DE19964026A1 - Telekommunikationsendgerät - Google Patents

Telekommunikationsendgerät

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DE19964026A1
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DE
Germany
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short
short message
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telecommunications
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Karl-Ulrich Steiner
Ingeborg Steiner
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/247Telephone sets including user guidance or feature selection means facilitating their use
    • H04M1/2474Telephone terminals specially adapted for disabled people
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
    • H04M1/2745Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips
    • H04M1/2749Automatic dialling or redialling systems, e.g. on off-hook or redial on busy
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    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
    • H04M1/72403User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality
    • H04M1/7243User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality with interactive means for internal management of messages
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    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
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Abstract

Die Erfindung bezeichnet schnurgebundene oder schnurlose Telekommunikationsendgeräte zum Anschluß an das öffentliche analoge oder digitale Telefonfestnetz oder -mobilnetz mit üblichen Elementen und Funktionsmerkmalen, welche eine bedienungsfreundliche Kurzwahl gestatten. Zur Vermeidung oder Minderung des Informationsverlustes bei Zeitproblemen oder in Notsituationen beinhalten die Telekommunikationsendgeräte zusätzliche Elemente und Funktionsmerkmale zur Speicherung von fest programmierten oder frei programmierbaren sprachlich und/oder textlich abgefaßten Kurznachrichten, welche nach dem erfolgreichen Aufbau der Kommunikationsverbindung über Kurzwahltasten direkt sprachlich oder sprachtransformiert wiedergegeben werden und somit von jedem, auch einfachen älteren, Sprache empfangenden Telekommunikationsendgerät wiedergegeben werden können. Die zuvor programmierte Kurznachricht wird somit über eine Kurzwahl an den ebenfalls zuvor bestimmten Empfänger übertragen.

Description

Die Erfindung bezeichnet schnurgebundene oder schnurlose Telekommunikationsendgeräte zum Anschluß an das öffentliche analoge oder digitale Telefonfestnetz oder -mobilnetz mit üblichen Elementen und Funktionsmerkmalen, welche eine bedienungsfreundliche Kurzwahl gestatten.
Telekommunikationsendgeräte obiger Gattung als solche sind allgemein vorbekannt. Neben den zur Auswahl und Kommunikation entsprechend dem Übertragungsprotokoll notwendigen Elementen und Funktionsmerkmalen weisen diese eine fest programmierte oder frei programmierbare Speichereinheit zum Abspeichern von Rufnummern und zumindest eine Kurzwahltaste zur Anwahl einer gespeicherten Rufnummer auf.
Nachteilig bei derartigen Telekommunikationsendgeräten ist die Tatsache, daß zwar nach der Kurzwahl zwar die Verbindung entsprechend der Programmierung aufgebaut wird, damit jedoch nicht notwendig eine Information übertragen wird. Bei entsprechender Ausgestaltung der Gegenstelle sind allenfalls die Kennung des anrufenden Telekommunikationsendgerätes und das örtliche Gebiet des Festnetzanschlusses bzw. des aktuell benutzten lokalen Mobiltransmitters ermittelbar. Innerhalb bestimmter geschlossener Kommunikationsnetze ist weiterhin eine Versendung von SMS (short message service) als textliche Mitteilung möglich, jedoch nicht zu jedem beliebigen angerufenen Endteilnehmer mit nur Sprache verstehenden Telekommunikationsendgeräten.
Diese Situation ist für Anrufende mit Zeitproblemen nachteilig, ebenso für Ältere und Behinderte sowie allgemein in Notfallsituationen, weil möglicherweise eine vorsorglich vorab textlich oder sprachlich abfaßbare weitere Information in der aktuellen Situation nicht abgegeben werden kann und somit ein vermeidbarer Informationsverlust auftritt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Vermeidung oder Minderung eines derartigen Informationsverlustes. Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
Erfindungsgemäß beinhalten die Telekommunikationsendgeräte zusätzliche Elemente und Funktionsmerkmale zur Speicherung von fest programmierten oder frei programmierbaren sprachlich und/oder textlich abgefaßten Kurznachrichten, welche nach dem erfolgreichen Aufbau der Kommunikationsverbindung über Kurzwahltasten direkt sprachlich oder sprachtransformiert wiedergegeben werden und somit von jedem, auch einfachen älteren, Sprache empfangenden Telekommunikationsendgerät wiedergegeben werden können. Die zuvor programmierte Kurznachricht wird somit über eine Kurzwahl an den ebenfalls zuvor bestimmten Empfänger übertragen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung bestehen in der Möglichkeit, mehrere derartige Kurzwahltasten vorzusehen. Eine kombinierte Zuordnung mehrerer verschiedener Nachrichten und Empfänger zueinander ist möglich, wobei diese je einer Kurzwahltaste zugeordnet sind. Insbesondere Notruftasten sollten optisch und fühlbar auffällig gestaltet sein. Eine automatische Wiederholung der Kurznachricht ist optional programmierbar. Eine Sicherung der Kurzwahltasten, vorzugsweise mittels dem notwendigen gleichzeitigen Drücken mehrerer vorteilhaft optisch und/oder fühlbar verbundenen Tasten, ist gegen versehentliche Fehlbedienung zu empfehlen.
Die Programmierung der Kurzwahltasten und der Kurznachricht erfolgt vorteilhaft über eine graphische oder akustische Nutzerführung des Telekommunikationsendgerätes.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung des erfindungsgemäßen Telekommunikationsendgerätes weist eine ergonomische Bedienungsoberfläche mit möglichst wenig Bedienungselementen, einem großen graphischen Display und einem Lautsprecher auf. Eine geringe Anzahl von Tasten ist als Kurzwahltasten ausgeführt, wobei diese optional mit einer Kurznachricht belegt werden können. Allgemeine Kurznachrichten sind vorprogrammiert bspw. ständig wiederholend: "Hilfe - der Anrufer befindet sich in einer akuten Notsituation" und standardmäßig der üblichen Notrufnummer zugeordnet. Die Kurznachricht ist über ein Aufsprechen oder über eine textliche Eingabe vom Telekommunikationsendgerät erfaßbar und vom programmierenden Nutzer bezüglich des Inhalts editierbar. Vorteilhaft werden elektronische Speicherelemente eingesetzt. Textlich eingegebene Kurznachrichten werden bei Benutzung über ein Sprachmodul in eine synthetische Sprache transformiert. Weiterhin kann jede dieser Kurznachrichten jede, auch mehreren, Kurzwahltasten zugewiesen werden, was graphisch im Display angezeigt und bedarfsweise akustisch über den Lautsprecher angesagt wird.
Vorteilhafte Kurznachrichten für Ältere und Behinderte informieren im medizinischen Notfall den Rettungsdienst kurz über die wahrscheinliche Notsituation, bspw. bei durch Herzinfarkt gefährdeten Patienten und zusätzlich zur Sicherheit über Name und Adresse. Ähnliche Kurznachrichten sind für private Pflegedienste denkbar. Die mit dieser Notfallnachricht belegte Taste ist eindeutig erkennbar und ertastbar. Zur Vermeidung unbeabsichtigter Fehlbedienung muß mit einem zweiten Finger derselben Hand gleichzeitig die erkennbare und ertastbare Verriegelung deaktiviert werden. Das Absetzung der Kurznachricht wird vom Telekommunikationsendgerät optisch und akustisch deutlich signalisiert.
Bei vorher geplanten risikobehafteten Tätigkeiten, bspw. Extremsportarten, ist eine entsprechende Kurznachricht für einen lokalen Rettungsdienst programmierbar, bspw.: "Hilfe - Notlage auf der Route XXX über YYY nach ZZZ" für die lokalen Bergrettungsdienste. Weitere Anwendungen sind bei geplanten zeitkritischen Geschäftstransaktionen denkbar, bspw. bei Versteigerungen, Vertragsabschlüssen und Börsenordern, bspw.: "Sofort XXX im Umfang von YYY kaufen".

Claims (10)

1. Telekommunikationsendgerät mit einem Mittel zur Kurzwahl und einem Mittel zur Programmierung, dadurch gekennzeichnet,
daß dieses Telekommunikationsendgerät einen Sprachspeicher und/oder einen Textspeicher, welchem ein Sprachmodul zugeordnet ist, beinhaltet,
daß diesen Speichern das Mittel zur Programmierung sprachlicher oder textlicher Kurznachrichten zugeordnet ist und
daß diesen Speichern der Kurznachrichten über das Mittel zur Programmierung ein Mittel zur Kurzwahl zuordenbar ist.
2. Telekommunikationsendgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicher mehreren Mitteln zur Kurzwahl zuordenbar sind und daß optional die Mittel zur Kurzwahl die Verbindungsdaten mehrerer verschiedener Kommunikationsteilnehmer
beinhalten.
3. Telekommunikationsendgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein einziges Mittel zur Kurzwahl eindeutig optisch erkennbar und/oder ertastbar ist und
daß optional dieses oder mehrere Mittel zur Kurzwahl gegen Fehlbedienung gesichert sind.
4. Telekommunikationsendgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur optischen und/oder akustischen Signalisierung der Übertragung der Kurznachricht vorhanden sind.
5. Telekommunikationsendgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur graphischen und/oder akustischen Benutzerführung zur Programmierung der Speicher und der Zuordnung der Kurzwahl vorhanden sind.
6. Verfahren zur Telekommunikation, wobei mit einem anrufenden Telekommunikationsendgerät über Kurzwahl eine Kommunikationsverbindung aufgebaut wird, dadurch gekennzeichnet,
daß vorab
in einem ersten Schritt eine sprachliche oder textliche Kurznachricht programmiert wird,
in einem zweiten Schritt die Kurznachricht der Kurzwahl zugeordnet wird,
und daß nach dem Aufbau der Verbindung über Kurzwahl,
in einem weiteren Schritt die sprachliche Kurznachricht direkt oder die textliche Kurznachricht in Sprache transformiert übertragen wird.
7. Verfahren zur Telekommunikation nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurznachricht wiederholt wiedergegeben wird.
8. Verfahren zur Telekommunikation nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Kurznachricht signalisiert wird.
9. Verwendung des Telekommunikationsendgerätes mit den Merkmalen nach Anspruch 1 zur Übertragung von Kurznachrichten über Telekommunikation an beliebige Sprache empfangende Telekommunikationsendgeräte.
10. Verwendung des Telekommunikationsendgerätes nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Kurznachrichten für Notrufe übertragen werden.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10221059C1 (de) * 2002-05-10 2003-11-13 Media Impuls Gmbh Verfahren zum automatischen Verarbeiten von SMS-Nachrichten und Dialogsystem zur Kommunikation mittels SMS-Nachrichten
FR2844133A1 (fr) * 2002-08-30 2004-03-05 Over The Air Ota Appareil radiotelephonique portable a touche pre-programmee ou programmable declenchant une action specifique a travers un canal de type"sms"
DE102005040967A1 (de) * 2005-08-30 2007-03-08 Deutsche Telekom Ag Telekommunikationsendgerät mit Tastatur
DE102007053347A1 (de) 2007-10-30 2009-05-20 Pearl Agency Allgemeine Vermittlungsgesellschaft Mbh Mobiles Kommunikationsendgerät

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