DE19957080A1 - Kastenträger aus Holz und Holzwerkstoffen, Verfahren zur Herstellung - Google Patents
Kastenträger aus Holz und Holzwerkstoffen, Verfahren zur HerstellungInfo
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Description
Zweck der Erfindung soll es sein, ein Kastenprofil für den Holzbau incl. dem Herstell
verfahren zu entwickeln, womit es möglich wird, weitgehend thermisch entkoppelte
Profile für den Holzbau herzustellen, hier maßgeblich zur Produktion von Wand
bauteilen sowie Decken- und Dachbauteilen.
Derzeit werden Wände, Decken und Dächer im Holzbaubereich überwiegend mit
massiven Vollholzquerschnitten hergestellt.
Lediglich in einem äußerst geringen Umfang werden sog. Doppel-T-Tragprofile zur
Herstellung derartiger Bauteile verwendet.
Diese sog. Doppel-T-Profile werden vorrangig im Geschossdecken- und Dachstuhl
bereich eingesetzt. Sie haben den Vorteil, dass durch die relativ dünnen Stege dieser
Doppel-T-Profile eine weitgehende Entkoppelung zwischen der Innenschale und der
Außenschale möglich wird, womit sich der Wärmeschutz durch Vermeidung dieser
Wärmebrücke erheblich verbessern lässt.
Diese sog. Doppel-T-Profile haben jedoch den großen Nachteil, dass durch ihre
seitliche Profilierung das Ausdämmen so hergestellter Bauteile mit platten-, matten-
oder bahnenförmigen Dämmstoffen sich ausgesprochen schwierig und aufwendig
darstellt.
Darüber hinaus ergeben sich bei rechtwinklig aneinander stoßenden Profilen durch
die Profilierung in der Flanke Hohlräume, die geeignet sind, Zugluft in der Konstruk
tion weiterzuleiten.
Auch die Befestigung von seitlichen Verbinden zur Fixierung rechtwinklig aufstoßen
der Stege stellt sich ausgesprochen schwierig und aufwendig dar.
Grundsätzlich sind Kastenträger derzeit im Markt zur Optimierung der statischen
Eigenschaften bekannt, im wesentlichen jedoch nicht zur Herstellung thermisch ent
koppelter Bauteile zur Herstellung und Produktion von Wand-, Decken- und Dach
elementen im Bereich des Wohnungsbaus. Lediglich zur Erhöhung der Tragfähigkeit
unter dem Gesichtspunkt der Optimierung des Materialeinsatzes sind bei statisch
stark beanspruchten Bauteilen in der Vergangenheit und auch heute gelegentlich
kastenförmige Profile anzutreffen.
Kleinere kastenartige Profile mit Kastenhöhe ab etwa 160 mm bis 180 mm, wie sie für
die Errichtung von z. B. Außenwandelementen sinnvoll sind, sind derzeit im Markt
nicht bekannt und werden im Markt auch nicht verwendet bzw. gehandelt.
Bei z. B. Außenwandbauteilen für den üblichen Wohnungsbau sind aus statischer
Sicht heraus im Regelfall Wandstiele der Abmessung 50 × 100 mm als Normalstiel im
Regelfall statisch ausreichend.
Fachwerktiefen oberhalb von 100 mm werden heute im Regelfall nicht aus statischer
Notwendigkeit heraus, sondern aus Gründen eines ausreichenden Wärmeschutzes
produziert.
Dadurch bedingt, wird eine große Menge Bauholz nur aus konstruktiven Erforder
nissen heraus eingebaut, nicht aus statischen.
Aus wärmeschutztechnischer Sicht sind jedoch diese starken Vollholzdimensionen
eher nachteilig, da sie im Gegensatz zu den eingebauten Dämmstoffen eine
ungünstigere Wärmeleitzahl aufweisen und sich insofern insgesamt ein ungünstigerer
Wärmedurchlass widerstand des Wandbauteils errechnet.
Die Verwendung von Kastenprofilen, z. B. bei Außenwandelementen, scheitert daran,
dass kein geeignetes, preiswertes Produkt im Markt bekannt ist und durch die im
Regelfall aufwendige Herstellung ein unwirtschaftlicher Preis für ein derartiges Bauteil
zu erwarten ist. Aus diesem Grund ist die Entwicklung eines preiswerten Kasten
profils sowohl für die Produktion von Wand- wie aber auch Decken- und Dachbau
teilen erforderlich.
Die Erfindung erfüllt diese Anforderungen. Mit der Erfindung, hier insbesondere dem
Verfahren zur Herstellung der Kastenträger, kann die wirtschaftliche Produktion, auch
von kleinformatigen Kastenträgem, z. B. für den Bau von Wandelementen, erreicht
werden.
Es ist mit einer zunehmenden Verschärfung des Wärmeschutzes zu rechnen. So ist
bereits die Energiesparverordnung 2.000 auf dem Wege zur Verabschiedung.
Danach werden die nach dem heutigen Stand als Niedrigenergiehäuser bezeichneten
Wohngebäude mit einer 25%igen Unterschreitung der derzeitigen Wärmeschutz
verordnung in etwa den Standard erfüllen.
Ein darüber hinausgehender Wärmeschutz, wie er z. B. für Passivhäuser angestrebt
wird, benötigt Dämmschichtdicken in den Außenwänden von 20 cm und mehr.
Die weitere Verwendung von Vollholzquerschnitten zur Erreichung einer derartigen
Gefachtiefe stellt sich unwirtschaftlich dar und ist bezüglich eines optimierten Wärme
schutzes hinderlich.
Darüber hinaus ist die Wirtschaftlichkeit bei Vollholzquerschnitten bei derartigen
Abmessungen in den entsprechenden Bauteilen nicht mehr gegeben.
Die Situation stellt sich insbesondere bei den Außenwandelementen von hohen
Gebäuden dar, sie stellt sich jedoch auch bei Dach- und Deckenkonstruktionen in
ähnlicher Form dar.
Die Erfindung beruht darauf, auch kleinformatige Kastenträger, wie sie z. B. zur
Produktion von Wandelementen benötigt werden, wirtschaftlich herzustellen.
Derartige Kastenträger sind vorrangig in ihren inneren Kammern mit Dämmstoffen zu
füllen.
Derartige Kastenträger dürften keine erhöhten Toleranzen in ihrer Gefachtiefe
aufweisen.
Zum besseren Verständnis ist eine Skizze über einen Musterkastenträger beigefügt
(Fig. 1).
Hier handelt es sich um das Beispiel eines Kastenträgers, wie er z. B. für die Produk
tion von Wandelementen zum Einsatz gefangen könnte.
Alle Zahlenangaben sind beispielhaft.
Die Komponenten des Kastenträgers sind:
- A) Nadelholz, Fichte, üblicherweise getrocknet, sog. Konstruktionsvollholz, üblicherweise zweiseitig gehobelt.
- B) Dämmstoff, z. B. Mineralwolle oder andere Dämmstoffe
- C) Beplankung, bestehend aus verschiedenen Holzwerkstoffen, wie z. B. Spanplatte, Sperrholz, Hartfaserplatten, OSB-Platten oder anderen geeigneten plattenförmigen Baustoffen.
Zur Herstellung werden überwiegend großformatige Platten ausgelegt, auf welche die
Hölzer (A) aufgelegt werden.
Die aufzulegenden Hölzer zeigen die doppelte Breite, wie sie für den Gurt später vor
gesehen ist (zzgl. Trennfuge).
Danach wird der Dämmstoff B zwischen diese Hölzer eingebracht.
Anschließend wird die zweite großformatige Platte C darüber gedeckt.
Die Verbindung dieser Elemente kann auf zwei Wegen geschehen, und zwar
- - durch Befestigung mit Nägeln oder Doppelnägeln oder
- - durch Verleimung
Bei der zu bevorzugenden Art der Verleimung kann der zu verwendende Leim sowohl
auf den Beplankungen wie auch auf den Hölzern aufgebracht werden. Vorrangig
werden die Hölzer A in den späteren Kontaktflächen beleimt und aufgelegt.
Danach ist der Dämmstoff B zwischen diesen Hölzern einzubringen.
Anschließend ist die zweite großformatige Platte C aufzubringen und in einer ent
sprechenden Presseinrichtung zu verleimen.
Nach dem Verleimvorgang werden die so verleimten Elemente auf einer Sägevor
richtung zu Einzelkastenträgern aufgetrennt bzw. aufgeschnitten. Hierzu kann eine
einfache Sägeeinrichtung verwendet werden, die je Durchgang ein Kastenprofil
"abschneidet" oder aber auch eine Vielblattsäge, womit das gesamte Bauteil in
mehrere Einzelkastenträger aufgetrennt werden kann.
Vorrangig ist dabei die Genauigkeit des Sägezuschnittes so zu wählen, dass eine
weitere Nachbearbeitung zur Erreichung einer ausreichenden Maßgenauigkeit ent
behrlich ist (siehe Fig. 2 und Fig. 3).
Claims (7)
1. Holzbauteil bzw. Kastenträger aus Holz und Holzwerkstoffen oder anderen
geeigneten Plattenwerkstoffen zum Bau von Wand-, Decken- und Dachbau
teilen bei wärmegedämmten Konstruktionen, vorrangig im Wohnungsbau.
2. Holzbauteil nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass die Materialien
des statischen Systems miteinander durch Nägel, Doppelnägel oder andere
mechanische Verbindungsmittel verbunden sind.
3. Holzbauteil nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass die Materialien zur
Herstellung des statischen Systems miteinander verleimt sind.
4. Holzbauteil nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass der im Profil
befindliche Hohlraum mit Dämmstoffen ausgedämmt ist.
5. Kastenträger bzw. Holzbauteil, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen
Kastenelemente zunächst in Mehrfachbreite so hergestellt werden, dass die
späteren Einzelholzprofile als Doppelquerschnitt eingebracht werden (incl.
Sägeschnitt), um nach der Fixierung der Beplankung auf dem Massivholz zu
Einzelprofilen aufgetrennt zu werden.
6. Vorrichtung zur Produktion der Elemente, welche die erforderlichen Kasten
profile mehrfach beinhalten, sowohl zur Fixierung zwischen Beplankung und
Vollholz mit Nägeln, wie auch zur Verleimung.
7. Vorrichtung zum Auftrennen dieses "Mehrfachelements" durch eine entspre
chende Sägevorrichtung, vorzugsweise als verstellbare Vielblattsäge.
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Publications (1)
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19957080A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1323876A1 (de) | 2001-12-29 | 2003-07-02 | Martin Opitz | Tafelförmiges Bauelement, dafür geeigneter Abstandshalter und Rippenpaarträger, damit errichtetes Bauwerk und Verfahren zu seiner Errichtung |
DE20303904U1 (de) * | 2003-03-12 | 2004-04-29 | Schmidt, Hermann | Bausatz zur Erzeugung eines Gebäudes |
DE10330278B3 (de) * | 2003-07-04 | 2005-05-04 | Glunz Ag | Verfahren zur Herstellung von Holzwerkstoffverbundelementen |
DE102007006123A1 (de) | 2007-02-02 | 2008-08-07 | Nützel, Bernd | Hohlkastenträger |
WO2022220719A1 (en) * | 2021-04-13 | 2022-10-20 | Klara 500/1 Ab | A prefabricated construction foundation element, a method for manufacturing said foundation element and a method for building a construction foundation |
-
1999
- 1999-11-30 DE DE1999157080 patent/DE19957080A1/de not_active Withdrawn
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EP1457610A2 (de) | 2003-03-12 | 2004-09-15 | Schmidt, Hermann | Bausatz zur Erzeugung eines Gebäudes |
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