DE19959102A1 - Innenbesichtigung von Gasflaschen - Google Patents

Innenbesichtigung von Gasflaschen

Info

Publication number
DE19959102A1
DE19959102A1 DE1999159102 DE19959102A DE19959102A1 DE 19959102 A1 DE19959102 A1 DE 19959102A1 DE 1999159102 DE1999159102 DE 1999159102 DE 19959102 A DE19959102 A DE 19959102A DE 19959102 A1 DE19959102 A1 DE 19959102A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lighting
camera
bottle
wall
light
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1999159102
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Gerling
Michael Kesler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Air Liquide Deutschland GmbH
Original Assignee
Messer Griesheim GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messer Griesheim GmbH filed Critical Messer Griesheim GmbH
Priority to DE1999159102 priority Critical patent/DE19959102A1/de
Priority to PCT/EP2000/011515 priority patent/WO2001042843A1/de
Publication of DE19959102A1 publication Critical patent/DE19959102A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/88Investigating the presence of flaws or contamination
    • G01N21/90Investigating the presence of flaws or contamination in a container or its contents
    • G01N21/909Investigating the presence of flaws or contamination in a container or its contents in opaque containers or opaque container parts, e.g. cans, tins, caps, labels
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/88Investigating the presence of flaws or contamination
    • G01N21/95Investigating the presence of flaws or contamination characterised by the material or shape of the object to be examined
    • G01N21/954Inspecting the inner surface of hollow bodies, e.g. bores
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/24Instruments or systems for viewing the inside of hollow bodies, e.g. fibrescopes
    • G02B23/2407Optical details
    • G02B23/2461Illumination
    • G02B23/2469Illumination using optical fibres
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/24Instruments or systems for viewing the inside of hollow bodies, e.g. fibrescopes
    • G02B23/2476Non-optical details, e.g. housings, mountings, supports
    • G02B23/2492Arrangements for use in a hostile environment, e.g. a very hot, cold or radioactive environment
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B37/00Panoramic or wide-screen photography; Photographing extended surfaces, e.g. for surveying; Photographing internal surfaces, e.g. of pipe
    • G03B37/005Photographing internal surfaces, e.g. of pipe

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Abstract

Die Vorrichtung zur Innenbesichtigung von Druckgasbehältern ist gekennzeichnet durch eine Halterung (2) mit mindestens einer CCD-Kamera (3, 6) und mindestens eine Beleuchtungseinrichtung (4, 7). Die Vorrichtung enthält insbesondere in einem Hüllrohr als Halterung (2) eine oder mehrere Beleuchtungseinrichtungen (4, 7), die das zu untersuchende Objekt schräg oder seitlich beleuchten, und eine oder mehrere CCD-Kameras (3, 6). Mit der Vorrichtung wird ein Verfahren ausgeführt, bei dem die mit Hilfe einer oder mehrerer CCD-Kameras (3, 6) aufgenommenen Bilder an eine Datenverarbeitungseinrichtung zur Auswertung weitergeleitet werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Innenbesichtigung von Druckgasbehältern.
Gase werden in Stahl- oder Aluminiumflaschen unter einem Druck von ca. 200 bar abgefüllt. Aufgrund des hohen Druckes werden die Gasflaschen in regelmäßigen Abständen einer Sicherheits- und Reinheitsprüfung unterzogen. Hierbei werden die Flaschen durch eine Wasserdruckprüfung auf ihre Druckbeständigkeit hin geprüft. Anschließend müssen alle so geprüften Flaschen visuell auf Löcher und Risse unter­ sucht werden, da die Druckprüfung keine Schlüsse auf die Oberflächenbeschaffen­ heit zuläßt.
Um diesen Anforderungen hinsichtlich der Sicherheit und der Reinheit nachzukom­ men, werden die Gasflaschen im Flaschenbehandlungszentrum einer Innen- und Außenbehandlung unterzogen. Bei der Innenbehandlung werden Aluminiumflaschen chemisch (gebeizt) und Stahlflaschen mechanisch (gestrahlt) gereinigt. Im Anschluß an die Innenbehandlung werden die Flaschen visuell auf Rückstände, z. B. Strahlgut, abgesucht. Gleichzeitig wird kontrolliert, ob die Innenbehandlung erfolgreich war oder ob sie erneut durchgeführt werden muß.
Zur visuellen Prüfung der Flasche im Anschluß an die Wasserdruckprüfung und der Innenbehandlung wird von dem Prüfpersonal eine kleine Glühlampe an einem Kabel in die Flasche hinabgelassen, um von oben durch die Flaschenöffnung die In­ nenoberfläche zu betrachten. Anhand von Vergleichsfotos muß nun entschieden werden, ob die Flaschen den Anforderungen entsprechen. Diese Prüfmethode ist sehr subjektiv und zudem noch von der jeweiligen Tagesform des Prüfpersonals ab­ hängig.
Heute ist eine Vielzahl von Endoskopen und Kameras auf dem Markt, mit denen In­ nenräume besichtigt werden können. Die Beleuchtung wird dabei von außen durch eine weitere Öffnung mit oder ohne Fenster oder über Lichtleitkabel, mit Glühbirnen oder Leuchtdioden direkt am Kopf angeordnet vorgenommen. Das Objekt kann über ein starres oder bewegliches Endoskop oder mit einer CCD-Kamera direkt betrachtet werden. Für eine gute Aufnahme des Objektes ist es erforderlich, die Objektivein­ richtung in die richtige Position zu bringen. Dies wird bei Behältern oder Rohren mit kleinen Öffnungen mit einem beweglichen Endoskop von Hand oder über eine ent­ sprechende Mechanik gesteuert. Die am Kopf von Endoskopen integrierten Be­ leuchtungseinrichtungen sind nur dann hilfreich, wenn das Objekt aus dem richtigen Blickwinkel betrachtet werden kann. Mit den herkömmlichen Endoskopeinrichtungen, welche Beleuchtungseinrichtungen direkt am Kopf beinhalten, konnten keine befrie­ digenden Resultate erzielt werden.
Wegen der hohen Stückzahlen, wie sie bei der Kontrolle der Innenoberfläche von Gasflaschen auftreten, können keine beweglichen Endoskope verwendet werden.
Bei den heute üblichen Endoskopen und lanzengeführten Miniaturkameras wird Auf­ licht für die Beleuchtung der Objekte benutzt. Das hat zur Folge, daß das zu be­ trachtende Objekt bei den starren Endoskopen nur geringe Helligkeitsunterschiede aufweist. Dadurch werden Unregelmäßigkeiten, wie Strahlgut, Risse, Vertiefungen, Rückstände etc., nur sehr schlecht abgebildet. Beziehungsweise muß dieser geringe Helligkeitsunterschied durch eine höhere Auflösung ausgeglichen werden. Mit be­ weglichen Endoskopen kann das zu betrachtende Objekt von der Seite beleuchtet werden, wodurch ein wesentlich aussagefähigeres Bild erhalten wird. Dagegen spricht jedoch der relativ hohe Aufwand für die Steuerung des Systems und die An­ fälligkeit einer beweglichen Einrichtung. Des weiteren werden mögliche Fehlstellen oder Rückstände nicht deutlich hervorgehoben wie bei einer echten Seitenlichtbe­ leuchtung, da der Lichtwinkel und der Beobachtungswinkel gleich sind und sich da­ durch nur ein geringer Helligkeitsunterschied ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, die es ermöglicht, die genannten Fehler bei Druckgasbehältern festzustellen und anzuzeigen, insbesondere soll die Vorrichtung die Kontrolle von Druckgasflaschen in einer automatischen Anlage schnell und mit möglichst geringem mechanischem Aufwand ermöglichen.
Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, den Innenraum von Druckgasbe­ hältern, wie sie in der Gasbranche vorhanden sind, mit Innendurchmessern bis zu 30 cm und Flaschenhöhen bis 2,00 m, mit kleinen Öffnungen bis 45 mm, vorzugsweise Öffnungen bis 25 mm, mit einer Einrichtung zu untersuchen, die keine beweglichen Teile enthält und die typischen Fehler besonders gut zur Ansicht bringt. Wobei diese Einrichtung mit einem einzigen Arbeitsschritt (Ein- und Ausfahren einer Lanze) die Wand- und die Bodenoberfläche eines Druckbehälters auf Abweichungen bewerten kann. Im speziellen soll das Prüfsystem für große Flaschen (Durchmesser 200 mm) wie kleine Flaschen (Durchmesser 100 mm und weniger) bei wechselnden Fla­ schengrößen während einer automatischen Kontrolle geeignet sein.
Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den in Anspruch 1 beschriebenen Merkmalen gelöst.
Die Vorrichtung dient vorteilhaft zur Abbildung der Druckgasbehälterinnenoberfläche auf einem Monitor, wodurch die Innenbesichtigung von Druckgasbehältern durch Personal erleichtert wird, oder zur automatischen oder teilautomatischen Erkennung von Anomalien (Fehlern) der Druckgasbehälterinnenoberfläche, wobei insbesondere eine automatische Bildauswertung eingesetzt wird.
Druckgasbehälter sind vorzugsweise Druckgasflaschen.
Die Vorrichtung ist in der Regel stabförmig, wobei der stabförmige Körper der Vor­ richtung einen Durchmesser aufweist, der so bemessen ist, daß die Vorrichtung durch die Öffnung des Druckgasbehälters in den Druckgasbehälter eingeführt wer­ den kann. Die Vorrichtung enthält mindestens eine Kamera und eine Beleuchtungs­ einrichtung. Vorzugsweise werden zwei oder mehr Kameras, insbesondere CCD- Kameras, eingesetzt, womit Bilder der inneren Oberfläche eines Druckgasbehälters aufgenommen werden. Die Bilddaten werden erfaßt und an eine Datenverarbei­ tungseinrichtung weitergeleitet und ausgewertet.
Die Vorrichtung enthält vorzugsweise keine beweglichen Teile sondern justierbare, fest stehende Teile. Die Vorrichtung enthält einen stabförmigen Körper zum Einfüh­ ren in einen Druckgasbehälter durch die Füllöffnung. Keine Teile ragen außerhalb des stabförmigen Körpers heraus oder sind außerhalb des stabförmigen Körpers an­ gebracht. Der stabförmige Körper der Vorrichtung wird zum Beispiel aus einem rohr­ artigen Teil (Hüllrohr), insbesondere einem zylindrischen Teil, gebildet, das als Trä­ ger oder Halter für die Teile wie die Kamera dient. Beispielsweise werden in einem dünnwandigen Rohr zwei Miniatur-CCD-Kameras eingebaut, wobei eine CCD- Kamera (Wandkamera) mit ihrer optischen Achse parallel zur Druckgasbehälterach­ se (Flaschenachse) angeordnet und mit einer Lichtstrahlumlenkeinheit (z. B. Spiegel oder 90°-Prisma) ausgerüstet ist und zur Inspektion der Druckgasbehälterwand (Fla­ schenwand) dient und eine CCD-Kamera (Bodenkamera) am Ende des Hüllrohres zur Inspektion des Druckgasbehälterbodens angeordnet ist. Die Bodenkamera nimmt in der Regel Bilder des Bodens direkt, ohne Umlenkeinheit, auf. Je nach Gestalt des Bodens (z. B. flacher oder gewölbter Boden) wird die Bodenkamera parallel zur Be­ hälterachse, die durch die Öffnung des Behälters verläuft, oder geneigt angeordnet. Die Vorrichtung ist vorzugsweise drehbar und in der Höhe verstellbar (bei unbeweg­ tem Druckgasbehälter). Alternativ kann die Vorrichtung festgestellt und der Druck­ gasbehälter bewegt werden (Drehung und Höhenverstellung). Als weitere Alternative sind auch Kombinationen von Bewegungen von Vorrichtung und Druckgasbehälter sinnvoll, z. B. eine, höhenverstellbare, drehfixierte Vorrichtung und ein drehbarer Druckgasbehälter. Die Bewegung der Vorrichtung und/oder des Druckgasbehälters erfolgt vorteilhaft mittels eines Antriebes, insbesondere einem oder mehreren steu­ erbaren Antrieben wie einem Schrittmotor. Die Bewegungen, das sind in der Regel Bewegungsschritte, sind vorzugsweise automatisiert und werden von einer Steuer­ einheit gesteuert.
Geeignete Kameras sind in der Regel CCD-Kameras und haben z. B. einen Durch­ messer (des Kamerakörpers) im Bereich von 6 bis 9 mm. Es gilt zu beachten, daß die Pixelauflösung der CCD-Kamera ausreichen muß, um die Oberflächenfehler hin­ reichend sichtbar zu machen. Als geeignete Kamera wird z. B. die Kamera "Pen- Cam" von der Fa. Liomat verwendet. Die Merkmale der Kamera sind Bildaufnehmer­ typ: 1/4" Color IT CCD; 291000 Pixel (500 × 582 Pixel); Lichtempfindlichkeit 2,5 Lux bei Lichtstärke 1,2; Abmessungen des Kamerakopfes ohne Objektiv: 9 mm Durch­ messer und 300 mm Länge. Als Objektiv dient vorteilhaft ein 4-linsiges Objektiv mit Brennweite f = 10 mm und Öffnungsverhältnis von z. B. 1 : 2,8 mit einer Länge von 12,7 mm und Anschluß M12 × 0,5 mm.
Eine wesentliche Rolle bei der optischen Oberflächenprüfung stellt die Beleuchtung bzw. die Beleuchtungstechnik dar. Mit einem gezielten Einsatz der Beleuchtung las­ sen sich eventuell vorhandene Unregelmäßigkeiten hervorheben. D. h., nur mit gut abgestimmten einzelnen Komponenten kann das betrachtete Objekt gut sichtbar wiedergegeben werden.
Aufgrund des lichtundurchlässigen Materials der Flaschenwand kann kein Seitenlicht oder Durchlicht für eine gute Bildqualität eingesetzt werden. Bedingt durch die kleine Flaschenöffnung bei Druckgasflaschen ist es außerordentlich schwierig, die Fla­ scheninnenoberfläche richtig auszuleuchten. Unter den genannten Bedingungen läßt sich keine weitere Lichtquelle wie eine Lichtquellenlanze, die zudem noch unabhän­ gig bewegt werden müßte, verwenden.
Wird die Beleuchtung so angebracht, daß das Licht in einem Winkel auf das Objekt fällt (Auflicht), erhält man eine relativ gleichmäßige Reflexion des Lichtes auf dem betrachteten Objekt. Wird die Beleuchtung dagegen von der Seilte vorgenommen, erhält man an den Unebenheiten auf der Oberfläche unterschiedliche Reflexionsver­ hältnisse. Eine Erhebung zeigt von der Seite der Lichtquelle her einen Wechsel von Hell nach Dunkel, bei einer Vertiefung liegt der Wechsel von Dunkel nach Hell. Mit Hilfe dieser Hell/Dunkel-Wechsel lassen sich mit geringem Aufwand Aussagen über die Oberflächenbeschaffenheit des Objektes machen.
Soll eine seitliche Beleuchtung bei der Inneninspektion von Gasflaschen angewendet werden, so ergibt sich bei der Beleuchtung des Bodens das Problem, daß hier keine Möglichkeit besteht, das Licht seitlich einzustrahlen. Deshalb wird im Bodenbereich eine indirekte Beleuchtung eingesetzt.
Im Sinne dieser Erfindung wird die Beleuchtungstechnik eingesetzt, welche alle ein­ zelnen Anforderungen erfüllen muß. Dies wird erreicht, dadurch daß ein oder mehre­ re Projektoren, bestehend aus Halogenlampen mit integrierten Reflektoren, die ihrer­ seits über Reflektoren das Licht in Lichtleitfasern (vorzugsweise Kunststofffaser- Lichtleiter) einspeisen, eingesetzt werden. Der oder die Beleuchtungsprojektoren sind am Kopf der Hüllrohres angebaut und können durch ihre kleinen Abmaße und Gewichte mit dem Hüllrohr bewegt werden. Im Prinzip besteht der Projektor aus einer Halogenlampe mit integriertem Reflektor. Diese Halogenlampe wird in ein Gehäuse gebaut, welches seinerseits einen trichterförmigen Reflektor aufweist. D. h. die Halo­ genlampe ist so angeordnet, das sie ihr Licht in den Reflexionstrichter einstrahlen. Am Ausgang des Reflexionstrichters ist das Lichtleitfaserkabel angebracht. Über den Reflexionstrichterwinkel ist die Lichtstromverteilung am Austritt aus dem Lichtkabel vorgegeben. Dieser Beleuchtungsprojektor ist relativ klein (Abmaße ca. 6 × 6 × 12 cm). Bei einer Leistung von 50 W kommen diese Projektoren ohne zusätzliche Küh­ lung aus. Bei höheren Leistungen wird ein Miniaturgebläse integriert. Das Lichtleit­ kabel wird durch das Hüllrohr zum jeweiligen Lichtaustrittspunkt geführt. Das Licht­ leitkabel ist hierbei nur unwesentlich länger als das Hüllrohr selbst. Durch diese mi­ niaturisierten Beleuchtungsquellen ist es möglich mehrere Beleuchtungsquellen di­ rekt am Kopf des Hüllrohres anzuordnen und mit dem Hüllrohr mitzubewegen. Durch dieses einfache Prinzip können mehrere Lichtquellen mit den unterschiedlichsten Abstrahlwinkeln in einem gemeinsamen Hüllrohr eingebaut werden. Mit den Miniatur- CCD-Kameras, die in unterschiedlichen Höhen eingebaut werden, können aussage­ fähige Bilder erhalten werden. Durch die unterschiedlich angebrachten Beleuchtungsausgänge müssen keine Endoskop- oder Kamerawechsel bei 10 oder 40, 50 l Flaschen vorgenommen werden.
Die Miniaturkameras sind den Endoskopen vorzuziehen, da sich hierbei weniger Platzprobleme aufgrund der geringen Flaschenöffnung (Durchmesser 25 mm) erge­ ben. Bei Einsatz von Endoskopen kommen zusätzliche Fehlerquellen durch die er­ forderlichen großen Baulängen (bis 1800 mm) hinzu, bedingt durch optische Lin­ senfehler, Fertigungsfehler und Ablenkprismen am Ausgang des Hüllrohres zum An­ schluß an CCD-Kameras.
Es können weitere Lichtquellen und Kameras angeordnet werden. Z. B. um den Kopfbereich vom Flaschenhals aus zu betrachten, kann eine zusätzliche Lichtquelle, von unten nach oben strahlend, angebracht werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung weiter erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Schema der Vorrichtung.
Fig. 2 veranschaulicht schematisch die Beleuchtung der Wand.
Fig. 3 veranschaulicht schematisch die Beleuchtung des Bodens.
Fig. 4 zeigt die Anordnung der Vorrichtung in einer Druckgasflasche.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist ein stabförmigen Körper (Hüllrohr) 2 auf, der am unteren Ende die Kamera 3 (Bodenkamera) mit dem Objektiv 11 und dem Datenkabel 18 und der zugeordnete Beleuchtungskörper 4 (auch als Beleuchtungs­ einheit bezeichnet) mit dem Projektor 20 zur Betrachtung des Bodens der Druckgas­ flasche trägt. Oberhalb der Kamera 3, im unteren Bereich des Hüllrohres 2, ist die Kamera 6 (Wandkamera) mit Objektiv 10, dem Datenkabel 19 und Umlenkeinrichtung 5 zur Wandinspektion feststehend angeordnet. Für eine seitliche Beleuchtung (Schrägbeleuchtung) der Druckgasflascheninnenwand dient der Beleuchtungskörper oder die Beleuchtungseinheit 7, die über das Lichtleitfaserbündel 23 mit dem Pro­ jektor 21 verbunden ist. Für eine indirekte oder Schrägbeleuchtung des Bodens dient die Beleuchtungseinrichtung aus Beleuchtungskörper 4, Lichtleitfaserbündel 22 und Projektor 20.
Als Hüllrohr wird z. B. ein Edelstahlrohr mit einem äußeren Durchmesser von 20 mm und einer Wandstärke von 0,5 mm mit einer Länge von 1,6 m eingesetzt. Die Pro­ jektoren (Abmaß 6 × 6 × 12 cm) werden direkt über dem Hüllrohr angeordnet. Durch ihre geringe Baugröße können mehrere Projektoren fest mit dem Hüllrohr verbunden werden. Der Abstand der Bodenkamera zu Wandkamera ergibt sich aus der Forde­ rung, daß die gesamte Innenoberfläche erfaßt werden muß. D. h. der zulässige Höchstabstand für Stahlflaschen beträgt max. die Höhe des sichtbaren Wandbe­ reichs 14 (z. B. 120 mm).
Für die Ausleuchtung (siehe Fig. 2) des Wandbereiches 14 der Druckgasflaschenin­ nenwand 1 wird die Lichtquelle 7 oberhalb der Kamera 6 angebracht. Die Lichtquelle 7 bildet einen schrägen Lichtkegel zwischen Lichtaustritt 12 und Wandbereich 14. In dem beleuchteten Wandbereich 14 liegt das Betrachtungsfeld der Kamera 6. Der Abstand dLK bezeichnet den Abstand zwischen Lichtaustritt 12 und Punkt 13 (Ka­ merasichtfenster an Prisma 5. Der Abstand ergibt sich aus der Forderung, daß die gesamte über der Kamera sichtbare Fläche ausgeleuchtet werden muss. Der Ab­ strahlwinkel WA ergibt sich über die Beziehung
Bei idealer Re­ flexion ergibt sich für den Lichtstrahl ein gleichschenkliges Dreieck und somit ein Ab­ strahlwinkel von 22,3°. Der Abstand bKW bezeichnet den Abstand zwischen Fla­ schenwand 1 und Behälterachse A-A.
Die Ausleuchtung des Bodens erfolgt vorteilhaft wie in Fig. 3 gezeigt. Der Boden wird indirekt durch Reflexion über die Flaschenwand beleuchtet. Ausgehend von dem Lichtaustrittswinkel muß der Abstrahlwinkel und der Abstand dW zwischen Licht­ austritt und Boden so gewählt werden, daß der gesamte zu betrachtende Bereich beleuchtet wird. Bei idealer Reflexion ergibt sich für den Lichtstrahl ein gleich­ schenkliges Dreieck und somit ein Abstrahlwinkel WA von 30°.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel für den Einsatz der Vorrichtung, die mit zwei Miniaturkame­ ras 3, 6 und zwei fest installierte Beleuchtungseinrichtungen 4, 7 mit den Projektoren 8 (entspricht den Projektoren 20, 21 in Fig. 1) ausgerüstet ist. Die Vorrichtung ist hö­ henverstellbar und drehbar. Die Projektoren 8 sind am Kopf der Vorrichtung fest in­ stalliert. Von der Vorrichtung wird die Lanze 2 in die Flasche eingefahren. Das Ver­ fahren wird im folgenden erläutert.
Für die unterschiedlichen Flaschenarten (z. B. für N2, O2, HCl, NH3, NO oder unter­ schiedliche Qualitäten usw.) werden in der Regel verschiedene Auswertealgorithmen verwendet. Zur Auswahl des richtigen Auswertealgorithmus in einem Steuerpro­ gramm wird vor der eigentlichen Bildaufnahme dem System über eine Eingabetasta­ tur die Prüfungsart mitgeteilt. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die Prüf­ methoden automatisch eingestellt werden, z. B. anhand der Daten eines Datenchips an der Flasche (z. B. Transpondereinheit zur Druckgasflaschenkennzeichnung wie in DE 198 57 722 (interne Bezeichnung MG 2202), DE 44 09 313 (MG 1901) oder EP 0 772 152 (MG 1968) beschrieben).
In eine Druckgasflasche 1 wird die Vorrichtung 2 automatisch eingefahren. Beim Einfahren ist die Miniaturkamera 3 aktiv. Vor dem Einfahren der Vorrichtung 2 wer­ den mit Hilfe der Beleuchtung 9 (Fig. 4) Bilder von dem Kopf der Druckgasflasche aufgenommen und ausgewertet. Mit Hilfe dieser Daten wird die Flaschenöffnung auf Verschlüsse oder Stopfen überprüft. Die genaue Flaschenhöhe wird anhand des Verfahrweges im Zusammenhang mit den Daten aus der Prüfung auf Verschlüsse festgestellt. Mit dieser Einrichtung können 50 l - Flaschen von 10 l - Flaschen sicher unterschieden werden. Gleichzeitig wird mit diesem System eine Prüfung des Fla­ scheninnengewindes vorgenommen. Nachdem die Vorrichtung 2 in die Druckgasfla­ sche 1 eingefahren worden ist, wird (z. B. automatisch nach der Durchmesserprüfung des Flaschengewindes) auf die Wandbeleuchtung 7 und die Miniaturkamera 6 mit dem Umlenkprisma 5 umgeschaltet. Systematisch wird die gesamte Wandoberfläche in einem Raster abgefahren, wobei die Bilder aufgenommen und einer Auswerteein­ heit zugeführt werden. Diese Auswerteeinheit überprüft die Bilddaten auf relevante Fehler wie Risse, Ablagerungen, farbliche Veränderungen und gibt diese Abwei­ chungen, die anhand von gelernten Sollmustern auffallen, an eine Speichereinheit. Durch die versetzte Anbringung der Beleuchtung 7 zur Kamera 6 wird erreicht, daß das Licht schräg einfällt (siehe Fig. 2) und die Fehler dadurch besser sichtbar ge­ macht werden. Bei Überschreitung einer zulässigen Fehlerzahl wird der Prüfvorgang gestoppt und die Flasche 1 als schlecht, z. B. über eine Lampe, angezeigt. Über ei­ nen an der Flasche 1 angebrachten Datenchip (z. B. Transpondereinheit wie in DE 198 57 722 (interne Bezeichnung MG 2202), DE 44 09 313 (MG 1901) oder EP 0 772 152 (MG 1968) beschrieben, worauf Bezug genommen wird) können auch Daten ausgelesen oder Vermerke zu der Flasche gespeichert werden.
Die ermittelte Flaschengröße (die Flaschenhöhe wird über den Flascheninnenge­ windedurchmesser beim Einfahren festgelegt) dient dem System z. B. zur Orientie­ rung, wo sich die Lanzenspitze (unteres Ende der Vorrichtung 2) befindet. Hat die Lanzenspitze den Bodenabstand erreicht bleibt sie stehen und die Miniaturkamera 3 (Bodenkamera) wird aktiviert. Die Beleuchtung 7 wird ausgeschaltet und die Be­ leuchtung 4 wird eingeschaltet. Über eine kurze auf-/ab-Fahrt der Vorrichtung 2 wird die Bildschärfe der Kamera 3 für den Bodenbereich automatisch eingestellt. Danach wird der Bodenbereich durch eine Rotation der Vorrichtung 2 mittels der Kamera 3 aufgenommen und durch die Auswerteeinheit ausgewertet. Die Bildaufnahme des Bodens erfolgt bei Schräglicht. Die Beleuchtung 4 ist so angeordnet, daß das Licht über die Flaschenwand auf den Boden reflektiert wird (siehe Fig. 3). Dadurch werden die Fehler wesentlich besser sichtbar gemacht und erkannt, die Bildauswertung ver­ einfacht sich. Die Auswerteeinheit überprüft die Bilddaten auf relevante Fehler wie Risse, Ablagerungen, farbliche Veränderungen, Strahlgut, Abrieb, Rückstände und gibt diese Abweichungen an die Steuereinheit. Nach dieser Bildaufnahme wird auf schnelle Ausfahrt der Vorrichtung 2 (Lanze) geschaltet und die Lanze wird aus der Flasche 1 ausgefahren. Gleichzeitig wird die Auswertung beendet und die Flasche freigeben oder als schlecht gekennzeichnet. Dies kann über eine Rot-Grün- Signallampe erfolgen und oder über einen an der Flasche befindlichen Datenchip gespeichert werden.
Bezugszeichen
1
Druckgasbehälterwand
2
Halter (Hüllrohr; Lanze)
3
Bodenkamera
4
Beleuchtungseinheit der Bodenkamera
5
Umlenkeinheit (Spiegel oder Prisma)
6
Wandkamera
7
Beleuchtungseinheit der Wandkamera
8
Projektoren
9
Beleuchtung
10
,
11
Kameraobjektiv
12
Ausgangspunkt des Beleuchtungskegels der Wandbeleuchtungseinheit
13
Ausgangspunkt des Beobachtungskegels der Wandkamera
14
erfaßte Beobachtungsfläche
15
Ausgangspunkt des Beleuchtungskegels der Bodenbeleuchtungseinheit
16
Ausgangspunkt des Beobachtungskegels der Bodenkamera
17
erfaßte Beobachtungsfläche
18
,
19
Daten- und Versorgungsleitung
20
,
21
Projektor
22
,
23
Lichtleitfaserbündel

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Innenbesichtigung von Druckgasbehältern, gekennzeichnet durch eine Halterung (2) mit mindestens einer CCD-Kamera (3, 6) und mindestens einer Beleuchtungseinrichtung (4, 7).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Hüllrohr als Halterung (2) eine oder mehrere Beleuchtungseinrichtungen (4, 7), die das zu unter­ suchende Objekt schräg oder seitlich beleuchten, und eine oder mehrere CCD- Kameras (3, 6) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrich­ tung einen Querschnitt von weniger als 45 mm, vorzugsweise weniger als 25 mm, insbesondere 20 mm oder weniger, aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtungen (4, 7) so in der stabförmigen Halterung (2) angeordnet sind, daß die zugeordneten CCD-Kameras (3, 6) die Betrachtungsobjekte im Schräg­ licht erfassen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (4, 7) Lichtleitfasern zur Lichtübertragung und Lichtabgabe enthält.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtung für die Bodenbetrachtung indirekt durch eine Beleuchtungseinrichtung (4) über die Wand (1) des Druckgasbehälters mit einem definierten Abstand und Winkel zum Boden und zur Flaschenachse erfolgt und die Kamera (3) in einem be­ stimmten Winkel zur Flaschenachse (A-A) angebracht ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtung für die Wandbetrachtung indirekt durch eine Beleuchtungseinrichtung (7) über die Wand (1) des Druckgasbehälters mit einem definierten Abstand zur CCD-Kamera (6) und Winkel zur Flaschenachse (A-A) erfolgt und die Kamera in ei­ nem bestimmten Winkel zur Flaschenachse angebracht ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildsensorfläche der CCD-Kamera (6) für die Wandbetrachtung senkrecht zur Fla­ schenachse (A-A) ausgerichtet ist und die Aufnahme der Wand (1) über einen Spie­ gel oder ein Prisma (5) erfolgt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtungen (4, 7) mit Licht eines einfachen Projektors mit Halogen­ lampe mit integriertem Reflektor und zusätzlichem Reflektor gespeist werden.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die CCD-Kamera (3, 6) eine Auflösung von mindestens 500 × 582 Bildpunkten aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckgasbehälter eine Druckgasflasche ist.
12. Verfahren zur Innenbesichtigung von Druckgasbehältern mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in den Druckgasbehälter eingeführt wird und mit Hilfe einer oder mehrerer CCD- Kameras (3, 6) Bilder der Behälterinnenoberfläche aufgenommen werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Hilfe einer oder mehrerer CCD-Kameras (3, 6) aufgenommenen Bilder an eine Datenverarbei­ tungseinrichtung zur Auswertung weitergeleitet werden.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrich­ tung und/oder der Druckgasbehälter bewegt wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung automatisch betrieben wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Daten von oder auf einem Flaschenchip gelesen oder gespeichert werden.
DE1999159102 1999-12-08 1999-12-08 Innenbesichtigung von Gasflaschen Ceased DE19959102A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999159102 DE19959102A1 (de) 1999-12-08 1999-12-08 Innenbesichtigung von Gasflaschen
PCT/EP2000/011515 WO2001042843A1 (de) 1999-12-08 2000-11-20 Innenbesichtigung von gasflaschen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999159102 DE19959102A1 (de) 1999-12-08 1999-12-08 Innenbesichtigung von Gasflaschen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19959102A1 true DE19959102A1 (de) 2001-06-21

Family

ID=7931816

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999159102 Ceased DE19959102A1 (de) 1999-12-08 1999-12-08 Innenbesichtigung von Gasflaschen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE19959102A1 (de)
WO (1) WO2001042843A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006041847B3 (de) * 2006-09-06 2008-01-10 Lars Struckmann Vorrichtung zur optischen Inspektion zum Zweck der Kontrolle eines technischen Prozesses

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015219988A1 (de) * 2015-10-15 2017-04-20 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Durchführen einer optischen Inspektion einer Zylinderlauffläche einer Hubkolbenmaschine

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8137893U1 (de) * 1981-12-24 1987-10-15 Orth, Wolfgang, Dipl.-Ing., 7500 Karlsruhe Betrachtungseinrichtung für den Innenraum von Druckbehältern
CH680621A5 (en) * 1990-07-25 1992-09-30 Leica Aarau Ag Measuring system for shaft or drainage channel condition - uses computer-controlled measuring head to scan inside surface of shaft or channel with monitor display
DE19506167A1 (de) * 1995-02-22 1996-08-29 Siemens Ag Verfahren und Einrichtung zum Bestimmen der Innengeometrie eines Bauteiles
EP0772152A2 (de) * 1995-10-31 1997-05-07 Messer Griesheim Gmbh Chipträger aus Kunststoff
DE19723706A1 (de) * 1997-06-06 1998-12-10 Neumo Gmbh Verfahren und System zur optischen Inspektion eines Behälterinnenraums
DE19744559A1 (de) * 1997-10-09 1999-04-15 Messer Griesheim Gmbh Meßgasbehälter

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6454234A (en) * 1987-08-25 1989-03-01 Nippon Kokan Kk Tv pig for inspection of pipe body
DE4438229C2 (de) * 1994-10-26 1996-09-05 Schwarze Pumpe Energiewerke Ag Einrichtung zur Videodiagnostik von Druckvergasungsreaktoren
JPH1099268A (ja) * 1996-09-30 1998-04-21 Fuji Photo Optical Co Ltd 電子内視鏡の光学系装置
DE19704750A1 (de) * 1997-02-08 1998-08-13 Inst Erdoel Und Erdgasforschun Apparatur zur digitalen Erfassung von Oberflächen

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8137893U1 (de) * 1981-12-24 1987-10-15 Orth, Wolfgang, Dipl.-Ing., 7500 Karlsruhe Betrachtungseinrichtung für den Innenraum von Druckbehältern
CH680621A5 (en) * 1990-07-25 1992-09-30 Leica Aarau Ag Measuring system for shaft or drainage channel condition - uses computer-controlled measuring head to scan inside surface of shaft or channel with monitor display
DE19506167A1 (de) * 1995-02-22 1996-08-29 Siemens Ag Verfahren und Einrichtung zum Bestimmen der Innengeometrie eines Bauteiles
EP0772152A2 (de) * 1995-10-31 1997-05-07 Messer Griesheim Gmbh Chipträger aus Kunststoff
DE19723706A1 (de) * 1997-06-06 1998-12-10 Neumo Gmbh Verfahren und System zur optischen Inspektion eines Behälterinnenraums
DE19744559A1 (de) * 1997-10-09 1999-04-15 Messer Griesheim Gmbh Meßgasbehälter

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Photonics Spectra, Jan.1995, S.119 *
Photonics Spectra, Okt.1994, S.109-110 *
Photonics Spectra, Okt.1998, S.133 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006041847B3 (de) * 2006-09-06 2008-01-10 Lars Struckmann Vorrichtung zur optischen Inspektion zum Zweck der Kontrolle eines technischen Prozesses

Also Published As

Publication number Publication date
WO2001042843A1 (de) 2001-06-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2598861B1 (de) INSPEKTIONSVORRICHTUNG, FERTIGUNGSANLAGE MIT INSPEKTIONSVORRICHTUNG UND INSPEKTIONSVERFAHREN FÜR GEFÄßE
EP0657732A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur optischen Prüfung eines durchsichtigen Behälterbereichs, insbesondere des Mündungsbereichs
DE3940693C1 (de)
DE112007000561B4 (de) Verfahren und optisches System hierfür zum Beleuchten und Abbilden des Innendurchmessers eines Stents
DE102006008840B4 (de) Beleuchtungsvorrichtung für zylindrische Objekte, damit durchgeführtes Oberflächenuntersuchungsverfahren und Computerprogrammprodukt
DE10133104C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Inspektion transparenter Böden von gefüllten und/oder verschlossenen Flaschen
EP3346230B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur erfassung einer drahtkrümmung
DE19940363C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur optischen Inspektion offener Getränkebehälter
DE4121464A1 (de) Vorrichtung zur feststellung von oberflaechendefekten
DE102014217771B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Qualitätskontrolle transparenter Objekte
DE102007020460B3 (de) Inspektionsvorrichtung und Inspektionsverfahren für Behältnisse
DE19742973A1 (de) Optisches System für elektronische Endoskope
DE4320845C1 (de) Anordnung zur Messung von Streulicht in Bohrungen von Werkstücken oder in Rohren
DE102015201823B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur automatisierten Klassifizierung der Güte von Werkstücken
DE3109270A1 (de) Anordnung zur flascheninspektion
EP1606579A1 (de) Mantelfl chensensor sowie abbildungsoptik hierf r
DE19959102A1 (de) Innenbesichtigung von Gasflaschen
DE10157244B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Defektanalyse von Wafern
DE68913064T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von spiegelnd reflektierenden Oberflächen.
DE10062784C2 (de) Verfahren zur optischen Inspektion von transparenten Körpern
DE102020128223A1 (de) Innenflächen-Bildinspektionsvorrichtung
DE19726967C1 (de) Vorrichtung zum optischen Abbilden der umlaufenden Seitenfläche eines Gegenstandes, insbesondere eines 0-Rings
DE102021131492B4 (de) Vorrichtung zur Prüfung von Innenflächen
DE19623949C2 (de) Vorrichtung zur optischen Prüfung der Oberflächenbeschaffenheit von Gegenständen
EP1457770A1 (de) Optische Prüfeinrichtung für Hohlkörper und Verfahren zur optischen Prüfung von Hohlkörpern

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: AIR LIQUIDE DEUTSCHLAND GMBH, 47805 KREFELD, DE

8131 Rejection