DE200392C - - Google Patents

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DE200392C
DE200392C DENDAT200392D DE200392DA DE200392C DE 200392 C DE200392 C DE 200392C DE NDAT200392 D DENDAT200392 D DE NDAT200392D DE 200392D A DE200392D A DE 200392DA DE 200392 C DE200392 C DE 200392C
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knurling
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D93/00Edge-indenting machines

Landscapes

  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

Im Hauptpatent 166883 und in dem Patent 166882 ist eine Maschine beschrieben und geschützt, welche vorzugsweise zum Rändeln von Schuhwerk dient und ein Rändelwerkzeug besitzt, auf das eine ununterbrochene Folge rascher, kurzer Stöße ausgeübt wird, ohne das Rändelwerkzeug selbst vom Werkstück abzuheben. Das Rändelwerkzeug gemäß dem Hauptpatent ist durch ein quer zur Drehebene kippbares Kipprädchen gebildet. Es hat sich nun herausgestellt, daß die Maschine gemäß den beiden erwähnten Patenten auch zum Blindstupfen von Schuhwerk längs des Sohlenrandes brauchbar ist, wofern ein geeignetes Rändelwerkzeug benutzt wird. Dieses Rändelwerkzeug darf aber nicht mehr mittelbar mit seinem Träger verbunden sein, da sich sonst nicht die richtige Lage der Stupfeindrücke zum Sohlenrand sichern läßt. Die Maschine hat sich als geeignet erwiesen, auch die beim Blindstupfen erforderlichen tieferen Eindrücke trotz der Elastizität des Leders bleibend herzustellen, und hat ferner noch den Vorteil gezeitigt, daß der Sohlenrand sehr hart und glänzend wird, so daß ein späteres Polieren unnotwendig oder wesentlich erleichtert wird. Bei der Benutzung eines kegelförmigen Rändelrädchens, wie es ähnlich bei Schnittpoliermaschinen mit Stupfwerkzeug angewandt wird, ist es, ohne daß hierauf Schutz beansprucht wird, zweckmäßig, zum Zweck des Vorschubes des Werkstückes einen zwangläufig angetriebenen Tisch anzuwenden, der mit spiralförmigen Rippen derartig angeordnet ist, daß beim Vorschieben des Werk-Stückes einem Herausziehen aus der Maschine vorgebeugt wird.In the main patent 166883 and in the patent 166882 a machine is described and protected, which is preferably used for knurling footwear and has a knurling tool on which an uninterrupted series of rapid, short impacts is exerted without lifting the knurling tool itself from the workpiece. The knurling tool according to the main patent is formed by a tilting wheel that can be tilted transversely to the plane of rotation. It has now been found that the machine according to the two patents mentioned can also be used for blind dotting of footwear along the sole edge, provided a suitable knurling tool is used. However, this knurling tool must no longer be indirectly connected to its carrier, since otherwise the correct position of the stub impressions to the sole edge cannot be secured. The machine has proven to be suitable for permanently producing the deeper impressions required for blind dabbing, despite the elasticity of the leather, and has also had the advantage that the sole edge becomes very hard and shiny, so that subsequent polishing is unnecessary or significantly easier . When using a conical knurled wheel, as it is used in a similar way in cut polishing machines with a nudging tool, it is advisable, without claiming protection, to use a positively driven table for the purpose of advancing the workpiece, which is arranged with spiral ribs in such a way that when the workpiece is advanced, it is prevented from being pulled out of the machine.

Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar. The drawings represent an exemplary embodiment of the subject matter of the invention.

Fig. ι ist eine Seitenansicht der ganzen Maschine. Fig. Ι is a side view of the entire machine.

Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Oberteiles der Maschine zum Teil im Schnitt.Figure 2 is a side view, partly in section, of the top of the machine.

Fig. 3 ist eine Vorderansicht unter Weglassung gewisser Teile. Fig. 3 is a front view with certain parts omitted.

Fig. 4, 5 und 6 stellen Einzelheiten dar.Figures 4, 5 and 6 illustrate details.

Fig. 7, 8 und 9 erläutern die Bearbeitung des Werkstückes.·7, 8 and 9 explain the machining of the workpiece.

Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, wird das Rändelwerkzeug 1 durch ein kegelstumpfförmiges Rad gebildet, das am Umfang mit gleichlaufenden Längskerben versehen ist. Das Rad ist mittels Bolzen 2 frei drehbar am Werkzeugträger 3 angebracht. Der Werkzeugträger 3 gleitet senkrecht in einer Führung im Vorderteil des überhängenden Maschinenkopfes und wird im Ruhezustand der Maschine durch sein Eigengewicht in niedrigster Stellung gehalten. Wird das Werkstück in die Maschine eingesetzt, so hebt sichAs can be seen from the drawings, the knurling tool 1 is frustoconical Formed wheel, which is provided on the circumference with parallel longitudinal notches. The wheel is freely rotatable by means of bolts 2 Tool carrier 3 attached. The tool carrier 3 slides vertically in a guide in the front part of the overhanging machine head and is in the idle state of the machine due to its own weight in the lowest Position held. If the workpiece is inserted into the machine, it rises

der Träger 3 und bringt so sein oberes Ende in solche Lage, daß er von der umlaufenden Hammervorrichtung getroffen wird. / Die Hammervorrichtung entspricht der in Patentschrift 166882 beschriebenen Anordnung und besteht aus dem Träger 4 am vorderen Ende der treibenden Welle 5 und einer Reihe zylindrischer, am Träger angeordneter Hammerrollen, welche während der Drehung der Welle 5 aufeinanderfolgend auf das obere Ende des Werkzeugträgers 3 einwirken. Am Hinterende der Welle befindet sich die feste und lose Riemenscheibe 7 und 8 mit einem Riemenrücker 9 üblicher Bauart.the carrier 3 and brings its upper end in such a position that it is from the circumferential Hammer device is hit. / The hammer device corresponds to that in patent specification 166882 described arrangement and consists of the carrier 4 at the front end the driving shaft 5 and a series of cylindrical hammer rollers arranged on the carrier, which during the rotation of the shaft 5 successively on the upper Act on the end of the tool carrier 3. At the rear end of the shaft is the fixed one and loose pulley 7 and 8 with a belt pusher 9 of conventional design.

Während der Schuh mittels eines unten beschriebenen Werkstückträgers der Maschine dargeboten wird, bleibt das Rändelwerkzeug mit der oberen Fläche des Sohlenrandes in steter Berührung und erteilt dem Werkstück unter der Einwirkung der Hammervorrichtung Schläge in rascher Aufeinanderfolge. Die Hammervorrichtung rotiert mit hoher Geschwindigkeit und streift den Werkzeugträger jede Minute ungefähr 6000 bis 7000During the shoe by means of a workpiece carrier of the machine described below is presented, the knurling tool stays in with the upper surface of the sole edge constant contact and given the workpiece under the action of the hammer device Strikes in quick succession. The hammer device rotates at high speed and brushes against the tool carrier every minute about 6000 to 7000

mal. Jeder Teil des Werkstückes wird so einer großen Anzahl von Schlagen des Rändelwerkzeuges ausgesetzt, und das Rändelrädchen wirkt oft auf ein und dieselbe Stelle, bevor die Rändelung vollendet wird. Diese wie-' derholten Wirkungen verdichten die bearbeitete Fläche, wodurch dem Werkstück eine bleibende Form verliehen wird. Das Bestreben des Leders, seine ursprüngliche Form anzunehmen, ist nunmehr überwunden, außerdem wird die Oberfläche gehärtet und sieht aus wie poliert und fertig gemacht.times. Each part of the workpiece is thus subjected to a large number of blows of the knurling tool exposed, and the knurled wheel often acts on one and the same point before the knurling is completed. These like- ' Repeated effects compact the machined surface, giving the workpiece a permanent form is given. The endeavor of the leather to find its original shape to assume is now overcome, in addition, the surface is hardened and sees like polished and done.

Das untere Ende des Werkstückträgers 3 schließt das Rändelrädchen beinahe ein und bildet so ein Schutzgehäuse für dasselbe. Das vordere Ende des Rändelrädchens ist mit einer Schutzplatte 21 versehen, welche mit dem Gestell durch zwei drehbare Arme verbunden ist und dem Werkzeug gestattet, sich in senkrechter Richtung zu bewegen, ohne eine reibende Wirkung auf das Oberleder auszuüben, da die Platte 21 eine Berührung mit dem letzteren verhindert.The lower end of the workpiece carrier 3 almost encloses the knurled wheel and thus forms a protective housing for the same. The front end of the knurled wheel has a Protective plate 21 is provided which is connected to the frame by two rotatable arms and allows the tool to move in a vertical direction without rubbing To exert an effect on the upper leather, since the plate 21 is in contact with the latter prevented.

Der Schuh wird von dem Werkstückträger 10 getragen. Der Träger 10 besitzt eine kegelstumpfartige Fläche, welche mit spiralförmigen Rippen versehen ist. Der Träger ist drehbar in Block 11 angeordnet, letzterer ist am äußeren Ende des Armes 12 befestigt. Der Arm 12 ist am Hinterende am Maschinengestell drehbar, um den Werkstückträger gegen das Rändelwerkzeug und zurückzubewegen. Ein Schraubstift 13 gleitet in einem Schlitz des Blockes 11, damit letzterer in dem gewünschten Winkel zum Werkzeug eingestellt werden kann.The shoe is carried by the workpiece carrier 10. The carrier 10 has a frustoconical surface, which is provided with spiral ribs. The carrier is rotatably arranged in block 11, the latter is attached to the outer end of the arm 12. The arm 12 is rotatable at the rear end on the machine frame around the workpiece carrier against the knurling tool and back. A screw pin 13 slides in one Slot of the block 11 so that the latter is set at the desired angle to the tool can be.

Um den Arbeiter im Vorschieben des Schuhes zu unterstützen, sind Vorkehrungen zum Drehen des Werkstückträgers getroffen. Zu diesem Zwecke ist der Umfang des Werkstückträgers 10 mit Zähnen 14 versehen, welche in die Zähne des Rades 15 eingreifen. Die Achse des Rades 15 ist in einem festen Block 16 angeordnet und wird durch Vermittlung der Zahnräder 17 und 18 durch die senkrechte, im Maschinengestell gelagerte Welle 19 getrieben. Diese Welle ist am oberen Ende mit einem Schneckenrad versehen, welches in das endlose Schraubengewinde 20 der Welle 5 eingreift. Der Schlitzarm des Blockes 11 ist derart angeordnet, daß der Werkstückträger in die erforderliche Lage gebracht werden kann, ohne daß die Zähne 14 aus dem Rad 15 ausgehoben werden. . Der Werkstückträger unterliegt einer beständigen Drehung und bezweckt durch seinen Druck auf die Lauffläche der Sohle ein Vorschieben des Schuhes. Der Block 11 ist mit einem nach oben verlängerten Flansch versehen, welcher ein Gehäuse für die Zähne 14 und für einen Teil des Rades 15 bildet.In order to support the worker in advancing the shoe, provisions are made for rotating the workpiece carrier. For this purpose, the circumference of the workpiece carrier 10 is provided with teeth 14 which engage the teeth of the wheel 15. The axle of the wheel 15 is arranged in a fixed block 16 and is driven through the mediation of the gears 17 and 18 through the vertical shaft 19 mounted in the machine frame. This shaft is provided at the upper end with a worm wheel which engages in the endless screw thread 20 of the shaft 5. The slot arm of the block 11 is arranged in such a way that the workpiece carrier can be brought into the required position without the teeth 14 being excavated from the wheel 15. . The workpiece carrier is subject to constant rotation and, through its pressure on the running surface of the sole, aims to push the shoe forward. The block 11 is provided with an upwardly extended flange which forms a housing for the teeth 14 and for part of the wheel 15.

Der Werkstückträger wird durch den Trethebel 22 gegen das Rändelwerkzeug gehoben. Der Trethebel ist durch Gelenke 23 mit einem . Kreuzkopf am unteren Ende der hohlen Welle 24 verbunden, welche in der Muffe 25 senkrecht verschiebbar ist. Eine Stange 26 ist in Muffe 27 senkrecht verschiebbar. Ein hohles Gewicht 28 ist mittels Klemmschrauben auf der Stange 26 festgeschraubt. Am oberen Ende der Stange 26 befindet sich eine Scheibe 29, welche durch 'Schraubengewinde mit Zapfen 30 verbunden ist. Der Zapfen 30 ist am Oberende am Arm 12 mittels Zapfen angeordnet. Zwischen der mit Muttergewinde versehenen Scheibe 31 und dem hohlen Gewicht 28 befindet sich eine starke Schraubenfeder 32, deren Spannung durch die Scheibe 31 geregelt werden kann. Durch eine Stellmutter 33 wird die Aufwärtsbewegung der Stange 26 begrenzt. Vermöge dieser Bauart kann der Arm 12 gehoben oder gesenkt werden, und der Schuh wird durch die Spannung der Feder 32 gegen das Rändelwerkzeug gehalten. Das Beharrungsvermögen des Gewichtes 28 verhindert während der rasch aufeinanderfolgenden Schläge ein Emporgehen des Werkstückträgers, und der Werkstückträger wird leicht gegen die Feder 32 gepreßt. Einem Klemmen des Werkstückes zwischen dem Werkstückträger und dem Rändelwerkzeug ist somit vorgebeugt, .und der Schuh kann nach Belieben vorgeschoben werden. Durch Drehung der Scheibe 29 kann der Werkstückträger entsprechend der Stärke der verschiedenen Werkstücke eingestellt werden.The workpiece carrier is lifted against the knurling tool by the pedal lever 22. The pedal lever is through joints 23 with a. Cross head at the bottom of the hollow shaft 24 connected, which is vertically displaceable in the sleeve 25. A rod 26 is in Sleeve 27 can be moved vertically. A hollow weight 28 is on by means of clamping screws the rod 26 is screwed tight. At the top of the rod 26 is a washer 29, which is connected to pin 30 by screw threads. The pin 30 is arranged at the upper end of the arm 12 by means of pins. Between the one with a nut thread provided disc 31 and the hollow weight 28 is a strong coil spring 32, the tension of which can be regulated by the disk 31. By an adjusting nut 33 the upward movement of the rod 26 is limited. Property of this type the arm 12 can be raised or lowered, and the shoe is released by the tension the spring 32 held against the knurling tool. The inertia of weight 28 prevents the workpiece carrier and the workpiece carrier from going up during the rapidly successive strikes is lightly pressed against the spring 32. A clamping of the workpiece between the workpiece carrier and the knurling tool is thus prevented and the shoe can be pushed forward at will. By rotating the disk 29, the workpiece carrier can according to the strength of the different workpieces can be set.

Eine . senkrechte Einstellung des Werkstückträgers kann auch durch die Stellmutter 33 erfolgen. One . Vertical adjustment of the workpiece carrier can also be carried out by means of the adjusting nut 33.

Bei Bearbeitung bestimmter Werkstücke erscheint es wünschenswert, das Rändelwerkzeug zu erhitzen. Die Zeichnung zeigt einen Gasbrenner 34, dessen Flamme auf den Bolzen 2 spielt.When machining certain workpieces, it seems desirable to use the knurling tool to heat. The drawing shows a gas burner 34, the flame on the Bolt 2 plays.

Die Tiefe der ^Rändelung wird durch dieThe depth of the knurling is determined by the

dem Werkzeugträger 3 gestattete Aufwärtsbewegung bestimmt. Diese Aufwärtsbewegung kann durch den verstellbaren Schraubenkopf 35 geregelt werden. Im Ruhezustande der Maschine ist die Abwärtsbewegung des Werkzeugträgers durch die Oberfläche des Rades 15 beschränkt.the tool carrier 3 allowed upward movement determined. This upward movement can be regulated by the adjustable screw head 35. At rest of the machine is the downward movement of the tool carrier through the surface of the Wheel 15 limited.

Die hier beschriebene Maschine rändelt und poliert den hervorstehenden Sohlenrand in einem Arbeitsgang. Die Maschine findet jedoch auch Anwendung, um bereits gerändelte Sohlen fertig zu machen. In diesem Falle empfiehlt es sich, ein Werkzeug anzuwenden, welches den Winkel der ursprünglichen Stupfeindrücke erweitert. Diese Art, eine Rändelung zu vollenden, ist in Fig. 8 und 9 erläutert. Die ursprüngliche Einkerbung (Fig. 8) ist hier gezeigt, welche späterhin (Fig. 9) ein wenig erweitert wurde. Hierdurch werden die Kronen der Einkerbungen schwach zusammengedrückt und verleihen dem Sohlenrand das Aussehen einer Blindstupfarbeit. Die Anwendung zweier verschiedenartig geformter Rändelwerkzeuge zeigt etwas bessere Erfolge, . doch für viele Sorten genügt die Anwendung eines einzelnen Werkzeuges. .The machine described here knurls and polishes the protruding sole edge in one operation. However, the machine is also used to cut knurled To get soles ready. In this case it is advisable to use a tool which widens the angle of the original stump impressions. This way of completing a knurling is illustrated in FIGS. 8 and 9. The original notch (Fig. 8) is shown here, which is later (Fig. 9) has been little expanded. This slightly compresses the crowns of the notches and give the edge of the sole the appearance of blind tufting. The application of two differently shaped Knurling tools show slightly better results,. but the application is sufficient for many varieties of a single tool. .

Claims (1)

Patent-Anspruch:Patent claim: Maschine nach Patent 166883 zur Bearbeitung von Leder und ähnlichen zusammendrückbaren Stoffen mit einem vermöge . rascher Schlagstöße wirkenden Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkzeug ein am Werkzeugträger (3) drehbar, quer zur Drehebene aber nicht kippbar gelagertes Rädchen (1) dient.Machine according to patent 166883 for processing leather and similar compressible materials with a capacity. Tool acting on rapid blows, characterized in that the tool used is a wheel (1) which is rotatably mounted on the tool carrier (3), transversely to the plane of rotation but not tiltable. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.1 sheet of drawings.
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