DE19960659A1 - Überlastsicherung als Auffahrschutz für Frontmähwerke - Google Patents
Überlastsicherung als Auffahrschutz für FrontmähwerkeInfo
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Abstract
Kreiselmähwerk, insbesondere für Frontmähwerke für den Anbau an Traktoren, deren Mähaggregate ausgebildet sind als Trommelmähaggregate, bestehend aus mindestens vier gegenläufig angetriebenen Mähaggregaten (4, 4', 5, 5') mit Mähklingen bestückt, wobei die Mähaggregate über einen Verbindungsträger (3) miteinander verbunden sind und der Verbindungsträger (3) über ein Kupplungsglied (9) mit dem Frontkraftheber (19) des Traktors (2) verbindbar ist, und wobei der Antriebsstrang zum Antrieb der Mähaggregate (4, 4', 5, 5') aus Kegelradgetrieben (25, 25') besteht, welche durch eine Hauptantriebswelle (26) miteinander gekoppelt sind, wobei die Hauptantriebswelle (26) antriebsseitig mit der Frontzapfwelle des Traktors (2) in Verbindung steht, wobei der Verbindungsträger (3) aus mindestens einem Innenträger (6) und aus mindestens einem Außenträger (7 oder 7') besteht und der Außenträger (7, 7') und der Innenträger (6) mittels eines Schwenklagers (11, 11'), dessen Schwenkachse überwiegend quer zur Fahrtrichtung (F) in Richtung der Längsachse des Verbindungsträgers (3) ausgerichtet ist, verbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Überlastsicherung als Auffahrschutz für Kreiselmäher,
insbesondere für Frontmähwerke zum Mähen von Grünfutter nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Frontmähwerke werden in möglichst geringem Abstand von der Steuerradmitte
eines Traktors an dem Frontkraftheber angebracht.
Heckmähwerke besitzen im allgemeinen eine Auffahrsicherung derart, dass
diese beim Auftreffen auf ein Hindernis um eine vertikale Achse eines Gelenkes
entgegen der Fahrtrichtung ausschwenken können. Diese Art der
Auffahrsicherung ist bei Frontmähwerken nicht anwendbar, da der Freiraum
bedingt durch den geringen Abstand zum Traktor für den rückwärtigen
Ausschwenkvorgang nicht vorhanden ist.
Ein Kreiselmäher nach dem gattungsbildenden Oberbegriff des Anspruchs 1 ist
aus der EP 0 777 957 A1 bekannt. Bei diesem Frontmähwerk sind die
Mähaggregate durch zwei sich parallel im Abstand zueinander erstreckenden
Trägerteilen untereinander verbunden. Ein Ausweichen der Mähaggregate im
Sinne einer Auffahrsicherung ist bei dieser Ausführungsform eines Frontmähers
nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Überlastsicherung als Auffahrschutz für
Frontmähwerke zu schaffen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des
Anspruchs 1. Weitere Vorteile und Ausgestaltungen nach der Erfindung sind der
nachfolgenden Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen 2 bis 7 zu
entnehmen.
1
Frontmähwerk
2
Traktor
3
Verbindungsträger
4
,
4
' Mähaggregat innen
5
,
5
' Mähaggregat außen
6
Innenträger
7
,
7
' Außenträger
8
,
8
' Überlastsicherung
9
Kupplungsglied
10
Frontkraftheber
11
,
11
' Schwenklager
12
,
12
' Vorspannfeder
13
Federanschlußpunkt
14
Federanschlußpunkt
15
Schwenkachse
16
Widerlager
17
Gewindekloben
18
Stellschraube
19
Kragarm
20
Widerstandskraft
21
Oberlenker
22
Unterlenker
23
Widerlager
24
,
24
' Drehrichtungen
25
,
25
' Kegelradgetriebe
26
Hauptantriebswelle
27
Getriebegehäuse
28
Lagerbund
29
Lagerhülsen
30
Führungsschraube
31
Führungsnut
32
Innenrohr
33
Wälzlager
34
Wälzlager
35
mittleres Kegelradgetriebe
36
Hebelarm
37
Anschlagvorrichtung
F Fahrtrichtung
α Schwenkwinkel
F Fahrtrichtung
α Schwenkwinkel
Fig. 1 zeigt ein Frontmähwerk 1, angekoppelt an den Frontkraftheber 10 eines
Traktors 2 in einer Draufsicht auf die Arbeitsebene in Fahrtrichtung F.
Fig. 2 zeigt das Frontmähwerk 1 gemäß Fig. 1 in Fahrtrichtung F von hinten
gesehen in einer Ebene vertikal zur Arbeitsebene.
Fig. 2a zeigt den Verbindungsträger 3 als Teil des Frontmähwerks 1 gemäß Fig.
1 und Fig. 2, welcher die Mähaggregate 4, 4', 5, 5' miteinander verbindet.
Angekoppelt an den Traktor 2 ist das Frontmähwerk 1 mittels eines
Kupplungsglieds 9 an den Frontkraftheber 10 des Traktors 2. Das Frontmähwerk
1 besteht im wesentlichen aus vier Mähaggregaten 4, 4', 5, 5', ausgebildet als
Mähtrommeln, wobei die Mähaggregate 4, 4', 5, 5' um lotrechte Achsen, jeweils
mit den Drehrichtungen 24 bzw. 24' gruppenweise gegenläufig zueinander
drehen.
Angetrieben werden die Mähaggregate 4, 4', 5, 5' von der Frontzapfwelle des
Traktors 2 mit einer Gelenkwelle, welche aus Gründen der übersichtlicheren
Darstellung nicht näher dargestellt wurde und wobei die Gelenkwelle an das
mittlere Kegelradgetriebe 35 des Verbindungsträgers 3 angeschlossen ist.
Der Verbindungsträger 3 ist als Hohlkastenprofil ausgebildet, in dessem Inneren
der Antriebsstrang zum Antrieb der Mähaggregate 4, 4', 5, 5' gelagert ist. Der
Antriebsstrang besteht im wesentlichen aus dem mittleren Kegelradgetriebe 35
und den Kegelradgetrieben 25, 25'. Die Kegelradgetriebe 25, 25', 35 sind durch
die ihnen gemeinsame Hauptantriebswelle 26 miteinander verbunden.
Der Verbindungsträger besteht insgesamt aus einem Innenträger 6 und an
dessen beidseitigen Enden aus je einem Außenträger 7, 7', wobei Innenträger 6
und Außenträger 7, 7' horizontal und quer zur Fahrtrichtung jeweils durch ein
Schwenklager 11, 11' schwenkbeweglich um die Schwenkachse 15 der
Hauptantriebswelle 26 miteinander verbunden sind.
Die Schwenklager 11, 11' werden jeweils durch eine Überlastsicherung 8, 8'
überbrückt, so dass im normalen Mähbetrieb die äußeren Mähaggregate 4, 4' in
ihrer Mähposition gehalten werden. Die Überbrückung erfolgt durch die
Federvorspannung der Vorspannfedern 12, 12'.
Trifft eines der äußeren Mähaggregate 4 oder 4' auf ein Hindernis,
beispielsweise auf einen Grenzstein, so kann die jeweilige Vorspannfeder 12, 12'
sich längen und das jeweilige Mähaggregat 4 oder 4' kann um die
Schwenkachse 15 verschwenken, das heißt dem Hindernis ausweichen.
In Fig. 3 ist das Frontmähwerk 1 in einer Seitenansicht gemäß Fig. 1 vergrößert
dargestellt. Vom Traktor 2 ist lediglich das Vorderrad dargestellt. Ebenso
dargestellt sind der Oberlenker 21 und die Unterlenker 22 als Teil des
Frontkrafthebers 10, an dem das Frontmähwerk 1 angekoppelt ist. Die
Mähaggregate 4, 4', 5, 5' befinden sich in der Arbeitsstellung. Die Vorspannfedern
12, 12' sind vorgespannt, wobei die Vorspannfedern 12, 12' jeweils in den
Federanschlußpunkten 13, welche Bestandteil des jeweiligen Außenträgers 7, 7'
sind und in den Federanschlußpunkten 14, welche Bestandteil des Innenträgers
6 sind, eingespannt sind.
Um einen wirksamen Hebelarm 36 um die Schwenkachse 15 für die
Vorspannkraft der Vorspannfedern 12, 12' zu erhalten, ist der
Federanschlußpunkt 14 mittels eines Kragarmes 19, der mit dem Innenträger 6
eine Einheit bildet, mit entsprechendem Abstand von der Schwenkachse 15 nach
außen verlegt.
Um die Mähaggregate 5, 5' in ihrer Arbeitsposition festlegen zu können,
beinhaltet die Überlastsicherung auch eine Anschlagvorrichtung 37. Dazu
befindet sich an dem Innenträger 6 ein Gewindekloben 17, welcher eine
Stellschraube 18 aufnimmt, wobei sich die Stellschraube 18 an dem Widerlager
16 als Teil der Außenträger 7, 7' abstützt.
In Fig. 4 ist eine Situation des Frontmähwerks 1 dargestellt, wobei in dieser
Darstellung eine Widerstandskraft 20 das Mähaggregat 5 um den
Schwenkwinkel α aus seiner Arbeitsposition entgegen der Fahrtrichtung um die
Schwenkachse 15 verschwenkt hat.
Dieser Vorgang des Verschwenkens um die Schwenkachse 15 in dem
Schwenklager 11, 11' ermöglicht somit den äußeren Mähaggregaten 5, 5' im Falle
des Auffahrens auf ein Hindernis ein Ausweichen entgegen der Fahrtrichtung F,
welches somit eine Auffahrsicherung im Sinne einer Überlastsicherung darstellt.
Fig. 5 zeigt die Draufsicht auf das Mähwerks gemäß Fig. 1 mit
zurückgeschwenktem Mähaggregat 5 gemäß Fig. 4.
Fig. 6 zeigt eine Vergrößerung der Überlastsicherung 8 mit einem Schnitt durch
die Lagerstelle 11. Die Vorspannfeder 12 ist in ihrem Federanschlußpunkt 13
mittels eines Widerlagers 23 mit dem Außenträger 7 verbunden. Im oberen
Federanschlußpunkt 14 ist die Vorspannfeder 12 mit dem Kragarm 19
verbunden, wobei der Kragarm 19 wiederum mit dem Innenträger 6 verbunden
ist.
In Fig. 7 ist das Schwenklager 11 gemäß Fig. 6 vergrößert im Schnitt dargestellt.
Die Hauptantriebswelle 26 ist in den Wälzlagern 33 und 34 gelagert und
durchstreckt das Schwenklager 11 derart, dass sie sowohl den Innenträger 6 als
auch den Außenträger 7 antriebsmäßig miteinander verbindet. Das Innenrohr 32,
in dem das Wälzlager 33 gelagert ist, ist Bestandteil des Innenträgers 6. Die
Lagerhülse 29 ist Bestandteil des Außenträgers 7, wobei die Lagerhülse 29 das
Innenrohr 32 mit Lagerspiel übergreift. Der Lagerbund 28 ist Bestandteil des
Innenträgers 6, der wiederum an seinem Umfang verteilt mehrere
Führungsschrauben 30 aufnimmt, wobei die Führungsschrauben 30 an ihrem
Ende in eine Führungsnut 31, die Bestandteil der Lagerhülse 29 ist, eingreifen.
Letzteres stellt eine Sicherung gegen axiale Verrückungen des Außenträgers 7
gegenüber dem Innenträger 6 dar. Dabei stellt der Außenträger 7, 7' gleichzeitig
das Getriebegehäuse 27 zur Aufnahme des jeweiligen Kegelradgetriebes 25, 25'
dar.
Grundsätzlich kann diese Art einer Überlastsicherung als Auffahrschutz auch an
den jeweils äußeren Mähaggregaten von gezogenen Mähwerken angewandt
werden.
Claims (7)
1. Kreiselmähwerk, insbesondere für Frontmähwerke für den Anbau an
Traktoren, deren Mähaggregate ausgebildet sind als Trommelmähaggregate,
bestehend aus mindestens vier gegenläufig angetriebenen Mähaggregaten
(4, 4', 5, 5') mit Mähklingen bestückt, wobei die Mähaggregate über einen
Verbindungsträger (3) miteinander verbunden sind und der Verbindungsträger
(3) über ein Kupplungsglied (9) mit dem Frontkraftheber (19) des Traktors (2)
verbindbar ist, und wobei der Antriebsstrang zum Antrieb der Mähaggregate
(4, 4', 5, 5') aus Kegelradgetrieben (25, 25') besteht, welche durch eine
Hauptantriebswelle (26) miteinander gekoppelt sind, wobei die
Hauptantriebswelle (26) antriebsseitig mit der Frontzapfwelle des Traktors (2)
in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsträger
(3) aus mindestens einem Innenträger (6) und aus mindestens einem
Außenträger (7 oder 7') besteht und der Außenträger (7, 7') und der
Innenträger (6) mittels eines Schwenklagers (11, 11'), dessen Schwenkachse
überwiegend quer zur Fahrtrichtung (F) in Richtung der Längsachse des
Verbindungsträgers (3) ausgerichtet ist, verbunden ist.
2. Kreiselmähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Schwenklager (11, 11') so ausgebildet ist, dass ein äußeres Mähaggregat
(5, 5') um die Schwenkachse (15) beim Auftreffen auf ein Hindernis entgegen
der Fahrtrichtung (F) um einen Schwenkwinkel (α) ausschwenken kann.
3. Kreiselmähwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das
Schwenklager (11, 11') durch eine vorgespannte Überlastsicherung (8)
überbrückt ist, die dem Ausschwenken eines Mähaggregats (5, 5') eine
Widerstandskraft entgegensetzt.
4. Kreiselmähwerk nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Vorspanneinrichtung der Überlastsicherung (8) eine Vorspannfeder (12, 12')
darstellt.
5. Kreiselmähwerk nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Vorspanneinrichtung der Überlastsicherung (8) durch einen
druckmittelbeaufschlagten Stellantrieb, insbesondere ausgebildet als mit
einem Gasdruckspeicher vorgespannten Differentialzylinder, gebildet wird.
6. Kreiselmähwerk nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das
Schwenklager so ausgebildet ist, dass die Überbrückung eine
Anschlagvorrichtung (37) beinhaltet, welche die Arbeitsstellung der
Mähaggregate (5, 5') vorgibt.
7. Kreiselmähwerk nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schwenkachse (15) und die Rotationsachse der Hauptantriebswelle (26)
identisch sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999160659 DE19960659A1 (de) | 1999-12-15 | 1999-12-15 | Überlastsicherung als Auffahrschutz für Frontmähwerke |
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1999160659 DE19960659A1 (de) | 1999-12-15 | 1999-12-15 | Überlastsicherung als Auffahrschutz für Frontmähwerke |
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DE19960659A1 true DE19960659A1 (de) | 2001-06-28 |
Family
ID=7932859
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DE1999160659 Withdrawn DE19960659A1 (de) | 1999-12-15 | 1999-12-15 | Überlastsicherung als Auffahrschutz für Frontmähwerke |
DE20020719U Expired - Lifetime DE20020719U1 (de) | 1999-12-15 | 2000-12-07 | Überlastsicherung als Auffahrschutz für Frontmähwerke |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE20020719U Expired - Lifetime DE20020719U1 (de) | 1999-12-15 | 2000-12-07 | Überlastsicherung als Auffahrschutz für Frontmähwerke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE19960659A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109804774A (zh) * | 2019-03-31 | 2019-05-28 | 周爱明 | 一种具有抗石头冲击刀片的自我保护型草坪修剪机 |
EP3766327A1 (de) * | 2019-07-15 | 2021-01-20 | Kverneland Group Kerteminde A/S | Arbeitswerkzeug |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2554041A1 (de) * | 2011-08-02 | 2013-02-06 | Heli-Energyservices SA | Adapter für Helikoptersäge sowie Horizontalsäge für Helikopter |
-
1999
- 1999-12-15 DE DE1999160659 patent/DE19960659A1/de not_active Withdrawn
-
2000
- 2000-12-07 DE DE20020719U patent/DE20020719U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN109804774A (zh) * | 2019-03-31 | 2019-05-28 | 周爱明 | 一种具有抗石头冲击刀片的自我保护型草坪修剪机 |
EP3766327A1 (de) * | 2019-07-15 | 2021-01-20 | Kverneland Group Kerteminde A/S | Arbeitswerkzeug |
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---|---|
DE20020719U1 (de) | 2001-05-31 |
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