DE20019988U1 - Tauchpumpe mit Pumpenrad - Google Patents

Tauchpumpe mit Pumpenrad

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Description

Gerda Gürdal, 72119 Ammerbuj#j# '*!* * : · · j ·· I
949.02 GBM *··" 22. November2000
Beschreibung Tauchpumpe mit Pumpenrad
Die Erfindung betrifft eine Tauchpumpe für aggressive Flüssigkeiten mit einem von einem Motor über eine Welle angetriebenen Pumpenrad gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Ätzen von Leiterplatten für elektrotechnische Anwendungen werden Ätzflüssigkeiten verwendet, die mittels geeigneter Tauchpumpen aus dafür vorgesehenen Behältern für den Ätzvorgang abgepumpt oder umgewälzt werden. Die hierfür verwendeten Tauchpumpen verwenden ein Pumpenrad, welches über eine Welle von einem über der Flüssigkeit angeordneten Motor angetrieben wird. Problematisch ist dabei die aggressive Flüssigkeit, die auf Teile der Tauchpumpe einwirken kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tauchpumpe für aggressive Flüssigkeiten mit einem guten Wirkungsgrad und hoher Lebensdauer zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale erhalten. Eine am Pumpenrad ausgebildete Ansaugöffhung weist nach oben in Richtung Motor, so dass die Flüssigkeit von oben in das Pumpenrad gesaugt wird. Im Pumpenrad geht die Ansaugöffhung über in horizontal und somit senkrecht zur Welle ausgerichtete Abgangskanäle, durch die die abzupumpende Flüssigkeit auf Grund der Zentrifugalwirkung gefordert wird. Das vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Pumpenrad hat einen einfachen Aufbau und ist widerstandsfähig gegen aggressive Flüssigkeiten. Die Abgangskanäle sind vorzugsweise nicht radial ausgerichtet, sondern
-2-
haben jeweils eine Mittelachse, die im Abstand zur gemeinsamen Mittelachse von Welle und Pumpenrad ausgerichtet ist. Das derart beschaffene Pumpenrad erzielt eine hohe Förderleistung, wozu auch die rohrstückaitige Ausbildung der abstehenden Abgangskanäle beiträgt. Das Pumpenrad wirkt dadurch wie ein Flügelrad, so dass nicht nur die Zentrifugalwirkung im Innern des Pumpenrades zur
&iacgr;&ogr; Flüssigkeitsförderung beiträgt, sondern auch die äußere Kontur des Pumpenrades, welches von einem Pumpengehäuse umschlossen ist. Die Flüssigkeit im Zwischenraum zwischen Pumpengehäuse und Pumpenrad wird aufgrund der wellenförmigen oder flügeiförmigen Kontur des Pumpenrades in Rotation versetzt und dadurch in Richtung Abgangsrohr befördert, wie dies auch durch die im Innern des Pumpenrades auftretende Zentrifugalwirkung geschieht.
Am Pumpengehäuse sind vorzugsweise fluchtend zu den Ansaugöffnungen des Pumpenrades korrespondierende Ansaugöffnungen beziehungsweise
Ansaugdurchbrechungen vorgesehen, die zum Innenraum eines Tauchrohres führen, welches in seinen Wandungen wiederum Durchbrechungen zum Ansaugen der abzupumpenden Flüssigkeit hat.
Versuche haben gezeigt, dass eine Ansaugung der Flüssigkeit oberhalb des Pumpenrades große Vorteile bildet, insbesondere da dort weniger grobe Verschmutzungsrückstände in der Flüssigkeit lagern.
Das Pumpenrad kann als einstückiges Kunststoffteil hergestellt sein, wodurch sich eine kostengünstig herstellbare und stabile Gesamtkonstruktion ergibt.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den weiteren Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
-3 -
Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt der erfindungsgemäßen Tauchpumpe,
Figur 2 die stirnseitige Ansicht des in Figur 1 dargestellten Pumpenrads,
Figur 3 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie AA von Figur 2,
Figur 4 die stirnseitige Ansicht eines Pumpenrades mit wellenförmig verlaufender Umfangskontur und
Figur 5 eine Schnittansicht des Pumpenrades von Figur 4.
Die in Figur 1 gezeigte Tauchpumpe besteht aus einem hier nur teilweise dargestellten Motor 1, einer Welle 2 und einem Pumpenrad 3, an das ein Abgangsrohr 4 angeschlossen ist. Zwischen einem am Motor 1 befestigten Anschlussflansch 5 und dem Gehäuse 6 des Pumpenrads 3 erstreckt sich ein Tauchrohr 7 mit Ansaugöffhungen 8, die in eine abzupumpende Flüssigkeit 9 eintauchen. Der Flüssigkeitsspiegel 10 ist mit einer unterbrochenen Linie dargestellt. Das Pumpenrad aus Kunststoff ist über eine Schraube S mit der Welle 2 starr verbunden.
Die Welle 2 ist mit der Motorwelle 11 des Motors 1 axial fluchtend verschraubt. Eine Wellendichtung 12, bestehend aus einem als Teflonring 13 ausgebildeten Kunststoffring und einem mit der Welle 2 fest verbundenen Lippendichtring 14, dichtet die Motorwelle 11 und damit auch die im Bereich der Motorwelle 11 angeordneten Lager gegenüber dem eine aggressive Atmosphäre aufweisenden Feuchtraum 15 oberhalb der Flüssigkeit 9 ab.
Der Anschlussflansch 5 ist mittels Schrauben 16 mit dem Motor 1 verbunden und ist dicht auf eine Deckplatte 17 aufgesetzt.
Figur 2 zeigt das in Figur 1 verwendete Pumpenrad 3 mit einer Vielzahl von an der Umfangsfläche abragenden Abgangskanälen 18, die mit einer in Figur 1 ersichtlichen ringförmigen Ansaugöffiiung 19 in Wirkverbindung stehen. Fluchtend zu der ringförmigen Ansaugöffnung 19 ist am Pumpengehäuse 6 eine ebenfalls ringförmige &iacgr;&ogr; Ansaugöffnung 20 ausgebildet, über die eine über dem Pumpengehäuse 6 befindliche Flüssigkeit 9 angesaugt wird. Die Flüssigkeit 9 gelangt über am Tauchrohr 7 vorgesehene Ansaugöffnungen 8, die auch als Durchbrechungen bezeichnet werden können, in den Innenraum des Tauchrohrs 7 und von da zum Pumpenrad 3.
Durch Rotation und durch die damit entstehende Zentrifugalwirkung wird die Flüssigkeit von der Ansaugöffiiung 19 des Pumpenrades durch einen ringförmigen Ansaugkanal 20 und durch die Abgangskanäle 18 nach außen in den Zwischenraum 21 zwischen Pumpenrad 3 und Pumpengehäuse 6 gedrückt, so dass die Flüssigkeit durch das Abgangsrohr 4 nach oben befördert wird. Die Fließrichtung ist mit Pfeilen 22 angedeutet.
In Figur 2 ist ersichtlich, dass die Abgangsöffnungen 23 der Abgangskanäle 18 einen Öffnungsrand haben, der auf einer zur Mittelachse des Pumpenrades konzentrischen Kreisbahn liegt, die mit unterbrochener Linie 24 angedeutet ist.
Figur 2 zeigt auch, dass die Mittelachse 25 der Abgangskanäle in einem Abstand zur Mittelachse 26 des Pumpenrades 3 verläuft.
hi der Schnittansicht von Figur 3 ist nochmals vergrößert die Anordnung des bereits in Figur 1 dargestellten Pumpenrades mit dem ringförmigen Ansaugkanal 20 und den Abgangskanälen 18 dargestellt.
Bei der stirnseitigen Ansicht des in Figur 4 dargestellten Pumpenrads 30 ist eine gleichartige Ausrichtung der Abgangskanäle 18 vorgesehen, wie bei dem Pumpenrad 3
von Figur 2. Das Pumpenrad 30 ist als einstückiges Kunststoffteil gefertigt, während bei dem Pumpenrad 3 die Abgangskanäle 18 als separat eingesetzte Rohrstücke ausgebildet sein können.
Das Pumpenrad 30 hat eine wellenförmige Umfangsfläche, die ebenso wie bei dem &iacgr;&ogr; Pumpenrad 3 eine Flügelradwirkung auf die das Pumpenrad umgebende Flüssigkeit ausübt. Einem Pumpenrad, mit der in Figur 4 dargestellten äußeren Form hat sehr gute Pumpeigenschaften, in Verbindimg mit einer Gesamtanordnung, wie sie in Figur 1 dargestellt ist.
Die Schnittansicht gemäß Figur 5 zeigt, dass auch bei dem Pumpenrad 30 gemäß Figur 4 ein gleichartiger innerer Aufbau vorliegt, wie bei dem Pumpenrad 3 gemäß Figur 2 beziehungsweise Figur 3.

Claims (11)

1. Tauchpumpe für aggressive Flüssigkeiten mit einem von einem Motor (1) über eine Welle (2) angetriebenen Pumpenrad (3), das in eine abzupumpende Flüssigkeit (9) von oben eintaucht, die Flüssigkeit (9) über wenigstens eine Ansaugöffnung (19) ansaugt und über ein aus der Flüssigkeit (9) ragendes Abgangsrohr (4) abpumpt, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugöffnung (19) nach oben weist, und dass von dieser am Umfang des Pumpenrades (3) in gleichen Winkelabständen verteilte Abgangskanäle (18) abstehen, über die durch Zentrifugalwirkung die Flüssigkeit (9) in das Abgangsrohr (4) gelangt.
2. Tauchpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgangskanäle (18) als Rohrstücke ausgebildet sind.
3. Tauchpumpe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsfläche zwischen den Abgangskanälen (18) Einbuchtungen hat.
4. Tauchpumpe nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpenrad (30) eine wellige Außenkontur hat.
5. Tauchpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpenrad (3, 30) in einer Kammer eines Pumpengehäuses (6) einliegt, und dass am Pumpengehäuse (6) wenigstens eine nach oben weisende Ansaugöffnung (19) ausgebildet ist.
6. Tauchpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Welle (2) in einem Durchbrechungen (8) aufweisenden Tauchrohr (7) vom oben angeordneten Motor (1) nach unten zum Pumpengehäuse (6) erstreckt, wobei die Durchbrechungen (8) in geringem Abstand über dem Pumpengehäuse (6) angeordnet sind.
7. Tauchpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelachsen (25) der Abgangskanäle (18) in gleichen Abständen zur Mittelachse (26) des Pumpenrades (3, 30) verlaufen.
8. Tauchpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an den abstehenden Enden der Abgangskanäle (18) vorhandenen Abgangsöffnungen (23) Öffnungsränder haben, die in der stirnseitigen Ansicht wenigstens annähernd auf einer zur Mittelachse (26) des Pumpenrades (3, 30) konzentrischen Kreisbahn liegen.
9. Tauchpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugöffnung (19) in der Seitenwandung am Pumpenrad (3, 30) in einen Ringkanal (20) übergeht, von dem die Abgangskanäle (18) sternförmig abzweigen.
10. Tauchpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgangskanäle (18) entgegen der Drehrichtung des Pumpenrades geneigt sind.
11. Tauchpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpenrad (30) als ein massives Kunststoffrad ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008084430A1 (en) * 2007-01-10 2008-07-17 Schlumberger Canada Limited Centrifugal pump for abrasive fluid
US7740447B2 (en) 2007-01-10 2010-06-22 Schlumberger Technology Corporation Centrifugal pump for abrasive fluid

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