DE19959145C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Scherfestigkeit von Schmierstoffen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Scherfestigkeit von SchmierstoffenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung der Scherfestigkeit bzw. der Viskosität von Schmierstoffen, wobei diese durch eine Schmiermittelleitung gefördert werden, welcher Sensoren (13, 14) zur Erfassung von Zustandsgrößen (6, 10) des Schmierstoffes zugeordnet sind. In der Schmiermittelleitung (1) sind zwei geometrisch verschiedene Scherspalte (5) bzw. (9) vorgesehen, an denen Zustandsgrößen (6) bzw. (10), wie Druck und/oder Temperatur durch den Sensoren (13, 14) erfaßt und Änderungen der Zusatandsgrößen (6, 10) ermittelt werden.
Description
In Brennkraftmaschinen werden umlaufende Schmiermittel, wie synthetisches Motoröl
oder auf Mineralölbasis hergestelltes Motoröl eingesetzt, die je nach Beanspruchung der
Brennkraftmaschine vorzeitig altern können. Dadurch können sich je nach Beanspruchung
des verwendeten Schmiermittels individuelle Ölwechselzeitpunkte ergeben, zu dem der in
der Brennkraftmaschine oder einer anderen Arbeitsmaschine enthaltene Schmiermittelvor
rat auszutauschen ist.
US 4,425,790 bezieht sich auf ein Gerät zur Bestimmung der Extrusionsqualität von Pol
meren. Es werden drei, bevorzugt vier Kapillaren in Reihe angeordnet, wobei der Durch
flussquerschnitt der die Einzelkapillaren miteinander verbindenden Leitungen abnimmt.
Eine jede der in Reihe geschalteten Kapillare hat im Wesentlichen das selbe Verhältnis von
Zuleitungslänge zur Querschnittsfläche. Das Gerät umfasst ferner eine Pumpe, um das er
hitzte Polymer mit im Wesentlichen konstanter Fließrate durch die Kapillare zu bewegen.
Ferner ist ein Sensor vorgesehen, mit welchem die Temperatur der Polymerschmelze er
fasst wird sowie ein Sensor zur Erfassung des sich einstellenden Drucks über jede Kapillare.
Mittels der erhaltenen Werte lässt sich anhand eines Prozessors die Polymerviskosität in
jeder Kapillare anhand verschiedener Scherraten ermitteln.
DE 195 29 722 A1 bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Messen der Viskosität von Mo
torölen für Verbrennungsmotoren zum Antrieb von Schiffen. In einer Beipassleitung ist ein
Fallkugelviskosmeter vertikal angeordnet, welches die Krängung des Schiffes ausgleichend
aufgehängt ist. Zwischen der Rücklaufleitung und dem Fallkugelviskosmeter ist in der
Messleitung ein Magnetventil angeordnet, welches den Durchfluss des Motoröles steuert,
indem bei geöffnetem Magnetventil die Kugel im Fallkugelviskosmeter durch das einströ
mende Motorenöl angehoben wird und bei geschlossenem Magnetventil die Messung der
Viskosität erfolgt, wobei an dem Fallkugelviskosmeter seitlich und übereinanderliegend
die Messstrecke für die Zeitmessung begrenzende, induktive Nährungsschalter und außer
halb der Messstrecke ein Temperaturmessfühler angeordnet ist.
DE 196 44 572 A1 bezieht sich auf einen Ölqualitätssensor. Die Ölqualitätsbestimmung
erfolgt mittels eines mit einer sensitiven Schicht beschichteten Quarz. Die sensitive Schicht
hat eine an einen Ölbestandteil adaptierte Oberfläche oder ein Volumen, die bzw. das ent
sprechend der Konzentration des Ölbestandteils zur wiederholten Ein- und Auslagerung
des Ölbestandteiles prädestiniert ist. Bei Vorliegen des Ölbestandteiles lagert sich dieser in
die sensitive Schicht ein, wodurch der Quarzträger träge wird und entsprechend seine Re
sonanzfrequenz sinkt. Durch Alterung des Öls nimmt der Bestandteil, der in die sensitive
Schicht eingelagert ist, ab, wodurch die Resonanzfrequenz wieder ansteigt. Als Referenz
wird eine nicht sensitive Schicht verwendet, über die der Viskositätseffekt des Öls auf die
Schwingung des Quarzes und die Viskositätsveränderung des Motoröls als zweiter wichti
ger Ölqualitätsparameter ermittelt werden.
Aus EP 0 598 301 B1 ist ein Verfahren zum Messen von Scherkräften und Normalkräften
bekannt, mit welchem mittels eines elastomeren Gegenstandes unter Verwendung eines
einzelnen Sensors Spannungsveränderungen an einem Substratmaterial sensiert werden.
Dafür wird eine Lage eines piezoelektrischen Materials mit zwei leitfähigen Flächen so
ausgerichtet, daß die die erzeugte piezoelektrische Spannung sensierende Fläche in einer
empfindlichen Achse einer Scherebene liegt. Das piezoelektrische Material wird mit einem
elastomeren Kissen bedeckt, so daß das piezoelektrische Material, das Substrat sowie das
elastomere
Kissen den Sensor bilden. Es werden Zug- und Kompression durch die Bil
dung von Spannung mit entgegengesetzter Polarität gemessen. Zug- und Kom
pression werden unter Heranziehung von Spannungskonstanten quantifiziert,
Normalkräfte werden durch Anregungen des piezoelektrischen Materials und dazu
konrrespondierenden Ultraschallsignalen ermittelt.
Auftretende Scherkräfte werden anhand einer Kombination von Ultraschallausga
be und piezoelektrischer Ausgabe ermittelt, um in einem nachfolgenden Verfah
rensschritt den Schervektor mittels der Polarität der erzeugten Spannung aufzulö
sen.
Dieses Verfahren ist relativ aufwendig und bedarf zur Ermittlung aussagekräftiger
Meßergebnisse einer Ultraschallperipherie und ist daher eher der Kategorie der
Laborverfahren zuzurechnen. Alternative Vorgehensweisen liegen darin, durch
die Bestimmung der Piezoelektrizität oder durch die Hochrechnung der Betriebs
stunden, in Abhängigkeit von der Temperatur der Brennkraftmaschine den Ver
schleiß des Schmierstoffes sowie die Viskosität bzw. die Scherfestigkeit des Mo
toröles abzuschätzen, wobei die solcherart geschätzten Ergebnisse immer mit ei
ner Unsicherheit behaftet bleiben.
Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrensweise lassen sich zur Be
stimmung der Ölwechselintervalle an Arbeits- oder Brennkraftmaschinen, die die
Alterung des Schmierstoffes bestimmenden Informationen ohne aufwendige
Meßperipherie bereitstellen. Der Zeitpunkt, an dem ein Ölwechsel erforderlich ist,
kann exakt definiert werden und somit ist die Gefahr für Motorschäden gebannt.
Es lassen sich aufwendige Meßverfahren - wie im vorstehenden skizzierten Stand
der Technik erläutert - vermeiden; die die auszuwertenden Zustandsgrößen des
Schmierstoffes enthaltenden Größen lassen sich auf einfache Weise erfassen, in
dem Druck- bzw. Temperatursensoren an den den Schmierstoff fördernden Leitungen
vorgesehen werden. Die Bestimmung der Viskosität sowie der Scherfe
stigkeit des Schmierstoffes kann in Echtzeit vorgenommen werden; die erhaltenen
Resultate lassen sich einfach in Selbstdiagnosesysteme einspielen und dem Be
dienungspersonal von stationären Arbeitsmaschinen, beispielsweise anzeigen oder
dem Fahrer eines Kraftfahrzeuges anzeigen, daß der Zeitpunkt Ölwechsel ge
kommen ist. Die Ermittlung des Schmiermittelzustandes mittels des erfindungs
gemäß vorgeschlagenen Verfahrens sowie der erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Vorrichtung erfolgt unter tatsächlichen Betriebsbedingungen, so daß die erhalte
nen Meßwerte durch Labor- oder andere Umgebungseinflüsse weitestgehend un
verfälscht vorliegen.
Mittels der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung und einer Auslegung
der Scherspalte mit variabler Geometrie, kann die Genauigkeit der mit dem erfin
dungsgemäßen Verfahren erhaltenen Meßwerte erheblich gesteigert werden. Die
Auslegung der Spaltgeometrie läßt sich hinsichtlich der Querschnittsfläche, der
Spaltlänge sowie der Spaltgeometrie variabel halten. Damit kann unterschiedli
chen Einsatzzwecken der erfindungsgemäßen Vorrichtung Rechnung getragen
werden; auch lassen sich somit erfindungsgemäß gestaltete Schmiermittelleitun
gen eines Typs für die verschiedensten Einsatzzwecke individuell anpassen.
Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahren besitzt zudem noch den weiteren
Vorteil, daß bei der Bestimmung der Temperaturänderungen die Absoluttempe
ratur Berücksichtigung finden kann.
Anhand der Zeichnung, die eine Schmiermittelleitung in vergrößerter Darstellung
wiedergibt, wird die Erfindung nachstehend näher erläutert:
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Schmiermittelleitung 1 ist in einer Wand
stärke 2 ausgeführt und umfaßt eine Eintrittsöffnung 3 in die Schmiermittelleitung
1 sowie eine Austrittsöffnung 4, durch welche der Schmierstoff die Schmiermit
telleitung 1 verläßt. Der nach der Antrittsöffnung 3 angeordnete erste Scherspalt 5
dient der Erfassung der Zustandsgrößen 6, hier Druck p1, sowie Temperatur T1
des Schmiermittels vor dem ersten Schmierspalt 5. Die Spaltgeometrie 8 des er
sten Scherspaltes 5 kann variabel hinsichtlich der Spaltlänge 7 gehalten werden.
Durch den Eintritt 5.1 tritt der Schmierstoff in den ersten Scherspalt 5 ein, durch
den Austritt 5.2 verläßt der Schmierstoff den ersten Scherspalt 5 wieder.
Dem ersten Scherspalt 5 sind sowohl ein Drucksensor, als auch ein Temperatur
sensor 14 zugeordnet, mit deren Kombination sich die Zustandsgrößen 6 vor dem
ersten Scherspalt 5 ermitteln lassen. Die sich nach der Passage des ersten Scher
spaltes 5 einstellenden Zustandsgrößen 10 im Schmierstoff, lassen sich durch eine
Sensoranordnung 13, 14, die einem zweiten Scherspalt 9 zugeordnet ist, bestim
men; die zweite Spaltgeometrie 12 unterscheidet sich von der Spaltgeometrie 8
des ersten Scherspaltes 5. Auch im zweiten Scherspalt 9 sind jeweils mindestens
ein Drucksensor 13 sowie ein Temperatursensor 14 aufgenommen, mit denen die
Zustandsgrößen 10, nämlich Druck p2 und Temperatur t2 sensiert werden.
Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Kombination der Druck- und Tempe
ratursensoren 13 bzw. 14 können lassen sich die zur Ermittlung der Scherfestig
keit bzw. der Viskosität des Schmiermittels notwendigen Zustandsgrößen 6 bzw.
10 ermitteln, so daß aus deren Bestimmung die Viskosität bzw. die Scherfestigkeit
des Schmierstoffes hergeleitet werden kann. Die Messung und Ermittlung erfolgt
zuverlässig, selbst unter extremen Bedingungen. Der erste Scherspalt 5 bzw. der
zweite Scherspalt 9 lassen sich in der Schmiermittelleitung 1 durch entsprechende
Durchmesserverjüngungen realisieren. Es können sowohl scheibenförmige, mit
der Sensorik 13, 14 versehene Einsätze, angepaßt an den Innendurchmesser der
Schmiermittelleitung in diese eingefügt werden oder auch Scherrspalte 5, 9 unter
schiedlicher Geometrien direkt in der Schmiermittelleitung 1 angeordnet werden.
Mit dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahren können über die Drucksen
soren 13 und die Temperatursensoren 14, jeweils angeordnet im ersten bzw.
zweiten Scherspalt 5, 9, die Zustandsgrößen 6 bzw. 10 gemessen werden. Durch
eine sich an die Messung der jeweiligen Zustandsgrößen 6 bzw. 10 anschließen
den Vergleich von Drücken und Temperaturen vor und nach dem Scherspalt, las
sen sich unter Berücksichtigung der Temperaturänderungen die jeweilige Visko
sität/Scherfestigkeit des Schmierstoffes problemlos bestimmen. Durch eine sich
an die genannte Messung anschließende Auswertung der gemessenen Druck- bzw.
Temperaturänderung über den Scherspalt, kann die geleistete mechanische Arbeit
über die Scherspalte S. 9 bestimmt werden, aus der sich wiederum die Viskosi
tät/Scherfestigkeit des Schmierstoffes ableiten läßt.
Eine Verfeinerung der Vorrichtung zur Messung der Scherfestigkeit bzw. der
Viskosität läßt sich dadurch erzielen, daß die Scherspalte 5, 9 jeweils mit varia
blen Geometrien 8, 12 ausgestattet sein können. Dadurch läßt sich in besonders
vorteilhafterweise der Scherschnitt sowie die Spaltlänge der jeweiligen Scher
spalte 5 bzw. 9 beeinflussen, so daß eine solcherart gestaltete Schmiermittellei
tung 1 samt Sensorik 13, 14 am ersten bzw. am zweiten Scherspalt 5 bzw. 9 opti
mal an jeweilige Einsatzverhältnisse anpassen läßt.
Da die Temperaturänderung sowie die Absoluttemperatur in die Messung und
Bestimmung der Zustandsgrößen sowie die sich daran anschließende Auswertung
eingeht, sind die erhaltenen Ergebnisse mittels des erfindungsgemäß vorgeschla
genen Verfahrens zur Ermittlung der Scherfestigkeit bzw. der Viskosität ausrei
chend aussagekräftig. Schätzwerten zwangsläufig innewohnende Ungenauigkeiten
können bei Anwendung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens defi
nitiv ausgeschlossen werden.
Neben der Verwendung an Verbrennungsmotoren lassen sich die erfindungsge
mäße Vorrichtung sowie das erfindungsgemäße Verfahren an Arbeitsmaschinen
und anderen angetriebenen, mit einem Schmierstoffkreislauf ausgestatteten Ma
schinen einsetzen, um die Ölwechselintervalle den Einsatzbedingungen dieser
Maschinen anzupassen und unter Verzicht auf Schätzwerte zuverlässig zu be
stimmen.
1
Schmiermittelleitung
2
Wandstärke
3
Eintrittsleitung
4
Austrittsleitung
5
erster Scherspalt
5.1
Eintritt erster Scherspalt
5.2
Austritt erster Scherspalt
6
Zustandsgrößen vor dem ersten Scherspalt
7
Spaltlänge
8
Spaltgeometrie
9
zweiter Scherspalt
9.1
Eintritt zweiter Scherspalt
9.2
Austritt zweiter Scherspalt
10
Zustandsgrößen vor dem zweiten Scherspalt
11
Spaltlänge
12
Spaltgeometrie
13
Drucksensor
14
Temperatursensor
Claims (8)
1. Verfahren zur Bestimmung der Scherfestigkeit von Schmierstoffen, wobei diese
durch eine Schmiermittelleitung (1) gefördert werden, der Sensoren (13, 14) zur Er
fassung von Zustandsgrößen (6, 10) des Schmierstoffes zugeordnet sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß an zwei geometrisch verschiedenen Scherspalten (5, 9) in der
Schmiermittelleitung (1) die Zustandsgrößen, Druck und Temperatur (6, 10) des
Schmierstoffes durch die Sensoren (13, 14) erfasst und Änderungen dieser Zustands
größen (6, 10) ermittelt werden.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus den gemessenen Zu
standsgrößen (6) am ersten Scherspalt (5) und den am zweiten Scherspalt (9) gemes
senen Zustandsgrößen (10) Änderungen der Zustandsgrößen Druck und Temperatur
ermittelt werden.
3. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Vergleich der Zu
standsgrößen (6, 10) vor und nach dem Scherspalt (5) die dort verrichtete mechani
sche Arbeit ermittelt wird.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ermittlung der
Änderungen von Zustandsgrößen (6, 10) die Absoluttemperatur Berücksichtigung
findet.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltgeometrie (8,
12) der Scherspalte (5, 9) variabel ist.
6. Vorrichtung zur Bestimmung der Scherfestigkeit an Schmierstoffen, die durch eine
Schmierstoffleitung (1) gefördert werden, der Sensoren (13, 14) zugeordnet sind, die
Zustandsgrößen (6, 10) des Schmierstoffes erfassen, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Schmiermittelleitung (1) geometrisch verschiedene Scherspalte (5, 9) vorgesehen
sind, die hinsichtlich der Spaltgeometrie (8, 12) variabel ausgelegt und welchen Sensoren
(13, 14) zugeordnet sind, die die Zustandsgrößen Druck und Temparatur (6, 10)
erfassen.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltgeometrie (8,
12) hinsichtlich der Spaltlänge (7, 11) variabel ist.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltgeometrie (8,
12) hinsichtlich des Spaltquerschnittes variabel ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999159145 DE19959145C2 (de) | 1999-12-08 | 1999-12-08 | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Scherfestigkeit von Schmierstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999159145 DE19959145C2 (de) | 1999-12-08 | 1999-12-08 | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Scherfestigkeit von Schmierstoffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19959145A1 DE19959145A1 (de) | 2001-06-21 |
DE19959145C2 true DE19959145C2 (de) | 2001-10-18 |
Family
ID=7931841
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---|---|---|---|
DE1999159145 Expired - Fee Related DE19959145C2 (de) | 1999-12-08 | 1999-12-08 | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Scherfestigkeit von Schmierstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19959145C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017216729A1 (de) * | 2017-09-21 | 2019-03-21 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren und System zum Überprüfen eines Öls für eine Verbrennungskraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4425790A (en) * | 1981-12-21 | 1984-01-17 | The Dow Chemical Company | Prediction of extrusion performance of polymers |
DE19529722A1 (de) * | 1994-08-13 | 1996-03-28 | Udo Reinsch | Vorrichtung zum Messen der Viskosität von Motorenöl für Verbrennungsmotoren zum Antrieb von Schiffen |
DE19644572A1 (de) * | 1996-10-26 | 1998-05-20 | Volkswagen Ag | Ölqualitätssensor |
-
1999
- 1999-12-08 DE DE1999159145 patent/DE19959145C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102017216729A1 (de) * | 2017-09-21 | 2019-03-21 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren und System zum Überprüfen eines Öls für eine Verbrennungskraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs |
US11346834B2 (en) | 2017-09-21 | 2022-05-31 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Method and system for checking an oil for an internal combustion engine, in particular of a motor vehicle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19959145A1 (de) | 2001-06-21 |
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