DE20104068U1 - Sicherheitssensor für Schienenfahrzeuge, insbesondere für eine Radsicherung - Google Patents

Sicherheitssensor für Schienenfahrzeuge, insbesondere für eine Radsicherung

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    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • GPHYSICS
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Description

Sicherheitssensor für Schienenfahrzeuge, insbesondere für
eine Radsicherung
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitssensor für Schienefahrzeuge, insbesondere für eine Radsicherung.
15 Die Figur 1 zeigt
1 Rad eines Schienenfahrzeuges
2 Sicherheitssensor im Rad integriert
3 Datenaufnahmeeinrichtung z.B. IR Diod
4 Laufschiene
Ein Rad mit integriertem Sensor läuft gleichlaufend in der Geschwindigkeit und der Sensor meldet keine Unwucht, Gleichlauf ist in Ordnung.
Bei einer zu hohen Unwucht - Sicherheitsrisiko. Fehler erkennen und melden. Dies können auch Materialermüdungen sein, die durch den Sensor gemeldet werden.
Die Figur 2 zeigt
• · r ·
1 Piezosensor im Rad integriert
2 Innerer Sensorring
3 Äußerer Sensorring
Der Piezosensor liegt in dem Ausschnittsloch des Rades, kann unter einem mm in der Abmessung sein.
Treten Unwuchten auf die nicht erlaubt sind, wird eine Fehlermeldung durch Veränderungen des Piezokristalles gemeldet, der in einem sich selbst erzeugenden Magnetfeld liegt und seine veränderbare Frequenz abgibt und diese auch meldet.
Durch das Piezoionengitter wird das Verhalten auch das Magnetfeld verändern und diese Änderungen erzeugen im Piezo und den integrierten Spulen einen Induktionsstrom, der das Magnetfeld dann wiederum verändert. Diese laufenden Veränderungen die zulässig oder nicht zulässig sind, werden dann ausgewertet.
Figur 3 zeigt
1 äußerer Montagering
2 die Piezoscheibe
3 die Montagejustiereinrichtung
4 das Magnetfeld
5 die Spulen im Ringfeld
6 Kondensatorring
7 Anordnung der Spulen auf dem Piezoring 8 Innenring mit Magnetpunkt
9 Piezoring Außenring
10 Piezospitzen auf der inneren Piezoscheibe
11 Gravitationsball
Der Sensor übernimmt die Aufgabe, Fahrdaten aufzubereiten, dass durch Zentrifugalkräfte Messdaten entstehen, die über Winkelvergleichmessungen und Geodatenpixel Richtungen errechnet, die ausgewertet werden.
Ein im Magnetfeld vorgespannter PiezosenSOr (Piezoscheibe) bewegt sich vcyn Justagepunkt aus in einem Magnetfeld und schwebt in der Grundposition im Nullfeld. Auf der Piezoscheibe befindet sich der Piezo, oder auch aufgedampfte Piezokristalle, die durch Bewegungen des Gravitationsballes, der sich in der Mitte des Systems befindet, durch das Magnetfeld hin und her bewegt werden. Eine oder mehrere Spulen, Induktionsspulen, werden durch diese Bewegungen erregt und geben eine Spannung im vorgespannten Magnetfeld an diese Kristalle ab. Es findet ein Ladungsaustausch statt, der sich in Form von Bewegungsfrequenzen laufend ändert und diese Änderungsfrequenzspannungen werden ausgewertet. Bewegt sich die Piezoscheibe in eine Richtung, werden Kraftfelder verändert. Kommt der Piezoring mit seinen Spitzen an den äußeren Piezoring, gibt dieser seine Ladungen ab, die am Kondensatorring als Spannungsspitzen geladen werden können.
Durch den laufenden Ladungstausch werden diese Ladungen an den Kondensatorring abgegeben. Der zu messende Richtungswechsel im Magnetfeld, ergeben Winkelgerade, die gewertet werden.

Claims (2)

1. Sicherheitssensor für Schienenfahrzeuge, insbesondere für ein Radsicherung, mit einem Rad, in dem ein innerer Sensorring und ein äußerer Piezoring angeordnet sind.
2. Sicherheitssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Piezoring als Piezosensor ausgebildet ist, der in einem Ausschnittsloch des Rades angeordnet ist.
DE20104068U 2001-03-05 2001-03-05 Sicherheitssensor für Schienenfahrzeuge, insbesondere für eine Radsicherung Expired - Lifetime DE20104068U1 (de)

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