DE20008387U1 - Klingelanlage - Google Patents

Klingelanlage

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DE20008387U1
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0021Side-by-side or stacked arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

SCHNEIDER Patentanwaltskanzlei
Dipl.-Ing. Henry Schneider
Patentanwalt
European Patent Attorney
European Trademark Attorney
10117 BERLIN
Friedrichstraße 153 A/ Unter den Linden
Telefon: (030)20166 88 Telefax: (030)20166 89 E-Mail: HSPAT@aol.com
Gebrauchsmusteranmeldung
"Klingelanlage"
Ulrich Lippert GmbH & Co. Schichauweg 50
12307 Berlin
Klingelanlage
Die Erfindung betrifft eine Klingelanlage mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
Klingelanlagen der gattungsgemäßen Art sind allgemein bekannt. Diese umfassen einen in eine Gebäudeöffnung, beispielsweise einer Mauer, Nische oder dergleichen, einsetzbaren Grundkörper, der nach außen an seiner Sichtfläche durch eine Abdeckplatte verschließbar ist. Die Abdeckplatte besitzt Aussparungen, in denen Namensschilder, Klingelknöpfe, Lautsprecher beziehungsweise Mikrofone einer Gegensprechanlage usw. anordbar sind. Die Befestigung des Grundkörpers in der Gebäudeöffnung erfolgt beispielsweise durch Verschraubungen, Einmauern oder dergleichen. Um eine Zugänglichkeit zu der Klingelanlage zu gewährleisten, beispielsweise um eine Verdrahtung elektrischer Komponenten, wie Klingelknöpfe oder Gegensprechanlage, vornehmen zu können beziehungsweise um allgemeine Wartungsarbeiten durchführen zu können, ist es erforderlich, dass die Abdeckplatte abnehmbar angeordnet ist. Hier ist bekannt, diese über zusätzliche Schraubverbindungen mit dem Grundkörper zu verbinden. Nachteilig bei den bekannten Klingelanlagen ist, dass diese Schraubverbindungen von außen zugäng-
lieh sind, so dass ein unbefugtes Entfernen der Abdeckplatte nicht ausgeschlossen werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Klingelanlage der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der in einfacher Weise ein unbefugtes Entfernen der Abdeckplatte ausgeschlossen, zumindest nur mit Gewalteinwirkung möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Klingelanlage mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, dass die Abdeckplatte über wenigstens eine Rastverbindung in eine Aufnahmeöffnung des Grundkörpers einrastbar ist, wobei die Abdeckplatte in Wirkrichtung der Rastverbindung eine geringere Erstreckung als die Aufnahmeöffnung aufweist, und eine Differenz der Erstreckung der Abdeckplatte und der Aufnahmeöffnung einer Dicke eines im Wesentlichen plattenförmigen Werkzeuges entspricht, das Werkzeug im Wesentlichen senkrecht zwischen Abdeckplatte und Grundrahmen einführbar ist und durch diese Bewegung die Rastverbindung zwischen Abdeckplatte und Grundkörper lösbar ist, ist vorteilhaft möglich, ein unbefugtes Öffnen der Klingelanlage durch Abnehmen der Abdeckplatte weitgehend zu verhindern. Zum Abnehmen der Abdeckplatte bedarf es des externen Werkzeuges, das eine speziell auf die Klingelanlage abgestimmte Form aufweist. Somit ist selbst mit möglicherweise mitgeführten, gängigen Werkzeugen, wie beispielsweise Schraubendrehern oder dergleichen, ein Abnehmen der Abdeckplatte nicht möglich. Dadurch, dass eine Differenz der Erstreckung
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der Abdeckplatte zu der Äufnahmeöffnung auf die Dicke des Werkzeuges beschränkt ist, bieten sich auch keinerlei Angriffspunkte für externe Werkzeuge zum Aufhebeln oder dergleichen der Abdeckplatte. Eine Materialstärke des Werkzeuges beträgt vorzugsweise zwischen 0,2 mm und 0,4 mm, so dass sich ein äußerst geringer Spalt zwischen der Abdeckplatte und dem Grundkörper ergibt. Somit bietet der geringe Spalt ebenfalls keinen Ansatzpunkt zum Angreifen eines üblichen Werkzeuges oder dergleichen, um ein unbefugtes Öffnen der Klingelanlage zu erreichen. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene lösbare Verbindung zwischen der Abdeckplatte und dem Grundkörper der Klingelanlage ist somit gleichzeitig ein Vandalismusschutz realisiert.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Abdeckplatte über zwei Rastverbindungen mit dem Grundkörper verbunden ist. Hierbei ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Rastverbindungen gleichzeitig mittels zweier externer Werkzeuge zu öffnen sind, oder die Rastverbindungen nacheinander mittels eines externen Werkzeuges öffnenbar sind. Hierdurch wird eine besonders sichere Arretierung der Abdeckplatte erreicht, die nur in Kenntnis der tatsächlichen Lage der Rastverbindungen aufgehoben werden kann.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Werkzeug gleichzeitig eine Öffnungshilfe aufweist, mittels der die Abdeckplatte bei Herausziehen des Werkzeuges von ihrer Geschlos-
sen-Stellung in ihre Offen-Stellung überführbar ist. Insbesondere, wenn das Werkzeug wenigstens einen noppenartigen Vorsprung aufweist, der einen Steg der Abdeckplatte hintergreift, kann gleichzeitig mit dem Lösen der wenigstens einen Rastverbindung zwischen Abdeckplatte und Grundkörper eine Rastverbindung zwischen der Abdeckplatte und dem Werkzeug hergestellt werden, so dass beim Herausführen des Werkzeuges die Abdeckplatte mitgenommen wird. Diese schwenkt dann um eine vorzugsweise vorgesehene Schwenkachse, so dass ein gänzliches Herausfallen oder dergleichen der Abdeckplatte aus dem Grundkörper ausgeschlossen ist.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Perspektivansicht einer Klingelanlage und
Figur 2 einen Teilschnitt entlang der Linie A-A gemäß Figur 1.
Figur 1 zeigt in einer schematischen Perspektivansieht eine insgesamt mit 10 bezeichnete Klingelanlage. Die Klingelanlage 10 umfasst einen rahmenartigen Grundkörper 12, der in eine nicht dargestellte Gebäu-
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deöffnung oder dergleichen anordbar ist. Der Grundkörper 12 bildet eine Aufnahmeöffnung 14 aus, innerhalb der eine Abdeckplatte 16 angeordnet ist. Beim bestimmungsgemäßen Einsatz der Klingelanlage 10 schließt eine Oberfläche der Abdeckplatte 16 bündig mit dem Grundkörper 12 ab. Die Abdeckplatte 16 besitzt Ausnehmungen 18, die beispielsweise der Aufnahme von Namensschildern und Klingelknöpfen dienen. Die Abdeckplatte 16 ist um eine in Figur 1 schematisch angedeutete Schwenkachse 20 in Richtung des Doppelpfeils 22 schwenkbar an den Grundkörper 12 angelenkt. Zur Arretierung der Abdeckplatte 16 sind in den Grundkörper 12 in Figur 1 ebenfalls nicht sichtbare Rastverbindungen 24 integriert. Ein Lösen der Rastverbindungen 24 kann durch schematisch angedeutete Werkzeuge 26 erfolgen, die im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet sind. Zum Einführen der Werkzeuge 26 ist vorgesehen, dass eine Erstreckung Ii der Abdeckplatte 16 geringer gewählt ist als eine Er-Streckung I2 der Aufnahmeöffnung 14. Die Differenz I2 - Ii beträgt hierbei die zweifache Materialstärke der Werkzeuge 26. Eine Materialstärke der Werkzeuge 26 beträgt beispielsweise 0,3 mm. Demnach beträgt die Differenz I2 - Ii = 0,6 mm.
Figur 2 verdeutlicht in einer teilweisen Schnittansicht entlang der Linie A-A aus Figur 1 eine der Rastverbindungen 24 zwischen dem Grundkörper 12 und der Abdeckplatte 16. In dem Grundkörper 12 sind die Rastverbindungen 24 integriert. Die Rastverbindungen 24 werden von einem Halteblech 27 gebildet, von dem eine unter Vorspannung stehende Zunge 28 in Richtung
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der Abdeckplatte 16 entspringt. Die Zunge 28 greift hierbei in eine Ausnehmung 30 der Abdeckplatte 16 ein, so dass ein Ende 32 der Zunge 28 einen Steg 34 der Abdeckplatte 16 hintergreift. Hierdurch wird bei Schwenkbewegung 22 der Abdeckplatte 16 in Richtung des Grundkörpers 12 um die Schwenkachse 20 (die gemäß der Darstellung in Figur 2 zwar sichtbar ist, jedoch hinter der Rastvorrichtung 24 liegt - vergleiche Figur 1) die Arretierung der Abdeckplatte 16 erzielt..
In Figur 2 ist angedeutet, dass zwischen der Abdeckplatte 16 und dem Grundkörper 12 ein Spalt 36 verbleibt, der der halben Differenz I2 - Ix entspricht (wegen der Anordnung von zwei Spalten 36) . In diesen Spalt 36 ist das externe Werkzeug 26 entsprechend der Betätigungsrichtung 38 einbringbar. Hierbei gelangt eine Betätigungskante 40 des Werkzeuges 26 in Berührungskontakt mit der Zunge 28 und drängt diese aus der Ausnehmung 30 der Abdeckplatte 16. Hierdurch wird der Hintergriff des Endes 32 hinter den Steg 34 aufgehoben, so dass die Abdeckplatte 16 um die Schwenkachse 20 aus dem Grundkörper 12 heraus verschwenkt werden kann.
Das Werkzeug 26 besitzt wenigstens eine noppenartige Erhöhung 42, die bei Einführen des Werkzeuges 26 in Spalt 36 durch die elastische Zunge 28 in die Ausnehmung 30 gedrängt wird. Hierdurch gelangt der noppenartige Vorsprung 42 in Hintergriff zu einem Steg 44 der Abdeckplatte 16. Hierdurch wird erreicht, dass bei Herausziehen des Werkzeuges 26 aus dem Spalt 36 die Abdeckplatte 16 mitgenommen wird, so dass der
Vorsprung 42 eine Öffnungshilfe für die Abdeckplatte 16 darstellt.
Insgesamt wird deutlich, dass eine Aufhebung der Rastverbindung 24 nur mittels des externen Werkzeuges 26 möglich ist. Je nach Anzahl der Rastverbindungen 24, die - wie Figur 1 zeigt - an jeweils oberen Enden der Abdeckplatte 16 zweifach vorgesehen sein kann, ist das Werkzeug 26 entweder nacheinander in den linken beziehungsweise rechten Spalt 36 einführbar oder es sind zwei Werkzeuges 26 gleichzeitig in die jeweiligen Spalte 36 einführbar. Nach weiteren, nicht dargestellten, Ausführungsbeispielen kann vorgesehen sein, dass auch in allen vier Ecken der Abdeckplatte 16 jeweils eine Rastverbindung 24 vorhanden ist, so dass die Abdeckplatte 16 komplett aus dem Grundkörper 12 entnehmbar ist. Auch ist denkbar, dass eine Rastverbindung 24 an einer oberen Stirnseite der Abdeckplatte 16 vorhanden ist, so dass der Spalt 36 dann nicht vertikal, sondern horizontal zwischen Abdeckplatte 16 und Grundkörper 12 verläuft.
Insgesamt wird erreicht, dass die Abdeckplatte 16 im Wesentlichen bündig in den Grundkörper 12 eingesetzt ist und von außen ohne das spezielle externe Werkzeug 26 nicht ohne Weiteres öffnenbar ist. Hierdurch ist ein unbefugter Zugang zu der Klingelanlage 10, beispielsweise um eine elektrische Verdrahtung vorzunehmen, zu ändern oder zu reparieren, nicht möglich.
Ferner wird ein Vandalismusschutz realisiert, der ein mutwilliges Zerstören der Klingelanlage 10 wesentlich erschwert. Durch die relativ dünne Materialstärke d
von beispielsweise 0,3 mm des Werkzeuges 26 kann die Weite der Spalte 36 entsprechend gering gehalten werden, so dass diese kaum Angriffsmöglichkeiten zum Manipulieren durch Schraubendreher oder dergleichen 5 bietet.

Claims (7)

1. Klingelanlage mit einem in eine Gebäudeöffnung oder dergleichen einsetzbaren Grundkörper, der in seiner Sichtfläche von einer Abdeckplatte begrenzt ist, in die wenigstens ein Namensschild, Klingelknopf, Gegensprechanlage oder dergleichen einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (16) über wenigstens eine Rastverbindung (24) in eine Aufnahmeöffnung (14) des Grundkörpers (12) einrastbar ist, wobei die Abdeckplatte (16) in Wirkrichtung der wenigstens einen Rastverbindung (24) eine geringere Erstreckung (11) als eine Erstreckung (12) der Aufnahmeöffnung (14) aufweist, und eine Differenz der Erstreckung (12) der Aufnahmeöffnung (12) und der Erstreckung (11) der Abdeckplatte (16) einer Dicke (d) eines im Wesentlichen plattenförmigen Werkzeuges (26) entspricht, das Werkzeug (26) im Wesentlichen senkrecht zwischen Abdeckplatte (16) und Grundrahmen (12) einführbar ist und durch diese Bewegung (38) die Rastverbindung (24) zwischen Abdeckplatte (16) und Grundkörper (12) lösbar ist.
2. Klingelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (16) über zwei Rastverbindungen (24) mit dem Grundkörper (12) verbunden ist, wobei die Rastverbindungen (24) gleichzeitig mittels zweier Werkzeuge (26) öffnenbar sind.
3. Klingelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (16) über zwei Rastverbindungen (24) mit dem Grundkörper (12) verbunden ist, wobei die Rastverbindungen (24) nacheinander mittels zweier Werkzeuge (26) öffnenbar sind.
4. Klingelanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (16) um eine Schwenkachse (20) schwenkbar am Grundkörper (12) angeordnet ist, wobei die wenigstens eine Rastverbindung (24) an einem der Schwenkachse (20) gegenüberliegenden Ende der Abdeckplatte (16) angeordnet ist.
5. Klingelanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung (24) von einem in den Grundkörper (12) integrierten Halteblech (27) gebildet ist, von dem eine Zunge ((28) entspringt, die in eine Ausnehmung (30) der Abdeckplatte (14) einrastbar ist.
6. Klingelanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (26) eine Öffnungshilfe zum Öffnen der Abdeckplatte (16) aufweist.
7. Klingelanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungshilfe von wenigstens einer noppenartigen Erhöhung (42) gebildet ist, die in Hintergriff mit einem Steg (44) der Abdeckplatte (16) bringbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10340762B3 (de) * 2003-09-02 2005-07-21 Ritto Gmbh & Co. Kg Türstation für eine Türsprechanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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