DE20007451U1 - Anordnung zur Erhöhung der Verkehrssicherheit - Google Patents

Anordnung zur Erhöhung der Verkehrssicherheit

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    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
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    • G08G1/07Controlling traffic signals
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Description

Anordnung zur Erhöhung der Verkehrssicherheit
Die Erfindung bezieht sich auf Anordnungen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit, dabei speziell für Situationen, in denen Einsatzfahrzeuge Straßenkreuzungen passieren müssen.
Beim Passieren von Fahrzeugen mit Signalhorn bzw. Blaulicht ist das Verhalten der Verkehrsteilnehmer durch die StVO geregelt. Es kommt jedoch nicht selten vor, daß Verkehrsteilnehmer aus verschiedenen Gründen das Einsatzfahrzeug nicht oder zu spät bemerken. Dies geschieht z.B. weil LKW das Blaulicht verdecken oder das Signalhorn wegen verschlossener Fenster, Radiomusik oder ähnlichem überhört wird. Diese Tatsachen stellen insbesondere an Straßenkreuzungen eine erhöhte Gefahr für die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer und den Einsatzwagen bzw. seinen Insassen dar. Der Ursache nach vermeidbare Unfälle könnten die Folge sein.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist daher die Zielstellung der Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen und Anordnungen aufzuzeigen, die es erlauben, Verkehrsteilnehmern an Kreuzungen schon baldmöglichst über ein immediat zu erwartendes Passieren eines Einsatzfahrzeuges zu informieren.
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Peter und Markus Klippstein Jena, den 18. April 2000
u.Z.: GM I
Die "Anordnung zur Erhöhung der Verkehrssicherheit" löst das oben beschriebene Problem der Späterkennung eines Einsatzfahrzeuges durch betroffene Verkehrsteilnehmer erfindungsgemäß durch die im Schutzanspruch Nr. 1 beschriebenen Merkmale.
Dabei sind mindestens eine Lichtanlage, ein Empfänger für vorzugsweise elektromagnetische Signale, eine Auswerteelektronik für die empfangenen vorzugsweise elektromagnetischen Signale, ein Sender für vorzugsweise elektromagnetische Signale, eine Ansteuerelektronik für besagten Sender sowie Mittel zur Interaktion mit der Ansteuerelektronik vorhanden.
Der Sender und die ihm zugehörige Ansteuerelektronik sind in einem Fahrzeug, z.B. einem Einsatzfahrzeug, oder an einem festen Ort, z.B. einer Rettungsleitzentrale, angeordnet, während der Empfänger und dessen Auswerteelektronik mit besagter Lichtanlage gekoppelt sind.
Wichtig ist, daß Sender und Empfänger in ihrem Wellenlängenbereich des elektromagnetischen Spektrums korrespondieren und daß die Reichweite der von dem Sender ausgehenden elektromagnetischen Strahlung bis zum Empfänger reichen.
Erfindungsgemäß ist die Lichtanlage über die Ansteuerelektronik, den Sender, die von ihm ausgehenden elektromagnetischen Signale, den Empfänger sowie dessen Auswerteelektronik derart mit den Mitteln zur Interaktion gekoppelt, daß es einem Anwender am Orte der Mittel zur Interaktion mit der Ansteuerelektronik möglich ist, die
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Peter und Markus Klippstein u.Z.: GM 1
Jena, den 18. April 2000
Lichtanlage zu steuern. Die Steuerung bezieht sich vorzugsweise darauf, ob die Lichtanlage im Normalbetrieb arbeiten oder aber ein Warnsignal abgeben soll.
Die Lichtanlage kann z.B. eine Ampelanlage an einer Kreuzung sein.
Wird durch einen Anwender nun am Orte der Mittel zur Interaktion, welche z.B. ein Steuercomputer mit einer Eingabeeinheit sein können, verfugt, daß die Lichtanlage ein besonderes Warnsignal angezeigen soll, so ergibt sich durch die eben beschriebene Übertragungskette, daß das Warnsignal tatsächlich an besagter Kreuzung angezeigt wird. Das Warnsignal kann z.B. eingeschaltet werden, wenn in Kürze ein Rettungswagen, ein Polizeiwagen oder ein sonstiger Einsatzwagen passiert. Die Anordnung kann auch Warnsignale für spezielle Verkehrsteilnehmer, z.B. Straßenbahnen, Fahrradfahrer oder Fußgänger, mit einbeziehen.
Beispielsweise könnte das Warnsignal an der betroffenen Straßenkreuzung für alle Richtungen ein schnell blinkendes Rotlicht oder schnell alternierend blinkendes Gelb- bzw. Rotlicht sein. Ist an einer Kreuzung keine Ampelschaltung vorhanden und soll trotzdem das erfmdungsgemäße System installiert werden, so können dort z.B. Bedarfsampeln oder besondere zuschaltbare, beleuchtete Verkehrsschilder zur Darstellung des Warnsignales installiert werden. Diese Bauelemente entsprechen dann besagter Lichtanlage.
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Peter und Markus Klippstein Jena, den 18. April 2000 u.Z.: GM 1
Die Information, wann welche Kreuzung das Signal einzuschalten hat, wird also erfindungsgemäß auf die beschriebene Weise übertragen. Hierzu gibt es mehrere vorteilhafte Ausgestaltungsvarianten der erfmdungsgmäßen Anordnung, von denen einige im folgenden beschrieben werden.
In einer ersten Ausgestaltungsvariante der Erfindung wird vom Einsatzwagen aus, in welchem sich auch die Mittel zur Interaktion mit der Ansteuerelektronik, die aus einem Computer mit Eingabeeinheit bestehen, befinden, durch den Sender ein geeignetes elektromagenetisches Funksignal (z.B. im LW,KW,MW,UKW Bereich) ausgesendet, welches von einem Empfänger an entsprechend ausgerüsteten Kreuzungen empfangen wird. Anhand von bekannten Verfahren (Frequenzvergleichsmethode, Phasenvergleichsmethode oder ähnlichen Verfahren) kann die Auswerteelektrönik aus dem Empfangersignal ermitteln, ob sich das Einsatzfahrzeug auf die besagte Kreuzung zubewegt und wie weit es noch entfernt ist. Unter bestimmten Kriterien, d.h. z.B. wenn an Hand der erkannten Bewegungsdaten des Einsatzfahrzeuges eindeutig feststeht, daß der Einsatzwagen eine bestimmte Kreuzung passieren wird und die Entfernung vom Einsatzwagen zur Kreuzung beispielhaft noch 200 m beträgt, wird oben bezeichnetes Warnsignal ausgelöst. Die Aussendung des elektromagnetischen Funksignales selbst wird über
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Peter und Markus Klippstein Jena, den 18. April 2000 u.Z.: GM 1
die Mittel zur Interaktion von einem Mitfahrer im Einsatzwagen aktiviert.
Die Aufhebung des Warnsignales erfolgt analog:
Die dem Empfanger zugeordnete Elektronik stellt nach Passage des Einsatzwagens fest, wann dieser sich weit genug zur erneuten Freigabe der Kreuzung, d.h. zum Umschalten der Lichtanlage auf Normalbetrieb, entfernt hat. Es könnte z.B. die Kreuzung noch eine Zeit lang (z.B. eine Minute) gesperrt bleiben, um Fahrzeugen, die an ungünstigen Stellen halten mußten, die Weiterfahrt zu ermöglichen.
In einer zweiten Ausgestaltungsvariante sendet der Einsatzwagen permanent seine Information mit Hilfe eines optischen Senders, z.B. eines Lasers oder eines Blaulichtes aus. Empfang und Auswertung erfolgen ähnlich wie eben beschrieben, sind jedoch an die Eigenschaften der optischen Strahlung angepaßt (z.B. muß hier ein geeigneter optischer Empfänger verwendet werden).
In einer dritten Ausgestaltungsvariante geschieht die mittelbare Steuerung der Lichtanlage bezüglich der Betriebsarten Normalbetrieb oder Warnsignalbetrieb durch die Mitfahrer des Einsatzwagens selbst, indem ein Mitfahrer der Ansteuerelektronik über die Mittel zur Interaktion mit dieser Elektronik mitteilt, an welchen Kreuzungen zu warnen ist. Entsprechende Funksignale werden dann -angesteuert von der Elektronik- vom Sender ausgesendet und von Empfängern an
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Peter und Markus Klippstein Jena, den 18. April 2000
u.Z.: GM 1
einer oder mehreren Kreuzungen ausgewertet, was zur Anzeige eines Warnsignales auf den Lichtanlagen an den entsprechenden Kreuzungen führt. Die zeitliche Dauer (Beginn, Ende) der Warnsignalzeit werden ebenfalls von diesem Mitfahrer bestimmt. Hierbei kann eine bestimmte Aktivierungsinformation (z.B. ein bestimmter Zahlencode für jede in Frage kommende Kreuzung) im ausgesendeten Signal festlegen, an welcher Kreuzung zu warnen ist. Der Mitfahrer, der die Mittel zur Interaktion bedient, kann die Kreuzungen selber auswählen, während die Ansteuerelektronik für den Sender die entsprechenden Informationen (z.B. den Zahlencode für die entsprechenden Kreuzungen) in das gesendete Signal einarbeitet.
In einer vierten Ausgestaltungsvariante wird die Information, an welcher Kreuzung von und bis wann das Warnsignal gegeben werden soll, von den Mitarbeitern der Rettungsleitstelle über die Mittel zur Interaktion, welche wiederum mit der Ansteuerelektronik für den Sender gekoppelt sind, abgegeben. Hierbei kann wiederum eine bestimmte Information (z.B. ein bestimmter Code für jede in Frage kommende Kreuzung) im ausgesendeten Signal festlegen, an welcher Kreuzung zu warnen ist.
Die entsprechende Fahrtroute, auf der die Warnsignale an den Kreuzungen angezeigt werden, wird dem Rettungswagen z.B. über ein
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Peter und Markus Klippstein Jena, den 18. April 2000 u.Z.: GM 1
der Art nach bekanntes Navigationssystem oder über Sprechfunk mitgeteilt.
In einer fünften Ausgestaltungsvariante ist der Empfänger so ausgebildet, daß er Schallwellen detektieren kann. Der Sender ist ein Martinshorn, welches z.B. auf einem Einsatzfahrzeug angebracht ist. Die Auswerteelektronik besteht aus einem Mikrocomputer und ist in der Lage, aus dem detektierten Schallwellensignal zu erkennen, ob sich der Sender des Signales auf den Empfänger zu- oder wegbewegt bzw. in welcher Entfernung sich der Sender vom Empfänger befindet. Auf diesen ermittelten Informationen aufbauend, d.h. wenn z.B. eindeutig erkannt wurde, daß sich das Einsatzfahrzeug auf die entsprechende Kreuzung zu- bzw. von ihr wegbewegt und eine bestimmte Entfernung zwischen Sender und Empfänger unter- bzw, überschritten wurde, kann die Auswerteelektronik zwischen der Anzeige eines Warnsignales auf der Lichtanlage und Normalbetrieb der Lichtanlage umschalten.
Die vom Sender ausgesendeten Informationen können ggf. auch ganz oder teilweise über elektrisch oder optisch leitende Kabel übermittelt werden.
Die Anwendung der Erfindung kann zur Verhinderung von Unfällen beim Einsatz von Fahrzeugen mit Blaulicht bzw. Einsatzhorn dienen.
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Peter und Markus Klippstein Jena, den 18. April 2000 u.Z.: GM 1
Des weiteren kann die Erfindung auch eingesetzt werden, wenn beispielsweise ein Staatsgast o.a. ungehindert ein bestimmtes Straßengebiet passieren soll und auf die beschriebene Weise der Weg zeitbegrenzt freigehalten wird.
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Claims (7)

1. Anordnung zur Erhöhung der Verkehrssicherheit, bestehend aus mindestens einer Lichtanlage, einem Empfänger für vorzugsweise elektromagnetische Signale, einer Auswerteelektronik für die empfangenen vorzugsweisen elektromagnetischen Signale, einem Sender für vorzugsweise elektromagnetische Signale, einer Ansteuerelektronik für besagten Sender und Mitteln zur Interaktion mit der Ansteuerelektronik, dadurch gekennzeichnet, daß
- der Sender und die ihm zugehörige Ansteuerelektronik in einem Fahrzeug oder an einem festen Ort angeordnet sind,
- der Empfänger und dessen Auswerteelektronik mit besagter Lichtanlage gekoppelt sind,
- Sender und Empfänger in ihrem Wellenlängenbereich des vorzugsweise elektromagnetischen Spektrums korrespondieren,
- die Lichtanlage über die Ansteuerelektronik für den Sender, den Sender selbst, die von ihm ausgehenden vorzugsweise elektromagnetischen Signale, den Empfänger sowie dessen Auswerteelektronik derart mit den Mitteln zur Interaktion gekoppelt ist, daß es einem Anwender am Orte der Mittel zur Interaktion mit der Ansteuerelektronik möglich ist, die Lichtanlage zu steuern.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtanlage eine Ampel oder ein elektrisch steuerbares Verkehrszeichen ist und sich die Steuerung auf Normalbetrieb oder das Aussenden eines Warnsignales bezieht.
3. Anordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß, der Empfänger für elektromagnetische Signale empfindlich ist für Signale aus optisch sichtbaren, LW, KW, UKW, MW, IR oder UV-Wellenlängenbereichen.
4. Anordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß, die Auswerteelektronik aus einem Mikrocomputer besteht und in der Lage ist, aus dem Signal zu erkennen, ob dieses Signal die Aktivierungsinformation zum Aussenden eines Warnsignales an der Kreuzung, an der der Empfänger stationiert ist, enthält, oder ob sich der Sender des Signales auf den Empfänger zu- oder wegbewegt bzw. in welcher Entfernung sich der Sender vom Empfänger befindet.
5. Anordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß, besagte Auswerteelektronik in der Lage ist, zwischen Normalbetrieb der Lichtanlage und der Anzeige eines Warnsignales auf der Lichtanlage umzuschalten.
6. Anordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß, der Sender ein optischer Sender oder eine Sendeantenne ist.
7. Anordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß, der Empfänger Schallwellen detektieren kann, der Sender ein Martinshorn ist, die Auswerteelektronik aus einem Mikrocomputer besteht und in der Lage ist, aus dem Schallwellensignal zu erkennen, ob sich der Sender des Signales auf den Empfänger zu- oder wegbewegt bzw. in welcher Entfernung sich der Sender vom Empfänger befindet, woraufhin die Auswerteelektronik zwischen Normalbetrieb der Lichtanlage und der Anzeige eines Warnsignales auf der Lichtanlage umzuschalten in der Lage ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10105358A1 (de) * 2001-02-05 2002-08-29 Peter Pawliczek Warnleuchte für Straßenkreuzung
DE102008024656A1 (de) 2007-05-22 2009-11-19 Continental Teves Ag & Co. Ohg Bevorrechtigungssystem für Einsatzfahrzeuge an signalgeregelten Verkehrsknotenpunkte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10105358A1 (de) * 2001-02-05 2002-08-29 Peter Pawliczek Warnleuchte für Straßenkreuzung
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