DE20023142U1 - Installationskanalsystem - Google Patents

Installationskanalsystem

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DE20023142U1
DE20023142U1 DE20023142U DE20023142U DE20023142U1 DE 20023142 U1 DE20023142 U1 DE 20023142U1 DE 20023142 U DE20023142 U DE 20023142U DE 20023142 U DE20023142 U DE 20023142U DE 20023142 U1 DE20023142 U1 DE 20023142U1
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DE
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duct
installation
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duct system
installation duct
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Rehau Automotive SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/16Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places in electrical installations, e.g. cableways
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0406Details thereof
    • H02G3/0412Heat or fire protective means

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Description

Installationskanalsystem
Die Erfindung betrifft ein Installationskanalsystem für elektrische Leitungsanlagen, das im Brandfall bei Kabelbränden ein Übergreifen auf den Außenraum bzw. bei Bränden außerhalb des Installationskanals ein Übergreifen auf die elektrischen Leitungsanlagen zumindest für eine gewisse Zeit verhindert.
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Solche Systeme sind beispielsweise als Brandschutzkanalsysteme bekannt. Diese werden aus nichtbrennbaren glasfaserverstärkten Brandschutzplatten der Baustoffklasse A1 nach DIN 4102 und aus einem verzinktem Stahlblechmantel nach EN 10142 hergestellt. Die Brandschutzkanäle bestehen aus einem Unterteil und einem Oberteil.
Innerhalb des Stahlblechmantels sind die Brandschutzplatten stumpf aneinanderstoßend eingesetzt, wobei die beiden seitlich angeordneten Brandschutzplatten an ihrem Ende teilweise vom Stahlblechmantel umfasst werden.
Das aus Stahlblech hergestellte Kanaloberteil weist auf der dem Kanalunterteil zugewandten Seite eine Brandschutzplatte, deren Breite der Öffnung des Kanalunterteils entspricht, auf. Die beiden seitlich angeordneten Abwinklungen umgreifen das Unterteil. Bei der Montage des Oberteils ist auf den beiden Stirnflächen des Unterteils in Längsrichtung ein Dichtungsband aufzubringen.
Da bei diesem Kanalsystem ein Stahlblechmantel verwendet wird, ist zwischen den einzelnen Teilen ein Potentialausgleich vorzunehmen.
Das Aneinanderreihen der Kanalabschnitte erfolgt Stoß an Stoß, wobei an der Stirnseite eines Kanalteils eine Stoßstellendichtung angebracht werden muss. Der Stahlblechmantel ist zu den Brandschutzplatten versetzt angeordnet, so dass in den überstehenden Stahlblechmantel der freie Endbereich des nachfolgenden Kanalteils eingeschoben werden kann.
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-2-
Auch hier erfolgt ein stumpfes Zusammenstoßen zwischen den benachbarten Stahlblechmänteln.
Die Stoßstellen des Stahlmantels von Kanalunter- und Kanaloberteil sind nicht versetzt.
Die Montage muss deshalb spaltfrei ausgeführt werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Installationskanalsystem der eingangs bezeichneten Gattung so auszubilden, dass sie mit geringem konstruktiven Aufwand herstellbar und in hohem Maße brandschutztechnische Anforderungen erfüllt.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Merkmale sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das Installationskanalsystem besteht aus U-förmigen Kanalunterteilen und plattenförmigen Kanaloberteilen, wobei diese derart ausgebildet sind, dass die brandschutztechnischen Anforderungen zwar von beiden gemeinschaftlich, aber nicht von den Kanalunterteilen oder von den Kanaloberteilen allein erfüllbar sind. Die U-förmigen Kanalunterteile und die plattenförmigen Kanaloberteile bestehen aus einem unter Wärmeeinwirkung aufschäumenden nichtbrennbaren Material. Es besteht aber auch die Möglichkeit, Kanalunterteil und Kanaloberteil mindestens zweischichtig aufzubauen, wobei die äußere, dem Kanalinneren abgewandten Schicht aus einem nichtbrennbaren, vorzugsweise faserverstärkten Material, und die innere Schicht aus einem unter Wärmeeinwirkung aufschäumenden nichtbrennbaren Material besteht.
Sowohl die Kanalunterteile als auch die Kanaloberteile sind nach dem Nut/Federsystem aufgebaut, wodurch gewährleistet wird, dass bei der Montage die inneren bzw. die äußeren Stoßspalten über- bzw. unterdeckt ausgeführt sind.
Auf der Grundfläche und/oder auf den Seitenflächen der U-förmigen Kanalunterteile sind in vorbestimmten Abständen zueinander Auflagerippen angeordnet.
-3-
Die Auflagerippen dienen zur Verringerung der Wärmebelastung der elektrischen Leitungssysteme, da diese im Allgemeinen zwischen den Auflagerippen nicht am Kanalunterteil aufliegen
Zur Befestigung der U-förmigen Kanalunterteile beispielsweise an Wänden von Gebäuden sind in der Grundfläche des Kanalunterteils im Abstand zueinander Befestigungsbohrungen angebracht. Diese sind derart ausgebildet, dass die Bohrungen von ringförmigen, den Schraubenkopf aufnehmenden Erhebungen umgeben sind. Nach entsprechender Befestigung können die Schraubenköpfe innerhalb der ringförmigen Erhebung durch Brandschutzkitt abgedeckt werden.
Das Installationskanalsystem besteht aus geraden Installationskanalabschnitten, Innenecken, Außenecken, Abzweig- oder Kreuzstücken, Bögen und Endstücken.
Durch die Verwendung von elektrisch nichtleitendem Material für das Installationskanalsystem entfällt der aufwendige Potentialausgleich der einzelnen Bauteile untereinander.
Die erfindungsgemäße Lösung wird in einem Ausführungsbeispiel anhand beiliegender Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Figur 1: Explosivdarstellung des Installationskanals
Der in der Figur 1 dargestellte Installationskanal besteht aus einem U-förmigen Kanalunterteil (1) und einem Kanaloberteil (2).
Kanalunterteil (1) und Kanaloberteil (2) bestehen aus einem Intumeszenzmaterial, das bei Wärmebeaufschlagung oberhalb einer vorbestimmten Temperatur aufschäumt.
Das Kanalunterteil (1) ist nach dem Prinzip des Nut/Federsystems aufgebaut, d. h. auf der einen Stirnseite ist die Innenwandung sowohl der Grundfläche (3) als auch der Seitenflächen (4) zurückgesetzt ausgebildet, während die gegenüberliegende Stirnseite einen entsprechenden Überstand aufweist.
-4-
Bei der Montage werden die sich gegenüberstehenden Stirnseiten nach dem Nut/Federsystem ineinander gesteckt, so dass auf eine Stoßstellendichtung, wie bei den vorbekannten Lösungen, verzichtet werden kann. Das Kanaloberteil (2) ist nach dem gleichen Prinzip aufgebaut.
Zur Montage des Installationskanals werden zuerst die Kanalunterteile (1) beispielsweise an einer Wandfläche angebracht. Dies erfolgt über Befestigungselemente (8), die durch die vorgegebenen Befestigungsbohrungen (6) geführt werden. Die auf der Grundfläche (3) angeordneten Befestigungsbohrungen besitzen eine den Kopf des Befestigungselementes (8) aufnehmende ringförmige Erhebung (7).
Nach dem Anbringen und Befestigen der U-förmigen Kanalunterteile (1) wird der Raum innerhalb der ringförmigen Erhebung (7) mit einem Brandschutzkitt verfüllt und somit das Befestigungselement (8) abgedeckt.
Innerhalb des Kanalunterteils (1) sind auf der Grundfläche (3) und/oder auf den Seitenflächen (4) im Abstand zueinander Auflagerippen (5) angeordnet. Die eingebrachten elektrischen Leitungen liegen auf diesen Auflagerippen (5) auf, wodurch die Wärmebelastung der Leitungen verringert wird.
Nach der Montage der Kanalunterteile (1) des Installationssystems und dem Einbringen der Leitungen werden diese durch Aufsetzen der Kanaloberteile (2) verschlossen. Die Verbindung von Kanaloberteil (2) mit dem Kanalunterteil (1) erfolgt beispielsweise durch Verschrauben.
Dadurch, dass die Kanalunterteile (1) sowie die Kanaloberteile (2) aus einem elekirisch nichtleitenden Material bestehen, entfällt hier die Erdung bzw. ein entsprechender Potentialausgleich.
Das gesamte Installationskanalsystem umfasst gerade Installationskanalabschnitte, Innenecken, Außenecken, Abzweig- oder Kreuzstücke, Bogen und Endstücke, die alle nach dem Vorbeschriebenen aufgebaut sind.
- Schutzansprüche -
Bezugszeichenaufstellung
1 - Kanalunterteil
2 - Kanaloberteil
3 - Grundfläche
4 - Seitenfläche
5 - Auflagerippen
6 - Befestigungsbohrung
7 - ringförmige Erhebung
8 - Befestigungselement

Claims (8)

1. Installationskanalsystem für elektrische Leitungsanlagen in Gebäuden, das im Brandfall bei Kabelbränden ein Übergreifen auf den Außenraum bzw. bei Bränden außerhalb des Installationskanals ein Übergreifen auf die elektrischen Leitungsanlagen zumindest für eine bestimmte Zeit verhindert, wobei die Teile des Installationskanalsystems vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und aus einem nichtbrennbaren Material bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmigen Kanalunterteile (1) und die plattenförmigen Kanaloberteile (2) so ausgebildet sind, dass die brandschutztechnischen Anforderungen zwar von beiden gemeinschaftlich, aber nicht vom Kanalunterteil (1) oder vom Kanaloberteil (2) allein erfüllbar sind.
2. Installationskanalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das U-förmige Kanalunterteil und das plattenförmige Kanaloberteil aus einem unter Wärmeeinwirkung aufschäumenden nichtbrennbaren Material bestehen.
3. Installationskanalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das U-förmige Kanalunterteil (1) und das plattenförmige Kanaloberteil (2) einen mindestens zweischichtigen Aufbau aufweist, wobei die äußere, dem Kanalinneren abgewandte Schicht aus einem nichtbrennbaren, vorzugsweise glasfaserverstärkten Material und die innere Schicht aus einem unter Wärmeeinwirkung aufschäumenden nichtbrennbaren Material bestehen.
4. Installationskanalsystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das für das Kanalsystem verwendete Material ein elektrisch nicht leitendes Material ist.
5. Installationskanalsystem nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Kanalunterteil (1) als auch das Kanaloberteil (2) nach dem Prinzip des Nut/Federsystems aufgebaut ist.
6. Installationskanalsystem nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Grundfläche und/oder auf den Seitenflächen des U-förmigen Kanalunterteils (1) in einem vorgestimmten Abstand zueinander Auflagerippen (5) angeordnet sind.
7. Installationskanalsystem nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Grundfläche des U-förmigen Kanalunterteils (1) im Abstand zueinander Befestigungsbohrungen (6) angeordnet sind und diese derart ausgebildet sind, dass jede Befestigungsbohrung (6) von einer den Kopf des Befestigungselements (8) aufnehmenden ringförmigen Erhebung (7) umgeben ist.
8. Installationskanalsystem nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Installationskanalsystem aus geraden Installationskanalabschnitten, Innenecken, Außenecken, Abzweig- oder Kreuzstücken, Bogen und Endstücken besteht.
DE20023142U 2000-11-14 2000-11-14 Installationskanalsystem Expired - Lifetime DE20023142U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1023903C2 (nl) * 2003-07-11 2005-01-12 Cleo Holding B V Elektrisch distributie- en verdeelsysteem met brandvertragende behoudsfunctie.
EP2849297A2 (de) 2013-09-12 2015-03-18 Pipe-Modul Oy Brandschutzkanal für elektrische Kabel
EP3629433A1 (de) * 2018-09-26 2020-04-01 G + H Isolierung GmbH Verfahren zum herstellen eines brandschutzkanals und brandschutzkanal

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EP2849297A2 (de) 2013-09-12 2015-03-18 Pipe-Modul Oy Brandschutzkanal für elektrische Kabel
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