DE19962026A1 - Feder/Dämpferanordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Feder/Dämpferanordnung für ein KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Es ist eine Feder/Dämpferanordnung für ein Kraftfahrzeug vorgesehen, die ein im Belastungsfall weitgehend auf Biegung belastetes Federelement (3, 11, 15) besitzt, welches sich in der Einbaulage im wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Feder/Dämpferanordnung für ein Kraftfahrzeug nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Feder/Dämpferanordnung stützt paarweise angebracht eine Achse eines
Kraftfahrzeugs gegen die Karosserie ab. Wenn eine solche Feder/Dämpferanordnung die
Hinterachse eines Kraftfahrzeugs gegen die Karosserie abstützt, so sind an der Karosserie
Radhäuser vorgesehen, die im Bereich des Kofferraums die nutzbare effektive Breite des
Kofferraums einschränken. Es liegt dies daran, dass bei üblichen
Feder/Dämpferanordnungen ein Dämpferelement von einer zylindrischen Schraubenfeder
umgeben ist, so dass die Schraubenfeder für die Aufnahme des Dämpferrohrs einen
gewissen Mindestdurchmesser aufweisen muß.
Auch besitzen die Schraubenfedern solcher bekannten Feder/Dämpferanordnungen
aufgrund ihrer Auslegung zur Aufnahme beträchtlicher Kräfte entsprechend große
Durchmesser, so dass die Radhäuser zur Aufnahme solcher Feder/Dämpferanordnungen
große Abmessungen aufweisen und damit die nutzbare Breite des Kofferraums
beschränken. Wenn nun statt der beschriebenen Feder/Dämpferanordnung eine ebenfalls
bekannte Anordnung aus einem Dämpferelement und einer getrennt davon angeordneten
Feder für das Abstützen der Karosserie an der Fahrzeugachse angeordnet wird, dann lässt
sich zwar die Durchladebreite des Kofferraums erhöhen, gleichzeitig steigt aber der
Montageaufwand, da nun zwei getrennte Bauteile bei der Montage des Kraftfahrzeugs
eingebaut werden müssen, was zu höheren Kosten führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Feder/Dämpferanordnung zu schaffen, die den Durchladebereich im Kofferraum vergrößert
und einfach und kostengünstig zu montieren ist.
Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
auf, wobei vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon in den weiteren Ansprüchen angegeben
sind.
Nach der Erfindung ist eine Feder/Dämpferanordnung für ein Kraftfahrzeug vorgesehen, die
ein im Belastungsfall weitgehend auf Biegung belastetes Federelement aufweist, welches
sich in der Einbaulage im wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. Es
bedeutet dies, dass es sich nicht mehr um eine zylindrische Schraubenfeder handelt,
sondern um ein Federelement, welches in einem Schnitt durch das Federelement parallel zur
Fahrzeuglängsrichtung verschiedene Strukturen aufweisen kann, im Belastungsfall aber
weitgehend auf Biegung belastet wird und eine in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet deutlich
größere Erstreckung besitzt als quer zur Fahrzeuglängsrichtung. Durch die nur geringfügige
Erstreckung quer zur Fahrzeuglängsrichtung ist es möglich, ein zur Aufnahme einer solcher
Feder/Dämpferanordnung vorgesehenes Radhaus am Kraftfahrzeug mit in
Fahrzeugquerrichtung betrachtet deutlich geringeren Abmessungen vorzusehen, was dazu
führt, dass bei einer gegebenen Geometrie des Kofferraums die effektive Durchladebreite
zwischen den beiden Radhäusern im Kofferraum deutlich vergrößert werden kann.
Das Federelement wird so am Dämpferelement angeordnet, dass es an den oberen und
unteren Anschlussbereichen eines Dämpferelements gegen Ausknicken geführt angeordnet
ist. Zu diesem Zweck kann der Anschlussbereich des Federelements, mit dem es
beispielsweise an der Kolbenstange eines hydraulischen Dämpfers geführt werden kann, mit
einer Öffnung zur Aufnahme der Kolbenstange versehen sein, so dass es über diese
beispielsweise rund, oval oder auch mit einem mehreckigen Profil ausgeführte Öffnung an
der Kolbenstange geführt wird und daher gegen ein seitliches Ausknicken geschützt ist. Auf
diese Weise geführt, kann der Anschlussbereich des Federelements an der Kolbenstange
bei einer in Richtung der axialen Längsrichtung des Federelements angreifenden Belastung
in Achsrichtung ausweichen und damit elastisch verformt Kräfte aufnehmen, wird dabei aber
geführt und kann nicht seitlich ausknicken.
Das Federelement kann aus zwei Federelementhälften gebildet werden, die zum
Dämpferelement spiegelbildlich angeordnet sind, wobei auch die Anordnung nur einer
solchen Federelementhälfte am Dämpferelement möglich ist. Eine sich daraus ergebende
Biegebelastung des Dämpferelements kann durch eine entsprechende Verstärkung des
Dämpferelements kompensiert werden. Die Anordnung nur einer Federelementhälfte führt
zu einem nochmals kompakterem Radhaus, so dass das Radhaus auch in
Fahrzeuglängsrichtung betrachtet klein ausgebildet werden kann.
Das Federelement kann im Schnitt eine wellenförmige Konfiguration aufweisen, so dass
auch ein Federelement aus zwei solchen Federelementhälften spiegelbildlich an dem
Dämpferelement angeordnet zur Bildung der Feder der Feder/Dämpferanordnung möglich
ist. Bei einer solchen aus zwei Federelementhälften gebildeten Feder kann es von Vorteil
sein, im Anschlussbereich der Federelementhälften an der Kolbenstange des
Dämpferelements eine Druckleiste anzuordnen, die dafür sorgt, dass eine in das
Federelement eingeleitete Kraft in die federnden, beispielsweise wellenförmigen Bereiche
der Federelementhälften eingeleitet wird und nicht bereits in dem Anschlussbereich der
Federelementhälften an der Kolbenstange des Dämpferelerments eingeleitet wird.
Das Federelement kann eine im Schnitt konkav-konvexe Konfiguration besitzen und dabei
ein geschlossenes Profil oder auch ein offenes Profil ausbilden. Auch ist eine rautenförmig
geschlossen profilige oder offen profilige Konfiguration des Federelements möglich oder
beispielsweise eine ovale geschlossen profilige oder offen profilige Konfiguration. Ein
solches Federelement kann wieder aus zwei Federelementhälften gebildet sein, die an den
oberen und unteren Anschlussbereichen des Dämpferelements gekoppelt geführt sind.
Aufgrund der Ausbildung des Federelements derart, dass es nur auf Biegung belastet wird,
ist es auch möglich, das Federelement aus einem faserverstärkten oder auch unverstärkten
Kunststoffwerkstoff in Kombination mit einem metallischen Werkstoff oder nur aus einem
Kunststoffwerkstoff alleine hergestellt wird, was zusätzlich zur Verbreiterung des
Durchladebereichs des Kofferraums auch zu einer Verringerung der Masse des
Federelements und damit der Feder/Dämpferanordnung führt. Das Federelement kann in
einem Schnitt quer zur Fahrzeuglängsrichtung ein abgerundet rechteckförmiges oder ovales
Profil aufweisen und es ist auch möglich eine Feder/Dämpferanordnung mit einer
Kombination aus mehreren Federelementen vorzusehen, die an den oberen und unteren
Anschlussbereichen des Dämpferelements gegen Ausknicken geführt angeordnet sind.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine Feder/Dämpferanordnung nach der Erfindung in einer Ansicht von der Seite;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Federelementhälfte für die
Feder/Dämpferanordnung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Feder/Dämpferanordnung ähnlich derjenigen nach Fig. 1 mit einer
Anschlagbegrenzung;
Fig. 4 eine Feder/Dämpferanordnung mit einem Federelement nach einer modifizierten
Ausführungsform;
Fig. 5 eine Feder/Dämpferanordnung nach einer-weiteren modifizierten Ausführungsform;
Fig. 6 zwei Querschnitte; die den querschnittlichen Aufbau des Federkörpers zeigen; und
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines Radhauses zur Erläuterung des
Durchladebreitegewinns.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine Feder/Dämpferanordnung 1 nach der Erfindung gemäß einer
ersten Ausführungsform mit einem Dämpferelement 2 und einem Federelement 3. Das
Federelement 3 setzt sich aus zwei Federelementen 4, 5 zusammen, die wellenförmig
ausgebildet sind.
Wie es näher anhand von Fig. 2 der Zeichnung ersichtlich ist, die eine Federelementhälfte 4
zeigt, besitzt diese im Anschlussbereich an das wellenförmige Profil zwei parallel
verlaufende Schenkel 6, mit denen die Federelementhälfte 4 über die in den Schenkeln 6
ausgebildeten Bohrungen 7 mit dem Dämpferelement 2 geführt verbunden werden können,
so dass die Federelementhälfte 4, 5 gegen ein seitliches Ausknicken aus der die
Kolbenstange 8 des Dämpferelements 2 enthaltenden Ebene gesichert sind.
Fig. 1 zeigt, dass die beiden Federelementhälften 4, 5 weitgehend symmetrisch zum
Dämpferelement 2 an diesem angeordnet werden und dass oberhalb der Schenkel 6 eine
Druckauflage 9 vorgesehen ist, die bei einer Belastung des Federelements 3 in Richtung der
Längsachse der Kolbenstange 8 die von der Belastung herrührende Kraft in das
wellenförmige federnde Profil der Federelementhälften 4, 5 einleitet, so dass dieses
weitgehend auf Biegung belastet wird.
Fig. 3 der Zeichnung zeigt eine Darstellung ähnlich derjenigen nach Fig. 1 mit dem
Unterschied, dass in Fig. 3 zusätzlich ein Anschlagbegrenzungsbauteil 10 an der
Kolbenstange 8 geführt aufgenommen ist, so dass der in Richtung der Kolbenstange 8
betrachtete axiale Federweg der Federelementhälften 4, 5 durch das
Anschlagbegrenzungsbauteil 10 beschränkt wird.
Fig. 4 der Zeichnung zeigt ein Dämpferelement 2 mit einem daran angeordneten
Anschlagbegrenzungsbauteil 10 und einem geschlossen profiligen konkav-konvexen
Federelement 11 aus beispielsweise einem faserverstärkten Kunststoffwerkstoff.
Eine Belastung des Federelements 11 in Richtung der axialen Längsrichtung der
Kolbenstange 8 des Dämpferelements 2 führt zu einer Belastung des Federelements 2
durch Biegespannungen, so dass bei dem aus einem Kunststoffwerkstoff hergestellten
Federelement 11 nicht die Gefahr eines Bruches besteht, wie dies beispielsweise bei einer
Torsionsbelastung einer aus Kunststoff hergestellten Schraubenfeder der Fall sein kann.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Feder/Dämpferanordnung nach der Erfindung ist in
Fig. 5 dargestellt, die eine schematisch dargestellte Hinterradfederung mit einem
schematisierten Rad 12 und einer an einem Längslenker 13 geführten Hinterachse 14.
Das Federelement 15 nach der Ausführungsform gemäß Fig. 5 setzt sich aus zwei
Federelementhälften 16, 17 zusammen, die im Anbindungsbereich an das Dämpferelement
2 gegen seitliches Ausknicken geführt angebunden sind. Eine Belastung in Richtung des
Pfeiles 18 führt zu Biegespannungen in den Federelementhälften 16, 17, so dass auch das
Federelement 16 beispielsweise aus einem faserverstärkten Kunststoffwerkstoff hergestellt
werden kann.
Fig. 6 der Zeichnung zeigt zwei bevorzugte Querschnittsformen des jeweiligen Federkörpers
der Federelemente, so dass der Federkörper im Querschnitt eine weitgehend
rechteckförmige Konfiguration mit abgerundeten Ecken gemäß der oberen Darstellung der
Fig. 6 aufweisen kann oder auch eine ovale bzw. ellipsenförmige Form besitzen kann. Durch
eine geeignete Auswahl der Höhe der jeweiligen Federelemente, also in Richtung der
axialen Längsrichtung der Kolbenstange 8 und der Breite, also in Richtung der
Fahrzeuglängsrichtung bei Einbaulage des Feder/Dämpferelements im Radhaus des
Kraftfahrzeugs ist eine geeignete Dimensionierung der Federelemente zur Aufnahme der
anfallenden Belastungen möglich.
Fig. 7 der Zeichnung zeigt nun eine schematische Darstellung eines Radhauses eines
Kraftfahrzeugs zur Erläuterung des Durchladebreitegewinns durch die Anordnung des
erfindungsgemäßen Feder/Dämpferelements 1 im Radhaus eines Kraftfahrzeugs.
Das Radhaus 20, wie es zur Aufnahme einer bekannten Feder/Dämpferanordnung mit einer
zylindrischen Feder 21 erforderlich ist, weist in Richtung des Pfeiles 22 eine deutlich größere
Erstreckung auf als das Radhaus 23, welches zur Aufnahme einer
Feder/Dämpferanordnung 1 nach der Erfindung ausgebildet ist. Wie es ohne weiteres
ersichtlich ist, weist das Radhaus 23 in Richtung der Fahrzeuglängsrichtung eine größere
Erstreckung auf als das Radhaus 20 zur Aufnahme der bekannten
Feder/Dämpferanordnung, vergrößert aber die Durchladebreite in Richtung des Pfeiles 22
erheblich.
Die erfindungsgemäße Feder/Dämpferanordnung mit den beschriebenen Federelementen
zeichnet sich durch eine raumsparende Ausbildung auf, so dass die Durchladebreite im
Bereich des Kofferraums eines mit erfindungsgemäßen Feder/Dämpferanordnungen
ausgestatteten Kraftfahrzeugs deutlich vergrößert werden kann. Aufgrund der Möglichkeit
der Ausbildung der Federelemente aus einem faserverstärkten oder auch unverstärkten
Kunststoffwerkstoff alleine oder in Kombination mit einem metallischen Werkstoff besitzt das
erfindungsgemäße Feder/Dämpferelement eine deutlich geringere Masse als bekannte
Feder/Dämpferanordnungen.
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird im
übrigen auf die Ansprüche und die Zeichnung verwiesen.
1
Feder/Dämpferanordnung
2
Dämpferelement
3
Federelement
4
Federelementhälfte
5
Federelementhälfte
6
Schenkel
7
Bohrungen
8
Kolbenstange
9
Druckauflage
10
Anschlagbegrenzungsbauteil
11
Federelement
12
Rad
13
Längslenker
14
Hinterachse
15
Federelement
16
Federelementhälfte
17
Federelementhälfte
18
Pfeil
20
Radhaus
21
Zylinderfeder
22
Pfeil
23
Radhaus
Claims (12)
1. Feder/Dämpferanordnung für ein Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch ein im
Belastungsfall weitgehend auf Biegung belastetes Federelement (3, 11, 15), welches
sich in der Einbaulage im wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckt.
2. Feder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (3, 11, 15) an
oberen und unteren Anschlußbereichen eines Dämpferelements (2) gegen Ausknicken
geführt angeordnet ist.
3. Feder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (3)
eine im Schnitt wellenförmige Konfiguration aufweist.
4. Feder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (3) aus zwei
Federelementhälften (4, 5) gebildet ist, die an oberen und unteren Anschlußbereichen
des Dämpferelements (2) gekoppelt geführt sind.
5. Feder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (11)
eine im Schnitt konkav-konvexe geschlossenprofilige oder offenprofilige Konfiguration
aufweist.
6. Feder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (11) aus zwei
Federelementhälften gebildet ist, die an oberen und unteren Anschlußbereichen des
Dämpferelements (2) gekoppelt geführt sind.
7. Feder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (15)
eine im Schnitt rautenförmige geschlossen profilige oder offen profilige Konfiguration
aufweist.
8. Feder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (15) aus zwei
Federelementhälften gebildet ist, die an oberen und unteren Anschlußbereichen des
Dämpferelements (2) gekoppelt geführt sind.
9. Feder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement eine
im Schnitt ovale geschlossen profilige oder offen profilige Konfiguration aufweist.
10. Feder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement aus zwei
Federelementhälften gebildet ist, die an oberen und unteren Anschlußbereichen des
Dämpferelements gekoppelt geführt sind.
11. Feder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das
Federelement (3, 11, 15) aus einem metallischen und/oder faserverstärkten oder
unverstärkten Kunststoffwerkstoff gebildet ist.
12. Feder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das
Federelement in einem Schnitt quer zur Fahrzeuglängsrichtung ein abgerundet
rechteckförmiges oder ovales Profil besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999162026 DE19962026A1 (de) | 1999-12-22 | 1999-12-22 | Feder/Dämpferanordnung für ein Kraftfahrzeug |
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DE1999162026 DE19962026A1 (de) | 1999-12-22 | 1999-12-22 | Feder/Dämpferanordnung für ein Kraftfahrzeug |
Publications (1)
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Family
ID=7933823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999162026 Withdrawn DE19962026A1 (de) | 1999-12-22 | 1999-12-22 | Feder/Dämpferanordnung für ein Kraftfahrzeug |
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