DE20017395U1 - Tiereinstreu - Google Patents

Tiereinstreu

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J20/00Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
    • B01J20/22Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising organic material
    • B01J20/24Naturally occurring macromolecular compounds, e.g. humic acids or their derivatives
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/015Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
    • A01K1/0152Litter
    • A01K1/0155Litter comprising organic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2220/00Aspects relating to sorbent materials
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    • B01J2220/48Sorbents characterised by the starting material used for their preparation
    • B01J2220/4812Sorbents characterised by the starting material used for their preparation the starting material being of organic character
    • B01J2220/4825Polysaccharides or cellulose materials, e.g. starch, chitin, sawdust, wood, straw, cotton

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Description

KÖNIG ■ PALGEN ■ SCHUMACHER · KLUIN
DÜSSELDORF·ESSEN PATENTANWÄLTE
UNSER ZEICHEN: 100 474 &Rgr;&Rgr;/&thgr;&Igr; Düsseldorf, den 27. September 2000
Akten-Nr. 16
J. RETTENMAIER & SOHNE GMBH + CO. Holzmühle 1
D - 73494 Rosenberg Tiereinstreu
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tiereinstreu auf der Basis von cellulosehaltigem Material.
Eine derartige Tiereinstreu ist aus der DE 195 43 311 C1 bekannt. Bei der bekannten Ausführungsform handelt es sich um eine Tiereinstreu, welche überwiegend aus einem Wasser festhaltenden natürlichen organischen, z.B. cellulosehaltigen Material besteht und ein organisches Verdickungsmittel, z.B. Guarmehl, als klumpenbildenden, das natürliche organische Material unter Bildung eines Gels zusammehaltenden Bestandteil umfaßt.
10
Der Zuatz in Getalt des Verdickungsmittels steht ganz unter dem Aspekt der Verbesserung der Handhabbarkeit benutzten Tiereinstreu bei deren Entsor-
TEL. +49 - ff1*1**-*ÖB "-&Ggr;45*- &thgr;"· FAX +49 -**&Xgr;1 1 - 36 1 45 - &Xgr;&Ogr; · D@KPSK.de
gung. Er verbessert zwar die Funktion der Tiereinstreu, verteuert sie aber gleichzeitig erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst wirtschaftliche Tiereinstreu anzugeben, die nur aus organischem Material besteht.
Diese Aufgabe wird in durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Tiereinstreu gelöst.
Die Tiereinstreu besteht also ganz überwiegend aus Holzpartikeln, welche aus Faserbündeln bestehen, wie man sie z. B. durch Zerkleinerung über eine Hammermühle erhält, und/oder aus zu Einzelfasern zerlegtem (fibrilliertem) Holz. Das Holz steht billig zur Verfügung und bedarf keiner weiteren Bearbeitung wie Bleichen oder dergleichen.
Die Feinanteile sind aus der Menge der Holzpartikel entfernt, da das Wasserbindevermögen in einem gewissen Zusammenhang mit der Länge der Fasern steht, d. h. kleinere Partikel haben ein niedrigeres Wasserbindevermögen und sollten in der Gesamtmenge also nicht enthalten sein. Außerdem führt die Gegenwart von kleinen Partikeln zu einem kleinteiligen Abrieb, der einerseits für die Tiere, z. B. Katzen, gesundheitsschädlich ist und außerdem zu einer Staubbildung in der Wohnung führt.
Die Partikel werden nicht lose eingesetzt, sondern sind in einem dafür bekannten Formgebungsprozess zu Formkörpern granuliert, deren Dichte im Vergleich zur Ausgangsdichte einer Menge von losen Fasern auf das Zweibis Sechsfache erhöht ist. Besonders vorteilhaft ist eine Dichteerhöhung auf das Drei- bis Fünffache. Dass die Tiereinstreu durch Formkörper einer erhöhten Dichte gebildet wird, hat den Vorteil, dass es nicht im Fell der Tiere, insbesondere Katzen hängen bleibt und nicht in der Wohnung umher geschleppt und verteilt wird.
Die Holzpartikel bestehen vorteilhaft aus Nadelholz wie Fichte oder Tanne (Anspruch 2), weil diese Holzarten sich am besten in Fasern zerlegen lassen.
Sie können vor dem Formgebungsprozeß unter Entfernung der Feinanteile fraktioniert sein, z. B. durch Absieben (Anspruch 3).
Das Gleiche gilt für die fertigen Formkörper, von denen die Feinanteile wieder in den Formgebungsprozess zurückgeführt werden (Anspruch 4).
Die Formkörper können Zusätze enthalten, für die Beispiele in Anspruch 5 aufgezählt sind.
Ein wichtiger Zusatz ist Zedernholzöl, welches eine Doppelfunktion als Duftstoff und als Mittel gegen Läuse und Flöhe hat. Die Tiere werden also durch eine solche Tiereinstreu vor Ungeziefern geschützt (Anspruch 6).
Zweckmäßig werden die Zusätze vor dem Formgebungsprozess zugesetzt. Dadurch sitzen die Zusätze auf den einzelnen Partikeln, d. h. sie sind durch das Volumen der Formkörper verteilt, was für die optimale Abgabe der Zusätze aus den Formkörpern von Bedeutung sein kann ( Anspruch 7).
Die Zusätze können den Holzfasern vor dem Formgebungsvorgang zugesetzt sein oder danach durch Aufsprühen oder in ähnlicher Weise.
Eine wichtige Weiterbildung ist Gegenstand des Anspruchs 8. Danach sollen die Formkörper aufgebrochen sein. Sie werden also in kleinere Bruchstücke überführt, wodurch sich die Oberfläche des Produkts erhöht, was zu einer schnelleren und höheren Wasseraufnahme führt. Hierzu trägt nicht nur die reine Oberflächenvergrößerung bei, sondern auch die Tatsache, dass durch das Zerkleinern neu geschaffene Oberflächen, welche sich ursprünglich im Inneren des Formkörpers befanden, beim Formgebungsvorgang weniger stark mechanisch belastet wurden und daher weniger verhornt sind. Dies gilt
insbesondere in dem Fall, dass die Granulierung durch Pressen bewerkstelligt wird.
Es empfiehlt sich, nach dem Aufbrechen die Feinanteile wieder zu entfernen. (Anspruch 9)
Gemäß Anspruch 10 kann die Tiereinstreu aus einem Gemisch aus den Formkörpern nach den Ansprüchen 1 bis 9 und weiteren partikulären cellulosehaltigen Anteilen sein, als welche gemäß Anspruch 11 farbige und/oder duftende Viskoseflocken, gemäß Anspruch 12 Holzspäne, gemäß Anspruch 13 Maiskolbenschrot, gemäß Anspruch 14 Hanffasern und gemäß Anspruch 15 Fasern von Einjahrespflanzen in Betracht kommen, die jeweils ihrerseits zu Formkörpern granuliert und als Bestandteil der Mischung zugegeben werden.
Bei Maiskolbenschrot besteht zudem die Möglichkeit, diesen als grobkörniges Material ohne weitere Formgebung direkt zu anderen Formkörpern zuzugeben.
Weiterhin können zunächst die Primärpartikel vorgemischt und anschließend diese Mischung einem Formgebungsprozess unterzogen werden.

Claims (15)

1. Tiereinstreu auf der Basis von cellulosehaltigem Material, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) die Tiereinstreu umfasst zu mindestens 80 Gewichtsprozent Holzpartikel, welche aus durch Mahlen von Holz gewonnenen Faserbündeln bestehen und/oder zu Einzelfasern zerlegtes (fribrilliertes) Holz;
b) die Länge der Partikel beträgt 0 bis 2 mm, wobei nur geringe Anteile mit einer Länge von 0 bis 200 µ und der überwiegende Anteil mit einer Länge von mehr als 500 µ vorhanden sind;
c) die Partikel sind in einem Formgebungsprozess zu Formkörpern granuliert, deren Schüttdichte im Vergleich zur Ausgangsdichte einer Menge von losen Fasern auf das Zwei- bis Sechsfache, insbesondere Drei- bis Fünffache, erhöht ist.
2. Tiereinstreu nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikel aus Nadelholz bestehen.
3. Tiereinstreu nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikel unter Entfernung der Feinanteile vor dem Formgebungsprozess fraktioniert sind.
4. Tiereinstreu nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Formgebungsprozess die Formkörper unter Entfernung der Feinanteile fraktioniert sind.
5. Tiereinstreu nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Formkörper Zusätze wie
- Farbstoffe und/oder Pigmente
- Duftstoffe
- Netzmittel oder sonstige oberflächenaktive Substanzen (Tenside), die die Feuchtigkeitsaufnahme fördern
- Granulierhilfsmittel, die den Granuliervorgang fördern
- Substanzen, die den Geruch binden oder dessen Entstehung verhindern (z. B. Enzyme)
- Zusätze zur Schädlingsbekämpfung
- Feuchtigkeitsindikatoren
- Urinindikatoren
- klumpenbildende Mittel
enthalten.
6. Tiereinstreu nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusätze Zedernholzöl umfassen.
7. Tiereinstreu nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusätze vor dem Formgebungsprozess zugesetzt sind.
8. Tiereinstreu nach einem Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Formkörper nach dem Formgebungsprozess aufgebrochen sind.
9. Tiereinstreu nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Feinanteile nach dem Aufbrechen entfernt sind.
10. Tiereinstreu nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Gemisch aus den Formkörpern und weiteren partikulären cellulosehaltigen Anteilen ist.
11. Tiereinstreu nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren partikulären Anteile farbige und/oder duftende Viskoseflocken umfassen.
12. Tiereinstreu nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren partikulären Anteile Holzspäne umfassen.
13. Tiereinstreu nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren partikulären Anteile Maiskolbenschrot umfassen.
14. Tiereinstreu nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren partikuläre Anteile Hanffasern umfassen.
15. Tiereinstreu nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren partikulären Anteile Fasern von Einjahrespflanzen umfassen.
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