DE20007788U1 - Drehkonsole für Fahrzeugsitze - Google Patents
Drehkonsole für FahrzeugsitzeInfo
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Description
propindus
JAEGER und KÖSTER Patentanwälte
D-81245 München
"5
Die Erfindung betrifft eine Drehkonsole für einen Fahrzeugsitz, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Drehkonsolen dieser Gattung gehören zum landläufigen Stand der Technik. Bei den bekannten Drehkonsolen ist das Lager zwischen dem Oberteil und dem Unterteil der Drehkonsole entweder als Gleitlager oder als Wälzlager ausgebildet. Die erforderliche axiale Unverlierbarkeit wird dabei gebräuchlicherweise entweder durch Bolzen-Mutter-Verbindungen oder, bei kreisförmiger Konfiguration, von Oberteil und Unterteil durch Umbördeln eines überstehenden Randes einer der beiden Konsolenteile um den Rand des jeweils anderen Konsolenteils herum hergestellt. Während das Bördeln aufgrund der erforderlichen Blechstärken der Konsolenteile ein produktionstechnisch aufwendiger und dementsprechend kostenträchtiger Verfahrensschritt ist, bringen die bekannten Bolzenverbindungen konstruktive ebenso wie produktionstechnische Einschränkungen und Aufwanderfordernisse mit sich.
Problematisch ist bei den bekannten Drehkonsolen für Fahrzeugsitze weiterhin die Ausbildung der druckaufnehmenden Lager. Während sowohl die Gleitlager als auch die Wälzlager gegen eindringenden Schmutz sorgfältig geschützt, d.h. zumeist verkapselt, werden müssen, zeigen die Gleitlager bereits nach nicht allzu langer Standzeit schwergängiges und ungleichmäßiges Drehverhalten, während die Wälzlager, die in Richtung der Drehachse vergleichsweise große Axialkräfte, nicht zuletzt auch Kippkräfte aufnehmen müssen, recht schnell Verschleisserscheinungen aufweisen, wie sie für ausgeschlagene Wälzlager typisch sind, also laut zu werden beginnen und ein Nachlassen der drehaxialen Stabilisierung aufzuweisen beginnen.
Unter Berücksichtigung dieses vorgefundenen Standes der Technik liegt der Erfindung das technische Problem zugrunde, eine Drehkonsole für einen Fahrzeugsitz mit verbesserter Verschleissfestigkeit und verbessertem Benutzungskomfort bei gleichzeitig verbesserter Herstellbarkeit zu schaffen.
Dieses technische Problem löst die Erfindung durch Tragrollen, die als Drehlager zwischen dem Oberteil und dem Unterteil der Drehkonsole angeordnet sind. Dabei können diese Tragrollen wahlweise am Oberteil oder am Unterteil der Drehkonsole gelagert sein. Die mit einer solchen Lagerkonzeption realisierte Drehkonsole zeigt bei beiden Lageranordnungen der als Drehkonsolenlager verwendeten Tragrollen identische technische Vorteile und Komfortverbesserungen.
Nach einer wesentlichen Ausgestaltung der Erfindung sind Oberteil und Unterteil der Drehkonsole durch ein vorzugsweise vergleichsweise weit kalibriertes Rohrstück miteinander axial verbunden und radial zentriert. Dieses Rohrstück ist nach der Ausgestaltung der Erfindung an einem der beiden Drehkonsolenteile fest angeschlossen und durchsetzt mit seinem diesem Anschluss gegenüberliegenden stirnseitigen Endabschnitt das jeweils andere Drehkonsolenteil. Durch nach der Durchführung durch dieses jeweils andere Drehkonsolenteil angebrachte Hintergriffmittel erfolgt die formschlüssige Verliersicherung, d.h. axiale Verbindung der beiden Drehkonsolenteile zueinander.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind diese Hintergriffmittel vorzugsweise als Rollen ausgebildet, die auf der hintergriffenen Oberfläche des jeweiligen Drehkonsolenteils abrollen können und ein axiales Trennen der beiden Drehkonsolenteile verhindern.
Der das jeweils eine Drehkonsolenteil durchgreifende Rohrabschnitt ist im Bereich dieses Durchgriffs vorzugsweise zumindest durch ein reibungsarmes Gleitlager, vorzugsweise jedoch durch eine
Wälzkörperlager oder ein Rollenlager, radial lagernd geführt und stabilisiert.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist das nicht allzu eng dimensionierte Verbindungsrohrstück vorzugsweise an beiden Stirnseiten offen ausgebildet und durchgängig frei, so dass durch dieses Rohrstück hindurch alle im Sitzbereich erforderlichen Leitungsanschlüsse und Funktionsanschlüsse geführt werden können. Hierzu gehören Sicherheitselemente wie beispielsweise Funktionsteile oder Abschnitte eines im Fahrzeugsitz integrierten Sicherheitsgurtsystems ebenso wie Komfortversorgungsleitungen, so beispielsweise elektrische oder pneumatische Stell- und Steuerleitungen für eine Fahrzeugsitzverstellung oder elektrische Leitungen für eine Sitzheizung.
Die Drehkonsolenteile selbst können sowohl als Stahlscheiben als auch in Form von Rahmen oder anderweitig konstruktiv vorgegebenen flachen Raumkörpern ausgebildet sein. Die Peripherie dieser Drehkonsolenteile kann dabei sowohl rund als auch quadratisch, rechteckig oder vieleckig konfiguriert werden. Da die Peripherie der Drehkonsole anders als im Stand der Technik nicht mehr unmittelbar funktionell mit den Dreheigenschaften der Drehkonsole gekoppelt ist, ist bei deren Gestaltung auch keine funktionell Einschränkung mehr gegeben.
Ebenso wie dies aus dem Stand der Technik bekannt und aus Sicherheitsgründen erforderlich ist, ist auch bei der Drehkonsole mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung eine Arretierung und Verriegelung der Drehbarkeit der Konsole in zumindest einer Vorzugsrichtung, ansonsten auch in beliebigen anderen Drehstellungen, vorgesehen. Diese Vorzugsrichtung wird, zumindest wenn es sich um den Sitz des Fahrers handelt, in Fahrtrichtung definiert sein. Um den auf der Drehkonsole der Erfindung aufgesetzten Fahrersitz auch im Falle eines Unfalls verlässlich gegen ein Kippen zu stabilisieren, sind nach
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auf den einander zugewandten Oberflächen der gegeneinander verdrehbaren Drehkonsolenteile Profilblöcke fest mit den Drehkonsolenteilen verbunden. Dabei weisen die jeweils einander zugeordneten Blöcke in axialer Richtung einander komplementär hinterschneidende Profile auf und sind zu ihren beiden Seiten in Drehrichtung offen und derart konfiguriert und dimensioniert, dass sie beim Drehen des Fahrzeugsitzes jeweils entweder in eine axiale Hintergriffstellung eindrehbar oder bedarfsweise aus dieser herausdrehbar sind. Dabei sind diese Blöcke in ihrer Winkelverteilung so positioniert, dass sie beim Fixieren des Fahrersitzes in der vorstehend erläuterten Vorzugsrichtung miteinander im axial hinterschneidenden Eingriff stehen.
Nach einer Ausgestaltung dieser Merkmale der Erfindung ist vorzugsweise jeweils einer dieser jeweils zwei ineinander drehbaren Sicherungsblöcke als Prisma, beispielsweise also als Schwalbenschwanz oder Hammerprofil, ausgebildet, während der jeweils zugeordnete andere Block als formkomplementärer Rotationskörper, beispielsweise also bei einem Schwalbenschwanzprofil als Kegelstumpf oder in Hammerform, ausgebildet ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im Folgenden ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Figuren 1 und 2 näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Drehkonsole mit den Merkmalen der Erfindung in
Seitensicht senkrecht zur Drehachse; und
Fig. 2 die in Figur 1 gezeigte Drehkonsole in perspektivischer Untersicht.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Drehkonsole besteht aus einem Oberteil (1) und einem Unterteil (2), die beide als Stahlscheiben ausgelegt sind.
Im Unterteil (2) sind als separate Baugruppe (5) mit gleichem Winkelabstand voneinander fünf Tragrollen (5') vorgesehen. Diese Tragrollen sind Standardindustrieprodukte mit gekapselten Wälzlagern. Die Lagerzapfen der Rollen sind in Lagerböcken gehalten, die in den Tragrollengehäusen (5) integriert sind.
Unter Verwendung entsprechender Führungselemente oder Justagehilfen, beispielsweise in Form von Anschlagleisten (7), sind auf dem Oberteil (1) der Drehkonsole die Anschlüsse zum festen Verbinden mit der Unterseite des Fahrzeugsitzes vorgesehen.
Die Unterseite des Unterteils (2) ist über entsprechende Anschlusselemente entweder auf einem Adapter oder unmittelbar auf dem Fahrzeugboden anschliessbar. In aller Regel wird jedoch der Anschluss des Unterteils (2) der Drehkonsole auf einem Adapter erfolgen, der zumindest eine Höhenverstellbarkeit des Fahrersitzes ermöglicht.
Am Oberteil (1) der Drehkonsole ist ein Rohrstück (3) durch eine Schweissverbindung fest angeschlossen, dessen Durchmesser größenordnungsmäßig ungefähr halb so groß wie die Kantenlänge des quadratisch konfigurierten Unterteils (2) der Drehkonsole ist. Dieses Rohrstück (3) ist beidseitig offen (siehe Fig. 2), so dass es, ohne die Funktion der Drehkonsole zu beeinträchtigen die Durchführung der Versorgungsleitungen für den Fahrzeugsitz freigibt.
An dem durch das Unterteil (2) der Drehkonsole durchgreifenden Rohrstückabschnitt (31) sind mit gleichem Winkelabstand voneinander vier Rollen (6) angeordnet, die auf radial ausgerichteten Lagerzapfen (6') gelagert sind. Diese Rollen (6) verhindern zum einen
eine axiale Trennung zwischen Oberteil (1) und Unterteil (2), gewähren also die Unverlierbarkeit der beiden Hauptbestandteile der Drehkonsole.
In der aus den Darstellungen der Figuren 1 und 2 nicht speziell ersichtlichen Weise sind sowohl die Innenkante der zentralen Öffnung des Unterteils (2) als auch der Aussenmantel des unteren Rohrstückabschnitts (3') mit einer verschleissfesten PTFE-Schicht versehen, so dass trotz guter und praktisch spielfreier Führung des Unterteils (2) der Drehkonsole relativ zum Oberteil (1) gewährleistet ist.
Schliesslich sind auf der dem Unterteil (2) zugewandtem Oberfläche des Oberteils (1) der Drehkonsole kegelstumpfförmige Zapfen (4) befestigt, die durch ein Verdrehen des Oberteils gegenüber dem Unterteil in schwalbenschwanzartige Prismen (41) eindrehbar und ausdrehbar sind, die auf der dem Oberteil (1) zugewandten Oberfläche des Unterteils (2) fixiert sind. Durch den Eingriff dieser zueinander komplementär ausgebildeten und wirkenden Blöcke auf den einander zugekehrten Oberflächen des Oberteils und des Unterteils der Drehkonsole kann diese Drehkonsole auch große Kippkräfte unbeschadet aufnehmen, ohne dabei die Lagerbestandteile der Drehkonsole einer Überbeanspruchung auszusetzen.
Claims (10)
1. Drehkonsole für einen Fahrzeugsitz, bestehend aus einem Oberteil, das fest mit dem Fahrzeugsitz verbunden ist, und einem Unterteil, das fest mit einem Adapter oder direkt fest mit dem Fahrzeugboden verbunden ist, wobei Oberteil und Unterteil unverlierbar miteinander verbunden sind und über ein Lager um eine zum Fahrzeugboden senkrechte Drehachse gegeneinander drehbar gelagert sowie zur bedarfsweisen Verdrehsicherung durch eine Arretierung lösbar gegeneinander verriegelbar sind, gekennzeichnet durch Tragrollen (5, 5') als Lager zwischen Oberteil (1) und Unterteil (2).
2. Drehkonsole nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zur Drehachse konzentrisches kreiszylindrisches Rohrstück (3), das mit einem der beiden Drehkonsolenteile, nämlich entweder mit dem Oberteil (1) oder mit dem Unterteil (2), fest verbunden ist und das jeweils andere der beiden Drehkonsolenteile durchsetzt, und durch Hintergriffmittel (6, 6') in diesem formschlüssig verliergesichert ist.
3. Drehkonsole nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein an beiden Stirnseiten offenes Rohrstück (3).
4. Drehkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Folge von Rollen (6), die auf radial ausgerichteten Lagerzapfen (6') gelagert sind, die ihrerseits aussen um den durchgreifenden Rohrstückabschnitt (3') herum aussenflanschringartig an diesem Rohrstückabschnitt befestigt sind.
5. Drehkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein reibungsarmes Gleitlager, ein Wälzlager oder ein Rollenlager als axial kippsichernde radiale Führung des durchgreifenden Rohrstückabschnittes (3') in dem durchgriffenen Drehkonsolenteil (2).
6. Drehkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch fest auf den einander zugewandten Oberflächen der Drehkonsolenteile (1, 2) befestigte Blöcke (4, 4') mit jeweils zueinander komplementären und bezüglich der Drehachse der Drehkonsole hinterschnittenen Profilen, die derart auf zueinander konzentrischen Kreisen angeordnet sind, dass sie in bestimmten vorgegebenen Drehwinkellstellungen einander axial sperrend hintergreifen (Fig. 1) und in diese Hintergriff-Winkelstellungen eindrehbar und ausdrehbar sind.
7. Drehkonsole nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch für ein Zusammenwirken konfigurierte und dimensionierte ineinanderdrehbare Profilblockpaare (4, 4'), von denen jeweils einer der Blöcke (4') prismatisch, der jeweils andere, komplementäre Block als rotationssymmetrischer Körper (4) konfiguriert sind.
8. Drehkonsole nach einem der Ansprüche 6 oder 7, gekennzeichnet durch Blöcke (4) mit ineinandergreifenden Hammerprofilen.
9. Drehkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen in Richtung der Drehachse höhenverstellbaren Adapter, der fest mit einer Folge der beiden zueinander komplementären Verriegelungsblöcken (4; 4') der Verriegelung verbunden ist.
10. Drehkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine konstrukive Integration entweder in den Fahrzeugsitz oder in einen zwischen Fahrzeugboden und Drehkonsole eingefügten Adapter ist.
Priority Applications (1)
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DE20007788U DE20007788U1 (de) | 2000-04-20 | 2000-04-20 | Drehkonsole für Fahrzeugsitze |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE20007788U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008033888A1 (de) * | 2008-07-18 | 2010-01-21 | Veigel Gmbh + Co. Kg | Sitzkonsole für ein Fahrzeug; Verfahren zum Aus- oder Nachrüsten eines Sitzes eines Fahrzeuges mit einer Schwenkfunktion |
-
2000
- 2000-04-20 DE DE20007788U patent/DE20007788U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE102008033888A1 (de) * | 2008-07-18 | 2010-01-21 | Veigel Gmbh + Co. Kg | Sitzkonsole für ein Fahrzeug; Verfahren zum Aus- oder Nachrüsten eines Sitzes eines Fahrzeuges mit einer Schwenkfunktion |
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R207 | Utility model specification |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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