DE19956641C2 - Koaxialkabel - Google Patents
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Abstract
Das Koaxialkabel weist ein Dielektrikum (8) auf, welches mehrere Stränge, insbesondere Monofilamente (10) umfasst, die als dielektrischen Werkstoff Polyetheretherketone oder Polyaryletherketone oder Polyetherimide aufweisen. Durch die Kombination der speziellen Materialauswahl für das Dielektrikum (8) mit der Anordnung von mehreren Strängen werden gute dielektrische Eigenschaften und somit gute Übertragungseigenschaften des Koaxialkabels (2) erreicht, und zugleich werden ausreichend gute mechanische Eigenschaften gewährleistet.
Description
Die Erfindung betrifft ein Koaxialkabel mit einem Außenleiter, einem Innenleiter
sowie einem zwischen dem Außenleiter und dem Innenleiter angeordneten Dielek
trikum.
Koaxialkabel werden auf Grund ihrer guten elektrischen Eigenschaften in einer
Vielzahl von Anwendungsgebieten eingesetzt. Als Beispiel für ein spezielles Koa
xialkabel ist das sogenannte "semi-rigid"-Koaxialkabel zu erwähnen, welches als
beliebter Wellenleiter für den transversalen elektromagnetischen Mode etabliert
ist, seitdem in den 50er Jahren für die Ortungs-, Aufklärungs- und Kommunikati
onstechnik die Mikrowellenfrequenzen oberhalb von 10∧9 Hertz (1 Gigahertz) er
schlossen wurden.
Dieses Kabel hat die Bezeichnung "semi-rigid" (halbstarr) auf Grund des besonde
ren konstruktiven Merkmals, dass sein Außenleiter ein glattes, massives Rohr ist.
Dadurch ist das Kabel noch biegbar, jedoch nicht mehr ,flexibel', daher die Be
zeichnung halbstarr. Die Einbuße an Flexibilität wird bewusst in Kauf genommen,
da der rohrförmige Außenleiter eine ungestörte Ausbreitung des Wandstromes an
seiner Innenseite erlaubt und daher dem Kabel ausgezeichnete Übertragungsei
genschaften verleiht. Generell verfügt ein derartiges "semi-rigid" Koaxialkabel - in
Relation zu seinen Abmessungen - über ausgezeichnete Übertragungseigen
schaften für hochfrequente elektrische Signale.
Auf Grund der besonders guten Kompatiblität zu einer weit verbreiteten Hochfre
quenzsteckverbinder-Serie, der Serie ,SMA', haben "semi-rigid"-Kabel mit einem
Außendurchmesser von 3,58 mm die größte Bedeutung im Markt erlangt. Ein
Koaxialkabel mit diesem Außendurchmesser ist beispielsweise in der US-Militär
norm M 17/130-RG402 folgenderweise spezifiziert:
Innenleiter aus Stahl-Kupferdraht | 0,92 mm∅ |
Dielektrikum aus Polytetrafluoräthylen (PTFE) | 3,0 mm∅ |
Kupferrohr als Außenleiter | 3,58 mm∅ |
Entscheidend für die guten Übertragungseigenschaften bei Koaxialkabeln im All
gemeinen sind die dielektrischen Eigenschaften des Dielektrikums. Dabei werden
die dielektrischen Eigenschaften der Kabelisolierung, nämlich die relative Dielek
trizitätskonstante und der dielektrische Verlustfaktor, um so wichtiger, je höher die
in einem Koaxialkabel übertragenen Frequenzen sind. Der dielektrische Ver
lustfaktor wirkt sich derart aus, dass der Anteil der Übertragungsverluste im Die
lektrikum linear mit der Frequenz ansteigt. Demgegenüber nehmen die Verluste,
die durch die Leiterwerkstoffe bedingt sind, nur mit der Quadratwurzel der Fre
quenz zu.
In der DE-AS-12 40 968 ist ein Koaxialkabel beschrieben, bei dem im Zwischen
raum zwischen Innenleiter und Außenleiter sogenannte Rohre angeordnet sind.
Mit diesen Rohren soll zum einen eine ausreichende Zentrierung des Innenleiters
im Außenleiter erreicht werden. Zum anderen soll durch die Rohre in Verbindung
mit den von den Rohren eingeschlossenen Luftpolstern ein möglichst verlustar
mes Dielektrikum bereitgestellt werden.
Diese der DE-AS-12 40 968 zu Grunde liegenden Probleme sind heutzutage je
doch durch verbesserte Materialien für das Dielektrikum überwunden, und zwar
wird gegenwärtig als Isolier- und dielektrischer Werkstoff in vielen Fällen Poly
tetrafluorethylen (PTFE) eingesetzt, insbesondere auch in den "semi-rigid"-
Kabeln. PTFE weist nämlich sehr gute dielektrische und mechanische Eigenschaf
ten auf und läßt sich zudem sehr einfach formgeben. Dadurch können die Dielek
trika mit PTFE als massive konzentrische Isolierhülle um den Innenleiter ausge
führt werden, wodurch automatisch eine Zentrierung des Innenleiters zum Außen
leiter bei guten dielektrischen Eigenschaften erzielt ist. PTFE ist also für den Ein
satz in Koaxialkabeln geeignet und gewährleistet gute Übertragungseigenschaf
ten.
Folgende drei Eigenschaften des PTFE sind jedoch von Nachteil und beschrän
ken die Einsatzmöglichkeiten insbesondere der "semi-rigid"-Kabel:
- 1. PTFE ist ein halogenhaltiger Werkstoff, der Fluor enthält. Auf Grund von Be stimmungen und Verordnungen zum Schutz der Umwelt sind Werkstoffe, die Halogene enthalten, in vielen Anwendungen unerwünscht oder gar verboten.
- 2. PTFE ist ein Werkstoff mit einem relativ hohen Wärmeausdehnungskoeffizien ten. Werden "semi-rigid"-Kabel stark erwärmt, besteht die Gefahr, dass durch die Ausdehnung des PTFE der rohrförmige Außenleiter aufplatzt. Selbst wenn der Außenleiter lediglich aufgedehnt wird, wirkt sich dies nachteilig auf die Übertragungseigenschaften des Kabels aus. Schließlich erschwert die Wär meausdehnung des PTFE die Konfektionierung der Kabel durch Anlöten von Steckverbindern, da Isolierwerkstoff an den Kabelschnittflächen austreten kann.
- 3. PTFE hat zudem eine geringe Beständigkeit gegen energiereiche Strahlung. Dadurch sind PTFE-isolierte Kabel für den Einsatz in Bereichen mit hoher Strahlungsbelastung ungeeignet, beispielsweise in Kernkraftwerken oder in Kernforschungsanlagen sowie in speziellen Geräten, wie beispielsweise me dizinische Diagnosegeräte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Koaxialkabel anzugeben, bei dem
die oben aufgeführten Nachteile vermieden sind.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Koaxialkabel mit einem Außenleiter, einem In
nenleiter und einem zwischen dem Außenleiter und dem Innenleiter angeordneten
Dielektrikum, wobei das Dielektrikum mehrere Stränge umfasst, die als dielektri
schen Werkstoff Polyetheretherketone (PEEK) oder Polyaryletherketone (PAEK)
oder Polyetherimide (PEI) aufweisen.
Der entscheidende Vorteil eines derartigen Koaxialkabels ist darin zu sehen, dass
die Nachteile von PTFE als dielektrischer Werkstoff vermieden sind, und dass
gleichzeitig mit einem derartigen Koaxialkabel die gewohnten guten Übertra
gungseigenschaften im Rahmen der üblichen Standard-Kabelgrößen erreicht
werden. Denn die aufgeführten Nachteile von PTFE werden beispielsweise bei
PEEK durch einen um etwa eine Zehnerpotenz niedrigeren Wärmeausdehungs
koeffizienten, eine deutlich bessere Strahlenbeständigkeit sowie durch die Abwe
senheit von Halogenen vermieden.
Eine einfache Substitution von PTFE durch PEEK würde zunächst in nachteiliger
Weise zu steiferen Kabeln mit größerem Kabeldurchmesser führen. Denn zum
einen ist PEEK im Vergleich zu PTFE weniger flexibel und zum anderen besitzt es
eine höhere Dielektrizitätskonstante. PAEK sowie PEI haben zu PEEK vergleich
bare Eigenschaften, so dass sich für diese beiden dielektrischen Materialien ent
sprechendes ergibt. Zu erwähnen ist hierbei, dass PEI im Vergleich zu PEEK zwar
eine geringere Dauergebrauchstemperatur aufweist, jedoch in der Herstellung
deutlich kostengünstiger als PEEK ist. Die Dauergebrauchstemperatur von PEI
liegt dabei etwa im Bereich von 150°C, was für die meisten Anwendungsfälle von
Koaxialkabel ausreichend ist.
Ausgehend von diesen Überlegungen ist bei dem Koaxialkabel daher in Kombina
tion zu der speziellen Materialauswahl des Dielektrikums die Anordnung von meh
reren Strängen aus dem dielektrischen Material vorgesehen. Im Vergleich zu ei
nem ringförmigen Vollmaterial wird dadurch eine deutlich höhere Flexibilität des
gesamten Koaxialkabels erreicht. Es läßt sich also einfacher biegen. Zudem wer
den dadurch Lufträume eingeschlossen, was sich im Hinblick auf eine effektive
Dielektrizitätskonstante des Dielektrikums äußerst positiv auswirkt. Das Dielektri
kum wird dabei gebildet von den Strängen und dem Luftvolumen. Mit der Anord
nung von Strängen wird zudem berücksichtigt, dass sich insbesondere PEEK nur
sehr schwer in größeren Wanddicken extrudieren läßt. Demgegenüber lassen sich
Fasern oder sogenannte Filamente sehr einfach extrudieren.
Um ein einfaches Herstellen des Koaxialkabels zu ermöglichen, sind die Stränge
in einer bevorzugten Ausführung als Filamente, insbesondere als Monofilamente
ausgebildet. Die einzelnen Stränge werden also durch einfache Fasern gebildet.
Diese sind dabei jeweils aus einem der oben genannten dielektrischen Materiali
en. Im Koaxialkabel können auch Filamente unterschiedlichen Materials einge
setzt werden.
Um bei den standardisierten Abmessungen für Koaxialkabel besonders gute
Übertragungseigenschaften zu erreichen, ist die Anzahl der Stränge und die Die
lektrizitätskonstante ihres dielektrischen Werkstoffes derart gewählt, dass zu
sammen mit der eingeschlossenen Luft eine wirksame Dielektrizitätskonstante
des Dielektrikums von 2.05 +/- 0,2 erreicht wird.
Vorzugsweise weist das Koaxialkabel mindestens fünf Stränge auf, wodurch sich
eine besonders gute Kombination aus dielektrischen Eigenschaften und mechani
schen Eigenschaften des Koaxialkabels ergeben.
Ein Ausführungsbeispiel wird im Folgenden anhand der einzigen Figur erläutert,
die einen Querschnitt durch ein Koaxialkabel in schematischer Darstellung zeigt.
Gemäß der Figur weist das Koaxialkabel 2 einen Außenleiter 4, einen Innenlei
ter 6 sowie zwischen diesen beiden Leitern 4, 6 ein Dielektrikum 8 auf. Dieses ist
gebildet aus einer Anzahl von Strängen in Form von sogenannten Monofilamen
ten 10 aus einem dielektrischem Material sowie aus zwischen den Monofilamen
ten eingeschlossenen Hohlräumen 12. Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind
sechs Monofilamente 10 vorgesehen. Der Außenleiter 4 ist rohrförmig, beispiels
weise starr als Metallrohr oder auch flexibel, z. B. geflochten, ausgebildet.
Bei der Herstellung werden die vorab gefertigten Monofilamente 10 zusammen mit
dem Innenleiter 6 in den rohrförmigen Außenleiter 4 geführt. Die Lufteinschlüsse
in den Hohlräumen 12 führen dazu, dass die effektive Dielektrizitätskonstante des
Dielektrikums 8 einen Wert erreicht, der dem von massivem PTFE entspricht. Die
Anordnung mehrerer Monofilamente 10 anstelle einer rohrförmigen, massiven
Schicht als Dielektrikum gewährleistet eine ausreichende Biegbarkeit des Koaxial
kabels 2. Der Außenleiter 4 hält das Ensemble aus Innenleiter 6 und Monofila
menten 10 sicher zusammen.
Als Material für die Monofilamente wird PEEK, PAEK oder PEI verwendet. Diese
drei Materialien haben im Wesentlichen annähernd gleiche Eigenschaften. Insbe
sondere sind sie halogenfrei, so dass ihr Einsatz aus ökologischen Gesichtspunk
ten unbedenklich ist. Sie weisen zudem einen relativ geringen Wärmeausdeh
nungskoeffizienten auf, so dass der Außenleiter 4 bei Temperaturschwankungen
nicht infolge von Wärmeausdehnungen der Monofilamente 10 belastet wird. Auch
ist ihre Beständigkeit gegen energiereiche Strahlung ausreichend hoch, um die
Koaxialkabel in Bereichen mit energiereicher Strahlung einsetzen zu können. Bei
spielhaft für die drei Materialien sind die Eigenschaften von PEEK im Vergleich zu
PTFE in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet.
2
Koaxialkabel
4
Außenleiter
6
Innenleiter
8
Dielektrikum
10
Monofilament
12
Hohlraum
Claims (4)
1. Koaxialkabel (2) mit einem Außenleiter (4), einem Innenleiter (6) sowie einem
zwischen dem Außenleiter (4) und dem Innenleiter (6) angeordneten Dielektri
kum (8)
dadurch gekennzeichnet,
dass das Dielektrikum (8) Stränge (10) umfasst, die als dielektrischen Werkstoff
Polyetheretherketone (PEEK) oder Polyaryletherketone (PAEK) oder Poly
eterimide (PEI) aufweisen.
2. Koaxialkabel (2) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stränge als Monofilamente (10) ausgebildet sind.
3. Koaxialkabel (2) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Anzahl der Stränge (10) und die Dielektrizitätskonstante ihres dielek
trischen Werkstoffes zusammen mit der eingeschlossenen Luft eine wirksame
Dielektrizitätskonstante des Dielektrikums (8) von 2,05 +/- 0,2 ergeben.
4. Koaxialkabel (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens fünf Stränge (10) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19956641A DE19956641C2 (de) | 1998-12-08 | 1999-11-25 | Koaxialkabel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19856511 | 1998-12-08 | ||
DE19956641A DE19956641C2 (de) | 1998-12-08 | 1999-11-25 | Koaxialkabel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19956641A1 DE19956641A1 (de) | 2000-08-10 |
DE19956641C2 true DE19956641C2 (de) | 2001-03-22 |
Family
ID=7890328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19956641A Expired - Fee Related DE19956641C2 (de) | 1998-12-08 | 1999-11-25 | Koaxialkabel |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19956641C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1240968B (de) * | 1958-04-23 | 1967-05-24 | Lewis A Bondon | Koaxialkabel und Verfahren zu dessen Herstellung |
-
1999
- 1999-11-25 DE DE19956641A patent/DE19956641C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1240968B (de) * | 1958-04-23 | 1967-05-24 | Lewis A Bondon | Koaxialkabel und Verfahren zu dessen Herstellung |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
US-Militärnorm MIL-C-17/130 B, 26.2.1973 * |
US-Militärnorm MIL-C-17/130 C, 9.10.1979 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19956641A1 (de) | 2000-08-10 |
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