DE20101505U1 - Einrichtung zur Anzeige von Wetterdaten auf einem Bildschirm - Google Patents

Einrichtung zur Anzeige von Wetterdaten auf einem Bildschirm

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Description

Einrichtung zur Anzeige von Wetterdaten auf einem Bildschirm
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Anzeige von Wetterdaten auf einem Bildschirm, wobei der Bildschirm Teil eines Informationsgerätes wie einer Personalcomputereinrichtung oder eines Fernsehgerätes ist, das auch zur Anzeige weiterer Informationen ansteuerbar ist, mit einer Wetterdatenerfassungseinheit, durch die mittels Wetterdatensensoren Wetterdaten erfaßbar und entsprechende Wetterdatensignale einem Rechner zur Auswertung und Erzeugung von Wetteransteuersignalen zuleitbar sind, mit einer Bildschirmansteuereinheit, der die Wetteransteuersignale sowie Signale der weiteren Informationen zuleitbar sind und durch die der Bildschirm die Wetterdaten oder die weiteren Informationen darstellbar ansteuerbar ist, wobei das Informationsgerät in einen Aus-Zustand und einen Voll-Aktivzustand schaltbar ist.
Unter einem Aus-Zustand wird ein vollständiges Abschalten des Informationsgerätes ohne irgend eine mögliche Aktivität verstanden. Ein Voll-Aktivzustand ist der bestimmungsgemäße vollständige Einschalt-Betriebszustand des Informationsgerätes.
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Eine Einrichtung der eingangs genannten Art ist aus der US-PS 60 31 579 bekannt. Mittels einer Fembedienung kann in einem Feld des Bildschirms eines Fernsehgerätes die Anzeige von Wetterdaten ansteuerbar sein. Aufgabe der Erfindung ist es eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine kostengünstige Zusatznutzung von Bildschirmen von Informationsgeräten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Informationsgerät bei nicht eingeschaltetem Voll-Aktivzustand in einen Wetterdatenanzeigezustand schaltbar oder geschaltet ist und die aufbereiteten Wetterdaten auf dem Bildschirm darstellbar sind.
Bildschirme von Informationsgeräten werden im ausgeschalteten Zustand und im Stand-By-Betrieb üblicherweise nicht genutzt. Durch die erfindungsgemäße Schritte wird eine Mitbenutzung der Bildschirme möglich, die dadurch Kosten und zusätzlichen Platz einspart. Durch diese zusätzliche Nutzung werden Wetterdaten einem Beobachter dort präsentiert, wo er sich häufig aufhält und so nicht bewußt sich an einen Ort begeben muß, um sich über die Wetterdaten zu informieren. Darüber hinaus wird der Einsatz eines separaten Gerätes, welches nur die Wetterdaten anzeigt wie z.B. eine Wetterstation, überflüssig.
Da die Betriebsart des Informationsgerätes, in der die Wetterdaten präsentiert werden, sehr viel weniger Energie benötigt als im Voll-Aktivzustand, wird eine erhebliche Energieersparnis erzielt.
Sind im Wetterdatenanzeigezustand die für die Darstellung der Wetterdaten auf dem Bildschirm erforderlichen Komponenten des Informationsgerätes aktiv und alle oder ein Teil der für die Darstellung der Wetterdaten nicht erforderlichen Komponenten inaktiv geschaltet, so führt dies bei einem großen Teil der Komponenten zu einer Schonung und somit größeren Lebensdauer.
Das Informationsgerät kann bei nichteingeschaltetem Voll-Aktivzustand in einen Bereitschaftszustand und aus dem Bereitschaftszustand bei Vorliegen bestimmter Bedingungen in den Wetterdatenanzeigezustand schaltbar sein. Damit sind einem Beobachter immer bei nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch des Informationsgerätes und Erfüllung der bestimmten Bedingungen die Wetterdaten präsentierbar.Unter dem Bereitschaftszustand wird ein partieller Betrieb des Informationsgerätes definiert, der einige Funktionen zumindest teilweise aktiviert und wobei nichtbenötigte Funktionen soweit wie möglich deaktiviert sind.
Ist das Informationsgerät im Bereitschaftszustand selbsttätig in den Wet-
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terdatenanzeigezustand schaltbar, so sind die Wetterdaten jederzeit ohne weitere besondere Ein- und Ausschaltvorgänge durch die beobachtende Person ablesbar. Da ein aufwendiges Hochfahren einer Personalcomputereinrichtung oder ein manuelles Einschalten des Fernsehgerätes zur Erlangung einer Information der Außentemperatur oder der Luftdruckentwicklung nicht im Verhältnis zum Nutzen stehen würde, würde auch kaum eine solche Funktion genutzt werden.
Von den Wetterdatensensoren sind vorzugsweise lokale Wetterdaten wie barometrischer Luftdruck, Temperatur, Luftfeuchte, Windrichtung und/oder Windgeschwindigkeit erfaßbar, so daß die aktuelle Wetterlage an dem Ort, an dem sich das Informationsgerät befindet, angezeigt wird.
Es können auf dem Bildschirm die erfaßten Wetterdaten und/oder daraus abgeleitete Wetterdaten wie z.B. die Luftdruckänderungsgeschwindigkeit und/oder Wetterdatenanzeigesymbole darstellbar sein.
Eine ständige Anzeige der Wetterdaten wird sinnvollerweise nur vorgenommen, wenn das Informationsgerät nicht mehr für seinen bestimmungsgemäßen Gebrauch benötigt wird, also im nicht eingeschalteten Voll-Aktivzustand. Bei einer längeren Abwesenheit eines Beobachters
können die nicht mehr benötigten Wetterdaten insbesondere manuell ausgeschaltet werden.
Zur automatischen Präsentation der Wetterdaten kann nur dann, wenn tatsächlich eine Person zur Aufnahme dieser Informationen präsent ist, das Informationsgerät im Bereitschaftszustand durch einen die Anwesenheit von Personen erfassenden und ein Personenanwesenheitssignal erzeugenden Personenerfassungssensor in den Wetterdatenanzeigezustand schaltbar sein.
Damit bei ausgeschalteter Einrichtung sofort ein Einschalten erfolgt, wenn eine Person in den Bereich des Informationsgerätes kommt, kann der Personenerfassungssensor im Bereitschaftszustand des Informationsgerätes permanent aktiv geschaltet sein.
Vorzugsweise ist der Personenerfassungssensor ein Infrarot- und/oder ein Hochfrequenz- und/oder ein Schall- und/oder ein Bildwandlersensor, wobei mehrere Personenerfassungssensoren auch in Kombination betrieben werden können. Dabei reagieren Infrarotsensoren auf die Änderung von Wärmestrahlungen, die von Menschen ausgehen. Hochfrequenzsensoren können zur Auswertung von sich ändernden Dopplersignalen benutzt werden. Schall-, insbesondere Ultraschallsensoren erkennen Echosignalver-
änderungen während Mikrophone Geräusche wahrnehmen. Bildwandlersensoren, insbesondere CCD- oder CMOS-Bildaufnehmer können zum Erkennen von Veränderungen des aufgenommenen Raumbildes zu einem gespeicherten Referenz-Raumbild benutzt werden.
Das Informationsgerät kann auch manuell von dem Bereitschaftszustand in den Wetterdatenzustand für eine sofortige Wetterdatenanzeige schaltbar sein, wozu z.B. das Informationsgerät von einem Schalter, insbesondere einem Berührungssensor in den Wetterdatenanzeigezustand schaltbar ist.
Dazu kann in einfacher Weise der Berührungssensor ein sensitiver Teil eines Gehäuses des Informationsgerätes wie z.B. der Rahmen des Bildschirms oder ganz oder teilweise als Touch Screen ausgebildete Fläche des Bildschirms des Informationsgerätes sein.
Um dann, wenn keine Person zur Beobachtung der Wetterdaten vorhanden ist, bei Bildschirmen, die an den hellen Stellen bei permanent gleichförmigen Darstellungen zu sogenannten Einbrennungen oder zur Leuchtdichte-Degradierung neigen, solches zu vermeiden, kann der Wetterdatenanzeigezustand selbsttätig ausschaltbar sein. Dadurch wir auch ein aufgrund der Hochspannungserzeugung bedenklicher unbeabsichtigter
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längerer Betrieb bei z.B. Kathodenstrahl-Bildschirmen vermieden. Außerdem erfolgt kein unnötig hoher Energieverbrauch.
Wenn von dem Personenerfassungssensor erkannt wird, daß Personen nicht oder nicht mehr in dem Erkennungsbereich sich befinden, wird die Anzeige der Wetterdaten nicht sofort ausgeschaltet, sondern der Wetterdatenanzeigezustand erst nach Ablauf einer bestimmten Nachlauffrist von z.B. 30 Minuten nach Erhalt des letzten Personenanwesenheitssignals und/oder nach der manuellen Einschaltung des Wetterdatenanzeigezustandes ausgeschaltet. Damit wird ein möglicherweise störendes Ein- und Ausschalten bei nur vorübergehender Abwesenheit einer Person vermieden. Darüber hinaus werden mögliche Erkennungsprobleme des Personenerfassungssensors durch die Nachlaufzeit kompensiert. Solche zeitweisen Erkennungsprobleme können auftreten, wenn sich die Person im Bereich des Informationsgerätes absolut ruhig verhält und sich nicht bewegt oder keine Geräusche verursacht, oder wenn sich die Person in einem gegenüber einem Bildwandlersensor optisch abgeschatteten Bereich befindet. Ist der Bildschirm ein Flachbildschirm, insbesondere ein LCD-Flachbildschirm, entstehen weniger Probleme durch sogenannte Leuchtdichte-Degradierungen.
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Zur hohen Auflösung kann der Bildschirm ein TFT-LCD-Flachbildschirm sein.
Zur einfachen Zuführung der Signale der Wetterdatensensoren zum Rechner können diese über ein Interface zusammenschaltbar und vom Interface über eine Datenschnittstelle dem Rechner zuleitbar sein.
Zur Ansteuerung kann der Bildschirm eine Treiberschaltung aufweisen, die im Wetterdatenanzeigezustand zumindest in dem zur Wetterdatendarstellung erforderlichen Umfang aktiv geschaltet ist.
Desgleichen kann im Wetterdatenanzeigezustand das Interface und/oder der Rechner zumindest in dem zur Wetterdatendarstellung erforderlichen Umfang aktiv geschaltet sein.
Um die Wetterdatensignale mehreren Bildschirmen an verschiedenen Orten in einem Gebäude zuleiten zu können, können die Signale der Wetterdatensensoren oder die im Interface berechneten Daten einem Datennetzwerk einspeisbar und von dem Datennetzwerk dem Rechner oder der Bildschirmsteuereinheit zuführbar sein. Dazu ist es insbesondere von Vorteil, wenn das Datennetzwerk einen Datenbus aufweist, an den eine
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Mehrzahl Informationsgeräte wie Personalcomputereinrichtungen, Fernsehgeräte oder nur separate Bildschirme anschließbar sind.
Je nach der geeigneteren Übertragungsweise können die Wetterdatensignale und/oder die aufgrund der Wetterdaten berechneten Daten über drahtgeführte Anbindungen und/oder drahtlos übertragbar sein.
Eine drahtlose Zuleitung der Wetterdatensignale zu den Informationsgeräten kann auch durch sogenannte „Blue Tooth-Systeme" erfolgen, über die mehrere Personalcomputer durch drahtlose Funkverbindungen miteinander vernetzt sind. Derartige bereits vorhandene Blue Tooth-Systeme können günstigerweise zur Übertragung von Wetterdatensignalen mitbenutzt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 ein schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Anzeige von Wetterdaten
Figur 2 ein zweites schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Anzeige von Wetterdaten
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Figur 3 eine drittes schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Anzeige von Wetterdaten mit Datennetzwerk
Figur 4 ein Ablaufdiagramm der Funktionsweise der Ausführungsbeispiele der Figuren 1 und 2
Figur 5 ein Ablaufdiagramm der Funktionsweise des Ausführungsbeispiels der Figur 3.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellten Einrichtungen weisen Wetterdatensensoren 6\ 6", 6'" und 7', 7" auf, durch die Wetterdaten erfaßbar und entsprechende Wetterdatensignale einem Interface 5 zuleitbar sind. Durch die Wetterdatensensoren 6', 6", 6'" werden die Wetterdatensignale drahtgebunden übertragen. Dies eignet sich insbesondere für in der Nähe des Interfaces 5 und somit vorzugsweise in einem Innenraum eines Gebäudes angeordnete Wetterdatensensoren für z.B. die Innenraumtemperatur, die Innenraumluftfeuchte oder den Luftdruck. Dabei können diese Innenraumsensoren auch in das Gehäuse des Interfaces 5 integriert sein, was zu einer kostengünstigen Lösung führt.
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Die Wetterdatensignale der Wetterdatensensoren 7' und 7" werden drahtlos zum Interface 5 übertragen und dienen insbesondere für außerhalb eines Gebäudes zu erfassende Wetterdaten wie Außenlufttemperatur, Außenluftfeuchte, Regenmenge, Windrichtung und Windgeschwindigkeit. Da diese Wetterdatensensoren T und 7" meist weiter entfernt von einer Datenaufbereitungseinheit und einer Anzeigeeinheit angeordnet sind, wird die Übertragung der Wetterdatensignale zum Interface 5 durch die drahtlose Übertragung sehr vereinfacht.
Die im Interface 5 gesammelten Wetterdatensignale werden über eine Schnittstelle einem Rechner 4 zugeleitet und dort so aufbereitet und berechnet, daß Wetteransteuersignale erzeugt werden. Dabei können z.B. Wetteransteuersignale für die Anzeigen von Innentemperatur und Außentemperatur 2 mit Momentanwert und Minimum- oder Maximumgrenzwerten, relative Luftfeuchtigkeit, Klimabehaglichkeit, barometrischer Luftdruck 16, Luftdruckänderungsgeschwindigkeit 22, Trendpfeile und Wettervorhersagesymbole 23 für eine Wettervorhersage, Windrichtung 28 sowie Windgeschwindigkeit 29 erzeugt werden.
Diese Wetteransteuersignale werden einer Treiberschaltung 3 zum Ansteuern eines LCD-Flachbildschirms 1 eines Informationsgerätes wie z.B. einer Personalcomputereinheit oder eines Fernsehgerätes zugeführt. Da
zur Ansteuerung des LCD-Flachbildschirms 1 mit Wetteransteuersignalen wesentlich weniger Komponenten der Treiberschaltung 3 benötigt werden als zur Ansteuerung mit Daten der Personalcomputereinrichtung oder mit Fernsehdaten, kann zur Energieeinsparung auch nur der Teil der Komponenten der Treiberschaltung 3 aktiv geschaltet werden, der zur Anzeige
der Wetterdaten benötigt wird.
Mit 8 ist eine Aktivierungseinheit bezeichnet, der von einer Zustandserfassungseinheit 11 ein Signal über den jeweiligen Betriebszustand des Informationsgeräts zugeführt wird. Dieser Betriebszustand kann der Aus-Zustand,
ein Bereitschaftszustand, der Wetterdatenzustand oder der VoII-Aktivzustand sein.
Weiterhin erhält die Aktivierungseinheit 8 Signale eines Mikrofons 9, eines Berührungssensors 21 und eines Personenerfassungssensors 10.
Die Aktivierungseinheit 8 enthält weiterhin einen Zeitzähler 18.
Der Funktionsablauf der Ausführungsbeispiele der Figuren 1 und 2 ist in
Figur 4 dargestellt. Von der Zustandserfassungseinheit 11 wird zuerst der Betriebszustand des Informationsgerätes festgestellt, was entsprechend der Aktivierungseinheit 8 weitergeleitet wird.
Liegt ein Signal „0" vor, so befindet sich das Informationsgerät im Aus-Zustand 13, was dazu führt, daß die Einrichtung zur Anzeige der Wetterdaten inaktiv geschaltet ist und auch nicht aktiv geschaltet werden kann.
Bei einem Signal „1" ist das Informationsgerät in seinem Voll-Aktivzustand 12, was dazu führt, daß die Einrichtung zur Anzeige der Wetterdaten ebenfalls inaktiv geschaltet wird. Nur, wenn ein Umschalten in den Wetterdatenzustand „B" erfolgt ist, wird ein Signal für diesen Zustand des Informationsgeräts von der Zustandserfassungseinheit 11 der Aktivierungseinheit 8 zugeleitet, so daß eine Aktivierung der Einheit zur Anzeige von Wetterdaten erfolgt. Dabei erfolgt eine Aktivierung der Treiberschaltung 3, des Rechners 4 sowie des Interfaces 5.
Dazu werden die Wetterdatensignale der Sensoren 6', 6", 6'", T und 7" vom Interface 5 aufbereitet, dem Rechner 4 zur Auswertung und Erzeugung der Wetteransteuersignale 14 zugeführt und über die Treiberschaltung 3 der LCD-Flachbildschirm 1 zur Darstellung der Wetterdaten 15 angesteuert. Dies kann wie in Figur 1 auf einem Teil oder wie in Figur 2 auf dem ganzen Bildschirm erfolgen.
Anschließend wird in der Aktivierungseinheit detektiert, ob eine Person durch den Personenerfassungssensor 10 oder das Mikrophon 9 erkannt wird oder eine manuelle Aktivierung durch den Berührungssensor 21 vorliegt. Liegt ein derartiges Signal vor, so erfolgt von der ja/nein-Abfrage ein „/-Signal, was zu einer weiteren Aktualisierung der Darstellung der Wetterdaten 15 führt. Weiterhin wird ein Zeitzähler 18 gestartet oder erneut gestartet. Wird von der ja/nein-Abfrage 17 weder ein Signal des Personenerfassungssensors 10, des Mikrofones 9 oder des Berührungssensors 21 erhalten, so wird von der ja/nein-Abfrage 17 ein „n"-Signal abgegeben und der Zeitzähler 18 abgefragt. Durch die ja/nein-Zeitabfrage 20 wird
festgestellt, ob die im Zeitzähler fest eingestellte Zeit von z.B. 30 Minuten erreicht ist. Falls diese Zeit noch nicht abgelaufen ist wird über ein „n"-Signal der Funktionsablauf durch eine ununterbrochene Schleife wiederholt und die Wetteranzeige bleibt bestehen. Ist die Zeit abgelaufen, wird über ein „y"-Signal der ja/nein-Zeitabfrage 20 diese Schleife unterbrochen und ein Bereitschaftszustand 27 aktiviert sowie die Darstellung der Wetterdaten 15 vorübergehend abgeschaltet. Erst, wenn die Aktivierungseinheit 8 wieder ein Signal des Berührungssensors 21 oder eines Personenerfassungssensors 10 und/oder des Mikrophons 9 erhält, wird die Darstellung der Wetterdaten 15 wieder aktiviert.
Der Personenerfassungssensor 10 kann z.B. ein passiver Infrarotsensor,
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der auf Wärmestrahlung reagiert, oder ein Bildwandlersensor zur Erkennung der Veränderung des erfaßten Bildes sein. Damit kann die Wärmestrahlung oder eine Bewegung einer Person erfaßt und ein entsprechendes Signal abgegeben werden.
Das Mikrofon 9 erfaßt Geräusch Geräusche, dm .Uebenfalls von einer Person verursacht werden.
Bewußt aktiv muß der Berührungssensor 21 von einer Person betätigt werden. Dieser Berührungssensor 21 kann beispielsweise durch eine Metallisierung der Oberfläche des Gehäuses des Bildschirms gebildet sein.
Das Ausführungsbeispiel der Figur 3 entspricht wesentlich dem der Figuren 1 und 2.
So werden in gleicher Weise von Wetterdatensensoren 6!, 6", 6'", T und 7" Wetterdatensignale einem Interface 5' zugeführt, das aber zusätzlich eine integrierte Busschnittstelle aufweist. Die Wetterdatensignale werden einem Datennetzwerk 24 zugeleitet, in dem neben den Wetterdatensignalen auch andere Datensignale übertragen werden können. So kann dieses Datennetzwerk 24 als Bussystem sich durch ein ganzes Haus erstrecken und darüber die gesamten Geräte der Haustechnik Steuer- und regelbar
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Da ein Bestandteil des Infaces 5' ein Rechner 4' ist, werden bereits berechnete Wetteransteuersignale wie z.B. für Werte über die Luftdruckänderungsgeschwindigkeit oder Wettervorhersagesymbole 23 zum Datennetzwerk 24 übertragen.
Von dort erfolgt eine Weiterübertragung zu Informationsgeräten wie Personalcomputereinrichtungen und Fernsehgeräten mit entsprechenden Busschnittstellen in Komponenten 30 über das Datennetzwerk 24, wobei die Übertragung zum rechten Informationsgerät drahtgebunden und beim linken Informationsgerät drahtlos mittels einer Sendeeinheit 26 und einer Empfangseinheit 25 erfolgt. Rechner, Treiberschaltung und Aktivierungseinheit entsprechend der Figuren 1 und 2 sind in der Komponente 30 enthalten.
Die drahtlose Übertragung kann z.B. mittels Hochfrequenz oder Infrarot erfolgen.
Die Funktionweise des Ausführungsbeispiels der Figur 3 ist in Figur 5 dargestellt, die durch eine feste Einstellung eines bestimmten Betriebszustandes aktiviert wird.
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Auch hier gibt auf gleiche Weise wie in Figur 4 eine Zustandserfassungseinheit 11 ein „O"-Signal für den Aus-Zustand 13, ein „1 "-Signal für den Voll-Aktivzustand 12 oder ein „W"-Signal für einen Wetterdatenanzeigezustand ab, das dem „B"-Signal in Figur 4 entspricht. Bei Vorliegen eines „W"-Signals werden unmittelbar die Wetteransteuersignale 14 der Darstellung der Wetterdaten 15 zugeführt. Die Aktualisierung erfolgt dann mit ununterbrochener Schleife solange, wie ein „W"-Signal vorhanden ist.
Wie in den Figuren 1 und 2 können auch in Figur 3 auf den LCD-Flachbildschirmen 1 Wetterdaten wie z.B. die Luftdruckänderungsgeschwindigkeit 22, Wettervorhersagesymbole 23, die Außentemperatur 2, der barometrische Luftdruck 16, die Windrichtung 28 und die Windgeschwindigkeit 29 über den Betrieb im „W"-Zustand angezeigt werden.

Claims (22)

1. Einrichtung zur Anzeige von Wetterdaten auf einem Bildschirm, wobei der Bildschirm Teil eines Informationsgerätes wie einer Personalcomputereinrichtung oder eines Fernsehgerätes ist, das auch zur Anzeige weiterer Informationen ansteuerbar ist, mit einer Wetterdatenerfassungseinheit, durch die mittels Wetterdatensensoren Wetterdaten erfaßbar und entsprechende Wetterdatensignale einem Rechner zur Auswertung und Erzeugung von Wetteransteuersignalen zuleitbar sind, mit einer Bildschirmansteuereinheit, der die Wetteransteuersignale sowie Signale der weiteren Informationen zuleitbar sind und durch die der Bildschirm die Wetterdaten oder die weiteren Informationen darstellbar ansteuerbar ist, wobei das Informationsgerät in einen Aus-Zustand und einen Voll-Aktivzustand schaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Informationsgerät bei nichteingeschaltetem Voll-Aktivzustand in einen Wetterdatenanzeigezustand schaltbar oder geschaltet ist und die aufbereiteten Wetterdaten auf dem Bildschirm darstellbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Wetterdatenanzeigezustand die für die Darstellung der Wetterdaten auf dem Bildschirm erforderlichen Komponenten des Informationsgerätes aktiv und alle oder ein Teil der für die Darstellung der Wetterdaten nicht erforderlichen Komponenten inaktiv geschaltet sind.
3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Informationsgerät bei nichteingeschaltetem Voll-Aktivzustand in einen Bereitschaftszustand und aus dem Bereitschaftszustand bei Vorliegen bestimmter Bedingungen in den Wetterdatenanzeigezustand schaltbar ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Informationsgerät im Bereitschaftszustand selbsttätig in den Wetterdatenanzeigezustand schaltbar ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von den Wetterdatensensoren (6', 6", 6''', 7' 7") lokale Wetterdaten wie barometrischer Luftdruck, Temperatur, Luftfeuchte, Windrichtung und/oder Windgeschwindigkeit erfaßbar sind.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bildschirm die erfaßten Wetterdaten und/oder daraus abgeleitete Wetterdaten wie z. B. die Luftdruckänderungsgeschwindigkeit (22) und/oder Wetteranzeigesymbole darstellbar sind.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Informationsgerät im Bereitschaftszustand durch einen die Anwesenheit von Personen erfassenden und ein Personenanwesenheitssignal erzeugenden Personenerfassungssensor (10) in den Wetterdatenanzeigezustand schaltbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Personenerfassungssensor (10) im Bereitschaftszustand des Informationsgerätes permanent aktiv geschaltet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Personenerfassungssensor (10) ein Infrarot- und/oder ein Hochfrequenz- und/oder ein Schall- und/oder ein Bildwandlersensor ist.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Informationsgerät manuell in den Wetterdatenanzeigezustand schaltbar ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Informationsgerät von einem Schalter, insbesondere einem Berührungssensor (21) in den Wetterdatenanzeigezustand schaltbar ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Berührungssensor (21) ein sensitiver Teil eines Gehäuses des Informationsgerätes ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Berührungssensor der ganz oder teilweise als Touch Screen ausgebildete Bildschirm des Informationsgerätes ist.
14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wetterdatenanzeigezustand selbsttätig ausschaltbar ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Wetterdatenanzeigezustand nach Ablauf einer bestimmten Nachlaufzeit nach Erhalt des letzten Personenanwesenheitssignals und/oder nach der manuellen Einschaltung des Wetterdatenanzeigezustands ausschaltbar ist.
16. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm ein Flachbildschirm, insbesondere ein LCD-Flachbildschirm (1) ist.
17. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale der Wetterdatensensoren (6', 6", 6''', 7' 7") über ein Interface (5, 5') zusammenschaltbar und vom Interface (5, 5') über eine Datenschnittstelle dem Rechner (4, 4') zuleitbar sind.
18. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm eine Treiberschaltung (3) aufweist, die im Wetterdatenanzeigezustand zumindest in dem zur Wetterdatendarstellung erforderlichen Umfang aktiv geschaltet ist.
19. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Wetterdatenanzeigezustand das Interface (5, 5') und/oder der Rechner (4, 4') zumindest in dem zur Wetterdatendarstellung erforderlichen Umfang aktiv geschaltet sind.
20. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale der Wetterdatensensoren (6', 6", 6''', 7', 7") oder die im Interface (5, 5') berechneten Daten einem Datennetzwerk (24) einspeisbar und von dem Datennetzwerk (24) dem Rechner (4, 4') oder der Bildschirmsteuereinheit zuführbar sind.
21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Datennetzwerk (24) einen Datenbus aufweist, an den eine Mehrzahl Informationsgeräte anschließbar sind.
22. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wetterdatensignale und/oder die aufgrund der Wetterdaten berechneten Daten über drahtgeführte Anbindungen und/oder drahtlos übertragbar sind.
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