DE19960673A1 - Verteiler-Einbaukasten für die Elektroinstallation und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Verteiler-Einbaukasten für die Elektroinstallation und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Verteiler-Einbaukasten für die Elektroinstallation und ein Verfahren zu dessen Herstellung. Der Verteiler-Einbaukasten für die Elektroinstallation weist an seiner Rückwand wenigstens einen Kanal auf, der sich von einer Einspritzöffnung für Montagekleber, die bei einem in die Wandöffnung eingesetzten Verteiler-Einbaukasten zugänglich ist, zu einer Austrittsöffnung für den Montagekleber erstreckt, wobei die Austrittsöffnung des wenigstens einen Kanals im Eckbereich des Verteiler-Einbaukastens liegt. Ein derartiger Verteiler-Einbaukasten ist herstellbar, indem der wenigstens eine Kanal als Kunststoffwulst aufgebracht wird, wobei beim Erkalten der Kunststoffwulst bei noch fließfähigem Innenteil und bereits fester Mantelfläche des Kunststoffwulstes der Innenteil mittels eines Überdrucks ausgeblasen wird.
Description
Die Erfindung betrifft einen Verteiler-Einbaukasten für die Elektroinstallation nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung gemäß
Patentanspruch 7.
Es sind bereits Verteiler-Einbaukästen für die Elektroinstallation bekannt, die Sollbruchstellen
aufweisen. Indem entsprechend diesen Sollbruchstellen Löcher in die Rückwand gebracht
werden, können diese Verteiler-Einbaukästen verschraubt werden. Weiterhin ist es bekannt,
diese Verteiler-Einbaukästen mittels Montageklebern zu befestigen. Dabei ist es problematisch,
den Montagekleber so einzubringen, dass einerseits die Abschlussblende des Verteiler-
Einbaukastens flächenbündig mit der Wand abschließt und dennoch eine hinreichende
Klebewirkung erreicht wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Verteiler-Einbaukasten so zu
gestalten, dass diese möglichst einfach mittels eines Montageklebers befestigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach Anspruch 1 gelöst, wonach an der Rückwand des
Verteiler-Einbaukastens wenigstens ein Kanal vorgesehen ist, der sich von einer
Einspritzöffnung für Montagekleber, die bei einem in die Wandöffnung eingesetzten Verteiler-
Einbaukasten zugänglich ist, zu einer Austrittsöffnung für den Montagekleber erstreckt, wobei
die Austrittsöffnung des wenigstens einen Kanals im Eckbereich des Verteiler-Einbaukastens
liegt.
Dadurch ergibt sich vorteilhaft, dass der Verteiler-Einbaukasten in der Wandöffnung
ausgerichtet und gegebenenfalls fixiert werden kann, wobei dann noch der Montagekleber
einbringbar ist, mit dem der Verteiler-Einbaukasten endgültig befestigbar ist.
Indem der Montagekleber mittels eines Kanals geführt wird, wird weiterhin erreicht, dass der
Montagekleber gezielt an den Stellen austritt, wo die Befestigung des Verteiler-Einbaukastens
mittels des Montageklebers erfolgen soll. Insbesondere wird dadurch vermieden, dass der
Montagekleber derart eingespritzt wird, dass sich bei Beginn des Einspritzens der
Montagekleber festsetzt und das Eintreten von weiterem Montagekleber erschwert.
Dadurch, dass der wenigstens eine Kanal an der Rückwand entlang läuft, wird der Einbauraum
des Verteiler-Einbaukastens allenfalls unwesentlich beeinträchtigt.
Da die Austrittsöffnung des wenigstens einen Kanals im Eckbereich des Verteiler-
Einbaukastens liegt, ergibt sich auch vorteilhaft eine gute Stabilität des Verteiler-Einbaukastens
gegenüber mechanischen Verformungen. Dies ist insofern vorteilhaft, als übliche
Montagekleber beim Aushärten ihr Volumen zum Teil erheblich vergrößern. Wenn derartige
Montagekleber im Eckbereich des Verteiler-Einbaukastens eingebracht werden, wirkt sich hier
die Formstabilität des Verteiler-Einbaukastens gegenüber Kräften vorteilhaft aus, die auf die
Eckbereiche ausgeübt werden.
Der wenigstens eine Kanal kann innerhalb des Verteiler-Einbaukastens entlang laufen oder
außerhalb. Soweit der wenigstens eine Kanal außerhalb des Verteiler-Einbaukastens entlang
der Rückwand läuft, weist die Rückwand im Bereich der Eintrittsöffnung des Kanals ein Loch
auf, durch das der Montagekleber in den Kanal eingebracht wird. Wenn der wenigstens eine
Kanal innerhalb des Verteiler-Einbaukastens läuft, weist dieser ein Loch in der Wand des
Verteiler-Einbaukastens an der Austrittsöffnung des Kanals auf. Die letztgenannte
Ausführungsform weist den Vorteil auf, dass beim Aushärten des Montageklebers aus der
Eintrittsöffnung des wenigstens einen Kanals austretender Montagekleber einfach entfernbar
ist. Weiterhin kann dadurch vermieden werden, dass dieser hinter der Rückwand des Verteiler-
Einbaukastens aushärtet und sich die Rückwand infolge des Aushärtens des Montageklebers
verformt.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 2 sind vier Kanäle vorgesehen, wobei jeweils ein
Kanal eine Austrittsöffnung im Bereich einer Ecke des Verteiler-Einbaukastens aufweist.
Dadurch wird der Verteiler-Einbaukasten vorteilhaft an allen vier Ecken fixierbar mittels des
Montageklebers, wobei dieser Montagekleber vergleichsweise einfach eingebracht werden
kann.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 3 sind mehere Kanäle vorhanden, die eine gemeinsame
Eintrittsöffnung aufweisen.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, dass mit einem Arbeitsschritt Montagekleber an die
Austrittsöffnungen aller Kanäle gebracht werden kann. Der Einbau eines derartigen Verteiler-
Einbaukastens wird dadurch erheblich vereinfacht. Das Einbringen in einem Arbeitsschritt
bedeutet auch, dass der Montagekleber zeitgleich an die Austrittsöffnungen gebracht wird.
Dadurch kann vorteilhaft vermieden werden, dass sich der Verteiler-Einbaukasten bereits aus
der Fixierung verschiebt, wenn der Montagekleber nacheinander an die Austrittsöffnungen
gebracht wird. Dabei kann sich vor dem Einbringen des Montageklebers an die letzten Ecken
des Verteiler-Einbaukastens der Montagekleber, der zuerst an andere Ecken eingebracht
wurde, infolge des Aushärtens ausdehnen und dadurch den zum Einbau lediglich fixierten
Verteiler-Einbaukasten aus der Fixierung verschieben.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 4 ist die Länge der Kanäle von der Eintrittsöffnung
zur jeweiligen Austrittsöffnung zumindest annähernd gleich.
Dadurch wird vorteilhaft erreicht, dass an jeder der Austrittsöffnungen annähernd die gleiche
Menge Montagekleber zur annähernd gleichen Zeit austritt. Dadurch wird vorteilhaft
unterstützt, dass der Verteiler-Einbaukasten gerade in der Maueröffnung befestigbar ist.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 5 liegt die Austrittsöffnung des wenigstens einen Kanals
im Eckbereich an den Seitenwänden des Verteiler-Einbaukastens.
Dadurch wird vorteilhaft erreicht, dass der Montagekleber beim Aushärten und der damit
verbundenen Ausdehnung den Verteiler-Einbaukasten infolge der Ausdehnung "festklemmt".
Sofern die Austrittsöffnung hinter der Rückwand des Verteiler-Einbaukastens liegt, könnte der
aushärtende Montagekleber den Verteiler-Einbaukasten aus der Maueröffnung herausdrücken.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 6 ist die Eintrittsöffnung des wenigstens einen Kanals
verschließbar.
Dadurch kann vorteilhaft ein Austreten des aushärtenden Montageklebers aus der
Eintrittsöffnung des Kanals vermieden werden. Dadurch kann vorteilhaft vermieden werden,
dass während des Aushärtens des Montageklebers dieser beobachtet werden muss, um aus der
Eintrittsöffnung austretenden Montagekleber rechtzeitig zu entfernen.
Anspruch 7 betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines entsprechenden Verteiler-
Einbaukastens, wobei der wenigstens eine Kanal als Kunststoffwulst aufgebracht wird, wobei
beim Erkalten der Kunststoffwulst bei noch fließfähigem Innenteil und bereits fester
Mantelfläche des Kunststoffwulstes der Innenteil mittels eines Überdrucks ausgeblasen wird.
Mit dem beschriebenen Verfahren ist der Kanal vergleichsweise einfach mittels
Spritzgusstechnik herstellbar. In anderem Zusammenhang ist diese Herstellungsweise als
"Gasinnendruck mit Überschusskavität" bekannt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung näher dargestellt. Die einzige Figur
zeigt dabei einen Verteiler-Einbaukasten 1, der vier Kanäle 2, 3, 4 und 5 aufweist. Jeder dieser
Kanäle weist eine Eintrittsöffnung auf (6, 7, 8 und 9). Diese Kanäle laufen entlang der
Rückwand des Verteiler-Einbaukastens 1 zu jeweils einem Eckbereich des Verteiler-
Einbaukastens 1 hin.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist zu sehen, dass die Austrittsöffnungen 10, 11, 12
und 13 der Kanäle 2, 3, 4 und 5 jeweils in einem Eckbereich des Verteiler-Einbaukastens 1
liegen.
Bei der zum Kanal 2 dargestellten Austrittsöffnung 10 ist zu sehen, dass der Kanal 2 im
Eckbereich des Verteiler-Einbaukastens 1 in der Tiefe gesehen etwa bis zur Mitte der
Seitenwände des Verteiler-Einbaukastens 1 läuft. Dadurch wird vorteilhaft der Montagekleber
an einen optimalen Ort gebracht. Bei den anderen Kanälen 3, 4 und 5 ist dargestellt, dass die
Austrittsöffnungen 11, 12 und 13 jeweils unmittelbar in der Ecke enden. Der Montagekleber
wird dann in der Tiefe der Seitenwände durch einen Kanal geführt, der durch die beiden
Verstärkungsrippen im Außenbereich des Verteiler-Einbaukastens 1 gebildet wird.
Vorteilhaft ist es, wenn zu jedem Eckbereich des Verteiler-Einbaukastens 1 ein Kanal 2, 3, 4
oder 5 führt, weil dann in jedem Eckbereich Montagekleber vergleichsweise einfach
einbringbar ist. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, nur für einzelne Eckbereiche Kanäle
vorzusehen. Als Eckbereich sind hier die Ecken der Rückwand des Verteiler-Einbaukastens 1
zu verstehen. Zu diesem Eckbereich gehört dabei insbesondere auch die Schnittkante der
beiden Seitenwände des Verteiler-Einbaukastens 1, die auf diese Ecke der Rückwand des
Verteiler-Einbaukastens 1 zuläuft. Ebenso gehört zu diesem Eckbereich eine Umgebung der
Rückwand des Verteiler-Einbaukastens im Bereich der Ecke sowie eine Umgebung der
Seitenwände im Bereich der beschriebenen Kante.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Kanäle 2, 3, 4 und 5 eine gemeinsame Eintrittsöffnung
haben. Das bedeutet, dass die Eintrittsöffnungen 6, 7, 8 und 9 in einem Arbeitsschritt an eine
Kartusche zur Abgabe von Montagekleber angeschlossen werden können. Indem der
Montagekleber aus der Kartusche ausgegeben wird, wird der Montagekleber dann in einem
Arbeitsschritt, das heißt also zeitgleich, zu allen vier Eckbereichen des Verteiler-Einbaukastens
1 gebracht.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Kanäle 2, 3, 4 und 5 gleich ausgebildet sind. Insbesondere
sollten diese Kanäle 2, 3, 4 und 5 gleich lang sein. Ebenso ist es vorteilhaft, wenn deren Form
gleich ist. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass die unterschiedliche Form
des Kanals 2 zu den Kanälen 3, 4 und 5 darauf zurückzuführen ist, dass die unterschiedlichen
Orte der Austrittsöffnungen 10 sowie 11, 12 und 13 dargestellt werden sollten. Um zu einer
gleichmäßigen Verteilung des Montageklebers zu gelangen, sollten die Kanäle 2, 3, 4 und 5
gleich sein.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Öffnungen 6, 7, 8 und 9 mittels eines Verschlusses 14
verschließbar sind. Dieser Verschluß kann beispielsweise ein Pfropfen sein, der eingesteckt
wird. Dabei erweist es sich als vorteilhaft, dass kein Montagekleber beim Aushärten aus den
Eintrittsöffnungen 6, 7, 8 oder 9 austritt und eventuell zu Verschmutzungen führt.
Die Kanäle 2, 3, 4 und 5 können innerhalb des Verteiler-Einbaukastens laufen, was bedeutet,
dass in dem Verteiler-Einbaukasten 1 Öffnungen in der Wand im Bereich der
Austrittsöffnungen 10, 11, 12 und 13 vorhanden sein müssen. Ebenso können die Kanäle 2, 3,
4 und 5 auf der Rückseite der Rückwand des Verteiler-Einbaukastens 1 laufen. In diesem
Bereich ist eine oder gegebenenfalls mehrere Öffnungen im Bereich der Eintrittsöffnungen 6, 7,
8 und 9 vorhanden.
Die Kanäle 2, 3, 4 und 5 sind herstellbar, indem diese als Wulst aufgespritzt werden. Beim
Erkalten dieser Wulst gibt es einen Zeitpunkt, zu dem der Mantel der Wulst im Außenbereich
hart ist, während der Innenbereich noch fließfähig ist. Zu diesem Zeitpunkt kann der
Innenbereich durch Anlegen eines Überdrucks, beispielsweise mittels eines Gases, ausgeblasen
werden. Diese Vorgehensweise ist in anderem Zusammen auch als "Gasinnendruck mit
Überschusskavität" bekannt.
Claims (7)
1. Verteiler-Einbaukasten (1) für die Elektroinstallation,
dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückwand des Verteiler-Einbaukastens (1)
wenigstens ein Kanal (2, 3, 4, 5) vorgesehen ist, der sich von einer Einspritzöffnung (6, 7,
8, 9) für Montagekleber, die bei einem in die Wandöffnung eingesetzten Verteiler-
Einbaukasten (1) zugänglich ist, zu einer Austrittsöffnung (10, 11, 12, 13) für den
Montagekleber erstreckt, wobei die Austrittsöffnung (10, 11, 12, 13) des wenigstens einen
Kanals (2, 3, 4, 5) im Eckbereich des Verteiler-Einbaukastens (1) liegt.
2. Verteiler-Einbaukasten (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass vier Kanäle (2, 3, 4, 5) vorgesehen sind, wobei jeweils ein
Kanal (2, 3, 4, 5) eine Austrittsöffnung (10, 11, 12, 13) im Bereich einer Ecke des
Verteiler-Einbaukastens (1) aufweist.
3. Verteiler-Einbaukasten (1) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass mehere Kanäle (2, 3, 4, 5) vorhanden sind, die eine
gemeinsame Eintrittsöffnung aufweisen.
4. Verteiler-Einbaukasten (1) nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Kanäle (2, 3, 4, 5) von der Eintrittsöffnung
zur jeweiligen Austrittsöffnung (10, 11, 12, 13) zumindest annähernd gleich ist.
5. Verteiler-Einbaukasten (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung (10, 11, 12, 13) des wenigstens einen
Kanals (2, 3, 4, 5) im Eckbereich an den Seitenwänden des Verteiler-Einbaukastens (1)
liegt.
6. Verteiler-Einbaukasten (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnung (6, 7, 8, 9) des wenigstens einen Kanals
(2, 3, 4, 5) verschließbar ist (14).
7. Verfahren zur Herstellung einer Verteiler-Einbaukastens (1) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Kanal (2, 3, 4, 5) als Kunststoffwulst
aufgebracht wird, wobei beim Erkalten der Kunststoffwulst bei noch fließfähigem Innenteil
und bereits fester Mantelfläche des Kunststoffwulstes der Innenteil mittels eines
Überdrucks ausgeblasen wird.
Priority Applications (1)
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DE1999160673 DE19960673C2 (de) | 1999-12-15 | 1999-12-15 | Verteiler-Einbaukasten für die Elektroinstallation und Verfahren zur Herstellung eines Verteiler-Einbaukastens |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1999160673 DE19960673C2 (de) | 1999-12-15 | 1999-12-15 | Verteiler-Einbaukasten für die Elektroinstallation und Verfahren zur Herstellung eines Verteiler-Einbaukastens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19960673A1 true DE19960673A1 (de) | 2001-07-05 |
DE19960673C2 DE19960673C2 (de) | 2003-06-05 |
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ID=7932866
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1999-12-15 DE DE1999160673 patent/DE19960673C2/de not_active Expired - Fee Related
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