DE2005440A1 - Hornantenne für den Mikrowellenbereich - Google Patents

Hornantenne für den Mikrowellenbereich

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DE2005440A1
DE2005440A1 DE19702005440 DE2005440A DE2005440A1 DE 2005440 A1 DE2005440 A1 DE 2005440A1 DE 19702005440 DE19702005440 DE 19702005440 DE 2005440 A DE2005440 A DE 2005440A DE 2005440 A1 DE2005440 A1 DE 2005440A1
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DE
Germany
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horn
horn antenna
dielectric
dielectric plate
antenna according
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DE19702005440
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English (en)
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Karl Dr Ing 6100 Darm Stadt Hoffmann
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PRAESIDENT D FERNMELDETECHNISC
Deutsche Telekom AG
Original Assignee
PRAESIDENT D FERNMELDETECHNISC
Deutsche Telekom AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q13/00Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
    • H01Q13/02Waveguide horns

Landscapes

  • Waveguide Aerials (AREA)

Description

  • Hornantenne für den Mikrowellenbereich Die-Erfindung betrifft eine Hornantenne mit einer im Horninnern angebrachten dielektrischen Flatte, deren Anordnung und Form so gewählt sind, daß die Antenne in einer Ebene ein kosekansförmiges Richtdiagramm aufweist.
  • Antennen mit kosekansförmigem Richtdiagramm werden in der Hadar- und Rundfunktechnik zur gleichmäßigen Bestrahlung eines bestimmten ebenen Flächenbereiches benötigt. Die bereits bekbnn'ten Antennenanordnungen mit kosekansförmigem Richtdiagramm bestehen entweder aus einem öder mehreren Strahlern (z.B. in der orm von Hornantennen) in deren Jtrahlungsbereich sich ein oder mehrere entsprechend geformte Reflektoren befinden (S. Silver : Microwave Antenna Theory and Design, 1965 Dover Fubl., Kap. 13) oder sie bestehen aus einer größeren Anzahl einzelner strahler (z.B. in der Eorm von Hornantennen), die mit elektromagnetischer Energie von entsprechender Amplitude und Phase gespeist werden (R.C.Hansen: Microwave Scanning Antennas, 1966 Academic preis, Band 2).
  • Diesen Antennenanordnungen haften verschiedene Nachteile an. Entweder müssen diese Antennenanordnungen sehr große Abmessungen im Vergleich zur Wellenlänge besitzen, wie es bei den Antennenanordnungen mit entsprechend geformten he'flektoren der Fall ist oder sie haben wie die Anqrdnungen nungen mit einer größeren Anzahl von Strahlern wegen der vielen Zuführungsleitungen für die elektromagnetische Energie einen sehr komplizierten Aufbau bzw. besitzen hinsichtlich des otrahlungsverhaltens oder der =einpassung an die ßinspeisestelle nur eine sehr geringe Bandbreite.
  • Andererseits ist es bei einem Hornstrahler für zirkular oder elliptisch polarisierte zellen zur Angleichun! der Diagramme der horizontal und der vertikalen polarisierten Komponenten bekannt, wenigstens eine, nicht die volle Aperturbreite ausfüllende dielektrische latte vorzusehen, deren Ebene in der Ebene liegt, in der die Diagrammangleichung erzielt werden soll, z.B. zur Angleichung der horizontal polarisierten Komponente in sich tung des E-Vektors dieser Komponente. Diese Glatte ist symmetrisch zur Hornstrahlerachse angeordnet und erstreckt sich bis zur Apertur (DAS 1 o84 787).
  • Eine asymmetrische Verformung des Strahlungsdiagramms, wie sie die Aufgabe der Erfindung erfordert, ist damit nicht möglich.
  • Diese Feststellung trifft auch auf eine weitere bekannte Hornantenne zu, bei der ebenfalls zur Angleichung der horizontal und vertikal polarisierten Komponenten zirkularer polarisierter Wellen leitende kreissektorförsige Vorspringe im Inneren des speisenden Rechteckhohlleiters vorgesehen sind (DAS 1 107 736). Auch hier sind die leitenden Vorsprünge symmetrisch zur Jtrahlerachse angeordnet.
  • Auch die Erfindung betrifft eine Hornantenne mit einer im Horninnern in Richtung der otrahlerachae und der vertikalen oder radialen Komponente der elektriNchen Feldstärke angebrachten dielektrischen Platte. Von den vorstehend beschriebenen Jiornantennen untersoheidet sich die die erfindungsgemäße Anordnung dadurch, daß die dielektrische Elatte über eine derartige Länge an'der Innenwand des liornstrahlers mit einer Seite anliegt und in einem axialen Abstand von wenigstens einer Betriebswellenlänge von der Apertur beginnend, stetig von Null bis zu einer derartigen Ausladung in den Hornstrahlerquerschnitt ansteigt und zum Speiseende hin wieder stetig abfällt, daß eine unsymmetrische Veränderung der Shasenverteilung in der Hornapertur eintritt.
  • Die erfindungsgemäße Hornantenne weist schon bei Abmessungen der Hornöffnung von wenigen N-ellenlängen in der Ebene der dielektrischen 1 latte ein kosekansförmiges hichtdiagramm auf. Das koskansförmige Richtdiagramm kommt dadurch zustande, daß die dielektrische Platte die Phase der Energieverteilung in der Öffnungsfläche der Hornantenne in entsprechender leise verändert. Es ergibt sich demnach eine sehr breitbandige Strahleranordnung mit kosekansförmigem Richtdiagramm, die aus einem einzigen Strahler besteht.
  • Vorteilhaft wird die Länge, mit aer die Platte an der stand des Hornstrahlers anliegt und die größte Ausladung umax in den Hohlleiterquerschnitt nach der Beziehung bemessen, wobei a @ a = die Aperturabmessung in Richtung des E-Vektors b = die Aperturabmessung senkrecht zum E-Vektor 2α = der Hornöffnungswinhel Er die relative Elektrizitätskonstante der dielektrischen Platte d = die ilattendicke und #. die Freiraumwellenlänge bedeutet.
  • Zweckmäßig weist die dielektrische Platte die Gestalt eines mit seiner Basis an der Innenwand des Hornstrahlers anliegenden/8 tumpfwinkligen, ungleichsohenkligen Dreiecks mit abgerundeter Spitze auf, dessen zur Apertur hinweisende Seite kürzer als die zum speisende hinweisende Seite ausgebildet ist.
  • Nach einer anderen Ausführungsform weist die dielektrische latte die Form eines Krtis- oder Ellipsenabschnitts auf und liegt mit der Abschnittkante an der Innenwand des Hornstrahlers an.
  • Für die Befestigung der dielektrischen platte mit der Nand der Hornantenne bestehen verschiedene Möglichkeiten. So kann die dielektrische Platte mit der Wand der Hornantenne durch Klebung oder Klemmung verbunden sein.
  • ine andere Möglichkeit der Befestigung besteht darin, daß das Horninnere wenigstens in der Umgebung der dielektrischen 1 latte mit einem schaumstoffartigen Dielektrikum ausgestattet ist, welches die Glatte in der gewünschten Lage festhält.
  • FUr die empirische Ermittlung der wirksamen Länge und Ausladung der dielektrischen Platte kann es zweckmäßig sein, die Platte durdh -einen Schlitz in der Sand des Hornstrahlers in das Innere hineinragen zu lassen. In diesem Falle kann kann man die wirksame Länge und Ausladung der Platte auch während des Betriebes verändern.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele, die in Fig. 1 und eig, 2 in perspektivischer Ansicht dargestellt sind, erläutert. Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeisiel zeigt eine Hornantenne 1, die die Form einer Pyramide besitzt und eine rechteckige Öffnung 2 hat. Diese Hornantenne 1 wird über einen Hohlleiter 3 von rechteckigem Querschnitt mit elektromagnetischer Energie gespeist. Auf der Wand der Hornantenne 1 befindet sich im Horninneren eine dielektrische Platte 4, die mit der Nand der Hornantenne 1 verbunden ist. Die dielektrische Platte 4 ist dabei 90 im Horninneren angeordnet, daß ihre Ebene durch die Hauptausbreitungsrichtung der elektromagnetischen energie im Horninneren und durch die Richtung der elektrischen Feldstärke des durch diese Energie im Horninneren am Ort der Platte 4 erregten Feldes bestimmt wird. In dem Ausführungsbeispiel Fig. t wird die elektromagnetische Energie über einen Hohlleiter 3, der transversal-æur Ausbvreitungsrichtung polarisierte Yellen z.B.
  • H10-Nellen führt, eingespeist. Die Hauptausbreitungsrichtung im Horninneren ist dann die Achse 5 der Hornantenne und die Richtung des elektrischen Feldes durch die Richtung des Doppelpfeiles 6 gegeben.
  • Die Erfindung ist sinngemäß auch für Sektorhornantennen zu verwenden. Diese Hornantennen unterscheiden sioh bei sonst gleichem Aufbau von der Darstellung Fig. 1 lediglich dadurch, daß die Hornantenne 1 in einer zu einer der Kanten der Öffnung 2 parallelen Ebene keine Erweiterung des Hohlleiters 3 aufweist, d.h. die Öffnung 2 der Hornantenne 1 besitzt in dieser Ebene die Abmessung des Hohlleiters 3. Bevorzugt läßt sich die Erfindung für Sektorhörnantennen anwenden, die nur in der Richtung 6 der elektrischen elektrischen Feldstärke eine Erweiterung des Hohlleiters aufweisen (E-Sektorhornantennen).
  • Das in Fig. 2 dargestellte Ausflhrungsbeiapiel zeigt eine trichterförmige Hornantenne 7, die sowohl eine kreisförmige als auch ellipsenförmige Öffnung 8 besitzen kann.
  • Diese Hornantenne 7 wird über einen Hohlleiter 9 von kreisförmigem oder ellipsenförmigem verschnitt mit elektromagnetischer energie versorgt. Im Horninneren befindet sich eine radial angeordnete dielektrische Platte 4. Sie ist entsprechend der Fig. 1 befestigt. Für die Speisung der Hornantenne 7 mit einer durch die Richtung des Doppelpfeiles 11 gckennzeichneten transversal polarisierten felle ergibt sich als Hauptausbreitungsrichtung der elektromagnetischen Energie die Richtung der Achse 12 der Hornantenne 7 und als nicht tung der elektrischen Feldstärke die Richtung des Doppelpfeiles 11 und damit die in Fig. 2 gezeigte radiale Anordnung der dielektrischen Platte 4.
  • Die Fig. 3a erläutert die Formgebung der 1 latte 4 nach der vorstehend gegebenen Bemessungsregel für die Länge 9mas mit der die Platte 4 an der Innenwand 1o des Hornstrahlers anliegt. Die Entfernung von der Apertur 2 beträgt ungefähr eine Nellenlänge. Die maximale Ausladung in den Hornstrahlerquerschnitt umax ist ebenfalls durch die Bemessungsregel gegeben. Bei der Fig. 3a hat die Platte 4 die Form eines sn seiner Spitze 15 abgestumpften, stumpfwinkligen, ungleichschenkligen Dreiecks, das mit seiner Basis über die Iänge smax an die Hornstrahlerwand 10 anliegt. Die Höhe des Dreiecks ist dann umax. Die in der Bemessungsregel noch angegebenen Parameter für die sicke der Platte d und den Öffnungswinkel des Hornstrahlers 2α finden sich in der Fig. 1. In der Fig. 3a ist die Platte so bemessen, daß die maximale Ausladung umax. d.h. die abgestumpfte Spitze des des Dreiecks ungefähr bei smax vom aperturseitigen Beginn 3 der Platte an gerechnet, zu liegen kommt.
  • Nach der Fig. 3b kann die dielektrische hatte 4 unter Befolgung der gleichen Bemessungsregel auch in der Form eines Kreisabschnittes oder eines Ellipsenabschnittes ausgeführt werden. Dabei ist die ratte 4 so im-Innern der Hornantenne angeordnet, dass die Abschnittkante 17 an der and 10 der Hornantenne anliegt Die Bemessungsregel wurde aus der Theorie der für ein kosekansföraiges Strahlungsdiagramm notwendigen Phasenverteilung in der Apertur gewonnen. Auf ihre Ableitung wird hier verzichtet.
  • mehrere Ausführungen von E-Sektorhornantennen nach der Erfindung wurden als Sende antennen für Pernsehrundfunk im 12 GHz-Bereich entwickelt und haben sich praktisch bewährt.

Claims (8)

  1. Patenansprüche
    $)ornantenne mit einer im Horninnern in Richtung der Strahlerachae und der vertikalen oder radialen Komponente der elektrischen Feldstärke angebrachten dielektrischen Platte, d ä d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die dielektrische Platte (4). über eine derartige Länge an der Innenwand des Hornstrahlers mit einer Seite anliegt und, in einem axialen Abstand von wenigstens einer Betriebswellenlänge von der Apertur beginnend, stetig von Null bis zu einer derartigen Ausladung in den Hornstrahlerquerechnitt ansteigt und zum Speiseende hin wieder stetig abfYllt, daß eine unsymmetrische Veränderung der Phasenverteilung in der Hornapertur eintritt (Fig. 1, Fig, 2).
  2. 2. Hornantenne nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Länge smax' mit der die dielektrische latte (4) einseitig an der innenwand des Hornstrahlers anliegt, nach der Beziehung und die größte Ausladung umax in den flohlleiterquerschnitt nach der Beziehung bemessen sind, wobei = dïe Apertursabmessung in Richtung des E-Vektors b = die Aperturabmessung senkrecht zum E-Vektor = der Hornöffnungswingel die " die relative Elektrizitätskonstante der dielektrischen Platte d = die Plattendicke und die Preiraumwellenlänge bedeutet (Fig. 3a).
  3. 3. Hornantenne nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die dielektrische platte (4) die Gestalt eines mit seiner Basis an der Innenwand (10) des Hornstrahlers anliegenden, stumpfwinkligen, ungleichsohenkligen Dreiecks mit abgerundeter Spitze (15) aufweist, -dessen zur Apertur hinweisende Seite kürzer als die zum Speiseende hinweisende Seite ausgebildet ist (Fig. 3a).
  4. 4, Hornantenne nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h gek e n z e i Q h"n e t , daß die dielektrische Platte (4) die Bors eines Kreis- oder Ellipeenabschnitts aufweist und mit der Abschnittkante (17-) an der Innenwand (10) des Hornstrahlers anliegt (Fig. 3b).
  5. 5. Hornantenne nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die dielektrische Platte mit der Nand der Hornantenne durch Klebung oder Klemmung verbunden ist.
  6. 6. Hornantenne nach Anspruch 1 bis 3 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Horninnere wenigstens in der Umgebung der dielektrischen Platte (4) mit einem schaumstoffartigen Dielektrikum auagestartet ist, welches die Platte in der gewünschten Lage festhält.
  7. 7.
    7.. Hornatenne nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die dielektrische Platte durch einen Schlitz in der Wand des Hornstrahlers in das Innere hineinragt.
  8. 8. Hornantenne nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Ausladung und wirksame Länge der dielektrischen 1 latte durch vertikik bzw. radiale Verschiebung der durch den Schlitz ragenden ilatte veränderbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0023933A1 (de) * 1979-08-13 1981-02-18 Messerschmitt-Bölkow-Blohm Gesellschaft mit beschränkter Haftung Antennenanordnung zur Abstrahlung zirkular oder linear polarisierter Mikrowellen
EP0034810A1 (de) * 1980-02-26 1981-09-02 Siemens Aktiengesellschaft Mikrowellen-Richtantenne zur Erzeugung einer sektorgeformten Strahlungskeule

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0023933A1 (de) * 1979-08-13 1981-02-18 Messerschmitt-Bölkow-Blohm Gesellschaft mit beschränkter Haftung Antennenanordnung zur Abstrahlung zirkular oder linear polarisierter Mikrowellen
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