DE19958039C2 - Vorrichtung und Verfahren zur Vermeidung von Strom- und Spannungsspitzen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Vermeidung von Strom- und SpannungsspitzenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 und ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die EP 0 618 667 B1 bekannt. Bei dieser
Vorrichtung beginnt zunächst ein Testprogramm zu laufen, um die Art der Last zu
ermitteln. Hierzu wird die Last mit einem kurzen Stromimpuls versorgt und mit einem
Lastdetektor werden die Augenblickswerte von Laststrom und Spannung am
Halbleiterschalter erfaßt, wobei lediglich entweder nur jeweils die positive Halbwelle
oder die negative Halbwelle gemessen wird, und anschließend wird entweder der
Strompegel oder der Spannungspegel ausgewertet. In dem Lastdetektor ist ein
fester Schwellenwert oder Grenzwert vorgegeben. Überschreitet der Wert der
Abschaltspannung den vorgegebenen Grenzwert, so liegt eine induktive Last vor,
anderenfalls liegt eine kapazitive oder ohmsche Last vor. Ein entsprechendes Signal
wird dann an die Steuereinheit gegeben. Nachteiligerweise kann bei Betrieb der
Vorrichtung eine so bestimmte Last, beispielsweise eine ohmsche Last, nicht mehr
beispielsweise in eine induktive Last verändert werden, da ansonsten eine falsche
Information von dem Lastdetektor vorliegen würde und die Schaltung bei weiterem
Betrieb zerstört würde. Um dies zu vermeiden, müßte bei jedem Lastwechsel bei der
bekannten Vorrichtung das Testprogramm durchgeführt werden.
Durch die DE-PS 41 32 208 ist weiterhin eine Vorrichtung zur Vermeidung von
Strom- und Spannungsspitzen bekannt, mit einem Eingang, einem Ausgang zum
Anschluß einer Last und einer dazwischen geschalteten Schaltungseinheit zum
Verbinden und Trennen des Eingangs mit dem Ausgang, wobei die
Schaltungseinheit und ein Strommeßmittel für einen Strom in Reihe geschaltet sind,
und es ist eine mit dem Strommeßmittel und der Schaltungseinheit verbundene
Steuereinheit vorgesehen, welche die Schaltungseinheit zum Verbinden und
Trennen in Abhängigkeit von dem Stromverlauf und einem Spannungsverlauf
steuert. Diese Vorrichtung verwendet als Schaltungseinheit einen Thyristorschalter
und als Steuereinheit eine Ablaufsteuerung und eine Phasenanschnittsteuerung.
Von der Ablaufsteuerung wird an die nachfolgende Phasenanschnittsteuerung eine
Steuerspannung gegeben und die Phasenanschnittssteuerung erzeugt dann an
ihrem Ausgang Zündimpulse, welche an den Thyristorschalter gegeben werden.
Nachteiligerweise ist dieser Einschaltvorgang sehr lang. Beim Ausschalten kann der
Thyristor nicht jederzeit, sondern nur im Stromnulldurchgang ausgeschaltet werden.
Hierbei treten nachteiligerweise sich periodisch wiederholende Überschwingungen
auf.
Durch die DE-OS 196 12 216 ist ein elektronisches Abzweigschaltgerät für
Drehstrom bekannt, bei welchem beim Abschalten ein Verfahren zur Vermeidung
von Spannungsspitzen angewendet wird. Das bekannte Gerät weist eine Einrichtung
zur Stromnulldurchgangserkennung auf, so daß im Stromnulldurchgang zur
Abschaltung von induktiven Lasten abgeschaltet werden kann. Das bekannte Gerät
weist weiterhin zum Einschalten und Abschalten Feldeffekttransistoren auf.
Durch die DE-PS 197 11 622 ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Betreiben
einer in einen Stromkreis geschalteten elektrischen Last bekannt. Die Last kann
über mechanische Kontakte sowie einen Halbleiterschalter ein- und ausgeschaltet
werden. Hierzu sind elektromagnetische Schalter zu dem Halbleiterschalter parallel
geschaltet. Der Halbleiterschalter kann ein Triac oder zwei antiparallel geschaltete
Thyristoren sein. Mit dem bekannten Verfahren können mechanische Kontakte
gereinigt und Oxydschichten beseitigt werden, um die Lebensdauer der Kontakte
und der Halbleiterschalter zu verlängern. Der Halbleiterschalter und die
elektromagnetischen Schalter können mit einer Sanfteinschalteinrichtung kombiniert
werden, die in der Lage ist, induktive Lasten ohne Einschaltstromstoß einzuschalten.
Durch die DE 42 17 866 C1 ist eine Vorrichtung zur Vermeidung von Strom- und
Spannungsspitzen mit einem Eingang, einem Ausgang und einer dazwischen
geschalteten Schaltungseinheit zum Verbinden und Trennen des Eingangs mit dem
Ausgang bekannt und wird auf dem Gebiet der Leistungselektronik verwendet. Die
Vorrichtung dient zum Schalten von Transformatoren und arbeitet mit einer
einstellbaren Vormagnetisierung des Transformators. Das Einschalten erfolgt über
ein Andimmen der Anschlußspannung. Die bekannte Vorrichtung kann
nachteiligerweise nur zum Schalten einer vorher bekannten und gleichbleibenden
induktiven Last verwendet werden. Der Einschaltvorgang ist sehr lang und
verursacht durch einen Andimmphasenanschnitt unerwünschte Netzstörungen.
Durch die Einstellmöglichkeit der Vormagnetisierung wird eine fachmännische
Bedienung mit entsprechenden Messmitteln vorausgesetzt.
Die Aufgabe der Erfindung wird somit darin gesehen, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß ein Ein- und Ausschalten von allen
Lasten zu jedem Zeitpunkt und auch bei unvorhergesehenem Lastwechsel und ohne
unerwünschte Netzstörungen möglich ist. Weiterhin soll das Ein- und Ausschalten
auch ohne Vorkenntnisse für jedermann möglich sein. Weiterhin soll ein Verfahren
zur Durchführung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung geschaffen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die
Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem
kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist und das Verfahren gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 6 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses
Anspruchs durchgeführt wird.
Durch die Messung des Stromverlaufs und des Spannungsverlaufs kann die Art der
Last bestimmt werden. So ist bei einer ohmschen Last der Stromverlauf zum
Spannungsverlauf gleich. Bei einer kapazitiven Last ist der Stromnulldurchgang vor
dem Spannungsnulldurchgang. Bei einer induktiven Last liegt der
Spannungsnulldurchgang vor dem Stromnulldurchgang. Bei der Spannung kann es
sich um eine Netzspannung oder eine beliebige Anschlußspannung handeln. Das
Einschalten der Last erfolgt üblicherweise im Bereich der fallenden Flanke der
Spannung, wodurch Strom- und Spannungsspitzen vermieden werden. Das
Ausschalten der Last erfolgt im optimalen Ausschaltzeitpunkt, welcher üblicherweise
im Bereich des Stromnulldurchgangs liegt, wodurch ebenfalls Strom- und
Spannungsspitzen vermieden werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann
somit zum Ein- und Ausschalten aller Arten von Lasten, auch von Mischlasten, unter
Vermeidung von Strom- und Spannungsspitzen verwendet werden. Durch die
Verwendung der beiden Bipolartransistoren kann damit für die positive als auch für
die negative Halbwelle der Netzspannung durchgeschaltet werden, so daß zu jedem
Zeitpunkt ein Einschalten und ein Ausschalten der Last möglich ist. Zudem sind
keine fachmännischen Kenntnisse über die erfindungsgemäße Vorrichtung beim
Bedienen erforderlich, so daß die Vorrichtung auch durch einen Laien bedient
werden kann. Mit dem Relais werden die Bipolartransistoren vor Zerstörung durch
Verlustwärme geschützt. Das Relais übernimmt beim Schließen den Strom.
Zur Funkenlöschung beim Abschalten der Last sieht eine Ausgestaltung der
Erfindung vor, daß parallel zum Relais und parallel zu den Bipolartransistoren ein
RC-Glied geschaltet ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß parallel zu den
Bipolartransistoren ein Varistor geschaltet ist. Mit dem Varistor wird verhindert, daß
die Sperrspannung der Bipolartransistoren überschritten wird.
Um zu gewährleisten, daß beim Öffnen des Relaiskontakts die Last von den
Bipolartransistoren ohne Spannungseinbruch übernommen wird, wird die
Steuerspannung der Bipolartransistoren an der Anschlußspannung direkt
abgegriffen. Da jedoch die Spannung für das Ansteuern der Bipolartransistoren zu
groß ist, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Gatespannung für die
Bipolartransistoren an einem, an der Anschlußspannung liegenden Spannungsteiler
abgegriffen wird und über eine Zenerdiode zu dem Potential zwischen den
Bipolartransistoren begrenzt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die
Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei stellen dar:
Fig. 1: ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2: Strom- und Spannungsverlauf beim Einschalten bei angeschlossener
ohmscher Last,
Fig. 3: Strom- und Spannungsverlauf beim Einschalten bei angeschlossener
kapazitiver Last,
Fig. 4: Strom- und Spannungsverlauf beim Einschalten bei angeschlossener
induktiver Last,
Fig. 5: Strom- und Spannungsverlauf beim Ausschalten bei angeschlossener
ohmscher Last,
Fig. 6: Strom- und Spannungsverlauf beim Ausschalten bei angeschlossener
kapazitiver Last und
Fig. 7: Strom- und Spannungsverlauf beim Ausschalten bei angeschlossener
induktiver Last.
Fig. 8: Strom- und Spannungsverlauf und Schaltungszustand der Halbleiter und des
Relais bei einem Freibrennen des Relais bei angeschlossener ohmscher Last.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung liegt an einem Eingang 1 eine
Anschlußspannung an. Der Eingang 1 ist über zwei Widerstände 2, 3 mit einer
Masse 4 verbunden. Zwischen dem Eingang 1 und einem Ausgang 5 sind eine
Schaltungseinheit 6 und ein Strommeßmittel 7 in Reihe geschaltet. Das
Strommeßmittel 7 ist ein Stromwandler, welcher mit einer Steuereinheit 8 verbunden
ist. Bei der Steuereinheit 8 handelt es sich um einen Mikroprozessor. Der mit dem
Strommeßmittel 7 gemessene Strom wird an die Steuereinheit 8 weitergeleitet. Die
Steuereinheit 8 ist über einen Widerstand 9 mit dem Ausgang 5 verbunden. Dies
ermöglicht die Messung einer Ausgangsspannung. Zur Messung der
Anschlußspannung ist die Steuereinheit 8 über einen Widerstand 10 mit dem
Eingang 1 verbunden. Die Schaltungseinheit 6 weist zwei in Reihe geschaltete
Halbleiter 11, 12 auf. Der Halbleiter 11 wird bei einer positiven Halbwelle der
Anschlußspannung durchgeschaltet und der Halbleiter 12 wird bei einer negativen
Halbwelle der Anschlußspannung durchgeschaltet. Über die beiden Halbleiter 11,
12, welche Bipolartransistoren mit isoliertem Gate sind, ist ein Varistor 13
geschaltet. Mit dem Varistor 13 wird verhindert, daß die Sperrspannung der
Halbleiter überschritten wird. Parallel zu den beiden Halbleitern 11, 12 und dem
Varistor 13 ist ein RC-Glied 14 geschaltet. Weiterhin ist parallel zu den beiden
Halbleitern 11, 12 ein Relais 15 geschaltet. Das RC-Glied 14 dient zur
Funkenlöschung beim Schaltvorgang. An dem Ausgang 5 ist eine Last 16
angeschlossen, welche mit der Masse 4 verbunden ist. Die Last 16 kann sowohl
eine ohmsche Last, eine kapazitive Last, eine induktive Last oder eine Mischlast
sein. Zwischen den beiden Widerständen 2, 3, welche als Spannungsbegrenzung
vorgesehen sind, wird eine Steuerspannung für die Halbleiter 11, 12 abgegriffen und
über eine Zenerdiode 17 begrenzt. Die Steuerspannung dient den beiden
Halbleitern 11, 12 als Gatespannung. Die Zenerdiode 17 liegt gegen einen als
Halbleitermitte bezeichneten Verbindungspunkt 18. Um zu verhindern, daß die
Halbleiter 11, 12 durch Störimpulse von außen undefiniert schalten, ist in der
Vorrichtung weiterhin ein Kondensator 19 und ein Widerstand 20 vorgesehen.
Hierzu parallel sind weitere Widerstände 21, 22, welche mit den Halbleitern 11, 12
verbunden sind, vorgesehen. Über einen Optokoppler 23, welcher mit der
Steuereinheit 8 und den beiden Halbleitern 11, 12 verbunden ist, erfolgt das
Einschalten der Halbleiter 11, 12. Der Optokoppler 23 dient gleichzeitig als
galvanische Trennung zur Schaltung.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird diese auf zwei
Leiterplatten, nämlich eine Leistungsplatine und eine Mikroprozessorplatine,
aufgeteilt. Die Leistungsplatine umfaßt den Leistungsteil mit den Halbleitern 11, 12,
dem Relais 15, dem Varistor 13, dem RC-Glied 14, dem Strommeßmittel 7 und dem
Anschluß 5. Auf der Mikroprozessorplatine werden die Steuereinheit 8, der
Optokoppler 23 und die Widerstände 9, 10 zur Messung der Spannungen aufgebaut.
Hierdurch ist es möglich, die Vorrichtung kompakt zu fertigen. Weiterhin müssen
keine Spannungsabstände auf der Mikroprozessorplatine berücksichtigt werden, da
sich nun die Schaltung nur noch auf ein Potential bezieht. Die Leistungsplatine wird
nur noch mit den Steuereingängen und den Messeingängen durch Steckverbinder
mit der Mikroprozessorplatine verbunden.
Beim Einschalten der erfindungsgemäßen Vorrichtung prüft die Steuereinheit 8 nach
einem Reset zuerst die Anschlußspannung auf Überspannung oder Unterspannung.
Weiterhin wird die Steuereinheit 8 auf die Netzfrequenz synchronisiert. Erfolgt
danach auf einem Ferneingang der Steuereinheit 8 ein Freisignal, so leitet die
Steuereinheit 8 den Einschaltvorgang ein. Hierzu sucht die Steuereinheit 8 den
Anschlußspannungsnulldurchgang. Die Steuereinheit 8 mißt auch die Ausgangs
spannung am Ausgang 5 und prüft, ob die Ausgangsspannung ungleich der
Anschlußspannung am Eingang 1 ist. Ist die Ausgangsspannung gleich der
Anschlußspannung, so ist keine Last am Ausgang angeschlossen. Ist die
Ausgangsspannung ungleich der Anschlußspannung, so ist eine Last am Ausgang
angeschlossen. Bei der Last kann es sich sowohl um eine ohmsche Last als auch
um eine kapazitive Last oder eine induktive Last handeln. In den nun folgenden
Schritten erkennt die Steuereinheit 8, welche Art von Last angeschlossen ist. In Fig.
2 ist der Spannungsverlauf 31 und der Stromverlauf 32 bei einer angeschlossenen
ohmschen Last dargestellt. Weiterhin zeigt die Fig. 2 den Aus-Zustand 33 der
Halbleiter 11, 12 und den Ein-Zustand 34 der Halbleiter 11, 12 sowie den Aus-
Zustand 35 und den Ein-Zustand 36 des Relais 15. Nach dem Scheitel der
Anschlußspannung, also in der fallenden Flanke der Sinus-Anschlußspannung,
werden die Halbleiter eingeschaltet. Der Einschaltzeitpunkt wurde so gewählt, da bei
fallender Spannung der Strom ebenfalls fällt und somit gewährleistet ist, daß der
Strom nicht größer wird. Nun wird der Strom mit dem Strommeßmittel 7 gemessen
und an die Steuereinheit 8 weitergeleitet. Die Steuereinheit 8 vergleicht nun den
Stromverlauf mit dem Anschlußspannungsverlauf. Fällt der Strom gleich wie die
Spannung, dann ist eine ohmsche Last angeschlossen. In diesem Fall bleiben die
Halbleiter eingeschaltet. Nun wird auf den Stromnulldurchgang gewartet und im
Stromnulldurchgang die Spannung bestimmt. Im Bereich des
Spannungsnulldurchganges wird das Relais eingeschaltet. Die Last ist nun
eingeschaltet, ohne daß Strom- oder Spannungsspitzen auftreten.
Um die Halbleiter 11, 12 vor Zerstörung durch Verlustwärme zu schützen, wird
grundsätzlich im Einschaltvorgang, unabhängig von der Art der Last, das Relais 15
freigebrannt. Dies ist erforderlich, da das Relais 15 nach längerer Ruhezeit sonst
nicht leitet, da es lastlos schaltet, und durch die gebildete Oxidschicht ein
Übergangswiderstand entsteht, der die Übernahme des Stromes verhindert. Das
Freibrennen ist in Fig. 8 dargestellt. Als Last ist eine ohmsche Last angeschlossen,
jedoch wird, wie bereits erwähnt, das Freibrennen bei jeder Art von Last
durchgeführt. Nach dem Einschalten der Halbleiter 11, 12 werden nach einem der
nächsten Spannungsnulldurchgänge, beispielsweise nach zwei Halbwellen, die
Halbleiter 11, 12 für beispielsweise eine Halbwelle, was etwa 10 Millisekunden
entspricht, abgeschaltet. Hierdurch wird das Relais 15 freigebrannt und der Strom
übernommen. Die Ausgangsspannung 5 entspricht dann der Anschlußspannung 1
und wird über den Widerstand 9 gemessen. Bei Abweichung können entsprechende
Maßnahmen ergriffen werden. Beim nächsten Spannungsnulldurchgang werden die
Halbleiter 11, 12 wieder eingeschaltet.
In Fig. 3 ist der Spannungsverlauf 37 und der Stromverlauf 38 sowie der Aus-
Zustand 33 und der Ein-Zustand 34 der Halbleiter 11, 12 und der Aus-Zustand 35
und der Ein-Zustand 36 des Relais 15 bei angeschlossener kapazitiver Last
dargestellt. Wiederum werden nach dem Scheitel der Anschlußspannung in der
fallenden Flanke der Sinus-Spannung 37 die Halbleiter 11, 12 eingeschaltet.
Wiederum wird der Stromverlauf bestimmt und auf den Stromnulldurchgang
gewartet. Gleichzeitig wird der Spannungsverlauf bestimmt. Der Stromnulldurchgang
ist nun vor dem Spannungsnulldurchgang. Von der Steuereinheit 8 wird dies als
Anschluß einer kapazitiven Last interpretiert. Das Relais 15 wird nun bei
Stromnulldurchgang eingeschaltet.
Vor dem Einschalten der Halbleiter 11, 12 nach dem Scheitel der Anschlußspannung
wird noch die Polarität der Spannung am Kondensator bestimmt. Eine kapazitive
Restladung kann positiv oder negativ sein. Die Halbleiter 11, 12 werden dann
entsprechend der richtigen Halbwelle, d. h. mit gleicher Polarität wie diejenige der
Restladung, nach dem Scheitel der Anschlußspannung durchgeschaltet.
Beim Messen des Stromes wird gleichzeitig kontrolliert, ob der Strom größer als ein
vorgegebener Schwellenwert ist. Liegt der gemessene Strom über dem
Schwellenwert, so erfolgt ein Abschalten der Halbleiter 11, 12 und Ausgabe einer
Alarmmeldung. Der Schwellenwertvergleich wird bei allen Lasten durchgeführt.
In Fig. 4 ist der Spannungsverlauf 39 und der Stromverlauf 40 bei angeschlossener
induktiver Last gezeigt. Wiederum werden in der fallenden Flanke der
Anschlußspannung 39 die Halbleiter 11, 12 eingeschaltet. Der Strom steigt nach
einem kurzen Einbruch plötzlich wieder an. Hierdurch erkennt die Steuereinheit 8,
daß es sich um eine induktive Last handelt. Sobald der Strom wieder ansteigt,
werden die Halbleiter 11, 12 abgeschaltet, da sich die Induktivität bereits in der
Sättigung befindet. Nun wird auf den Spannungsnulldurchgang gewartet und die
Halbleiter eingeschaltet. Anschließend wird das Relais 15 eingeschaltet.
Beim Ausschalten einer angeschlossenen Last wird von der Steuereinheit 8 zuerst
der Anschlußspannungsnulldurchgang ermittelt. Beim Spannungsnulldurchgang wird
dann das Relais 15 geöffnet. Anschließend wird mit dem Strommeßmittel 7 der
Strom gemessen. Von der Steuereinheit 8 wird der Stromnulldurchgang bestimmt.
Sobald der Stromnulldurchgang erreicht ist, werden unabhängig von der
Anschlußspannung die Halbleiter 11, 12 ausgeschaltet. Bei diesem Ausschalt
vorgang treten keine Strom- oder Spannungsspitzen auf.
In den Fig. 5, 6 und 7 sind die entsprechenden Spannungsverläufe und
Stromverläufe mit den jeweiligen Ein- und Aus-Zuständen der Halbleiter und des
Relais für den Ausschaltvorgang bei angeschlossener ohmscher, kapazitiver und
induktiver Last gezeigt. Beim Ausschalten einer induktiven Last gemäß Fig. 7 ist der
Stromverlauf 40 an einem Transformator ohne Last 41 und mit Last 42 gezeigt.
Da mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Art der angeschlossenen Last
bestimmt werden kann, ist ein kontrolliertes und sofortiges Ein- und Ausschalten
jeder Art von Last unter Vermeidung von Strom- und Spannungsspitzen zu jedem
Zeitpunkt möglich.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Vermeidung von Strom- und Spannungsspitzen mit einem
Eingang (1), einem Ausgang (5) zum Anschluß einer Last (16), einer dazwischen
geschalteten Schaltungseinheit (6) zum Verbinden und Trennen des Eingangs (1)
mit dem Ausgang (5), und mit einer mit einem Strommeßmittel (7) und der
Schaltungseinheit (6) verbundenen Steuereinheit (8), welche die Schaltungseinheit
(6) zum Verbinden und Trennen in Abhängigkeit von dem Stromverlauf und einem
Spannungsverlauf steuert, und weiterhin die Schaltungseinheit (6) zwei in Reihe
geschaltete Bipolartransistoren (11, 12) mit isoliertem Gate aufweist, wobei ein
Bipolartransistor für die positive Halbwelle der Netzspannung und der andere
Bipolartransistor für die negative Halbwelle der Netzspannung durchschaltbar ist,
und mit der Steuereinheit (8) die Art der Last (16) und damit der Ein- und
Ausschaltzeitpunkt bestimmbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Strommeßmittel (7) ein Stromwandler ist, welcher mit der Schaltungseinheit
(6) in Reihe geschaltet ist, und mit der Steuereinheit (8) durch einen Vergleich des
Stromnulldurchgangs und des Spannungsnulldurchgangs die Art der Last (16)
bestimmbar ist, und die Schaltungseinheit (6) ein Relais bestehend aus einer
Spule und wenigstens einem Schaltkontakt (15) aufweist, wobei der Schaltkontakt
parallel über die beiden Bipolartransistoren (11, 12) geschaltet ist, und die Gates der
Bipolartransistoren (11, 12) und die Steuereinheit (8) galvanisch getrennt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zum Schaltkontakt (15) und parallel zu den Bipolartransistoren (11, 12) ein RC-
Glied (14) geschaltet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zu den Bipolartransistoren (11, 12) ein Varistor (13) geschaltet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gatespannung für die Bipolartransistoren (11, 12) an einem, an einer
Anschlußspannung liegenden Spannungsteiler abgegriffen wird und über eine
Zenerdiode (17) zu dem Potential (18) zwischen den Bipolartransistoren (11, 12)
begrenzt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Anordnung auf zwei Platinen, wobei die
Schaltungseinheit (6) auf einer Leistungsplatine und die Steuereinheit (8) auf einer
Mikroprozessorplatine vorgesehen ist.
6. Verfahren zur Vermeidung von Strom- und Spannungsspitzen zur Durchführung
mit der Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mit der
Steuereinheit (8) der Strom, die Anschlußspannung und die Ausgangsspannung
gemessen und die Art der Last (16) und damit der Ein- und Ausschaltzeitpunkt
bestimmt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch einen Vergleich des Stromnulldurchgangs und des Spannungsnull
durchgangs die Art der Last bestimmt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich fallender Spannung eingeschaltet und im Bereich des
Spannungsnulldurchgangs oder des Stromnulldurchgangs ausgeschaltet wird.
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Moeller: Grundlagen der Elektrotechnik. Teubner Verlagsgesellschaft, Stuttgart, 11.Aufl., 1961, S.311-314 * |
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