DE2009232A1 - Mehrpolige Klemmenanordnung für Gehäuse - Google Patents

Mehrpolige Klemmenanordnung für Gehäuse

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DE2009232A1
DE2009232A1 DE19702009232 DE2009232A DE2009232A1 DE 2009232 A1 DE2009232 A1 DE 2009232A1 DE 19702009232 DE19702009232 DE 19702009232 DE 2009232 A DE2009232 A DE 2009232A DE 2009232 A1 DE2009232 A1 DE 2009232A1
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DE
Germany
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housing
terminal
terminal block
terminal arrangement
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Pending
Application number
DE19702009232
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English (en)
Inventor
Manfred 4033 Hösel Hopp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Training Center GmbH and Co KG
Original Assignee
Hartmann and Braun AG
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Publication date
Application filed by Hartmann and Braun AG filed Critical Hartmann and Braun AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/223Insulating enclosures for terminals

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Mehrpolige Klemmenanordnung für Gehäuse Die Erfindung betrifft eine mehrpolige Klemmenanordnung für aus zwei Hälften bestehende Gehäuse elektrischer Geräte.
  • Bei elektrischen Geräten der Meßtechnik, Nachrichtentechnik und Regelungstechnik sind eine Vielzahl von Klemmenkonstruktionen bekanntgeworden, die entweder auf die Gehäusewand aufgesetzt oder an irgendeiner Stelle durch die Gehäusewand hindurchgeführt sind. Zum Stand der Technik gehören eingespritzte, eingedrückte oder eingeschraubte Einzelklemmen, die mit einer geeigneten Stelle der Gehäuserückwand verbunden sind.
  • Ferner ist es bekannt, ganze Klemmenreihen in die Rückwand einzuschrauben. Auf dem Markt werden auch Gehäuse mit eingebauter Leiterplatte angeboten, bei denen diese zum Herstellen e1etrjscher Anschlüsse aus einem Schlitz in der Rückwand herausgeführt sind.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zu Grunde, mit geringen Werkzeugkosten eine Gehäusekonstruktion zu schaffen, die den Einbau von handelsüblichen Klemmenblöcken ohne Zuhilfenahme von Schrauben o.dgl. ermöglicht.
  • Die Erfindung zdchnet sich dadurch aus, daß bei einem Gehäuse der eingangs genannten Art die Gehäusewand jeder Hälfte an der Trennungslinie Aussparungen mit V- oder W-förmigem Profil aufweist und daß ein quaderförmiger Klemmenblock mit seinen diametral gegenüberliegenden Kanten zwischen dem Profil der zusammtngebauten Gehäusehälften arretiert ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Fig. 1 bis 6 der Zeichnung erläutert.
  • In Fig. 1 ist ein Teil einer Gehäusehälfte in Draufsicht dargestellt.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-B, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie C-D.
  • In Fig. 4 ist das neuartige Profil perspektivisch dargestellt.
  • Fig. 5 zeigt einen Vertikalschnitt durch einen Teil des Gehäuses mit eingesetztem Klemmenblock, Fig. 6 stellt eine Ansicht der Gehäuserückwand dar.
  • Einander entsprechende Teile sind emit d*ll gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In Fig. 1 ist die Rückwand der unteren Gehäusehälfte mit 1 bezeichnet. Der soden-2 des Gehäuses ist im Ausschnitt dargestellt.
  • Der Aufbau der profilierten Aussparungen ist aus Fig. 2 zu erkennen. Sie zeigt außer der Rückwand 1 einen Teil der Seitenwand 3. Die Aussparung 4 ist durch eine -Reihe von schrägen Flächen begrenzt, die ungefähr.sägezahn- oder W-förmig verlaufen.
  • Die Aussparungen sind so breit gehalten, daß sie jeweils eine Klemme aufnehmen können. Zwischen den Aussparungen 4 sind Erhebungen 5 vorgesehen, die so profiliert sind, daß sie an den Verbindungsstegen eines üblicher Klemmenblockes angreifen.
  • In Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie C-D nach Fig. 1 daigestelit. Dabei ist zusätzlich die obere Rückwandhälfte 6 aufgesetzt. Die Darstellung zeigt, das beide Gehäusehälften spiegelsymmetrisch ausgebildet sein können.
  • Die perspektivische Darstellung nach Fig. 4 zeigt anschaulich die Form der Aussparungen 4 und der Zwischenstege 5. Fig. 5 läßt erkennen, daß eine Klemme 7 etwa im Winkel von 450 zum Gehäuseboden festgehalten ist. Sie wird mit ihrer vorderen unteren Kante, ihrer oberen hinteren Kante und dem schornsteinartigen Klenmenschraubenschutz 7a zwischen den Profilen der Rtekwandhälften 1 und 6 eingespannt. Mit 7b sind die im Schnitt dargestellten Verbindungsstege des Klemmenblockes 7 bezeichnet, gegen die sich die Zwischenstege 5 abstützen. Dabei ist die Klemme 7 in einer anderen Ebene geschnitten als die Rückwandhälften 1 und 6.
  • Die Rückansicht gemäß Fig. 6 zeigt einen vierpoligen Klemmenblock 7. Der Klemmenblock ist vom gleichen Typ, wie er in Fig. 5 dargestellt ist. Man erkennt aus den beiden letztgenannten Figuren, daß die inneren Klemmenschrauben nach dem Zusammenbau des Gehäuses nicht mehr zugänglich sind. Im übrigen kann das Bezeichnungsschild für die Klemmen so aufgeklebt werden, daß die unteren Klemmenanschlüsse völlig verdeckt sind.
  • Die neuartige Konstruktion gestattet es, beide Gehäusehälften in einem Werkzeug herzustellen. Damit können die Werkzeugkosten besonders, gering gehalten werden. Der Fertigungsaufwand verringert sich weiterhin dadurch, daß alle handelsüblichen Klemmenblöcke Verwendung finden können.
  • Eine Abwandlung der Erfindung sieht vor, daß die beiden Rückwandhälften jeweils mit einem V-förmigen Profil versehen werden.
  • Bei dieser Ausführungsform können alle Klemmenblöcke verwendet werden, die ein ungefähr quadratisches Seitenverhältnis aufweisen.
  • 4 Seiten Beschreibung 5 Ansprüche

Claims (5)

  1. Ansprüche: 3 Mehrpolige Klemmenanordnung für aus zwei Hälften bestehende Gehäuse elektrischer GerAte,-dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand (1,6) jeder Hälfte an der Trennungslinie Aussparungen (4) mit V- oder W-förmigem Profil aufweist und ein quaderförmiger Klemmenblock (7) mit seinen diametral gegenüberliegenden Kanten zwischen dem Profil der zusammengebauten Gehäusehälften arretiert ist.
  2. 2. Mehrpolige Klemmenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein normaler Klemmenblock (7) mit schornsteinartigen Klemmschraubenführungen verwendet ist und daß ein W-förmiges Profil den Klemmenblock an seiner vorderen unteren Kante, seiner hinteren oberen Kante und an den hinteren Klemmenschrauben führungen (7a) festhält.
  3. 3. Mehrpolige Klemmenanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäusehälften (1,6) splegelsymetrisch ausgebildet sind und daß der Klemnenblock (7) im montierten Zustand um etwa 450 gegen die Grundfläche des Gehäuses geneigt ist.
  4. 4. Mehrpolige Klemmenanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung des W-förmigenvProfils, daß die hinteren Klemmenschrauben nach dem Zusammenbau des Gehäuses verdeckt und nicht mehr zugänglich sind.
  5. 5. Mehrpolige Klemmenanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Aussparungen (4) profilierte Stege (5) vorgesehen sind, die zwischen die Einzelkiemmen eines Klemmenblockes greifen und sich an den Verbindungsstegen (7b) des Klemmenblockes abstützen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL9001134A (nl) * 1986-10-24 1990-10-01 Holec Syst & Componenten Doorverbindingsblokje, in het bijzonder voor een installatiekast.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL9001134A (nl) * 1986-10-24 1990-10-01 Holec Syst & Componenten Doorverbindingsblokje, in het bijzonder voor een installatiekast.

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