daß von Zeit zu Zeit zur Änderung der Haltung der arbeitenden Person die Höhe verändert wird. Diese könnte beispielsweise über die Software auf dem Bildschirm des PC angezeigt werden. Außerdem wäre es möglich, daß zeitabhängig die Arbeitsplatte in solch eine Höhe gefahren wird, daß die arbeitende Person aus Gründen der Gesunderhaltung aufstehen muß. Schaltungstechnisch sind die Bedienelemente gleichzeitig parallel geschaltet. Bei der zuvor beschriebenen Ausführung könnte sogar auf den Handschalter verzichtet werden. Dieser bietet jedoch Vorteile, beispielsweise beim Einrichten oder bei ausgeschaltetem PC.
Das Signalverarbeitungsmodul weist zweckmäßigerweise ein Gehäuse auf, in dem eine die elektrischen und/oder die elektronischen Bauelemente aufnehmende, funktionsgerecht ausgelegte Steuerplatine angeordnet ist. Zweckmäßigerweise weist das Gehäuse eine der Anzahl der angeschlossenen Bedienelemente entsprechende Stückzahl von Anschlüssen auf, wobei ein weiterer Anschluß zur Verbindung mit dem zu verstellenden Gegenstand vorgesehen ist, beispielsweise zur Verbindung mit einer Hubsäule. Die Anschlüsse sind bevorzugt Steckkontakte, wobei der Anschluß zur Verbindung mit der speicherprogrammierbaren Steuerung eine Steckerleiste ist. Die restlichen Anschlüsse können beispielsweise Steckdosen sein, so daß die die Signale übertragenden Kabel mit entsprechend ausgelegten Steckern ausgestattet sind.
Der PC ist außer der für das Arbeiten notwendigen Software mit einem weiteren Software-Paket betreibbar, um zumindest die Funktionen der bekannten Handschalter nachzubilden. So wird dem Nutzer über ein Kommunikationsmodul die Erstellung einer eigenen Oberfläche für Automatisierungsprozesse ermöglich.
Das Siganlverarbeitungsmodul könnte auch als Microcontroller bezeichnet werden, der alle Funktionen miteinander kombiniert. Der Vorteil liegt darin, daß mit dem zuvor
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Anmeldetext vom 21.05.2001 Seite
beschriebenen System relativ hohe Lasten gefahren werden können. Nachdem das Signalverarbeitungsmodul bzw. der Microcontroller das jeweilige eingespeiste Signal erkannt hat, wird der entsprechende Datenkanal durchgeschaltet. Durch die zuvor beschrieben Einrichtungen werden sinngemäß die Funktionen des Handschalters automatisiert. Die erzeugten Signale werden je nach Art des Bedienelementes in paralleler oder serieller Form zugeführt.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 das Signalverarbeitungsmodul mit mehreren zu Bedienelementen und zu einem verstellenden Gegenstand führenden Kabel.
Aus Gründen der vereinfachten Darstellung ist in der Figur 1 nur das Signalverarbeitungsmodul 10 sowie die angeschlossenen Kabel dargestellt. Das Signalverarbeitungsmodul 10 enthält ein Gehäuse, welches mit mehreren Anschlüssen ausgestattet ist, die mit einer im Inneren entsprechend den Funktionen ausgelegten Steuerplatine ausgestattet ist. Die Anschlüsse stehen mit den elektrischen bzw. elektronischen Bauteilen der Steuerplatine in Kontakt oder sie sind leitend damit verbunden. Der Anschluß 11 ist als Buchse ausgeführt und ist über ein Kabel zum Anschluß an einen PC versehen. Der Anschluß 12 ist ein Anschluß, der über ein Kabel zu einem Handschalter 14 führt, während der Anschluß 13 zu einem zu verstellenden Arbeitsgerät, beispielsweise zu einer Hubsäule führt. Die drei Anschlüsse 11,12 und 13 sind an einer Stirnseite des Signalverarbeitungsmoduls 10 vorgesehen. An der gegenüberliegenden Seite 1 ist das Signalverarbeitungsmodul 10 mit einer Steckerleiste 15 ausgestattet, welche über eine Vielzahl von Kontakten und ein entsprechendes Kabel mit einer speicherprogrammierbaren Steuerung verbunden ist.
Es ergibt sich aus dieser Konfiguration, daß die Ansteuerung der nicht dargestellten Steuereinheit eines ebenfalls nicht dargestellten elektromotorischen Antriebes über den PC und über die speicherprogrammierbare Steuerung im Normalbetriebszustand erfolgt.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Wesentlich ist, daß mittels des Signalverarbeitungsmoduls 10 die Ansteuerung der Steuereinheit eines elektromotorischen Antriebes durch mehr als zwei Bedienelemente erfolgt. Vorzugsweise wird eine Datenschnittstelle aus den von einem PC und einer speicherprogrammierbaren Steuerung kommenden Signalen gebildet.

Claims (8)

1. Elektromotorischer Antrieb, vorzugsweise Linearantrieb, der mit einer Steuereinheit ausgestattet ist, die von wenigstens einem Bedienelement steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit von mindestens zwei unterschiedliche Steuersignale erzeugenden Bedienelementen ansteuerbar ist, und daß zwischen den jeweiligen Bedienelementen und der Steuereinheit ein die eingehenden Signale erkennendes Signalverarbeitungsmodul (10) enthalten ist.
2. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienelemente ein Handschalter (14), ein Personalcomputer und eine speicherprogrammierbare Steuerung sind.
3. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Bedienelemente, vorzugsweise der Personalcomputer benutzerabhängig ausgelegt ist.
4. Elektromotorischer Antrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstes eines der Bedienelemente für eine Memoryfunktion ausgelegt ist.
5. Elektromotorischer Antrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienelemente gleichzeitig parallel geschaltet sind.
6. Elektromotorischer Antrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Signalverarbeitungsmodul (10) ein Gehäuse aufweist, in dem eine die elektrischen und/oder die elektronischen Bauelemente aufnehmende, funktionsgerechte ausgelegte Steuerplatine vorgesehen ist.
7. Elektromotorischer Antrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Verarbeitungsmoduls (10) mit Steckdosen (11, 12, 13) und wenigstens einer Steckerleiste (15) ausgestattet ist.
8. Elektromotorischer Antrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale zumindest eines Bedienungselementes, vorzugsweise die des Handschalters (14) drahtlos übertragbar sind.
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