DE19962132C5 - Verfahren zum Betrieb einer Kupolofenanlage und entsprechende Kupolofenanlage - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer Kupolofenanlage und entsprechende Kupolofenanlage Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Betrieb einer Kupolofenanlage (100, 300, 400), bei dem
das aus dem Kupolofen (1) kommende Gichtgas mittels eines Zyklons (2) grob von Staub gereinigt wird, das aus dem Zyklon (2) kommende Gichtgas in einem ersten Brenner (3) verbrannt wird,
das abgekühlte Rauchgas des Brenners (3) in einem Wärmetauscher (6) zum Aufheizen von Außenluft zwecks Verwendung derselben als vorgewärmter in den Kupolofen (1) einzublasender Wind dient,
der aus dem Wärmetauscher (6) kommende Wind vor dem Einblasen in den Kupolofen (1) in einem dem Wärmetauscher (6) nachgeschalteten Brenner (9) zusätzlich auf eine Temperatur von mindestens 750°C aufgeheizt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das in dem Brenner (9) entstehende Rauchgas in den ersten Brenner (3) eingeblasen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Kupolofenanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine entsprechende Kupolofenanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
  • Bei Kupolofenanlagen der herkömmlichen Art ist es bekannt, die aus dem Kupolofen stammenden Gichtgase zu verbrennen, um mit Hilfe der gewonnenen Energie in einem Wärmetauscher den in den Kupolofen einzublasenden Wind vorzuwärmen. Hierbei werden die Gichtgase vor der Einblasung in den Brenner in einem Zyklon nur grob vorgereinigt, d.h. von größeren Staubpartikeln befreit. Dies hat zur Folge, daß die Gichtgase aus dem Kupolofen staubbeladen durch die gesamte Anlage getragen werden. Somit gelangen die Stäube auch durch den Brenner in den Rauchgaskreislauf und daher in die Wärmetauscher zum Vorwärmen des Windes.
  • Da jedoch Stäube ab ca. 780°C bis 800°C teigig sind, bedeutet dies, daß die Eintrittstemperatur in den Windwärmetauscher auf ca. 750°C Beschränkt ist. Sonst treten unerwünschte Staubanbackungen auf. Die mit einem gichtgasbetriebenen Wärmetauscher erreichbare Windtemperatur ist daher auf ca. 600° bis 700°C begrenzt.
  • Aus der DE 39 36 384 A1 , die den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 7 zugrundeliegt, ist es bekannt, die Erwärmung des Windes für den Kupolofen in zwei Stufen vorzunehmen, indem dem Wind nach der ersten Erwärmung in einem Rekuperator die zur Erreichung der gewünschten Temperatur noch fehlende Wärmemenge durch Fremderwärmung, beispielsweise mittels eines Gasbrenners und/oder Ölbrenners, zugeführt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kupolofenanlage bereitzustellen, die eine höhere Vorwärmtemperatur des Windes für den Kupolofen auf besonders wirtschaftliche Weise ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird in ihrem verfahrensmäßigen Aspekt durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst.
  • Die Winderhitzung einer üblichen Kupolofenanlage wird also durch Hinzufügen einer zusätzlichen Aufheizung des für den Kupolofen bestimmten Windes auf mindestens 750°C gesteigert oder sogar auf mindestens 800°C (Anspruch 2). Der Kupolofen erreicht so eine bessere Leistung und einen höheren Wirkungsgrad, was der Wirtschaftlichkeit der Kupolofenanlage zugute kommt.
  • Die zusätzliche Aufheizung erfolgt mittels eines zusätzlichen Brenners, d.h. mittels eines direkt befeuerten Winderhitzers. Dieser ist dem ersten Wärmetauscher nachgeschaltet und dient als Endstufe der Winderhitzung. Da es sich um einen Erhitzer handelt, der sowohl auf der Brenngasseite als auch auf der Luftseite praktisch staubfrei betrieben wird, treten keine Probleme der Staubanbackung auf. Somit kann der Wind auf die genannten Temperaturen von ca. 750°C oder höher vorgewärmt werden. Außerdem hat der Einsatz eines solchen Brenners den großen Vorteil, daß er relativ leicht in bestehende Kupolofenanlagen integriert werden kann und daher eine Nachrüstung auf wirtschaftliche Weise ermöglicht.
  • Die Rauchgase aus diesem Brenner werden zur Wirkungsgradverbesserung in die Brennkammer des ersten gichtgasverbrennenden Brenners eingedüst, was eine weitere Verbesserung der Wirtschaftlichkeit der Kupolofenanlage bedeutet.
  • Das Rauchgas aus dem Kupolofen kann nach einer nur groben Vorreinigung durch den Zyklon mit feinem Feststaub durch die Kupolofenanlage hindurchgeführt werden (Anspruch 3).
  • In der Variante gemäß Anspruch 4 wird das aus dem Kupolofen stammende Gichtgas jedoch zunächst abgekühlt und dann filtriert. Durch die Filtration werden auch feine Staubpartikel entfernt, so daß das Gichtgas des Kupolofens vom Staub befreit ist und nach Vorwärmung aus der nach der Kühlung vorhandenen niedrigen Temperatur in den Brenner eingeblasen werden kann (Anspruch 5).
  • Da die Anlage mit sauberem Rauchgas gefahren wird, ist es möglich, zur zusätzlichen Aufheizung des Windes einen Wärmetauscher einzusetzen, der den Wind auf eine Temperatur vorwärmt, die oberhalb der Temperatur der sonst eintretenden Staubanbackung liegt. Die geschieht zweistufig. In der ersten Stufe wird ein konventioneller Wärmetauscher eingesetzt, der den Wind auf ca. 600° bis 700°C vorwärmt. Nachfolgend wird der Wind in einem speziellen mit dem Rauchgas des Brenners betriebenen Wärmetauscher zusätzlich erhitzt und erreicht eine Temperatur von zum Beispiel ca. 750° bis 850°C. Bei diesem speziellen, der zusätzlichen Aufheizung dienenden Wärmetauscher kann es sich um einen Doppelrohrbodenwärmetauscher nach der DE 44 04 068 C1 handeln. Dieser erreicht durch eine Siedewasserküh lung des Doppelrohrbodens im Bereich der kritischen Spaltstellen der Rohre (höchster Temperaturunterschied = hohe Materialbelastung) eine erhöhte Betriebssicherheit, da das Material durch die Siedewasserkühlung in einem günstigen Temperaturbereich verbleibt.
  • Besonders interessant ist die Möglichkeit, bestehende Anlagen zu deren Wirkungsgrad- und Verfahrenstemperatursteigerung mit einem externen Brenner gemäß Anspruch 6 nachzurüsten. Somit können bestehende Anlagen auf technisch einfache Weise und ökonomisch aufgewertet werden.
  • In den Ansprüchen 7 bis 10 ist die apparative Seite der Erfindung wiedergegeben.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 bis 3 schematische Wiedergaben von drei Ausführungsformen von Kupolofenanlagen;
  • 4 einen Vertikalschnitt durch einen für die Erfindung geeigneten Wärmetauscher;
  • 5 eine vergrößerte Wiedergabe aus dem Bereich des Doppelbodens mit der zugehörigen Dampfführung des Wärmetauschers gemäß 4.
  • 1 zeigt eine als Ganzes mit 100 bezeichnete Kupolofenanlage. Das aus dem Kupolofen 1 kommende Gichtgas wird in einem Zyklon 2 grob von Staub vorgereinigt, d.h. von größeren Staubpartikeln durch Zentrifugalkräfte befreit. Das vorgereinigte Gichtgas wird über die Leitung 21 in die Brennkammer eines Brenners 3 eingedüst und dort verbrannt, wobei die Verbrennung durch Hinzugabe eines Befeuerungsmittels B und vorgewärmter Frischluft aus einem Wärmetauscher 7 unterstützt wird. Die aus dem Brenner 3 stammenden Rauchgase gelangen über die Leitung 22 in einen Kühler 4 und dienen nach einer gewissen Herunterkühlung zum Betreiben der Wärmetauscher 6 und 7 Anschließend gelangt das Rauchgas durch einen weiteren Kühler 8 und über ein Gebläse P und einen Filter 10 in den Schornstein S.
  • Der rauchgasbetriebene Wärmetauscher 6 erwärmt von einem Gebläse P geförderte Außenluft zunächst auf ca. 600° bis 700°C vor. Dieser Wind wird über die Leitung 23 in einen Brenner 9 geleitet, wo er zusätzlich aufgeheizt (auf ca. 750° bis 850°C) und schließlich über die Leitung 24 in den Kupolofen 1 eingeblasen wird. Die bei der zusätzlichen Aufheizung in dem Brenner 9 entstehenden Rauchgase werden aus diesem über die Leitung 25 in die Brennkammer des Brenners 3 eingeleitet. Somit wird neben der erhöhten Temperatur des Windes für den Kupolofen 1 durch die Rückkopplung der Rauchgase auch ein höherer Wirkungsgrad der gesamten Kupolofenanlage 100 erreicht.
  • Da der Zyklon 2 das Gichtgas nur von groben Staubpartikeln befreit, wird die Kupolofenanlage 100 staubbelasen gefahren. Die Problematik der Staubanbackung spielt jedoch bei der erhöhten Temperatur des Brenners 9 keine Rolle, da dieser extern direkt befeuert wird. Der in ihn eintretende Wind wird aus dem Wärmetauscher 6 gewonnen, wo er durch das Gebläse P der Außenluft entnommen wurde. Somit enthält der Wind kaum Staub und wird der Brenner 9 nicht durch staubhaltige Medien in seinem Betrieb gefährdet.
  • Soweit bei den weiteren Ausführungsformen funktionell entsprechende Elemente vorkommen, sind gleiche Bezugszahlen verwendet.
  • In der gesamten Anlage werden die Gase, wo nötig, durch Pumpen oder Gebläse P weiterbefördert. Dies ist zum Beispiel auch noch der Fall vor dem Wärmetauscher 7, der die Frischluft zur Verbrennung des Befeuerungsmittels B in dem Brenner 3 vorwärmt.
  • Die Kupolofenanlage 300 gemäß 2 wird durch eine Kühlung der Gichtgase in dem Kühler 11 und anschließende Filterung in dem Filter 12 im wesentlichen staubfrei gefahren. Auch in dieser Anlage wird das Gichtgas vor dem Einbringen in den Brenner 3 in einem Wärmetauscher 14 vorgewärmt. Bei dieser Anlage wird der Wind jedoch in der Stufe der zusätzlichen Aufheizung nicht durch den oben beschriebenen speziellen Wärmetauscher 50 weiter aufgeheizt, sondern mit einem zusätzlichen Brenner 9, aus dem der Wind über die Leitung 24 in den Kupolofen 1 gelangt. Die Rauchgase des Brenners 9 werden zur Wirkungsgradsteigerung über die Leitung 25 in den Brenner 3 eingeleitet. Somit werden sowohl der Vorteil der Energieeinsparung durch die Gichtgasvorwärmung als auch die Wirkungsgradverbesserung durch die Rauchgasrückkopplung sowie eine weitere Wirkungsgradverbesserung durch eine höhere Vorwärmtemperatur (ca. 750° bis 850°C) des Windes erreicht.
  • Das aus dem Brenner 3 stammende Rauchgas wird vor Durchlaufen des zur Wind-Vorwärmung dienenden Wärmetauscher 6 in dem mit Luft betriebenen Kühler 20 zunächst abgekühlt, so daß der Wind in dem Wärmetauscher 6 nur auf etwa 600° bis 700°C erwärmt wird. Dann durchfließt das Rauchgas den Gichtgasvorwärmer 14 und den Frischluftvorwärmer 7, um schließlich in dem Kühler 13 auf eine Temperatur gebracht zu werden, die das Ausblasen ins Freie erlaubt.
  • In 3 ist eine Kupolofenanlage 400 gezeigt, bei das Gichtgas zunächst in einem Kühler 11 gekühlt und in einem Filter 12 gereinigt wird, um anschließend in dem Wärmetauscher 14 wiederaufgewärmt und dann in dem Brenner 3 verbrannt zu werden. Wie in der Anlage aus 2 wird der in dem normalen Wärmetauscher 6 auf ca. 600° bis 700°C vorgewärmte Wind in dem nachfolgenden speziellen Wärmetauscher 50 weiter erhitzt, jedoch anschließend nicht direkt in den Kupolofen 1 geleitet, sondern über die Leitung 27 einem zusätzlichen Brenner 9 zugeführt, worin er noch stärker aufgeheizt wird. Somit kann die Temperatur des Windes nochmals gesteigert werden, bevor er über die Leitung 29 in den Kupolofen 1 eingeblasen wird. Somit wird die Leistung des Kupolofens 1 nochmals gesteigert. Aus dem Brenner 9 werden erfindungsgemäß die dort entstehenden Rauchgase über die Leitung 25 zur Wirkungsgradsteigerung in den ersten Brenner 3 eingeleitet.
  • Anlagen dieses Typs erreichen durch die Vorwärmung des Gichtgases und die Ausnutzung des Rauchgases zur Vorwärmung des Windes in Wärmetauschern 6 und 50 auf ca. 750° bis 850°C und die nachfolgende Temperatursteigerung in dem Brenner 9 auf Werte oberhalb 800°C einen besonders hohen Wirkungsgrad und entsprechende Wirtschaftlichkeit.
  • Das in 4 dargesellte Beispiel des speziellen Wärmetauschers 50 umfaßt ein aufrechtes zylindrisches Gehäuse 101 aus Stahlblech, welches auf einem Unterbau 102 angeordnet ist und in welchem, eine zylindrische, etwa den gleichen Durchmesser wie das Gehäuse 101 aufweisende, nach oben offene Rauchgaseinlaßkammer 103 ausgebildet ist. Das etwa 870° bis 970°C heiße Rauchgas, zum Beispiel aus dem Brenner 3, tritt an dem Einlaß 104 durch die Leitung 26 im Sinne des Pfeiles 105 seitlich in den Unterbau 102 ein und wird in diesem nach oben in die Rauchgaseinlaßkammer 103 umgeleitet.
  • Am unteren Ende des Gehäuses 101 ist ein senkrecht zu dessen Achse A sich erstreckender Doppelboden 110 ausgebildet, der aus einem unteren Rohrboden 111 und einem darüber im Abstand von etwa 30 cm angeordneten Rohrboden 112 besteht. Die untere, der Rauchgaskammer zugewandte Seite 113 des Rohrbodens 111 ist mit einer keramischen Verkleidung 114 versehen, die konische Durchlässe 115 aufweist. In 4 ist nur ein derartiger Durchlaß angedeutet.
  • Das Innere des Gehäuses ist von einem Rohrbündel 150 ausgefüllt. Das Rohrbündel 150 umfaßt dicht beieinanderstehend über den Querschnitt des Gehäuses 101 verteilte, zu der Achse A parallele Rohre 130, von denen in 4 nur eines wiedergegeben und einige weitere durch ihre Mittellinie angedeutet sind. Die Rohre 130 sind mit ihren unteren Enden in dem unteren Rohrboden 111 verschweißt und münden offen in jeweils einen ihnen zuge ordneten konischen Durchlaß 115 der feuerfesten Verkleidung aus. Die Rohre 130 erstrecken sich über die ganze Höhe des Gehäuses 101 und münden in der Rauchgasauslaßkammer 107 oberhalb des Rohrbodens 120 offen aus. Die an dem Einlaß 104 eingeleiteten Rauchgase treten am unteren Ende in die Rohre 130 ein und am oberen Ende aus den Rohren 130 in die Rauchgaskammer 107 über, von wo sie im Sinne des Pfeiles 108 in die Leitung 30 gelangen, die zu dem Wärmetauscher 14 führt (4).
  • Da die Rohre 130 wegen der hohen Temperatur der Rauchgase sehr heiß werden und eine erhebliche Länge aufweisen, kommt es zu starken thermischen Dehnungen, weil das Gehäuse 101 diese hohen Temperaturen nicht aufweist. Der Duchlaß an dem oberen Rohrboden muß vollkommen dicht sein, damit sich die Rauchgase und der Wind nicht vermischen und kein Brand entsteht. Aus diesem Grunde sind an der Unterseite des oberen Rohrbodens 120 Kompensatoren 131 mit Metallfaltenbälgen vorgesehen.
  • Im oberen Bereich des Gehäuses 101 ist durch einen mit relativ geringem Abstand unter dem oberen Rohrboden 120 angeordneten Zwischenrohrboden 121 eine Windeinlaßkammer 116 gebildet, die über einen seitlichen Einlaß 117 im Sinne des Pfeiles 118 durch die Leitung 28 mit Wind versorgt werden kann.
  • Durch einen mit Abstand oberhalb des Rohrbodens 112 angeordneten Zwischenrohrboden 122 ist eine als Ganzes mit 123 bezeichnete Windauslaßkammer abgeteilt, in die der Wind aus den offenen unteren Enden der Mäntel 140 eintritt und aus der er an einem Auslaß 124 im Sinne des Pfeiles 125 in die Leitung 27 abgeführt werden kann. Die Mäntel sind an dem Zwischenrohrboden 121 angeschweißt und hängen an diesem frei nach unten. Der Abstand des unteren Endes 140' gegenüber der feuerfesten Schicht 119 trägt der auftretenden Wärmedehnung Rechnung. Es muß stets ausreichend Platz für den Windaustritt vorhanden sein. Der am Auslaß 124 abgeführte Wind ist durch seinen Weg in den Mänteln 140 stark vorgewärmt worden.
  • In 5 ist der Doppelrohrboden etwas mehr im Detail wiedergegeben. Der Zwischenraum zwischen den Rohrböden 111 und 112 ist bis zu einer Füllstandshöhe 127 mit Kühlwasser 128 gefüllt. Die Rohre 130 sind über die Höhe des Doppelrohrbodens 110 von Trennrohren 135 umgeben, die mit den Rohrböden 111, 112 dicht verschweißt sind. Die Rohre 130 werden durch die Trennrohre 135 hindurchgesteckt und kommen nicht direkt mit dem Kühlwasser 128 in Berührung. Die Trennrohre 135 wiederum sind von einer oben zylindrischen und unten sich konisch leicht erweiternden Hülle 136 umgeben, die zur Herbeiführung einer Siedewasserkühlung des unteren Endes des Rohres dient.
  • Die heißen Rauchgase treten von unten im Sinne der Pfeile 137 in die Rohre 130 ein, die sich daher an ihrem unteren Ende stark aufheizen. Das Wasser 128 beginnt zu sieden. Der entstehende Dampf wird über die Leitung 129 aus dem Dampfraum über dem Wasserspiegel 127 abgezogen und einem Kondensator 138 zugeführt, worin er kondensiert, worauf das Kondensat über die Leitung 139 wieder in einen Doppelrohrboden 110 zurückgeführt wird.
  • Die Temperatur in dem Doppelrohrboden 110 ist vom herrschenden Druck abhängig. Sie wird durch ein Thermoelement 142 gemessen und gegen einen Wandler 143 in ein elektrisches Signal umgewandelt, mittels welchem ein Motor 144 zur gesteuerten Feststellung eines Ventils 145 betrieben werden kann. Das Ventil 145 bestimmt die Menge des aus einem H2O-Netz dem Kondensator 138 zugeführten Kühlwassers und damit die Kühlleistung des Kondensator 138 im Verhältnis zur Heizleistung der Rauchgase in dem Doppelrohrboden 110. Auf diese Weise kann ein gewünschtes Gleichgewicht bzw. eine gewünschte Temperatur des Wassers und des Dampfes im Doppelrohrboden 110 eingestellt werden.
  • Das außen glatt zylindrische Trennrohr 135 ist zur Erzielung einer Siedewasserkühlung von einer Tülle 136 umgeben, die etwa in der oberen Hälfte zylindrisch ausgebildet ist und den Außenumfang des Trennrohres 135 mit ei nem geringen Spiel von etwa 2 mm umgibt. Im unteren Bereich erweitert sich die Tülle 136 leicht konisch. Sie stet auf dem Rohrboden 111 auf und hat am unteren Rand Durchbrechungen 154, die den Eintritt von Kühlwasser 128 in den Raum 155 zwischen dem Außenumfang des Trennrohrs 135 und dem Innenumfang der Tülle 136 ermöglichen. Am oberen Rand 136' beläßt die Tülle 136 Abstand von der Unterseite des Rohrbodens 112. Das an den Durchlässen 154 eintretende Wasser verdampft an der heißen Außenseite des Trennrohrs 135, wobei der Dampf- bzw. ggf. ein Dampfwassergemisch in den Zwischenraum zwischen dem Innenumfang der Tülle 136 und dem Außenumfang des Trennrohrs 135 nach oben schießt und den Außenumfang des Trennrohrs 135 im wesentlichen auf der Dampf- bzw. Wassertemperatur hält.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betrieb einer Kupolofenanlage (100, 300, 400), bei dem das aus dem Kupolofen (1) kommende Gichtgas mittels eines Zyklons (2) grob von Staub gereinigt wird, das aus dem Zyklon (2) kommende Gichtgas in einem ersten Brenner (3) verbrannt wird, das abgekühlte Rauchgas des Brenners (3) in einem Wärmetauscher (6) zum Aufheizen von Außenluft zwecks Verwendung derselben als vorgewärmter in den Kupolofen (1) einzublasender Wind dient, der aus dem Wärmetauscher (6) kommende Wind vor dem Einblasen in den Kupolofen (1) in einem dem Wärmetauscher (6) nachgeschalteten Brenner (9) zusätzlich auf eine Temperatur von mindestens 750°C aufgeheizt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Brenner (9) entstehende Rauchgas in den ersten Brenner (3) eingeblasen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wind auf mindestens 800°C aufgeheizt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Zyklon (2) kommende Gichtgas des Kupolofens (1) ungefiltert mit dem feineren Staub beladen durch die Kupolofenanlage (100) geführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Zyklon (2) kommende Gichtgas des Kupolofens (1) gekühlt, durch Filtration auch von feinerem Staub befreit und so durch die Kupolofenanlage (200,300,400) geführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gichtgas in einem Wärmetauscher (14) durch Rauchgas aus dem Brenner (3) vorgewärmt und zur Unterstützung der Verbrennung in den Brenner (3) eingeleitet wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bestehende gewöhnliche Anlagen, die einen gewöhnlichen Wärmetauscher (6) umfassen, mit einem zusätzlichen, externen Brenner (9) nachgerüstet werden.
  7. Kupolofenanlage (100, 300, 400) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einem Kupolofen (1), mit einem Zyklon (2) zur Grobentstaubung der Gichtgase aus dem Kupolofen (1), mit einem dem Zyklon (2) nachgeschalteten Brenner (3) zum Verbrennen der grobentstaubten Gichtgase, mit einem durch die Rauchgase des Brenners (3) beheizten Wärmetauscher (6) zum Vorwärmen des zum Aufheizen von Außenluft zwecks Verwendung derselben als vorgewärmter Wind, mit einem den Wärmetauscher (6) zur zusätzlichen Aufheizung des Windes für den Kupolofen (1) nachgeschalteten Brenner (9), dadurch gekennzeichnet, daß der Gasaustritt des Brenners (9) über eine Leitung (25) mit dem Brenner (3) verbunden ist.
  8. Kupolofenanlage (300, 400) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zyklon (2) ein Kühler (13) zum Abkühlen des Gichtgases, ein Filter (12) zum Befreien des Gichtgases von feinerem Staub und ein rauchgasbetriebener Wärmetauscher (14) zum Wiederaufwärmen des Gichtgases vor Einblasen in den Brenner (3) nachgeschaltet sind.
  9. Kupolofenanlage (400) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Wärmetauscher (6) zum Vorwärmen des Windes über eine Leitung (28) so mit einem durch Rauchgas aus dem Brenner (3) betriebenen besonderen Wärmetauscher (50) verbunden ist, der zum weiteren Aufheizen des Windes dient, und der mit dem zweiten Brenner (9) verbunden ist, der zum zusätzlichen Aufheizen des Windes dient.
  10. Kupolofenanlage (400) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt einen besonderen Wärmetauscher (50) mit einem Gehäuse (101), mit einem in dem Gehäuse (101) angeordneten Bündel (150) einander paralleler, dicht beieinander verlaufender Rohre (130) zum Hindurchleiten der Rauchgase; mit in dem Gehäuse (101) nach den Enden der Rohre (130) quer zu diesen angeordneten, den Querschnitt des Gehäuses (101) ausfüllenden Rohrböden mit Bohrungen zum Hindurchführen der Rohre (130), die axial außerhalb der Rohrböden (110, 120) offen enden, mit einer in dem Gehäuse (101) an einem Ende axial außerhalb des dortigen Rohrbodens ausgebildeten Rauchgaseinlaßkammer (103), mit einer in dem Gehäuse (101) am anderen Ende axial außerhalb des dortigen Rohrbodens (120) ausgebildeten Rauchgasauslaßkammer (107), mit einem in dem Gehäuse (101) nahe dem einen Rohrboden (120) auf dessen dem anderen Rohrboden (110) zugewandter Seite angeordneten Windeinlaß (117) und einem nahe dem anderen Rohrboden (110) auf dessen dem ersten Rohrboden (120) zugewandter Seite angeordneten Windauslaß (124), wobei der auf der Seite der Rauchgaseinlaßkammer (103) gelegene Rohrboden als Doppelrohrboden (110) ausgeführt ist, durch den die Enden der Rohre (130) hindurchführen und in welchem der Wind vorhanden ist, wobei in dem Doppelrohrboden (110) eine Siedewasserkühlung dadurch verwirklicht ist, daß der Doppelrohrboden (110) partiell mit Wasser gefüllt ist, wobei der Dampfraum mit einem externen Kondensator (138) verbunden und das Kondensat in den Doppelrohrboden (110) zurückführbar ist.
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