DE19956823A1 - Ansteuerschaltung und Ansteuerverfahren für einen Gassensor - Google Patents

Ansteuerschaltung und Ansteuerverfahren für einen Gassensor

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Abstract

Zur Bestimmung der Temperatur eines Gassensors, der ein Widerstandsheizelement (1) aufweist, ist eine Drei-Punkt-Schaltung vorgesehen. In einer Meßphase wird der Widerstand (1) von einem Meßstrom durchflossen, der mittels eines Meßwiderstandes (R8) bestimmt wird. Die Drei-Punkt-Messung erlaubt es, den Leitungswiderstand eines Zuleitungszweiges genau zu bestimmen, der auch näherungseise für den Leitungswiderstand des anderen Zuleitungszweiges verwendet werden kann. Natürlich kann der Abgriff (A) auch zuleitungsseitig vorgesehen werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Ansteuerschaltung sowie ein Ver­ fahren zur Ansteuerung eines Gassensors, der ein Widerstands­ heizelement aufweist.
Zur Messung von Gaskomponenten sind verschiedene Gassensoren bekannt, die auf einer erhöhten Temperatur betrieben werden müssen. Beispielsweise ist zur Messung der NOx-Konzentration ein Dickschicht-Meßaufnehmer in der Veröffentlichung N. Kato et al., "Thick Film ZrO2 NOx Sensor for the Measurement of Low NOx Concentration", Society of Automotive Engineers, Ver­ öffentlichung 980170, 1989, oder in N. Kato et al., "Perfor­ mance of Thick Film NOx Sensor on Diesel and Gasoline Engi­ nes", Society of Automotive Engineers, Veröffentlichung 970858, 1997, beschrieben. Dieser Meßaufnehmer weist zwei Meßzellen auf und besteht aus einem Sauerstoffionen leitenden Zirkoniumoxid. Er verwirklicht folgendes Meßkonzept: In einer ersten Meßzelle, der das zu messende Gas über eine Diffusi­ onsbarriere zugeführt wird, wird mittels eines ersten Sau­ erstoffionen-Pumpstroms eine erste Sauerstoffkonzentration eingestellt, wobei keine Zersetzung von NOx stattfinden soll. In einer zweiten Meßzelle, die über eine Diffusionsbarriere mit der ersten verbunden ist, wird der Sauerstoffgehalt mit­ tels eines zweiten Sauerstoffionen-Pumpstroms weiter abge­ senkt: Die Zersetzung von NOx an einer Meßelektrode führt zu einem dritten Sauerstoffionen-Pumpstrom, der ein Maß für die NOx-Konzentration ist. Der gesamte Meßaufnehmer wird dabei mittels eines elektrischen Heizers auf eine erhöhte Tempera­ tur, z. B. 750°C, gebracht.
Dieser NOx-Meßaufnehmer ist ein typisches Beispiel für einen Gassensor, bei dem die Meßgenauigkeit sehr stark von der Be­ triebstemperatur abhängt.
Es ist deshalb bei solchen Gassensoren unumgänglich, die Be­ triebstemperatur zu messen.
Ein bekanntes Meßverfahren macht sich beim erwähnten NOx- Meßaufnehmer die temperaturabhängige Impedanz der Meßzellen zunutze. Durch Einprägen eines Wechselstromes und entspre­ chende Strommessung läßt sich die Impedanz und mithin die Sensortemperatur bestimmen. Dieses Verfahren ist zwar relativ einfach zu verwirklichen, hat jedoch Nachteile bei einer Al­ terung des Sensors, die zu einer langfristigen Änderung der Impedanz führt, was sich sofort als Temperaturfehler bemerk­ bar macht. Ein weiteres Problem dieses Verfahrens besteht darin, daß es zu Verfälschungen des Meßsignals, d. h. des dritten Sauerstoff-Ionen-Pumpstromes kommen kann, wenn ihm zur Messung der Wechselstrom überlagert wird.
Ein anderer Ansatz macht sich die Tatsache zunutze, daß der Widerstand eines Widerstandsheizelementes temperaturabhängig ist. Man kann also, einen Meßwiderstand in die Zuleitung des Widerstandsheizelementes schalten und die daran abfallende Spannung bestimmen, um den durch das Widerstandsheizelement fließenden Strom zu errechnen. Zusammen mit der Speisespan­ nung des Widerstandsheizelementes erhält man den Widerstand. Bei einer solchen Zwei-Punkt-Messung sind jedoch die Meßfeh­ ler, die durch das Mitmessen der Zuleitungswiderstände ent­ stehen, unzulässig hoch.
Ein weiters bekanntes Verfahren wäre die Vier-Punkt = Messung des Widerstandes, wie sie beispielsweise aus Tietze, Schenk, "Halbleiter-Schaltungstechnik", 9. Auflage, Springer, 1989, S. 891 f. bekannt ist. Diese Vier-Punkt-Messung erfordert je­ doch einen Spannungsabgriff direkt an den Kontakten des Wi­ derstandsheizelementes, was bei den meisten Gassensoren als unzulässig hoher Aufwand nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Ansteuerschaltung für einen Gassensor zur Verfü­ gung zu stellen, die eine genaue Temperaturmessung eines Gas­ sensors über die Widerstandsmessung eines Widerstandsheizele­ mentes ermöglichen und dabei nicht den Aufwand einer Vier- Punkt-Messung mit sich bringen.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 und 9 defi­ nierte Erfindung gelöst.
Erfindungsgemäß wird eine Drei-Punkt-Messung vorgenommen. Zum Messen des Widerstandes des Widerstandsheizelementes wird da­ bei ein Meßstrom über einen Meßwiderstand geführt und in den Zuleitungszweig des Widerstandsheizelementes eingespeist.
In folgender Beschreibung wird unter dem Zuleitungszweig der Leitungszweig verstanden, der von der Speisespannung zum Wi­ derstandsheizelement führt. Als Ableitungszweig wird derjeni­ ge Leitungsteil verstanden, der vom Widerstandsheizelement zum Bezugspotential führt.
Während der Meßphase wird der Heizstrom abgeschaltet. Über entsprechende Abgriffe am Meßwiderstand wird der von einer Meßspannung getriebene Meßstrom erfaßt. Direkt an der ablei­ tungszweigseitigen Kontaktierung des Widerstandsheizelementes wird das Potential abgegriffen, so daß sich aus der Potenti­ aldifferenz zwischen diesem Potential und dem Potential der Meßsignalspannung zusammen mit dem Meßstrom der Widerstand errechnen läßt.
Dabei wird der Zuleitungswiderstand des Ableitungszweiges nicht mitgemessen, da durch den Potentialabgriff am Beginn des Ableitungszweiges dessen Leitungswiderstand bestimmt wer­ den kann. Diesen kann man näherungsweise gleich dem Leitungs­ widerstand des Zuleitungszweiges setzen, wodurch sich in ei­ ner vorteilhaften Weiterbildung die Möglichkeit ergibt, den Widerstand des Widerstandsheizelementes um die Leitungswider­ stände des Zuleitungs- und des Ableitungszweiges zu bereini­ gen.
In der erfindungsgemäßen Ansteuerschaltung sind gesteuerte Schaltelemente vorgesehen, so daß es möglich ist, den Meßstrom und den Heizstrom zu schalten.
Da eine eigene Meßspannung verwendet wird, kann weiter auf die direkte Messung der Speisespannung verzichtet werden. Da­ durch entfallen Meßfehler und der apparative Aufwand sinkt. Ansonsten müßte die Speisespannung an den üblichen Eingangs­ spannungsbereich verfügbarer Meßvorrichtung, beispielsweise an den Eingangsspannungsbereich von AD-Wandlern angepaßt wer­ den.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Meßwiderstand nicht mehr den hohen Heizstrom führt. Dadurch kann er hochoh­ miger ausgelegt werden, was sich positiv auf die Genauigkeit auswirkt. Darüber hinaus wird die dabei umgesetzte Verlust­ leistung geringer, was sich positiv auf die Alterung dieses Meßwiderstandes und damit wiederum auf die Genauigkeit der Messung auswirkt. Desweiteren verringert sich die Eigenerwär­ mung der Ansteuerschaltung.
Da während der Heizphase bei der erfindungsgemäßen Ansteuer­ schaltung der Meßwiderstand auf dem Potential der Speisespan­ nung liegt, muß man dafür Sorge treffen, daß bei Einsatz von AD-Wandlern zur Bestimmung des Spannungsabfalls am Meßwi­ derstand, die maximal zulässige Eingangsspannung dieser AD- Wandler nicht überschritten wird. Um sie zu schützen, werden sie während der Heizphase vorzugsweise über entsprechende Di­ oden und ein gesteuertes Schaltelement auf eine Schutzspan­ nung gelegt, so daß die an den AD-Wandlern anliegende Span­ nungsdifferenz auf ein verträgliches Maß gemindert ist. Es ist aber auch eine andere Lösung denkbar, die in der Heizpha­ se die AD-Wandlerports auf eine geeignete Schutzspannung legt, beispielsweise mittels eines speziellen integrierten Schaltkreises.
Die Koordination der Meßphasen und der Heizphasen kann durch einen Mikroprozessor bewerkstelligt werden, jedoch sind auch eine analoge Schaltung oder eine programmierbare Logik denk­ bar.
Da das Widerstandsheizelement während der Meßphase nicht be­ heizt wird, sollte man die Meßphase kurz gegen die thermische Zeitkonstante des Widerstandsheizelementes bzw. des beheizten Gassensors gestalten, um eine Meßverfälschung durch Abkühlen in der nicht beheizten Meßphase so gering wie möglich zu hal­ ten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung im Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung eines NOx- Meßaufnehmers,
Fig. 2 eine Ansteuerschaltung für diesen Meßaufnehmer und
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Elementes einer abgewandelten Ausführungsform der Schaltung der Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Schnitt durch einen NOx-Meßaufnehmer 1 schematisch dargestellt. Dieser NOx-Meßaufnehmer ist wider­ standsbeheizt und dient zur Messung der NOx-Konzentration im Abgas einer Brennkraftmaschine. Er ist beispielhaft für einen Gassensor, für den die erfindungsgemäße Ansteuerschaltung bzw. das erfindungsgemäße Verfahren gedacht ist.
Dieser aus einem Festkörperelektrolyten 2, in diesem Fall ZrO2 bestehende Meßaufnehmer nimmt über eine Diffusionsbar­ riere 3 das zu messende Abgas auf, dessen NOx-Konzentration bestimmt werden soll. Das Abgas diffundiert durch die Diffu­ sionsbarriere 3 in eine erste Meßzelle 4. Der Sauerstoffge­ halt in dieser Meßzelle wird durch Abgriff einer Nernstspan­ nung zwischen einer ersten Elektrode 5 und einer Umgebungs­ luft ausgesetzten Referenzelektrode 11 gemessen. Dabei ist die Referenzelektrode 11 in einem Luftkanal 12 angeordnet, in den über eine Öffnung 14 Umgebungsluft gelangt.
Die abgegriffene Nernstspannung wird einem Regler C0 zuge­ führt, der eine Stellspannung VS0 bereitstellt. Diese steuert eine spannungsgesteuerte Stromquelle UI0 an, die einen ersten Sauerstoffionen-Pumpstrom IP0 durch den Festkörperelektroly­ ten 2 des Meßaufnehmers 1 zwischen der ersten Elektrode 5 und einer Außenelektrode 6 treibt. Dabei wird in der ersten Meß­ zelle 4 eine vorbestimmte Sauerstoffkonzentration eingere­ gelt. Diese wird über die Nernstspannung zwischen der Elekt­ rode 5 und der Referenzelektrode 11 gemessen, so daß der Re­ gelkreis des Reglers C0 geschlossen ist.
Die beschriebene Schaltkreisanordnung stellt so in der ersten Meßzelle 4 eine vorbestimmte Sauerstoffkonzentration ein. Die zweite Meßzelle 8 ist mit der ersten Meßzelle 4 über eine weitere Diffusionsbarriere 7 verbunden. Durch diese Diffusi­ onsbarriere 7 diffundiert das in der ersten Meßzelle 4 vor­ handene Gas in die zweite Meßzelle 8. In der zweiten Meßzelle wird über eine Schaltkreisanordnung eine zweite Sauerstoff­ konzentration eingestellt. Dazu wird zwischen einer zweiten Elektrode 9 und der Referenzelektrode 11 eine zweite Nernst­ spannung abgegriffen und einem Regler C1 zugeführt, der eine zweite Stellspannung VS1 bereitstellt, mit der eine zweite spannungsgesteuerte Stromquelle UI1 angesteuert wird. Die Schaltkreisanordnung zum Treiben des Sauerstoffionen- Pumpstroms IP1 aus der zweiten Meßzelle 8 heraus entspricht somit der Schaltkreisanordnung für die erste Meßzelle 4.
Die Schaltkreisanordnung treibt den Sauerstoffionen-Pumpstrom IP1 so, daß sich in der zweiten Meßzelle 8 eine vorbestimmte Sauerstoffkonzentration einstellt.
Diese Sauerstoffkonzentration wird dabei so gewählt, daß NOx von den ablaufenden Vorgängen nicht betroffen ist, insbeson­ dere keine Zersetzung stattfindet. Das NOx wird nun an der Meßelektrode 10, die katalytisch ausgestaltet sein kann, in einem dritten Sauerstoffionen-Pumpstrom IP2 von der Meße­ lektrode 10 zur Außenelektrode 6 hin gepumpt, der somit ein Maß für die NOx-Konzentration in der Meßzelle 8 und somit im zu messenden Abgas ist.
Dieser Pumpstrom IP2 wird wie die vorherigen Pumpströme von einer spannungsgesteuerten Stromquelle UI2 getrieben, deren Stellspannung VS2 von einem Regler C2 vorgegeben wird, der die Nernstspannung zwischen der der Meßelektrode 10 und der Referenzelektrode 11 abgreift und durch Vorgabe der Stell­ spannung VS2 eine vorbestimmte Nernstspannung einregelt.
Der Heizer 13 der Fig. 1 ist in die Schaltung der Fig. 2 als Widerstand 1 eingebunden. Der Widerstand 1, also der Heizer 13, verfügt über drei Anschlüsse H+, H- und A. Der Widerstand 1 befindet sich dabei zwischen den Anschlüssen H+ und H-, die die Anschlüsse für den Zuleitungs- bzw. den Ableitungszweig sind. Der Abgriff A wird zur folgenden Realisierung einer Drei-Punkt-Messung verwendet. Der Zuleitungskontakt H+ des Widerstandes 1 ist über einen Transistor T1 an eine Batterie­ spannung Ub angeschlossen. Der Steuereingang des Transistors T1 ist an den Kollektor eines Transistors T2 angeschlossen und über einen Widerstand R7 zugleich an die Batteriespannung Ub. Da der Transistor T2 mit seinem Emitter auf das Bezugspo­ tential gelegt ist, kann durch Ansteuerung der Basis, die mit einem Mikroprozessor M verbunden ist, die Batteriespannung Ub am Transistor T1 durchgeschaltet werden.
Der Widerstand 1 ist weiter mit seinem Ableitungskontakt H- an das Bezugspotential angeschlossen. Ist der Transistor T1 durchgeschaltet, fließt ein Heizstrom vom Zuleitungszweig über H+ zum Widerstand 1 und von dort über H- zum Bezugspoten­ tial.
Um nun den Wert des Widerstandes 1 bestimmen zu können, ist zwischen dem Transistor T1 und den Zuleitungskontakt H+ an den Zuleitungszweig ein Meßwiderstand R8 angeschlossen, der über einen Transistor T3 mit einer Meßspannung VCC beauf­ schlagt werden kann, die von einem 5 V-Generator IC1 aus der Batteriespannung Ub erzeugt wird. Der Transistor T3 wird an seiner Basis wiederum vom Mikroprozessor M angesteuert. Eine Diode D4 zwischen dem Kollektor des Transistors T3 und dem Meßwiderstand R8 verhindert einen unerwünschten Rückstromfluß. Vor und nach dem Meßwiderstand R8 wird das Po­ tential von einem AD-Wandlerport AD1 bzw. AD2 abgefühlt. Um zu verhindern, daß bei gesperrtem Transistor T3 und durchge­ schaltetem Transistor T1, also bei Fließen des Heizstromes, die AD-Wandlerports auf eine Spannung gezogen werden, die deutlich größer ist als die maximal zulässige Eingangsspan­ nung, werden sie über eine Diode D1 bzw. D2 und einen Wider­ stand R16 bzw. R17, die in Reihe mit dem jeweiligen AD- Wandlerport AD1 bzw. AD2 geschaltet sind, mittels eines Tran­ sistors T4, an dessen Kollektor die Kathoden der Dioden D1 und D2 angeschlossen sind, auf eine erhöhte Spannung, bei­ spielsweise 1,5 V gelegt und dadurch geschützt. Die Basis des Transistors T4 wird dabei vom Mikroprozessor M angesteuert, wobei dazwischen noch eine Schaltung aus einem in Reihe ge­ schalteten Widerstand R23 und einem auf Batteriespannung Ub gelegten Widerstand R19 sowie einer auf Bezugspotential ge­ legten Zenerdiode vorgesehen ist.
Der Abgriff A am Beginn des Ableitungszweiges des Widerstan­ des 1 ist über einen Widerstand R18 auf einen AD-Wandlerport AD3 gelegt, der ebenfalls über eine Diode D3 an den Kollektor des Transistors T4 angeschlossen ist.
Zum Heizen wird der Transistor T1 vom Mikroprozessor M durch­ geschaltet. Gleichzeitig werden die AD-Wandlerports AD1-AD3 vor Überspannung geschützt und der Widerstand 1 vom Heizstrom durchflossen, indem der Transistor T4 angesteuer und die AD- Wandlerports auf eine Schutzspannung gelegt werden. Zum Mes­ sen des Widerstandes wird durch Ansteuerung des Transistors T2, T3 und T4 vom Mikroprozessor M der Transistor T1 gesperrt und die AD-Wandlerports AD1-AD3 freigegeben. Die Potential­ differenz zwischen AD2 und AD3 ergibt die Meßspannung Vcc. Die Potentialdifferenz zwischen AD1 und AD2 ergibt zusammen mit dem Widerstandswert von R8 und der Meßspannung Vcc den dabei fließenden Meßstrom. Da bei dieser Spannungsmessung kein Strom fließt, müssen die Widerstände R17 und R18 dabei nicht berücksichtigt werden.
Die Potentialdifferenz zwischen AD3 und dem Bezugspotential ermöglicht es, den Leitungswiderstand im Anleitungszweig zu bestimmen. Setzt man den gleichen Leitungswiderstand für den Zuleitungszweig an, ermöglicht das eine sehr exakte Berech­ nung des Wertes des Widerstandes 1. Optional kann man das Verhältnis der Leitungswiderstände des Zu- und des Ablei­ tungszweiges einmal, beispielsweise exemplarisch, bestimmen und weiter berücksichtigen.
Natürlich sollte die Zeitdauer der Messung kurz gegen die thermische Zeitkonstante des Widerstandsheizers 13 bzw. des NOx-Meßaufnehmers gewählt werden, um ein verfälschendes Ab­ kühlen während der Widerstandsmessung zu vermeiden.
Aus dem Wert des Widerstandes 1 kann auf bekannte Weise die Temperatur des Widerstandes 1 und somit des Heizers 13 be­ stimmt werden.
Durch das wechselseitige Schalten von T1 mit T4 und T3 kann auf die direkte Messung der Batteriespannung Ub verzichtet werden.
Möchte man auf den Mikroprozessor M verzichten, kann man an­ stelle der AD-Wandlerports AD1-AD3 auch Meßpins P1-P3 vorse­ hen und diese mit Differenzverstärkern OP1 und OP2 verbinden, wie in Fig. 3 dargestellt. Dabei wird die Differenz zwischen P1 und P2 einem ersten Differenzverstärker OP1 zugeführt, an dessen Ausgang die Meßspannung U1 ein Maß für den Meßstrom darstellt, die Meßpins P2 und P3 werden einem zweiten Opera­ tionsverstärker OP2 zugeführt, an dessen Ausgang die Meßspan­ nung U2 ein Maß für die Meßspannung ist. Man kann auch nur den Differenzverstärker OP1 vorsehen und dessen Ausgang einem AD-Wandlerport zuführen. Dies spart einen AD-Wandlerport ein. Allerdings muß man die Meßspannung dann ausgehend von VCC (um den Spannungsabfall am Meßwiderstand R8 korrigiert) bestimmen und kann sie nicht mehr messen.
Die vereinfachte Schaltung mit zwei Differenzverstärkern er­ möglicht es dann nicht, den Leitungswiderstand im Ableitungs­ zweig zu erfassen.

Claims (11)

1. Ansteuerschaltung eines Gassensors, der ein Widerstands­ heizelement (1) aufweist, mit
einem Stromheizpfad, welcher von einer Speisespannungsquelle über ein erstes gesteuertes Schaltelement (T1) durch einen Zuleitungszweig zum Widerstandsheizelement (1) und von dort durch einen Ableitungszweig zu einem Bezugspotential fließt, wenn das erste Schaltelement (T1) durch geeignete Ansteuerung freigeschaltet ist, und
einem Meßstrompfad, welcher von einer Meßspannungsquelle über ein zweites gesteuertes Schaltelement (T3) und einen Meßwi­ derstand (R8) in den positiven Versorgungszweig einmündet und geschlossen ist, wenn das erste Schaltelement (T1) sperrge­ schaltet und das zweite Schaltelement (T3) freigeschaltet ist,
wobei das Potential beiderseits des Meßwiderstandes (R8) ab­ gegriffen und je einem ersten und zweiten Meßpin (P1, P2; AD1, AD2) einer Meßvorrichtung (M) zugeführt und das Potential nach dem Widerstandsheizelement (1) im Ablei­ tungszweig abgegriffen und einem dritten Meßpin (P3; AD3) der Meßvorrichtung (M) zugeführt ist.
2. Ansteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulei­ tungszweig vom ersten Schaltelement (T1) zu einem Zuleitungs­ kontakt (H+) des Widerstandsheizelementes (1) verläuft und einen Anschlußknoten aufweist, an den der Meßwiderstand (R8) angeschlossen ist.
3. Ansteuerschaltung nach einem der vorherigen Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch eine Schutzschaltung (R16, R17, R18, T4), über die die Meßpins (P1, P2, P3; AD1, AD2, AD3) an eine Schutz­ spannung anschließbar sind.
4. Ansteuerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutz­ schaltung die Meßpins (P1, P2, P3; AD1, AD2, AD3 jeweils über ei­ nen Strombegrenzungswiderstand (R16, R17, R18) und eine Diode (D1, D2, D3) an ein drittes Schaltelement (T4) angeschlossen sind, das andererseits and die Schutzspannung angeschlossen ist und diese bei geeigneter Ansteuerung freischaltet.
5. Ansteuerschaltung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßspan­ nungsquelle als Meßspannungsgenerator (IC1) ausgebildet ist, der die Meßspannung (VCC) aus der Speisespannung (UBatt) der Speisespannungsquelle erzeugt.
6. Ansteuerschaltung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvor­ richtung einen Mikroprozessor (M) mit AD-Wandlerports (AD1, AD2, AD3) aufweist, welcher vorzugsweise auch die Schalt­ elemente (T1, T3, T4) ansteuert.
7. Ansteuerschaltung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvor­ richtung einen ersten Differenzverstärker (DP1) aufweist, dessen Eingänge die Meßpins (P1, P2) sind, die das Potential beidseitig des Meßwiderstandes (R8) abgreifen.
8. Ansteuerschaltung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvor­ richtung einen zweiten Differenzverstärker (DP2) aufweist, dessen Eingänge die Meßpins (P2, P3) sind, die ein Potential am Meßwiderstand (R8) und das Potential im Ableitungszweig abgreifen.
9. Verfahren zur Ansteuerung eines Gassensors, der ein Wider­ standsheizelement aufweist, bei welchem Verfahren
  • a) das Widerstandsheizelement in Heizphasen mit einem in ei­ nem Heizstromkreis fließenden Heizstrom beaufschlagt wird,
  • b) das Widerstandsheizelement in Meßphasen durch eine be­ stimmte Meßspannung mit einem in einen Meßstromkreis fließen­ den geringeren Meßstrom beaufschlagt wird, wobei Meßstromkreis und Heizstromkreis in bestimmten Abschnitten durch dieselben Leiter gebildet sind,
  • c) während der Meßphase in zumindest einem Teil dieser be­ stimmten Abschnitte der Spannungsabfall gemessen und daraus ein entsprechender Leitungswiderstand ermittelt wird,
  • d) aus Meßstrom, Meßspannung und unter Berücksichtigung des entsprechenden Leitungswiderstandes der Widerstand des Wider­ standsheizelementes bestimmt wird, wobei
  • e) Meß- und Heizphasen geeignet abgewechselt werden und aus dem Widerstand des Widerstandsheizelementes die Temperatur abgeleitet und bei der Gestaltung der Heizphasen berücksich­ tigt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Lei­ tungswiderstand des Teils der bestimmten Abschnitte auf den Leitungswiderstand aller bestimmten Abschnitte geschlossen wird, um einen korrigierten Leitungswiderstand zu erhalten, der in Schritt d) berücksichtigt wird.
11. Verfahren nach einem der vorherigen Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdau­ er der Meßphase kurz gegen die thermische Zeitkonstante des Widerstandsheizelementes gewählt wird.
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