DE19959386A1 - Technische Ergänzungen zu Heissluft-Ballonen oder ähnlichen Ballonen - Google Patents
Technische Ergänzungen zu Heissluft-Ballonen oder ähnlichen BallonenInfo
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- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64B—LIGHTER-THAN AIR AIRCRAFT
- B64B1/00—Lighter-than-air aircraft
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- B64B1/12—Movable control surfaces
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B64B1/02—Non-rigid airships
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- B64B1/06—Rigid airships; Semi-rigid airships
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Abstract
Viele alte "Hasen" der Ballonfahrt sehen gerade in der bisherigen Form die besondere sportliche Note. Aber es gibt ja auch z. B. den Autorennsport, Motorradrennen, Kunstflug, welchen Betätigungen unter Hilfe von Motoren man den sportlichen Charakter wohl auch nicht abspricht. DOLLAR A Die dargestellten neuen Arten der Ballonbewegung dürften vom Piloten auch viel Geschick erfordern, wenn auch viele Gefahrenquellen gebannt sind. Der sportliche Charakter bleibt somit erhalten. Bei sehr starkem Wind wird wie es bisher schon jeder erfahrene Pilot tut, gar nicht gestartet, sondern abgewartet. DOLLAR A Unterzeichner hat hier so eine Art Zukunftsversion des "Flugzeugs des kleinen Mannes". Man braucht keine aufwendige Start- und Landebahn, sondern kann fast von jeder Stelle starten und fast überall wieder landen. Die sinnvolle Dimensionierung und Kombination aller dargestellten alten und neuen Elemente ermöglicht Ballongefährte für unterschiedliche Bedürfnisse.
Description
Die schon sehr lange ausgeübte Ballonfahrt beruht auf
dem Prinzip, dass ein Ballon mit einem Medium, z. B.
heiße Luft oder leichtes Gas, gefüllt wird, sodass
dieser gegenüber der Aussenluft Auftrieb erhält.
In dem darunter hängenden Korb können sich sodann bei
entsprechender Auslegung Personen in die Höhe tragen
lassen.
Nachteil der bisherigen Technik ist, dass der Ballon
gen, obiger Beschreibung zwar in gewollter Weise die
Höhe ändern kann (abwärts geht es dann z. B. durch
Abkühlung der heißen Luft oder Ablassen derselben).
Das Ballongefährt kann sich aber in horizontaler
Richtung nicht gewollt bewegen, es ist völlig - so die
bisherige Technik - auf Windrichtung und Windstärke
angewiesen. Die einzige Möglichkeit der Beeinflussung
der Horizontalbewegung ist die Beachtung der
Wettervorhersage. Hierin liegen große Unsicherheiten
und Gefahren. Die nachstehend beschriebenen Erfindungen
schaffen hier in relativ einfacher Weise Abhilfe.
Die Erfindungen basieren auf einer sinnvollen Mischung
von Bekanntem, bereits Praktiziertem und entsprechend
neuen technischen Ergänzungen. Nachstehend wird eine
Auswahl von Möglichkeiten anhand der beigefügten
Prinzipdarstellungen Fig. 1 bis 3 vorgestellt.
2.1. Methode gem. Fig. 1 + 2
Es wird am Korb des Ballons eine Ringschiene befestigt, mittels der ein darauf befestigter kleiner Motor mit Luftschraube z. B. über eine Zahnleiste in verschiedenen Richtungen verschoben werden kann. Bei horizontaler Richtung, wobei die Drehung der Luftschraube auf "Zug" eingestellt ist, kann sich das Ballongefährt horizontal bewegen, wobei der auf den Ballon treffende Wind je nach Windstärke die Resultierende der Bewegungsrichtung mehr oder weniger mit bestimmen kann.
Es wird am Korb des Ballons eine Ringschiene befestigt, mittels der ein darauf befestigter kleiner Motor mit Luftschraube z. B. über eine Zahnleiste in verschiedenen Richtungen verschoben werden kann. Bei horizontaler Richtung, wobei die Drehung der Luftschraube auf "Zug" eingestellt ist, kann sich das Ballongefährt horizontal bewegen, wobei der auf den Ballon treffende Wind je nach Windstärke die Resultierende der Bewegungsrichtung mehr oder weniger mit bestimmen kann.
Der Motor kann aber auch in senkrechte Stellung
gefahren werden. Er kann dann z. B. als Starthilfe
benutzt werden, wobei ein Leichtmetallgerüst den Platz
gegenüber dem Boden sicherstellt. Bei der
Senkrechtstellung können die sonstigen Steigenergien
geringer gehalten weiten.
Ein Seitenruder gestattet die Richtungsvorgabe.
Die Medien für den Ballonauftrieb sind bei diesem
Beispiel ein Innenballon mit Gasfüllung (z. B. Helium
oder Wasserstoff), wodurch eine größere Reichweite
bzw. Fahrtdauer erreicht wird sowie ein Aussenballon
System Heißluftballon, wobei
in diesem Fall die Aufheizung durch die Abgase des
entsprechend konzipierten Motors erfolgt. Der
Abgasschlauch verzweigt sich in einen Typ "I", der das
Balloninnere nach Bedarf erhitzt und einen Typ "A", der
ohne Bedarf die Abgase nach oben seitlich fortführt,
damit die Fahrgäste nicht belästigt werden. Durch eine
Umschaltklappe wird je nach Erfordernis auf "I" oder
"A" umgeschaltet.
Durch eine
Schrägstellung des Motors ergibt sich entsprechend eine
Fahrtrichtung schräg nach oben. Wenn der Motor
abgestellt wird, läßt man sich wie bisher ruhig vom
Winde treiben. Der Motor kann natürlich auch von der
Luftschraube abgekoppelt werden, sodass er nur heiße
Abgase zwecks Steigung erzeugt.
2.2 Methode gem. Fig. 3
Der Unterschied zu 2.1 besteht im wesentlichen darin, dass die Medien für den Ballonauftrieb anders kombiniert sind. Es kommt hier die herkömmliche Methode der Aufheizung des Heißluftballons mit dem Gasbrenner zur Anwendung wiederum zusätzlich und zur Feinabstimmung die Aufheizung mit den Motorabgasen wie unter 2.1. beschrieben. Sodann ist in Fig. 3 das Beispiel der schrägen Motorstellung dargestellt, wobei in dieser Stellung die Luftschraubendrehrichtung zweckmäßig auf "Schub" eingestellt ist.
Der Unterschied zu 2.1 besteht im wesentlichen darin, dass die Medien für den Ballonauftrieb anders kombiniert sind. Es kommt hier die herkömmliche Methode der Aufheizung des Heißluftballons mit dem Gasbrenner zur Anwendung wiederum zusätzlich und zur Feinabstimmung die Aufheizung mit den Motorabgasen wie unter 2.1. beschrieben. Sodann ist in Fig. 3 das Beispiel der schrägen Motorstellung dargestellt, wobei in dieser Stellung die Luftschraubendrehrichtung zweckmäßig auf "Schub" eingestellt ist.
Der zusätzliche Vorteil des kleinen Gasinnenballons
ist, daß das Gefährt in Bodenstellung in senkrechter
startbereiter Stellung bleiben könnte, wenn z. B. der
Gasballon so dimensioniert ist, daß er den Korb gerade
in Schwebestellung am Boden hält. Eine leichte
Bodenverankerung genügt. Weiterer Vorteil: Ein erneutes
Auftanken mit dem relativ teuren Leichtgas kann
entfallen.
2.3 Weitere Kombinationen der Steigmechanismen
sind möglich.
2.4 Wenn man den Korb, der bislang üblich aus
Korbgeflecht besteht, aus besonders leichtem dafür
besonders festem Kunststoff herstellt, kann man durch
die Gewichtsreduzierung Steigekapazität sparen wie
Ballongrösse, Temperaturerzeugung für den Ballon usw.
2.5 Ein solcher Kunststoffkorb kann in Gestalt
eines schwimmfähigen Bootes geformt werden unten flach
ohne Kiel, sodass das Gefährt sowohl im Wasser
schwimmen als auch am Land aufsetzen kann.
2.6 Bei einer bestimmten Winkelstellung des Motors und
bestimmter Abstimmung der Bewegungselemente kann unter
Einsparung von Steigkapazitäten eine konstante
Horizontalbewegung des Gefährtes erreicht werden.
2.7 Es kann bei entsprechend höheren Ansprüchen
eine elektronische Steuerung eingebaut werden. Diese
mißt Windrichtung, Windgeschwindigkeit und
Aussenlufttemperatur und Kombiniert alle
Bewegungselemente in gewünschter Weise. An einem
kleinen Steuergerät im Korb braucht man dann nur noch
Fahrtrichtung und Geschwindigkeit sowie Höhe des
Gefährtes eingeben.
2.8 Eine weitere Möglichkeit ergibt sich entsprechend
Fig. 4 und 5.
Das Gefährt erhält jetzt 2 Motoren, einen größeren,
welcher unter dem Korb in senkrechter Stellung
angebracht wird, der eine größere Luftschraube antreibt
wie etwa der Rotor eines Hubschraubers. Platz für diesen
Motor mit Rotor ermöglicht wieder ein Gestell unter dem
Korb in leichter aber genügend stabiler Bauart.
Die Abgase dieses Motors werden zentral mittig durch
den Korb nach oben geführt und über eine Abzweigklappe
dieses Schlauches einmal mit Endschlauch "I" in den
Heißluftballon geführt zum Aufheizen des Ballons, das
andere Schlauchende "A" wird neben dem Ballon ins Freie
geführt, um die Ballonfahrer mit Abgasen nicht zu
belästigen.
Entsprechend der Kapazität dieses Motors können nun die
Steigkapazität des Ballons bzw. der beiden Ballone
geringer gehalten werden, sie können z. B. kleiner sein,
bzw. die Aufheizung bedarf nicht so großer
Temperaturen.
Allerdings muß die Steigkapazität der Ballone immer
mindestens etwas grösser sein, als die des Steigmotors,
um stets die Kippsicherheit des Gefährtes zu
gewährleisten.
Ein zweiter Motor ist kleiner, er sorgt für die
horizontale Fahrtrichtung und kann nun ortsfest sein.
Er arbeitet nur auf Zug wie bei einem normalen
Propellerflugzeug und hat auch eine kleinere
Luftschraube. Ihm gegenüber liegt das Seitenruder.
Der kleine Motor wird nicht zur Aufheizung des Ballons
benutzt. Es bleibt aber die Möglichkeit, auch bei
dieser Variante zusätzlich die Innenluft des
Heißluftballons mit einem Gasbrenner o. ä. aufzuheizen.
Im übrigen sind auch bei dieser Variante alle bisher
genannten Kombinationen möglich.
1
Gasballon mit Dauerfüllung Leichtgas
2
Heißluftballon verkleinert dargestellt
3
Abgasschlauch "L"
4
Abgasschlauch "A"
5
Umschaltklappe
6
Abgasschlauch mit Schlingen läuft mit
verschobenem Motor mit
7
Seile,
8
Korb
9
Seitenruder
10
Motor (längs Ringschiene verfahrbar)
11
Luftschraube
12
Ringschiene z. B. mit Zahnleiste
13
Motor in Senkrechtstellung verfahren (z. B. als
Starthilfe)
14
Luftschraube zu
13
15
Leichtmetall-Standgerüst
Anmerkung: Die Figur sind Prinzipdarstellungen.
Anmerkung: Die Figur sind Prinzipdarstellungen.
1
Heißluftballon, verkleinert dargestellt
2
Abgasschlauch "A"
3
Abgasschlauch "I"
4
Umschaltklappe
5
Abgasschlauch mit Schlingen, läuft mit
verschobenem Motor mit
6
Seile
7
Flammgerät
8
Korb
9
Seitenruder
10
Ringschiene
11
Motor in Schrägstellung, Luftschraube auf Zug
12
Fahrtrichtung
13
Leichtmetall-Standgerüst.
1
Innerer Leichtgasballon verkleinert dargestellt.
2
Äusserer Heißluftballon verkleinert dargestellt.
3
Abgasschlauchende "I" zum. Aufheizen des
Heißluftballons.
4
Abgasschlauchende "A", zum Abführen der Abgase des
großen Motors ins Freie.
5
Unterer Teil des Abgasschlauches.
6
Seile, an denen der Korb am Ballon hängt.
7
Korb
8
Kleiner Motor zur Horizontalbewegung.
9
Luftschraube zu Nr.
8
.
10
Seitenruder.
11
Bedienungslenkstab zu Nr.
10
.
12
Unterer größerer Motor in senkrechter Stellung
(Hubmotor).
13
Rotor zu Nr.
12
.
14
Unteres Aufsetzgestell.
15
Umschaltklappe, die heißen Motorabgase können
wahlweise in das Balloninnere oder ins Freie geleitet
werden.
Claims (22)
1. Ermöglichung einer beliebig gerichteten gewollten
Fahrtrichtung eines Ballons durch einen kleinen Motor
mit, damit verbundener Luftschraube dadurch
gekennzeichnet, dass bei der Luftschraube die
Drehrichtung verändert werden kann, sodass sie einmal
auf Druck/Schub wirken kann und einmal auf Zug.
2. Der Motor zusammen mit der Luftschraube läuft, wie
bereits dargetan auf einer runden am Korb befestigten
Schiene, wobei er in horizontaler Richtung auf "Zug"
eingestellt ist und das Gefährt in horizontaler
Richtung bewegen kann.
3. In senkrechter Richtung wird die Drehrichtung auf Schub
gestellt und der Motor mit Luftschraube kann als
Starthilfe bzw. zum Steigen benutzt werden.
4. In einer Zwischenstellung wird der Motor wieder auf
Schub gestellt. Das Gefährt wird so schräg nach oben
geführt.
5. Unter dem Korb wird ein Leichtmetallgerüst befestigt,
sodass Platz, für die Stellung des Motors mit
Luftschraube gem. Punkt 25 verbleibt.
6. In dem Heißluftballon befindet sich ein kleinerer
Gasballon. Er lässt längere Fahrtdauer zu, erfordert
keinen Brenner (Gewichtsersparnis), und kann beim
Parken am Boden die Ballone in senkrechter
fahrtbereiter Stellung bis zur nächsten Fahrt halten.
7. Durch Anbringung eines Seitenruders wird auch bei
diesem System die Fahrtrichtung annähernd vorgegeben.
8. Es können alle der in Wiederholung nachstehend
aufgezählten Bewegungsmedien des Ballongefährtes
einzeln oder in Gruppen kombiniert werden, wobei zu
jeder Kombination eine spezielle Dimensionierung
stattfindet.
An Kombinationen sind u. a. möglich:
Heißluftballon aufgeheizt mit Gasbrenner und/oder Abgasen des Kleinmotors, beides ggf. auch jeweils allein, Gasballon gefüllt mit Leichtgasen allein oder in Kombination mit Heißluftballon.
Die resultierende gewollte Fahrtrichtung (senkrecht, waagerecht oder schräg bzw. in allen Himmelsrichtungen) ergibt sich aus den Komponenten Motorstellung, Motorstärke, Motordrehzahl, Motorabgasen, Stellung Seitenruder, Windrichtung und Windstärke, schließlich Temperatur im Heißluftballon.
An Kombinationen sind u. a. möglich:
Heißluftballon aufgeheizt mit Gasbrenner und/oder Abgasen des Kleinmotors, beides ggf. auch jeweils allein, Gasballon gefüllt mit Leichtgasen allein oder in Kombination mit Heißluftballon.
Die resultierende gewollte Fahrtrichtung (senkrecht, waagerecht oder schräg bzw. in allen Himmelsrichtungen) ergibt sich aus den Komponenten Motorstellung, Motorstärke, Motordrehzahl, Motorabgasen, Stellung Seitenruder, Windrichtung und Windstärke, schließlich Temperatur im Heißluftballon.
9. Der Korb besteht anstelle Korbgeflecht aus besonders
leichtem und gleichzeitig besonders festem Kunststoff.
10. Wie vor, der. Korb wird in Gestalt eines schwimmfähigen
Bootes geformt unten flach ohne Kiel, sodass das
Gefährt sowohl im Wasser schwimmen als auch am Land
aufsetzen kann.
11. Bei einer bestimmten Winkelstellung des Motors und
bestimmter Abstimmung der Bewegungselemente wird unter
Einsparung von Steigkapazitäten eine konstante
Horizontalbewegung des Gefährtes erreicht.
12. Es wird eine elektronische Steuerung eingebaut. Diese
mißt. Windrichtung, Windgeschwindigkeit und
Aussenlufttemperatur und kombiniert alle oben genannten
Bewegungs- und Steuerungselemente in gewünschter
Weise. An einem kleinen Steuergerät im Korb braucht man
dann nur noch Fahrtrichtung, Geschwindigkeit und Höhe
des Gefährtes eingeben.
13. Das Ballongefährt wird z. B. wie in Fig. 4 und 5
dargestellt durch einen Hubmotor mit Rotor mit
senkrechter Achse unter dem Korb liegend ergänzt.
14. Der Platz für den Hubmotor wird durch ein unter dem
Korb liegendes Standgerüst ermöglicht.
15. Die Abgase dieses vorgenannten Motors werden durch
einen senkrecht nach oben führenden Schlauch abgeführt
und können so durch Einführung in das Innere des
Heißluftballons dessen Steigkapazität bewirken bzw.
erhöhen.
16. Der vorgenannte Schlauch erhält eine Abzweigklappe die
es ermöglicht, die Abgase, falls sie zeitweilig nicht
zum Aufheizen des Ballons nötig sind, seitlich ins
Freie zu leiten, sodass sie die Fahrgäste nicht
belästigen werden können.
17. Ein ortsfester Motor mit waagerechter Achse plus
Luftschraube ermöglicht die gewollte horizontale
Bewegung des Ballongefährtes.
18. Gegenüber dem vorgenannten Motor liegt ein Seitenruder.
19. Auch bei dieser Variante gibt es die Möglichkeit, alle
genannten Bewegungselemente nach speziellem Erfordernis
und Kostenvorstellung unterschiedlich in Abstimmung
aufeinander zu dimensionieren; wie bei Anspruch Nr. 8
dargelegt.
20. Auch bei dieser Variante gibt es die Möglichkeit, wie
in Anspruch Nr. 34 dargelegt ist, eine elektronische
Steuerung einzubauen.
21. Die Ansprüche Nr. 13 und 15, ersparen Steigkapazität der
Ballone, sie können z. B. kleiner gehalten werden.
22. Der Rotor kann von dem unteren Motor abgekoppelt
werden, sodass bei Bedarf der Motor zwecks
Ballonaufheizung allein läuft, ohne den Rotor
anzutreiben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999159386 DE19959386A1 (de) | 1999-06-12 | 1999-12-09 | Technische Ergänzungen zu Heissluft-Ballonen oder ähnlichen Ballonen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999126909 DE19926909A1 (de) | 1999-06-12 | 1999-06-12 | Technische Ergänzungen zu Heißballonen oder ähnlichen Ballonen |
DE1999159386 DE19959386A1 (de) | 1999-06-12 | 1999-12-09 | Technische Ergänzungen zu Heissluft-Ballonen oder ähnlichen Ballonen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19959386A1 true DE19959386A1 (de) | 2001-06-13 |
Family
ID=26053755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999159386 Withdrawn DE19959386A1 (de) | 1999-06-12 | 1999-12-09 | Technische Ergänzungen zu Heissluft-Ballonen oder ähnlichen Ballonen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19959386A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011042065A1 (en) * | 2009-10-09 | 2011-04-14 | Daniel Monsch | "momoheli" lifting module and vehicles |
CN105836096A (zh) * | 2016-02-29 | 2016-08-10 | 上海交通大学 | 基于欧拉体的浮空器平台及其装配方法 |
CN113955068A (zh) * | 2021-10-22 | 2022-01-21 | 东莞凌空遥感科技有限公司 | 航向可调式平流层气球及其方法 |
-
1999
- 1999-12-09 DE DE1999159386 patent/DE19959386A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011042065A1 (en) * | 2009-10-09 | 2011-04-14 | Daniel Monsch | "momoheli" lifting module and vehicles |
CN105836096A (zh) * | 2016-02-29 | 2016-08-10 | 上海交通大学 | 基于欧拉体的浮空器平台及其装配方法 |
CN113955068A (zh) * | 2021-10-22 | 2022-01-21 | 东莞凌空遥感科技有限公司 | 航向可调式平流层气球及其方法 |
CN113955068B (zh) * | 2021-10-22 | 2024-01-26 | 铱格斯曼航空科技集团股份有限公司 | 航向可调式平流层气球及其方法 |
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Ref country code: DE Ref document number: 19926909 Format of ref document f/p: P |
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