DE19963302A1 - Das Verfahren und die Anlage für das Auftragen derwärmedämenden und anderen ... - Google Patents

Das Verfahren und die Anlage für das Auftragen derwärmedämenden und anderen ...

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like
    • E04F21/08Mechanical implements

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage für das Auftragen der wärmedämmenden und anderen Beschichtungen, insbesondere aus Polyuretan (PUR), auf die Oberfläche der Wohn- und Industriegebäude und anderen Bauwerken. DOLLAR A Der Prozess des Auftragens der Beschichtung wird unter der Anwendung von Fernsehkameras 2 und 3 durchgeführt, die vor dem zu bearbeitenden Gebäude 1 angebracht sind und deren Signale zum Prozessor 4 zusammen mit den Signalen vom Operateur von dem Pult 10 gesendet werden, wobei der Prozessor (4) (a) das System der Bewegung (9), einschließend die vollziehenden Elemente mit den 22, 24 und Antriebe 26 für die Umstellung der Plattform 20 in drei Koordinatachsen, (b) das System der Abgabe der Komponenten aus den Behältern 17-19 in den Mischer 13, einschließend die vollziehenden Elemente 5-8, und (c) das Arbeitselement 11, z. B. das Spritzrohr, das in die abschirmende Kammer 12 mit der Verdichtung 12A hingesetzt wird, verwaltet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage für das Auftragen der wärmedämmenden und anderen Beschichtungen, beispielweise aus Polyurethan (PUR), auf die Oberfläche der Wohn- und Industriegebäude, der Behälter verschiedener Form u. a.
Stand der Technik
Die Verfahren für die Beschichtung der Wohn- und Industriegebäude, der Behälter für Flüssigkeiten und Gase mittels Auftragens auf die äußerlichen Oberflächen der Objekten der Materialien mit der niedrigen Wärmeleitfähigkeit, z. B. PUR, sind bekannt und werden breit eingesetzt. Hierbei wird das Beschichtungsmaterial von Operateur mit Hilfe eines Spritzrohres (Arbeitselementes) aufgetragen.
Die wesentlichen Mängel dieses Verfahren sind, daß beim Auftragen der Beschichtung die toxischen Aerosole und Dämpfe entstehen. Deswegen darf der Operateur nur streng begrenzte Zeit und nur mit der Gasmaske arbeiten und für Menschen und Tiere wird eine sanitäre Zone aufgestellt. Das gilt auch für das Einfärben der Gebäude und anderen Bauwerken mit den gesundheitsschädlichen Farben.
Ein Verfahren ist auch bekannt und wird breit eingesetzt, bei dem zwecks Wärmedämmung auf die Oberflächen der Gebäude fertige Platten aus Polymermaterialien aufgeklebt werden. Aber diese Weise ist mit dem hohen Arbeitsaufwand des Prozeßes, der Komplexität der Bearbeitung vielfältigen Oberflächen der Gebäude, sowie mit der Benutzung des für die Gesundheit schädlichen Klebstoffes, der Bildung des gesundheitsschädlichen Polymerschrots und der Entstehung der toxischen Stoffe bei der Verarbeitung und dem Anpassen der Platten verbunden.
Lösung
Es wird ein Verfahren und eine Anlage für seine Durchführung, frei von den obengenannten Mängeln vorgeschlagen. Die Besonderheiten des Verfahrens sind die Verkleinerung der Menge der toxischen Stoffe, die in die Umgebung geraten, und die Beseitigung ihrer Einwirkung auf den Operateur, was dadurch erreicht wird, daß der Prozeß mit dem abgeschirmten Arbeitselement geleitet und das Auftragen der Beschichtung von dem Operateur mittels Fernsteuerung vollzogen werden.
Die Anlage für die Durchführung des Verfahrens besitzt ein Arbeitselement (das Spritzrohr, die Walze), unterbracht in der abschirmenden Kammer, die seitens der zu bearbeitenden Oberfläche geöffnet ist, ein Pult (eine Fernbedienungskonsole) und der Prozessor, der (a) das System der Bewegung, (b) das System der Bereitstellung der chemischen Komponenten und (c) das Arbeitselement (z. B., das Spritzrohr) verwaltet.
Ausgestaltung der Erfindung
Die wesentlichen Züge der Erfindung werden auf den Abb. 1-4 erläutert. Auf der Abb. 1, 2 sind: 1 - Wand des Gebäudes; 2 und 3 - Fernsehkameras, 4 - Prozessor (Minicomputer), 5-8 die vollziehenden Elemente, die vom Prozessor 4 verwaltet werden, 9 - das Steuersystem für die Bewegung des Arbeitselementes 11 (das Spritzrohr, der Walze und usw.) und der Plattform 20 (siehe Abb. 2), 10 - Pult (Fernbedienungskon­ sole) mit dem Monitor des Prozessors 4, 12 - die abschirmende Kammer mit einer Verdichtung 12À, 13 - Mischer, 14-16 - die durch die Fernsteuerung verwalteten Ventile, 17-19 - Behälter mit den chemischen Komponenten der Beschichtung, 20 - fahrbare Plattform, auf der alle aufgezählten Position aufgebaut sind, a-b-c-d-e-f die Abgangssignale des Steuersystems 9, 21 - Tragwerke auf den Gleitschienen für die senkrechte Umstellung der Plattform 20, 22 - elektrische Antriebe der Umstellung der Plattform in der zur Wand 1 senkrechten Richtung, 23 - Räder für die Bewegung der Tragwerke 21 in der horizontalen Richtung, 24 - elektrischer Antrieb der Räder 23, 25 - Schienen, 26 - elektrischer Antrieb für die Umstellung der Plattform 20 in der senkrechten Richtung, a-b-c-d-e-f - die Eingänge der die Befehle "VORWÄRTS" und "RÜCKWÄRTS" ausführenden Elemente 22, 24, 26.
Die vorgestellten Verfahren und die Anlage funktionieren auf folgende Weise. Die Fernsehkameras 2 und 3 senden die Rastersignale zum Prozessor 4, wo sie in das dreidimensionale Raumbild der Wand 1 umgewandelt werden. Der Operateur vom Pult 10 bestimmt Zonen, die nicht der Deckung unterliegen, z. B., Fenster; Belüftungsgitter; Abflußrohre usw. Diese Zonen werden im Prozessor 4 gespeichert. Danach bestimmt der Prozessor 4 den laut Programm optimalen Bewegungsablauf für die Deckung der Wand und den optimalen Weg den Plattform (20)-Bewegung entlang der Wand 1, der Abstand von der Wand durch den Antrieb 22, die Umstellung in der Horizontale und der Vertikale durch den Antrieben 24 und 26 reguliert wird. Gleichzeitig sendet der Prozessor 4 nach einem gesonderten Programm die Signale der Verwaltung auf die ausführenden Elemente 5-8 aus, die die Verwaltung der Ventile 14-16 vollziehen und die Zufuhr der Komponenten aus den Behälter 17-19 in den Mischer 13 sowie die Eröffnung des Ventiles der Abgabe des aufzutragenden Materials in das Arbeitselement 11 (das Spritzrohr oder die Walzen) steuern.
Die Kontrolle über die Ausführung des Prozeßes der Beschichtung wird mit Hilfe von Fernsehkameras 2 und 3 (Abb. 2) durch das Vergleichen des ausgeführten Bewegung der Plattform mit dem vom Prozessor hergestellten Entwurf vollzogen, und im Falle der Divergenz meldet der Prozessor das Signal des Fehlers, stellt entsprechende vollziehenden Befehle bis zu der Verkleinerung des Fehlers bis zu der akzeptablen Größe aus.
Die Vermeidung des Auswurfs der toxischen Stoffe und ihrer Einwirkung auf den Operateur werden bei der Beschichtung mit Hilfe der speziellen nur seitens der zu bearbeitenden Oberfläche geöffneten abschirmende Kammer 12, und der Verlagerung der Arbeitsstelle des Operateurs mit dem Pult 10 aus der gefährlichen Zone erreicht. Die abschirmenden Kammer 12 ist mit der Verdichtung 12A ausgestattet, und innere Oberfläche der abschirmenden Kammer 12 ist aus dem Material mit antihaft-Eigenschaft angefertigt (aus mit Teflon® bedeckten Metall, u. a.).
Auf den Abb. 4 ist die Variante der Umsetzung, des Verfahrens für den Fall des Auftragens der Deckung auf die grossen Behälter, z. B., zwecks Wärmedämmung gezeigt, was für die Länder mit dem heissen Klima besonders wichtig ist. Dabei wird die Plattform 20 auf den Transportmitteln ähnlich wie der Bagger 27, der für die Rotation um den sphärischen oder zylindrischen Behälter sorgt, aufgestellt.
Eine der vorgeschlagenen Varianten ermöglicht das aufeinanderfolgende Auftragen von zwei oder mehren Beschichtungen - z. B., zuerst wärmedämmend und dann färbend, dabei wird die volle Bearbeitung der Oberfläche erreicht. Diese Variante beansprucht die Benutzung der Anlage mit zwei oder mehreren Arbeitselementen, die in den getrennten abschirmenden Kammern aufgestellt sind.

Claims (6)

1. Das Verfahren des Auftragens der wärmedämmenden, färbenden oder anderen Beschichtungen auf die Oberfläche der Gebäude und anderen Bauwerken, bei der die Auftragung des entsprechenden Materials auf die zu bearbeitende Oberfläche mittels eines Arbeitselementes, zum Beispiel, des Spritzrohres erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verkleinerung der Menge der toxischen Stoffe, die in die Umgebung geraten und der Vermeidung ihrer Einwirkungen auf den Operateur, der Prozeß mit der Abschirmung des Arbeitselementes durchgeführt wird, und die Dosierung des aufgetragenen Materials, sowie die Steuerung des Leitweges und Geschwindigkeit der Bewegungsabläufe des Arbeitselementes vom Operateur mittels der Fernsteuerung durchgeführt werden.
2. Das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Deckungen aus verschiedenen Materialien - zum Beispiel, wärmedämmend und färbend aufeinanderfolgend aufgetragen werden.
3. Die Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1, 2, die die Behälter mit den aufzutragenden Materialien und das Arbeitselement, zum Beispiel, das Spritzrohr, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß sie die gegenüber dem zu bearbeitenden Gebäude angebrachten Fernsehkameras, die Signale von denen zum Prozessor 4 zusammen mit den Signalen vom Operateur von Fernbedienungskonsole (Pult) 10 gesendet werden, das vom Prozessor 4 verwaltete und die zusätzlichen ausführenden Elemente mit den Antrieben 22, 24 und 26 für die Umstellung der Plattform 20 nach drei Achsen der Koordinaten enthaltende Bewegungssystem 9, das vom Prozessor 4 verwaltete System der Zuführung der Komponenten aus den Behälter 17-19 in den Mischer 13, einschließend die vollziehenden Elemente 5-8 und die Ventile 14-16, und mit Hilfe von dem Ventil vom Prozessor 4 verwaltetes Arbeitselement 11, das in die abschirmende Kammer 12 hingesetzt wird, deren innere Oberfläche aus einem Material mit antihaft-Eigenschaft angefertigt ist und die mit der Verdichtung 12A ausgestattet ist, enthält.
4. Die Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein zusätzliches Kontrollsystem für die Überprüfung der Genauigkeit der Erfüllung der Programme nach den Signalen der Rückkopplung von den Fernsehkameras 2 und 3 enthält.
5. Die Anlage nach einem der Ansprüche 3, 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Absicht der Durchführung des Verfahrens nach dem Anspruch 2 sie zwei oder mehrere in den getrennten abschirmenden Kammern untergebrachten Arbeitselemente 11, mit den entsprechenden Systemen der Zufügung der Materialien und die entsprechende Zahl der Kanäle der Verwaltung vom Prozessor 4 enthält.
6. Die Anlage nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Beschichtung der großen sphärischen oder zylindrischen Behälter das Plattform 20 mit allen Aggregaten auf ein unabhängiges Transportobjekt 27 aufgestellt wird.
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