DE20020776U1 - Tragbare Notrufvorrichtung und Schwimmweste mit derselben - Google Patents

Tragbare Notrufvorrichtung und Schwimmweste mit derselben

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Description

TIEDTKE.- BUHI-ING -:KiWE & PARTNER(GbR)
TBK-Patent POB 20 19 18 80019 München Patentanwälte
Dipl.-Ing. Harro Tiedtke Dipl.-Chem. Gerhard Bühling Dipl.-Ing. Reinhard Kinne Dipl.-Ing. Hans-Bernd Pellmann Dipl.-Ing. Klaus Grams Dipl.-Ing. Aurel Vollnhals Dipl.-Ing. Thomas J.A. Leson Dipl.-Ing. Dr. Georgi Chivarov Dipl.-Ing. Matthias Grill Dipl.-Ing. Hans-Ludwig Trösch Dipl.-Ing. Alexander Kühn Dipl.-Chem. Dr. Andreas Oser Dipl.-Ing. Rainer Böckelen Dipl.-Ing. Jürgen Feldmeier Dipl.-Ing. Stefan Klingele Dipl.-Chem. Stefan Bühling Dipl.-Ing. Ronald Roth
7. Dezember 2000
case
DE 28893 DE-2769-WLJ
Julian S. Shen
Hsinchu, Taiwan, R.O.C.
TRAGBARE NOTRUFVORRICHTUNG UND SCHWIMMWESTE MIT DERSELBEN
Deutsche Bank München Kto. 286 1060 BLZ 700 700 10 Dresdner Bank München Kto. 3939 844 BLZ 700 800 QO
Postbank München KtO*e7(J£?804 Bl!2 -790*108 80· · ::
Dai-Ichi-Kangyo Bank München Kt(J. 8J 0*2 BL27Ö0 3b?-0Ci_—_t=·=·=
Sanwa Bank Düsseldorf Kt<;..5,eo;Q4.Z BC53013Ö7 flCf &diams; *■·· *
Telefon: +49 89 544690
;TetefaX(G3): +49 89 532611
jTe£fa>tfG3+G4): +49 89 5329095
&bull;E-Mail:· # postoffice@tbk-patent.de
fhiernef:* http://www.tbk-patent.de
Bavariaring 4-6, 80336 München
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine tragbare Notrufvorrichtung und eine Schwimmweste mit derselben und insbesondere eine Vorrichtung, die vorsieht, dass ein diese verwendendes Opfer seine Position markiert und Rettung ruft, wenn ein Notfall vorliegt, und eine Schwimmweste, die diese Vorrichtung aufweist.
Bei Aktivitäten im Freien sind Unfälle unvermeidlich. Bei einem eine Rettung erfordernden Notfall ist ein Opfer wegen einer geräuschvollen Umgebung, der Topographie oder der Abwesenheit von Personen gewöhnlich nicht in der Lage, einen deutlichen Notruf abzusetzen, um Hilfe anzufordern. Das Opfer muss um Hilfe schreien. Jedoch kann es dem Opfer unmöglich sein, nach Hilfe zu rufen oder genau seine Position zu markieren. Daher wird das Opfer gewöhnlich nicht unmittelbar oder rechtzeitig gerettet. Häufig wird wertvolle Rettungszeit verschwendet. Rettungsmannschaften treffen immer auf die Probleme hinsichtlich des Auffindens eines Opfers aufgrund von undeutlicher Markierung des Opfers, und daher ereignen sich Tragödien.
In modernen Zeiten werden Aktivitäten entlang von Flüssen beliebt. Die Aktivitäten ereignen sich gewöhnlich in Wäldern.
Wenn jemand verletzt wird, verzögert sich gewöhnlich die Rettungsreaktionszeit, da Rettungsmannschaften nicht in der Lage sind, das Opfer rasch zu finden. Das liegt gewöhnlich an Schwierigkeiten hinsichtlich der Identifizierung der Position des Opfers. Wenn die Begleiter des Opfers nicht in der Lage sind, es zu bewegen und es zum Rufen von Hilfe zurücklassen müssen, vergessen sie gewöhnlich unter dem Druck des Notfalls, deutliche Markierungen entlang dem Pfad zu machen. Das vermehrt die Schwierigkeiten der Rettung. In nördlichen Klimazonen, wie zum Beispiel Europa, Amerika und Japan, finden Winteraktivitäten im Freien gewöhnlich im Schnee statt. Bei verschiedenen Winterfreizeitaktivitäten können Personen und Fahrzeuge im Schnee verschüttet werden, wenn eine plötzliche Lawine auftritt.
Wenn die Opfer nicht rasch gefunden werden, werden sie unglücklicherweise erfrieren.
Wenn ein Flugzeug in das Meer oder in Wälder abstürzt, ist eine Notrufvorrichtung erforderlich, um das Opfer zu lokalisieren. So können Rettungsoperationen, ob an Land, auf dem Meer oder in der Luft, vereinfacht werden.
Bei Wassersportaktivitäten kann beim Auftreten von Gefahren eine gewöhnliche Schwimmweste einem Anwender nur helfen, an der Oberfläche aufzuschwimmen. Eine gewöhnliche Schwimmweste kann keine deutlichen Signale zur Hilfe erzeugen und ein Opfer muss selbst laut um Hilfe rufen. Das Opfer als Anwender kann insbesondere in einer geräuschvollen Umgebung nicht unmittelbar gefunden werden, wo zum Beispiel brüllende Winde den Ruf des Opfers als Anwender überdecken können. Daneben ist es schwierig für Rettungsmannschaften, das Opfer als Anwender in schwerer See zu finden. Hohe Wellen verzögern eine Suche der Rettungsmannschaften nach dem Opfer als Anwender, sogar wenn das Opfer in der Nähe sein kann.
Mit einem Wort gesagt, ist es notwendig, herkömmliche Notrufvorrichtungen zu verbessern und eine Vorrichtung zu entwickeln, die die Anforderungen eines Anwenders erfüllt und die die Sicherheit des Anwenders besser erfüllt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine tragbare Notrufvorrichtung und eine Schwimmweste, die die Vorrichtung aufweist, zu schaffen. Die Vorrichtung und die Schwimmweste können sichtbare Signale abgeben, um Hilfe anzufordern und die Position eines Opfers deutlich zu markieren, um die Suche und die Rettung für Rettungsmannschaften zu vereinfachen.
Um die obenstehende Aufgabe zu lösen und um die Nachteile des Stands der Technik zu vermeiden, offenbart die vorliegende Erfindung eine tragbare Notrufvorrichtung. Die Vorrichtung hat
einen Behälter mit einer inneren Wand, die eine Abteilung darin definiert, einen Ballon, der in der Abteilung in einem nicht aufgeblasenen Zustand angeordnet ist, ein Seil, das den Ballon und die innere Wand des Behälters verbindet, und eine Aufblasvorrichtung zum Aufblasen des Ballons. Die Aufblasvorrichtung hat eine Gasflasche, die eine Öffnung hat und komprimiertes dorthinein gefülltes Gas zum Aufblasen des Ballons zum Aufschwimmen auf Luft beinhaltet, ein Gasrohr, das zwei Enden hat, wobei ein Ende davon mit der Öffnung der Gasflasche verbunden ist, eine Ventileinheit, die mit einer flexiblen Wand des Ballons abgedichtet ist, einen Schnellverbinder, der zwischen dem anderen Ende des Gasrohrs und der Ventileinheit für ein rasches Lösen des Ballons von dem Gasrohr verbunden ist, nachdem der Ballon aufgeblasen ist, und eine Aufblasbetätigungsvorrichtung, die die Öffnung der Gasflasche verbindet, um das komprimierte Gas aus der Gasflasche in das Gasrohr zu lassen, wodurch der Ballon aufgeblasen wird.
Die vorliegende Erfindung offenbart des weiteren eine Schwimmweste, die eine Notrufvorrichtung gemäss dem Vorgenannten aufweist.
Die vorliegende Erfindung kann für Rettungsmannschaften beim Markieren der Position des Opfers und für das Opfer bei einem Notfallruf zur Markierung seiner Position verwendet werden. Die vorliegende Erfindung kann bei verschiedenen Aktivitäten verwendet werden, wie zum Beispiel bei Aktivitäten an Flüssen oder auf dem Meer, bei Segelwettkämpfen, beim Skifahren, beim Wasserski und bei ähnlichen Aktivitäten im Freien.
Die vorangehenden und andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung und die Weise, auf die dieselben erzielt werden, werden auf der Grundlage der folgenden genauen Beschreibung unter Hinzunahme der beigefügten Zeichnungen deutlicher.
Fig. 1 stellt ein darstellendes Aufbaudiagramm einer hohlzylinderförmigen Notrufvorrichtung gemäss einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar;
Fig. 2 stellt die Vorrichtung von Fig. 1 in Verwendung dar, wobei die Vorrichtung geöffnet ist und ein Ballon zum Aufsteigen aufgeblasen ist;
Fig. 3 stellt ein darstellendes Aufbaudiagramm einer Notrufvorrichtung der Taschenbauart gemäss einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar; und
Fig. 4 stellt ein darstellendes Diagramm einer Schwimmweste in Kombination mit der Vorrichtung der Erfindung dar.
Zunächst wird eine Notrufvorrichtung gemäss einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben. Die Vorrichtung 1 hat einen Behälter 2, der eine innere Wand hat, die eine Abteilung darin definiert, und ist hohlzylinderförmig aufgebaut. Die Vorrichtung 1 hat ein oberes Ende 3, ein unteres Ende 4 und eine Verbindungsfuge 5 zwischen dem oberen Ende 3 und dem unteren Ende 4, die auf einfache Weise gebrochen werden kann. Die Fuge 5 erlaubt, dass das obere Ende 3 von dem Behälter 2 im Notfall wegbricht. Der Behälter 2 weist des weiteren eine Verbindungsvorrichtung 6 auf, die ein Sicherheitshaken ist, der mit dem Behälter 2 verbunden ist, um an einem Anwender festgemacht zu werden.
Die Vorrichtung 1 weist des weiteren einen Ballon 7, ein Seil 8 und eine Aufblasvorrichtung 9 auf. Der Ballon 7 ist in der Abteilung in einem nicht aufgeblasenen Zustand angeordnet und hat eine flexible Wand. Der Ballon 7 ist gewöhnlich aus Gummi oder einem anderen Kunststoffmaterial hergestellt, so dass er aufgeblasen werden kann, um einen Auftrieb vorzusehen. Der Ballon 7 kann orange sein oder er kann eine andere gut sichtbare Farbe gemäss den Richtlinien der jeweiligen Länder haben. Das
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Seil 8 verbindet den Ballon 7 und die innere Wand des Behälters 2. Das Seil 8 kann aus Stahldraht oder einem anderen starken Faserdraht zum Halten des Auftriebsballons 7 hergestellt sein. Die Länge des Seils 8 hängt von den Anwendungen ab. Zum Beispiel kann das Seil 8 eine Länge von 10 m oder sogar darüber haben.
Das Seil sollte jedoch lang genug sein, um die Position des Orts deutlich zu markieren und damit Rettungsmannschaften das dazugehörige Opfer aus einer Entfernung auffinden.
Die Aufblasvorrichtung 9 ist zum Aufblasen des Ballons 7 vorgesehen und hat eine Gasflasche 91, die eine Öffnung hat und komprimiertes dorthinein gefülltes Gas zum Aufblasen des Ballons 7 zum Aufschwimmen auf Luft beinhaltet, ein Gasrohr 92, das zwei Enden hat, wobei ein Ende davon mit der Öffnung der Gasflasche 91 verbunden ist, einen Schnellverbinder 93, eine Ventileinheit 94, die mit der flexiblen Wand des Ballons 7 abgedichtet ist, und eine Aufblasbetätigungsvorrichtung 95. Die Ventileinheit 94 hat ein Rückschlagventil, das in das Innere des Ballons 7 führt und ein Austreten von Gas aus dem Ballon 7 verhindert. Der Schnellverbinder 93 ist zwischen dem anderen Ende des Gasrohrs 92 und der Ventileinheit 94 für ein schnelles Lösen des Ballons 7 von dem Gasrohr 92 verbunden, nachdem der Ballon 7 aufgeblasen ist. Die Aufblasbetätigungsvorrichtung 95 ist mit der Öffnung der Gasflasche 91 verbunden, um das komprimiertes Gas aus der Gasflasche 91 in das Gasrohr 92 einzulassen. Das komprimierte Gas innerhalb der Gasflasche 91 kann inertes Gas, wie zum Beispiel Helium oder Stickstoff, oder jedes andere Gas mit einer spezifischen Masse sein, die niedriger als die von Luft ist.
Die Vorrichtung 1 ist in Fig. 2 in Verwendung dargestellt. Wenn ein Katastrophe geschieht, dann kann ein Opfer das obere Ende 3 entlang der Fuge 5 der Vorrichtung 1 brechen und währenddessen die Aufblasbetätigungsvorrichtung 95 ziehen, um das komprimierte Gas in der Gasflasche 91 durch ein (nicht in der Figur gezeigtes) Ventil und das Gasrohr 92 auszulassen, um den Ballon 7 aufzublasen. Der aufgeblasene Ballon 7 wird in der Luft
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aufsteigen und mit der Vorrichtung 1 durch das Seil 8 verbunden sein, während die Vorrichtung 1 mit dem Opfer durch den Sicherheitshaken 6 verriegelt ist. Daher kann der Ballon 7 mit dem Opfer verbunden sein und in großer Höhe aufschwimmen bzw. schweben. Rettungsmannschaften können dadurch das Opfer auf einfache Weise lokalisieren.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 1 gemäss der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 3 offenbart. Der Behälter ist eine Tasche, die weich und transparent sein kann. Der Behälter kann um die Taille des Anwenders durch eine Verbindungsvorrichtung 10 befestigt sein, die einen Riemen 11 und einen Verbinder 12 aufweist. Es ist verständlich, dass die Tasche der Vorrichtung 1 direkt an der Kleidung des Anwenders befestigt sein kann, zum Beispiel wird die Tasche vor der Brust eines Kletteranzugs oder einer Schwimmweste vernäht.
Als nächstes werden verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis genau beschrieben.
Die Vorrichtung 1 hat des weiteren eine Geräuschalarmvorrichtung 13, zum Beispiel eine Signalpfeife. Die Geräuschalarmvorrichtung 13 kann mit jedem Teil der Vorrichtung 1 verbunden sein. Das Opfer wird in der Lage sein, ein Geräusch zu erzeugen, um die Aufmerksamkeit nahe gelegener Rettungsmannschaften zu erregen. Die Geräuschalarmvorrichtung 13 kann auch jede Vorrichtung sein, die selbsttätig ein Geräusch, wie zum Beispiel einen Alarm, erzeugt.
Die Fläche des Ballons 7 ist mit einer leuchtenden Schicht beschichtet, die jede selbst leuchtende Fluorescentsubstanz oder jede andere leuchtende Substanz sein kann, die Licht aussendet. Die leuchtende Schicht erlaubt, dass der Ballon deutlich erkennbar wird.
Des weiteren hat die Vorrichtung 1 eine Leuchtvorrichtung 14, die in dem Ballon 7 angeordnet ist, einen Draht (auch durch das Symbol 8 gezeigt), der die Leuchtvorrichtung 14 verbindet, und eine Batterie 15, die mit dem Draht 8 zum Zuführen von Elektrizität zu der Leuchtvorrichtung 14 verbunden ist. Die Leuchtvorrichtung 14 kann aus Niedrigwärmelampen ausgewählt werden. Ein Ersetzen der Batterie 15 kann durch Einführen eines Batterieersetzendes 16 an der Unterseite der Vorrichtung 1 erreicht werden. Der Ballon 7 mit einer Leuchtvorrichtung 14 im Inneren erleichtert die Rettung und die Suche bei Dunkelheit.
Darüberhinaus hat der Behälter 2 des weiteren ein Licht bzw. eine Lampe 17, die in der Abteilung des Behälters 2 angeordnet ist, und wobei ein Schalter 18 elektrisch mit dem Licht 17 verbunden ist. Das Licht 17 ist elektrisch mit der Batterie verbunden und der Lichtbetrieb wird durch den Schalter 18 bestimmt. Es kann zwei Betriebsarten des Lichtbetriebs geben, zum Beispiel Dauerlicht und Blitzlicht bzw. Blinklicht. Wenn die Dunkelheit eintritt, kann das Opfer das Licht 17 verwenden, um Licht abzugeben, die Geräuschalarmvorrichtung 13, um ein Geräusch zur Hilfe zu erzeugen, oder den hochaufschwimmenden Ballon 7, der ebenso Licht abgibt, um seine Position zu markieren.
Bei dem anderen Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung 1 für den Notruf in eine herkömmliche Schwimmweste oder eine Schwimmweste, die in einer Gebrauchsmusteranmeldung von dem Anmelder der vorliegenden Erfindung offenbart ist, eingebaut sein. Die Vorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung stattet die Schwimmweste aus, um mehr Schutz und Sicherheit zu schaffen. Die Schwimmweste hat einen Auftriebswestenkörper und die Vorrichtung 1, wie obenstehend beschrieben ist. Der Westenkörper hat normalerweise ein umgebendes Element zum Einschließen des Körpers des Anwenders, wobei das umgebende Element einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt hat; und eine Zugeinrichtung, die mit dem umgebende Element verbunden ist, um
das umgebende Element um den Körper des Anwenders zu spannen. Die Vorrichtung 1 ist an dem Westenkörper befestigt. In Fig. ist die Schwimmweste in Verwendung gezeigt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wurden vorstehend beschrieben. Jedoch können äquivalente Abwandlungen oder Veränderungen erzielt werden, ohne von dem Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. Daher sind Abwandlungen oder Veränderungen, die dem Fachmann offensichtlich sind, in den folgenden Ansprüchen abgedeckt.
Die vorstehend beschriebene tragbare Notrufvorrichtung weist somit den Behälter mit der inneren Wand, die eine Abteilung darin definiert, den Ballon, der in der Abteilung in einem nicht aufgeblasenen Zustand angeordnet ist, das Seil, das den Ballon und die innere Wand des Behälters verbindet, und die Aufblasvorrichtung zum Aufblasen des Ballons auf. Die Aufblasvorrichtung hat die Gasflasche, die eine Öffnung hat und die komprimiertes dorthinein gefülltes Gas zum Aufblasen des Ballons beinhaltet, um auf Luft aufzuschwimmen, das Gasrohr mit zwei Enden, wobei ein Ende davon mit der Öffnung der Gasflasche verbunden ist, eine Ventileinheit, die mit einer flexiblen Wand des Ballons abgedichtet ist, einen Schnellverbinder, der zwischen dem anderen Ende des Gasrohrs und der Ventileinheit für ein rasches Lösen des Ballons von dem Gasrohr verbunden ist, nachdem der Ballon aufgeblasen ist, und eine Aufblasbetätigungsvorrichtung, die mit dem Ende der Gasflasche verbunden ist, um das komprimierte Gas aus der Gasflasche in das Gasrohr einzulassen, wodurch der Ballon aufgeblasen wird.

Claims (13)

1. Tragbare Notrufvorrichtung mit:
einem Behälter, der eine innere Wand hat, die eine Abteilung darin definiert;
einem Ballon, der in der Abteilung in einem nicht aufgeblasenen Zustand angeordnet ist, wobei der Ballon eine flexible Wand hat;
einem Seil, das den Ballon und die innere Wand des Behälters verbindet; und
einer Aufblasvorrichtung zum Aufblasen des Ballons, die folgendes aufweist:
einer Gasflasche, die eine Öffnung hat und komprimiertes dorthinein gefülltes Gas zum Aufblasen des Ballons zum Aufschwimmen auf Luft beinhaltet;
ein Gasrohr, das zwei Enden hat, wobei ein Ende davon mit der Öffnung der Gasflasche verbunden ist;
eine Ventileinheit, die mit der flexiblen Wand des Ballons abgedichtet ist, wobei die Ventileinheit ein Rückschlagventil hat, das in dass Innere des Ballons führt;
einen Schellverbinder, der zwischen dem anderen Ende des Gasrohrs und der Ventileinheit für ein rasches Lösen des Ballons von dem Gasrohr verbunden ist, nachdem der Ballon aufgeblasen ist; und
eine Aufblasbetätigungsvorrichtung, die mit der Öffnung der Gasflasche verbunden ist, um komprimiertes Gas aus der Gasflasche in das Gasrohr einzulassen, wodurch der Ballon aufgeblasen wird.
2. Tragbare Notrufvorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter hohlzylinderförmig aufgebaut ist.
3. Tragbare Notrufvorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter eine Tasche ist.
4. Tragbare Notrufvorrichtung gemäss Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verbindungsvorrichtung, die mit dem Behälter verbunden ist, um an einen Anwender festgemacht zu werden.
5. Tragbare Notrufvorrichtung gemäss Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Geräuschalarmvorrichtung, die in der Abteilung des Behälters angeordnet ist.
6. Tragbare Notrufvorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ballon mit einer leuchtenden Schicht an einer Fläche davon beschichtet ist.
7. Tragbare Notrufvorrichtung gemäss Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Beleuchtungsvorrichtung, die in dem Ballon angeordnet ist, einem Draht, der mit der leuchtenden Vorrichtung verbunden ist, und einer Batterie, die mit dem Draht zu Zuführen von Elektrizität zu der Beleuchtungsvorrichtung verbunden ist.
8. Tragbare Notrufvorrichtung gemäss Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Beleuchtung, die in der Abteilung des Behälters angeordnet ist, und einen Schalter, der elektrisch mit der Beleuchtung verbunden ist.
9. Schwimmweste mit einer Notrufvorrichtung gemäss Anspruch 1.
10. Schwimmweste gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Notrufvorrichtung des weiteren eine Geräuschalarmvorrichtung aufweist, die in der Abteilung des Behälters angeordnet ist.
11. Schwimmweste gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ballon mit einer leuchtenden Schicht auf einer Fläche davon beschichtet ist.
12. Schwimmweste gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Notrufvorrichtung des weiteren eine Beleuchtungsvorrichtung in dem Ballon, einen Draht, der mit der Beleuchtungsvorrichtung verbunden ist, und eine Batterie aufweist, die mit dem Draht zum Zuführen von Elektrizität zu der Beleuchtungsvorrichtung verbunden ist.
13. Schwimmweste gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Notrufvorrichtung des weiteren eine Beleuchtung und einen Schalter aufweist, der elektrisch mit der Beleuchtung verbunden ist.
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