DE20013901U1 - Waffe - Google Patents

Waffe

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DE20013901U1
DE20013901U1 DE20013901U DE20013901U DE20013901U1 DE 20013901 U1 DE20013901 U1 DE 20013901U1 DE 20013901 U DE20013901 U DE 20013901U DE 20013901 U DE20013901 U DE 20013901U DE 20013901 U1 DE20013901 U1 DE 20013901U1
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/06Electric or electromechanical safeties
    • F41A17/066Electric or electromechanical safeties having means for recognizing biometric parameters, e.g. voice control, finger print or palm print control
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/58Electric firing mechanisms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/08Cartridges, i.e. cases with charge and missile modified for electric ignition
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V40/00Recognition of biometric, human-related or animal-related patterns in image or video data
    • G06V40/10Human or animal bodies, e.g. vehicle occupants or pedestrians; Body parts, e.g. hands
    • G06V40/12Fingerprints or palmprints
    • G06V40/1335Combining adjacent partial images (e.g. slices) to create a composite input or reference pattern; Tracking a sweeping finger movement
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/30Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass
    • G07C9/32Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass in combination with an identity check
    • G07C9/37Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass in combination with an identity check using biometric data, e.g. fingerprints, iris scans or voice recognition

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Description

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Claims (147)

1. Waffe, insbesondere Hand- oder Faustfeuerwaffe, wie etwa Pistole oder Revolver, aufweisend mindestens eine Vorrichtung (1) zur daktyloskopischen Personenidentifikation
  • - mit mindestens einer Lichtquelle (10) zum Beleuchten und/oder zum Durchleuchten des vorderen Bereichs eines Fingers,
  • - mit mindestens einer Sensoreinheit (40), die auf ihrer dem vorderen Bereich des Fingers zugeordneten Seite mindestens eine Abtasteinheit (402) zum Aufnehmen optischer Abbilder des vorderen Bereichs des Fingers aufweist, und
  • - mit mindestens einer Verarbeitungseinheit (70) zum Bestimmen der Charakteristika des vorderen Bereichs des Fingers, insbesondere des Fingerabdrucks.
2. Waffe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) im Bereich des Griffstücks (2) der Waffe angeordnet ist.
3. Waffe gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Waffe
  • - mindestens eine Munitionseinheit (3a; 3b) zur Aufnahme/Abgabe von Munition;
  • - mindestens einen Schlagbolzen; und
  • - mindestens einen Rückschlagdetektor (9) aufweist und
  • - daß der Munitionseinheit (3a; 3b) und/oder dem Schlagbolzen mindestens ein elektronisch steuerbarer Sicherungsmechanismus (4) zum Sperren der Munitionsaufnahme/-abgabe bzw. zum Sperren des Schlagbolzens zugeordnet ist.
4. Waffe gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Munitionseinheit (3a; 3b) in Form mindestens eines Magazins (3a) und/oder in Form mindestens einer Trommel (3b) ausgebildet ist.
5. Waffe gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Munitionseinheit (3a; 3b) mindestens eine Ladestation zuordbar ist,
  • - die ebenfalls mindestens eine Vorrichtung (1) zur daktyloskopischen Personenidentifikation aufweist und
  • - mittels derer die Munition in die Munitionseinheit (3a; 3b) einführbar ist.
6. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Munitionseinheit (3a; 3b) mindestens eine Entladestation zuordbar ist,
  • - die ebenfalls mindestens eine Vorrichtung (1) zur daktyloskopischen Personenidentifikation aufweist und
  • - mittels derer die Munition aus der Munitionseinheit (3a; 3b) entfernbar ist.
7. Waffe gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladestation und die Entladestation einheitlich und/oder einstückig und/oder in integrierter Form ausgebildet sind.
8. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Verarbeitungseinheit (70) mit dem Sicherungsmechanismus (4) in Verbindung steht und
  • - daß der Sicherungsmechanismus (4) mittels Signale der Verarbeitungseinheit (70) elektronisch betätigbar ist.
9. Waffe gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinheit (70) mit dem Sicherungsmechanismus (4) über mindestens einen Kontakt (5), insbesondere über mindestens einen Schleifkontakt, in Verbindung steht.
10. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinheit (70) mindestens eine Auswerteeinheit (70a) und mindestens eine Speichereinheit (70b) aufweist.
11. Waffe gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinheit (70b) als mindestens eine Chipeinheit, insbesondere als mindestens ein SIM (= Subscriber Identification Module), ausgebildet ist und/oder daß in der Speichereinheit (70b) die optischen Abbilder sowie personenspezifische Daten, insbesondere daktyloskopische Daten, elektronisch (zwischen)speicherbar sind.
12. Waffe gemäß Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (70a) als mindestens ein elektronischer Schaltkreis, insbesondere als mindestens ein ASIC (= Application-Specific Integrated Circuit = anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreis) ausgebildet ist und/oder die Charakteristika des vorderen Bereichs des Fingers, insbesondere des Fingerabdrucks, bestimmt.
13. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (70a) die Charakteristika des vorderen Bereichs des Fingers, insbesondere des Fingerabdrucks, mit in der Speichereinheit (70b) gespeicherten Charakteristika vergleicht.
14. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) batteriebetrieben ist.
15. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sicherungsmechanismus (4) und/oder der Verarbeitungseinheit (70) mindestens eine Akkumulatoreinheit (6), insbesondere mindestens eine Akkumulatoreinheit auf Lithiumbasis und/oder auf Siliziumbasis, zur elektrischen Spannungsversorgung zugeordnet ist.
16. Waffe gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Akkumulatoreinheit (6) austauschbar und/oder auswechselbar und/oder aus der Waffe entnehmbar bzw. in die Waffe einführbar ausgebildet ist.
17. Waffe gemäß Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Akkumulatoreinheit (6) bei Erreichen einer vorgegebenen verbleibenden Betriebsdauer, beispielsweise bei Erreichen einer vorgegebenen verbleibenden Betriebsdauer von etwa fünf Stunden, mindestens ein Signal abgibt.
18. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine mechanische Sicherungseinheit (7a; 7b), beispielsweise mindestens ein den Abzug verriegelnder Sicherungsriegel (7a) und/oder mindestens eine den Schlagbolzen arretierende Sicherung (7b), vorgesehen ist.
19. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Waffe und/oder die Ladestation und/oder die Entladestation mit mindestens einer Sende-/Empfangseinheit (8) zur drahtlosen Transmission von Daten und Informationen, insbesondere von Daten und Informationen der daktyloskopischen Personenidentifikation, versehen ist.
20. Waffe gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die drahtlose Transmission der Daten und Informationen auf dem "Bluetooth"-Standard und/oder auf dem GPS-Standard (Global Positioning System) und/oder auf dem GSM-Standard (Global System for Mobile Communication) und/oder auf dem LAN-Standard (Local Area Network) und/oder auf dem UMTS-Standard (Universal Mobile Telecommunication System) basiert.
21. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Steuerungsmittel (40, 70) zum Regeln der Dauer und/oder der Intensität der von der Lichtquelle (10) abgestrahlten Lichtpulse vorgesehen ist.
22. Waffe gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerungsmittel (40, 70)
  • - mindestens ein Erfassungsmodul zum Erfassen der Umgebungslichtverhältnisse;
  • - mindestens ein Auswertemodul zum Bestimmen der Dauer und/oder der Intensität der Lichtpulse in Anpassung an die vom Erfassungsmodul erfaßten Umgebungslichtverhältnisse; und
  • - mindestens ein Speichermodul zum Abspeichern von für das Regeln der Dauer und/oder der Intensität der Lichtpulse bestimmten Schwellwerten aufweist.
23. Waffe gemäß Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Erfassungsmodul einheitlich mit der Sensoreinheit (40) und/oder als Teil der Sensoreinheit (40) ausgebildet ist.
24. Waffe gemäß Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswertemodul einheitlich mit der Auswerteeinheit (70a) und/oder als Teil der Auswerteeinheit (70a) ausgebildet ist.
25. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermodul einheitlich mit der Speichereinheit (70b) und/oder als Teil der Speichereinheit (70b) ausgebildet ist.
26. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerungsmittel (40, 70) als mindestens ein Logikbauteil und/oder als mindestens eine Logikschaltung ausgebildet ist.
27. Waffe gemäß Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerungsmittel (40, 70) mindestens ein Standardlogikbauteil oder eine programmierbare Logik (FPGA = field programmable gate array) vorgesehen ist.
28. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 21 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerungsmittel (40, 70) als mindestens eine digitale Signalverarbeitungseinheit (DSP = digital signal processor) und/oder als mindestens ein Mikrocontroller ausgebildet ist.
29. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) für den Übergang in einen Ruhezustand ausgelegt ist.
30. Waffe gemäß Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine kapazitive Schaltung (75) vorgesehen ist, mittels derer die Vorrichtung (1) nach einem vorgegebenen Zeitraum der Nichtnutzung in den Ruhezustand übergeht.
31. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 21 bis 28 und gemäß Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die kapazitive Schaltung (75) in die Steuerungsmittel (40, 70) integriert ist.
32. Waffe gemäß Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß die kapazitive Schaltung (75) so ausgelegt ist, daß die sich im Ruhezustand befindliche Vorrichtung (1) innerhalb eines Zeitraums von etwa zehn Millisekunden bis etwa 100 Millisekunden aktivierbar ist.
33. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) vor Abgabe eines Schusses abschaltbar ist.
34. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine ergänzende oder zweite, als Kameramodul (1') ausgebildete Vorrichtung zur Personenidentifikation vorgesehen ist.
35. Waffe gemäß Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Optik des Kameramoduls (1') in Richtung des offenen Endes des Laufs oder Rohrs der Waffe angeordnet ist.
36. Waffe gemäß Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Optik des Kameramoduls (1') an der Mündung der Waffe angeordnet ist.
37. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 34 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Optik des Kameramoduls (1') für die Gesichtserkennung ausgelegt ist.
38. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 34 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Kameramodul (1') einen Durchmesser von etwa 2, 5 Millimeter oder eine Fläche von etwa 2, 5 Millimeter auf etwa 2, 5 Millimeter aufweist.
39. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorrichtung (1) mindestens ein faseroptischer Bereich (30) vorgesehen ist, durch den die optischen Abbilder des vorderen Bereichs des Fingers zur Abtasteinheit (402) transportierbar sind.
40. Waffe gemäß Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (310) im faseroptischen Bereich (30) im wesentlichen senkrecht zur Eintrittsfläche und/oder zur Austrittsfläche des faseroptischen Bereichs (30) orientiert sind.
41. Waffe gemäß Anspruch 39 oder 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (310) im faseroptischen Bereich (30) im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
42. Waffe gemäß Anspruch 39 oder 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (310, 320) im faseroptischen Bereich (30) im wesentlichen zwei Richtungen aufweisen, die unter einem Winkel (a) zueinander angeordnet sind.
43. Waffe gemäß Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (310, 320) im faseroptischen Bereich (30) schichtweise angeordnet sind, wobei die Fasern (310, 320) innerhalb einer Schicht im wesentlichen parallel zueinander und die Fasern (310, 320) zueinander benachbarter Schichten unter dem Winkel (a) zueinander angeordnet sind.
44. Waffe gemäß Anspruch 42 oder 43, dadurch gekennzeichnet, daß die in der einen Richtung unter dem Winkel (a) zur anderen Richtung angeordneten Fasern (320) des faseroptischen Bereichs (30) zum Transport von Licht auf die von der Abtasteinheit (402) abgewandte, vom vorderen Bereich des Fingers zu bedeckende bzw. zu überstreichende Seite der Vorrichtung (1) vorgesehen sind und daß die in der anderen Richtung angeordneten Fasern (310) des faseroptischen Bereichs (30) zum Transport der optischen Abbilder des vorderen Bereichs des Fingers zur Abtasteinheit (402) vorgesehen sind.
45. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 39 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Fasern (310, 320) im faseroptischen Bereich (30) zumindest abschnittsweise von absorbierendem Material in Form einer Beschichtung und/oder in Form einer Hülle umgeben ist.
46. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 39 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Fasern (310, 320) im faseroptischen Bereich (30) zumindest abschnittsweise von reflektierendem Material in Form einer Beschichtung und/oder in Farm einer Hülle umgeben ist.
47. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 39 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß der faseroptische Bereich (30) eine Ausdehnung aufweist, die sich bis in den Bereich über der Lichtquelle (10) hinein erstreckt.
48. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 39 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des faseroptischen Bereichs (30) mindestens eine lichtundurchlässige Sperrschicht (130) vorgesehen ist.
49. Waffe gemäß Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht (130) in Form verschlossener Fasern (310) realisiert ist.
50. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 39 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinheit (402) unmittelbar an den faseroptischen Bereich (30) angrenzt und/oder daß die Abtasteinheit (402) an der Austrittsfläche des faseroptischen Bereichs (30) angebracht ist.
51. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 39 bis 50, dadurch gekennzeichnet, daß sich zu einem Geflecht oder Gitter zusammensetzende Ausnehmungen (150), insbesondere in Form von Bahnen und/oder in Form von Linien, in den faseroptischen Bereich (30) vorzugsweise mittels Säure eingeätzt sind.
52. Waffe gemäß Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (150) mit mindestens einem Metall, insbesondere mit Chrom, gefüllt sind.
53. Waffe gemäß Anspruch 51 oder 52, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (150) eine Breite von etwa fünf Mikrometer aufweisen.
54. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 51 bis 53, dadurch gekennzeichnet, daß der faseroptische Bereich (30) mindestens eine aktive Zone (302; 306) und mindestens eine passive Zone (304) aufweist.
55. Waffe gemäß Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aktive Zonen (302; 306) vorgesehen sind, zwischen denen eine passive Zone (304) angeordnet ist.
56. Waffe gemäß Anspruch 54 oder 55, dadurch gekennzeichnet, daß die aktive Zone (302; 306) eine geringere Fläche als die passive Zone (304) einnimmt.
57. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 54 bis 56, dadurch gekennzeichnet, daß die aktive Zone (302; 306) und die passive Zone (304) jeweils in etwa rechteckförmig ausgebildet sind.
58. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 54 bis 57, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der aktiven Zone (302; 306) und der passiven Zone (304) in etwa fünfzig Mikrometer beträgt.
59. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 54 bis 58, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der aktiven Zone (302; 306) und der passiven Zone (304) zumindest gleich groß wie und insbesondere geringfügig größer als die Breite der Abtasteinheit (402) ist.
60. Waffe gemäß Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der aktiven Zone (302; 306) und der passiven Zone (304) in etwa dreizehn Millimeter und daß die Breite der Abtasteinheit (402) in etwa zwölf Millimeter beträgt.
61. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 51 bis 60, dadurch gekennzeichnet, daß das Geflecht oder Gitter und insbesondere die aktive Zone (302; 306) mittels mindestens einer Leiterbahn (152, 154; 156, 158) mit mindestens einem zugeordneten Kontakt (160; 161) verbunden ist.
62. Waffe gemäß Anspruch 61, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (160; 161) eine Ausdehnung von etwa einem Millimeter bis etwa zwei Millimeter aufweist.
63. Waffe gemäß Anspruch 61 oder 62, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zueinander beabstandet angeordnete Leiterbahnen (152, 154; 156, 158) vorgesehen sind.
64. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 61 bis 63, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (152, 154; 156, 158) zumindest partiell miteinander verbunden sind.
65. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 34 bis 38 und gemäß mindestens einem der Ansprüche 39 bis 64, dadurch gekennzeichnet, daß das Kameramodul (1') in den faseroptischen Bereich (30) integriert ist.
66. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 65, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinheit (402) in mindestens einem vom vorderen Bereich des Fingers in einer Überfahrrichtung (y) zu überstreichenden Überfahrbereich (240) angeordnet ist.
67. Waffe gemäß Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, daß der Überfahrbereich (240) optisch durchlässig ausgebildet ist.
68. Waffe gemäß Anspruch 66 oder 67, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinheit (402) in Form und in Größe in etwa dem Überfahrbereich (240) entspricht.
69. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 66 bis 68, dadurch gekennzeichnet, daß der Überfahrbereich (240) schlitzförmig ausgebildet und von zwei Schmalseiten (240s) sowie von zwei Langseiten (240l) begrenzt ist.
70. Waffe gemäß Anspruch 69, dadurch gekennzeichnet, daß die Langseiten (240l) quer, insbesondere in etwa senkrecht, zur Überfahrrichtung (y) sowie zu den Schmalseiten (240s) verlaufen und um ein Vielfaches größer als die Schmalseiten (240s) ausgebildet sind.
71. Waffe gemäß Anspruch 69 oder 70, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung der Langseiten (240l) in etwa der Breite des vorderen Bereichs des Fingers entspricht.
72. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 69 bis 71, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung der Schmalseiten (240s) in der Größenordnung von etwa 0,5 Millimeter bis etwa fünf Millimeter, insbesondere in der Größenordnung von etwa zwei Millimeter, liegt.
73. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 66 bis 72, dadurch gekennzeichnet, daß der Überfahrbereich (240) als mindestens eine in einer Platte angeordnete Ausnehmung ausgebildet ist.
74. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 73, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtquelle (10) mindestens eine Erfassungseinheit (12) zum Erfassen der Umgebungslichtverhältnisse und/oder mindestens eine Lichtreflektoreinheit (14) zugeordnet ist.
75. Waffe gemäß Anspruch 74, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinheit (12) und/oder die Lichtreflektoreinheit (14) um die Lichtquelle (10) herum angeordnet ist.
76. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 39 bis 65 und gemäß mindestens einem der Ansprüche 66 bis 75, dadurch gekennzeichnet, daß der faseroptische Bereich (30) im Überfahrbereich (240) vorgesehen ist.
77. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 39 bis 65 und gemäß mindestens einem der Ansprüche 66 bis 76, dadurch gekennzeichnet, daß der faseroptische Bereich (30) in Form und in Größe in etwa dem Überfahrbereich (240) entspricht.
78. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 77, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinheit (402) die optischen Abbilder zeilenweise aufnimmt.
79. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 78, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinheit (402) eine Vielzahl optischer Abbilder pro Zeiteinheit aufnimmt.
80. Waffe gemäß Anspruch 79, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinheit (402) etwa 250 optische Abbilder pro Sekunde aufnimmt.
81. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 80, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnehmen der optischen Abbilder durch die Abtasteinheit (402) mittels von der Lichtquelle (10) abgestrahlter Lichtpulse gesteuert ist.
82. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 81, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Abbilder in elektrische Signale umwandelbar sind.
83. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 82, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (10) seitlich neben der Abtasteinheit (402) angeordnet ist.
84. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 83, dadurch gekennzeichnet, daß das Licht von der Lichtquelle (10) in Richtung auf die von der Abtasteinheit (402) abgewandte, vom vorderen Bereich des Fingers zu bedeckende bzw. zu überstreichende Seite der Vorrichtung (1) abstrahlbar ist.
85. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 84, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer und/oder die Intensität der von der Lichtquelle (10) abgestrahlten Lichtpulse in Abhängigkeit von den Umgebungslichtverhältnissen regelbar ist.
86. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 85, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Signale in der Sensoreinheit (40) und/oder in der Auswerteeinheit (70a) über die verschiedenen Bereiche der optischen Abbilder verstärkbar sind.
87. Waffe gemäß Anspruch 86, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung der elektrischen Signale in der Sensoreinheit (40) und/oder in der Auswerteeinheit (70a) über die verschiedenen Bereiche der optischen Abbilder veränderlich ist.
88. Waffe gemäß Anspruch 86 oder 87, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung der elektrischen Signale in den mittleren Bereichen der optischen Abbilder größer als die Verstärkung der elektrischen Signale in den Randbereichen der optischen Abbilder ist.
89. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 86 bis 88, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung der elektrischen Signale in den mittleren Bereichen der optischen Abbilder um etwa den Faktor 2 bis 3 größer als die Verstärkung der elektrischen Signale in den Randbereichen der optischen Abbilder ist.
90. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 89, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als eine Lichtquelle (10) vorgesehen ist.
91. Waffe gemäß Anspruch 90, dadurch gekennzeichnet, daß vier Lichtquellen (10) vorgesehen sind.
92. Waffe gemäß Anspruch 90 oder 91, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen (10) symmetrisch zueinander angeordnet sind.
93. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 66 bis 77 und gemäß mindestens einem der Ansprüche 90 bis 92, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen (10) seitlich oder ringförmig um den Überfahrbereich (240) herum angeordnet sind.
94. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 66 bis 77 und gemäß mindestens einem der Ansprüche 90 bis 93, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen (10) gleichmäßig verteilt um den Überfahrbereich (240) herum angeordnet sind.
95. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 90 bis 94, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Dauer und/oder die jeweilige Intensität der von der jeweiligen Lichtquelle (10) abgestrahlten Lichtpulse in Anpassung an die Umgebungslichtverhältnisse selektiv regelbar ist.
96. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 90 bis 95, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Dauer und/oder die jeweilige Intensität der von den einzelnen Lichtquellen (10) abgestrahlten Lichtpulse unabhängig voneinander steuerbar ist.
97. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 90 bis 96, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Dauer und/oder die jeweilige Intensität der von den einzelnen. Lichtquellen (10) abgestrahlten Lichtpulse in Abhängigkeit von vorgegebenen Schwellwerten steuerbar ist.
98. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 97, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (10) auf der der Abtasteinheit (402) zugewandten Seite der Vorrichtung (1) angeordnet ist.
99. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 98, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (10) von der Abtasteinheit (402) seitlich beabstandet angeordnet ist.
100. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 99, dadurch gekennzeichnet, daß das Licht von der Lichtquelle (10) auf die von der Abtasteinheit (402) abgewandte, vom vorderen Bereich des Fingers zu bedeckende bzw. zu überstreichende Seite der Vorrichtung (1) seitlich einstrahlbar ist.
101. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 100, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (10) als Pulslichtquelle ausgebildet ist.
102. Waffe gemäß Anspruch 101, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (10) zur Abstrahlung von Lichtpulsen mit einer Impulsdauer von nahezu null Millisekunden bis etwa neunzig Millisekunden ausgelegt ist.
103. Waffe gemäß Anspruch 101 oder 102, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Pulsgebereinheit zum Steuern der Lichtquelle (10) vorgesehen ist.
104. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 103, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Anzeigeeinrichtung (65) zum Anzeigen der verschiedenen Betriebszustände der Vorrichtung (1) vorgesehen ist.
105. Waffe gemäß Anspruch 104, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (65) mindestens eine einfarbige oder verschiedenfarbige Leuchtanzeige aufweist, die die verschiedenen Betriebszustände der Vorrichtung (1) signalisiert.
106. Waffe gemäß Anspruch 104 oder 105, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (65) in die Lichtquelle (10) integriert ist und/oder daß die Anzeigeeinrichtung (65) und die Lichtquelle (10) einheitlich ausgebildet sind.
107. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 104 bis 106, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (65) die verschiedenen Betriebszustände der Vorrichtung (1) durch mindestens ein blinkendes und/oder pulsierendes Lichtsignal signalisiert.
108. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 107, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtquelle (10) mindestens ein optisches System (20) nachgeordnet ist.
109. Waffe gemäß Anspruch 108, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System (20) das von der Lichtquelle (10) abgestrahlte Licht auf die von der Abtasteinheit (402) abgewandte, vom vorderen Bereich des Fingers zu bedeckende bzw. zu überstreichende Seite der Vorrichtung (1) umlenkt und/oder daß das optische System (20) das von der Lichtquelle (10) abgestrahlte Licht auf der von der Abtasteinheit (402) abgewandten, vom vorderen Bereich des Fingers zu bedeckenden bzw. zu überstreichenden Seite der Vorrichtung (1) gleichmäßig und/oder diffus verteilt.
110. Waffe gemäß Anspruch 108 oder 109, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System (20) als mindestens ein Filter, als mindestens eine Linse, als mindestens ein Prisma, als mindestens ein Lichtleiter, als mindestens ein Lichtleitelement und/oder als mindestens ein Spiegel ausgebildet ist.
111. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 108 bis 110, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System (20) aus Kunststoff ist.
112. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 108 bis 111, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die von der Lichtquelle (10) abgewandte Seite des optischen Systems (20) mit für infrarotes Licht und/oder für sichtbares Licht durchlässigem Material (80) beschichtet ist.
113. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 112, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von der Abtasteinheit (402) abgewandten, vom vorderen Bereich des Fingers zu bedeckenden bzw. zu überstreichenden Seite der Vorrichtung (1) mindestens eine Fingerführung vorgesehen ist.
114. Waffe gemäß Anspruch 113, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerführung ergonomisch geformt ist.
115. Waffe gemäß Anspruch 113 oder 114, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerführung rinnenförmig ausgebildet ist.
116. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 66 bis 77 und gemäß mindestens einem der Ansprüche 113 bis 115, dadurch gekennzeichnet, daß der Überfahrbereich (240) zentral innerhalb der Fingerführung angeordnet ist.
117. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 108 bis 112 und gemäß mindestens einem der Ansprüche 113 bis 116, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System (20) als Fingerführung ausgebildet ist.
118. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 117 und/oder gemäß mindestens einem der Ansprüche 39 bis 65 und/oder gemäß mindestens einem der Ansprüche 66 bis 77, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Abtasteinheit (402) und/oder zumindest die von der Abtasteinheit (402) abgewandte Seite des faseroptischen Bereichs (30) und/oder zumindest die von der Abtasteinheit (402) abgewandte, vom vorderen Bereich des Fingers zu bedeckende bzw. zu überstreichende Seite des Überfahrbereichs (240) mit für infrarotes Licht und/oder für sichtbares Licht durchlässigem Material (80) beschichtet ist.
119. Waffe gemäß Anspruch 112 oder 118, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem für infrarotes Licht und/oder für sichtbares Licht durchlässigen Material (80) um Lack handelt.
120. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 119, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (10) eine lichtemittierende Diode (LED) ist.
121. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 120, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (10) infrarotes Licht abstrahlt.
122. Waffe gemäß Anspruch 121, dadurch gekennzeichnet, daß das infrarote Licht eine Wellenlänge von etwa 900 Nanometer aufweist.
123. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 122, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (10) infrarotes Licht zweier unterschiedlicher Wellenlängen abstrahlt.
124. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 123, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (10) eine Leistung von etwa 0,1 Milliwatt bis etwa fünf Watt aufweist.
125. Waffe gemäß Anspruch 124, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (10) eine Leistung von etwa zwei Milliwatt bis etwa 100 Milliwatt aufweist.
126. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 125, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinheit (40) auf mindestens einer Trägereinheit (50) angeordnet ist.
127. Waffe gemäß Anspruch 126, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinheit (50) auf mindestens einer Leiterplatteneinheit (60) angeordnet ist.
128. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 127, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lichtquelle (10) und der Abtasteinheit (402) mindestens eine lichtundurchlässige Sperrschicht (140) vorgesehen ist.
129. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 48, 49 oder 128, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der lichtundurchlässigen Sperrschicht (130, 140) Lack ist.
130. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 129, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Filter (90) vorgesehen ist.
131. Waffe gemäß Anspruch 130, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (90) ein Linearfilter ist.
132. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 39 bis 65 und gemäß Anspruch 130 oder 131, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (90) zwischen dem faseroptischen Bereich (30) und der Abtasteinheit (402) angeordnet ist.
133. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 130 bis 132, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (90) auf der von der Abtasteinheit (402) abgewandten, vom vorderen Bereich des Fingers zu bedeckenden bzw. zu überstreichenden Seite der Vorrichtung (1) und/oder auf der der Abtasteinheit (402) zugewandten Seite der Vorrichtung (1) angeordnet ist.
134. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 39 bis 65 und gemäß mindestens einem der Ansprüche 130 bis 133, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (90) innerhalb des faseroptischen Bereichs (30) vorgesehen ist.
135. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 130 bis 134, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (90) einen Absorptionsgrad von etwa 99 Prozent aufweist.
136. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 130 bis 135, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorptionsgrad des Filters (90) über die verschiedenen Bereiche der optischen Abbilder veränderlich ist.
137. Waffe gemäß Anspruch 136, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorptionsgrad des Filters (90) in den Randbereichen der optischen Abbilder größer als der Absorptionsgrad des Filters (90) in den mittleren Bereichen der optischen Abbilder ist.
138. Waffe gemäß Anspruch 136 oder 137, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorption des Filters (90) in den Randbereichen der optischen Abbilder um etwa den Faktor 2 bis 3 größer und/oder um etwa sechs Dezibel bis etwa zehn Dezibel größer als die Absorption des Filters (90) in den mittleren Bereichen der optischen Abbilder ist.
139. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 138, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinheit (402) mindestens eine photoempfindliche Fläche und/oder mindestens eine photoempfindliche Schicht aufweist.
140. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 139, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinheit (402) auf Halbleiterbasis operiert.
141. Waffe gemäß Anspruch 140, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinheit (402) auf Siliziumbasis operiert.
142. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 141, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinheit (402) mindestens ein auf CMOS-Technik basierendes Bauelement oder mindestens eine auf CMOS-Technik basierende Schaltung aufweist (CMOS complementary MOS).
143. Waffe gemäß Anspruch 142, dadurch gekennzeichnet, daß das auf CMOS-Technik basierende Bauelement oder die auf CMOS-Technik basierende Schaltung auf mindestens einer Smartcard integriert ist.
144. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 143, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinheit (402) mindestens ein ladungsgekoppeltes Bauelement oder mindestens eine ladungsgekoppelte Schaltung (CCD = charge coupled device) aufweist.
145. Waffe gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 144, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) für die Lebenderkennung (sogenannter "life support") ausgelegt ist.
146. Waffe gemäß Anspruch 123 und gemäß Anspruch 145, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) durch Vergleich der für die zwei unterschiedlichen Wellenlängen erhaltenen Ergebnisse zur Bestimmung der Sauerstoffsättigung im Blut des vorderen Bereichs des Fingers ausgelegt ist.
147. Für eine Waffe vorgesehene Munition mit mindestens einer Vorrichtung (1) zur daktyloskopischen Personenidentifikation, insbesondere gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 146.
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