DE19954547A1 - Brennstoffzellensystem und Verfahren zu seinem Betrieb - Google Patents
Brennstoffzellensystem und Verfahren zu seinem BetriebInfo
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Abstract
Verfahren zum Betrieb eines Brennstoffzellensystems, bei welchem wenigstens einer Brennstoffzelle anodenseitig ein Brennstoff, und kathodenseitig Luft und/oder Sauerstoff zugeführt wird, wobei ein aufgrund der Brennstoffzufuhr anodenseitig herrschender Druck und/oder ein aufgrund der Luftzufuhr kathodenseitig herrschender Druck mittels Druckreglermitteln geregelt wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Brennstoffzellensystem
und ein Verfahren zu seinem Betrieb nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 bzw. dem Oberbegriff des Patentanspruchs 4.
Als Brennstoffzellen finden insbesondere sogenannte protonen
leitende Brennstoffzellen weite Verwendung. Derartige proto
nenleitende Brennstoffzellen weisen einen festen Elektrolyten
aus einer protonenleitenden Kunststoffolie auf. Beschichtet
ist diese Folie beidseitig jeweils mit einem Platinkatalysator
und einer Elektrode (Anode bzw. Kathode) beispielsweise aus
gasdurchlässigem Graphitpapier. In die Bipolarglatten aus Gra
phit auf beiden Seiten des Katalysators sind feine Gaskanäle
eingebracht, in denen auf der einen Seite ein Brennstoff, und
auf der anderen Seite des Elektrolyten komprimierte Luft bzw.
Sauerstoff zugeführt wird.
Herkömmliche Brennstoffzellen verwenden als Brennstoff Wasser
stoff (H2), welcher in der Brennstoffzelle vorgeschalteten Stu
fen beispielsweise aus Methanol reformiert wird. Hierbei er
folgt eine Beaufschlagung der Anodenseite mit im wesentlichen
reinem Wasserstoff. Es sind ferner sogenannte Direkt-
Brennstoff-Brennstoffzellen bekannt, wobei hier insbesondere
auf sogenannte DMFC-Brennstoffzellen (engl. Direct Methanol
Fuel Cell) hinzuweisen ist. Bei derartigen DMFC-
Brennstoffzellen erfolgt eine direkte Beaufschlagung der Anode
mit einem flüssigen Methanol/Wasser-Gemisch.
Bei sämtlichen Arten von Brennstoffzellen werden die Wasser
stoffmoleküle (direkt oder indirekt) durch entsprechende Katalysatoren
ionisiert und in positiv geladene Wasserstoffionen
und negativ geladene Elektronen zerlegt. Danach wandern die
Protonen durch den Elektrolyten zur Kathode bzw. Negativelek
trode. Da diese positiven Teilchen nun an der Anode fehlen,
haben die negativ geladenen Elektronen dort die Überhand: Die
Anode lädt sich negativ auf. Sauerstoffmoleküle auf der Katho
denseite nehmen, durch den Katalysator angeregt, Elektronen
auf. Sauerstoffionen entstehen, wobei sich die Kathode positiv
auflädt. Zwischen dem Minuspol der Anode und dem Pluspol der
Kathode entsteht somit eine Spannung. Durch die Verbindung der
beiden Elektronen über einen äußeren Stromkreis fließen nun
die negativ geladenen Elektronen über diesen von der Anode zu
rück zur Kathode, und Wasserstoff (H2) und Sauerstoff (O2) ver
binden sich zu Wasser (H2O), welches als Wasserdampf austritt.
Alle Reaktionsoberflächen (anodenseitig und kathodenseitig)
der Membran-Elektroden-Einheiten werden mit genau definierten
Strömungsführungen versorgt, um eine maximale Reaktionsober
fläche zu erhalten. Derartige Strömungsführungen, auch Flow-
Fields genannt, weisen jedoch einen charakteristischen Strö
mungswiderstand auf, der sich in einer Förderdruckerhöhung vor
einer einzelnen Brennstoffzelle bzw. vor einem Brennstoffzel
lenstack äußert.
Bei DMFC-Brennstoffzellen ist insbesondere zu berücksichtigen,
daß diese anodenseitig mit einem (flüssigen) Wasser/Methanol-
Gemisch, und kathodenseitig mit (gasförmiger) Luft versorgt
werden, so daß nicht nur unterschiedliche Strömungsführungen
notwendig sind, sondern sich auch unterschiedliche Anstiege
des Förderdrucks ergeben. Somit entsteht beim Betrieb einer
Brennstoffzelle bzw. eines Brennstoffzellenstacks eine lastab
hängige Druckdifferenz über die Membran-Elektroden-Einheit.
Dieser Effekt wird noch verstärkt, wenn aufgrund von der
Brennstoffzelle nachgeschalteten Komponenten die Druckver
lustkurven relativ verschoben werden. Die Druckdifferenz zwi
schen der Anodenseite und der Kathodenseite einer Membran-
Elektroden-Einheit darf jedoch materialspezifische Werte nicht
überschreiten. Diese Randbedingung führt in der Praxis zu ei
ner Leistungsgrenze beim Betrieb der Brennstoffzelle.
Aufgabe der Erfindung ist die Ermöglichung einer Erweiterung
der Leistungsbereiche beim Betrieb einer Brennstoffzelle bzw.
eines Brennstoffzellenstacks, insbesondere einer DMFC-
Brennstoffzelle.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Brennstoffzellensystem mit
den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren mit
den Merkmalen des Patentanspruchs 4.
Mittels der erfindungsgemäßen Maßnahme, den anodenseitig
und/oder kathodenseitig herrschenden Druck mittels Druckreg
lermitteln zu regeln, ist es möglich, die anoden- bzw. katho
denseitig auftretenden Drücke in gegenüber herkömmlichen Lö
sungen wesentlich engeren Bandbreiten zu halten, so daß über
einen großen Leistungsbereich des Brennstoffzellensystems eine
optimale Leistungsausbeute erzielbar ist. Es ist insbesondere
erfindungsgemäß möglich, das Druckniveau, insbesondere auf der
Anodenseite, im wesentlichen konstant zu halten. Dies erweist
sich als vorteilhaft, da die Leistungsausbeute des Brennstoff
zellensystems mit dem Betriebsdruck gekoppelt ist. Erfindungs
gemäß wird angestrebt, das Druckniveau sowohl anodenseitig als
auch kathodenseitig möglichst konstant um einen definierten
Betriebspunkt zu regeln.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Brennstoff
zellensystems bzw. des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Ge
genstand der Unteransprüche.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Brennstoffzellensystems bzw. Verfahrens weisen
die Druckreglermittel stromabwärtig bezüglich der wenigstens
einen Brennstoffzelle angeordnete Düsen, insbesondere
Freistrahldüsen, auf.
Durch Veränderung der Öffnungsquerschnitte derartiger Düsen
ist es möglich, den Strömungswiderstand stromabwärtig der
Brennstoffzelle zu variieren. Durch Verringerung der Öffnungs
querschnitte kann beispielsweise, im Falle einer geringen
Strömung, der Druck angehoben werden, und bei starker Strömung
bzw. hohem Volumenstrom unter Verringerung des Strömungswider
standes durch entsprechende Erweiterung der Druck angehoben
werden. Da der anodenseitig bzw. kathodenseitig in der Brenn
stoffzelle herrschende Druck sowohl von dem eingangsseitigen
Druck (Förderdruck) als auch dem ausgangsseitigen Druck beein
flußt wird, kann der in der Brennstoffzelle herrschende Druck
auf diese Weise in einfacher Weise, insbesondere bei veränder
lichem Förderdruck, variiert bzw. , falls gewünscht, konstant
gehalten werden. Durch die einstellbaren Öffnungsquerschnitte
der Regeleinheiten bzw. Düsen kann eine wesentliche Verringe
rung des Druckbetriebsbereiches erreicht werden. Ebenso kann
durch eine derartige Regelung eine Minimierung des Differenz
drucks von Anoden- zu Kathodenseite erreicht werden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Brennstoffzellensystems ist dieses als Direkt-
Brennstoff-Brennstoffzellensystem, insbesondere DMFC-
Brennstoffzellensystem, ausgebildet. Bei derartigen Brenn
stoffzellensystemen ergeben sich dadurch, daß sie anodenseitig
mit einem flüssigen Wasser/Brennstoffgemisch, und kathodensei
tig mit Luft versorgt werden, sehr unterschiedliche Strömungs
führungen und somit auch in Abhängigkeit von vorliegenden Vo
lumenströmen stark unterschiedliche Anstiege des Förderdrucks,
wodurch der Differenzdruck von Anoden- zu Kathodenseite her
kömmlicherweise groß ist. Erfindungsgemäß ist es möglich,
durch Regelung der anoden- und kathodenseitig herrschenden
Drücke diesen Differenzdruck innerhalb einer vorgegebenen ge
ringeren Bandbreite zu halten.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung weiter
beschrieben. In dieser zeigt
Fig. 1 eine stark vereinfachte Darstellung einer DMFC-
Stackanordnung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Brennstoffzellensystems mit Be
triebsperipherie,
Fig. 2 ein Schaubild zur Darstellung der Förderdruckerhöhung
eines DMFC-Brennstoffzellenstacks als Funktion des För
dervolumenstromes, und
Fig. 3 ein Schaubild zur Darstellung einer bei Verwendung ei
ner Freistrahldüse erzielbaren Systemdruckregelung.
In Fig. 1 ist in stark vereinfachter Form eine DMFC-
Brennstoffzellen-Stackanordnung mit Betriebsperipherie darge
stellt. Die Anordnung ist insgesamt mit 1 bezeichnet. Die An
ordnung 1 weist eine Anodenseite 1a und eine Kathodenseite 1b
auf. Ein Brennstoffkreislauf 2, über den flüssiges Metha
nol/Wasser-Gemisch in die Anodenseite 1a einführbar ist, ist
mittels einer Umwälzpumpe 3 beaufschlagbar. Dosierungssysteme,
mit denen Methanol in gewünschter Menge mit dem Wasser ver
mischbar ist, sowie entstehende Abgase verarbeitende Komponen
ten sind nicht im einzelnen dargestellt.
Kathodenseitig wird Luft über eine Luftleitung 4, welche mit
einem Kompressor 5 beaufschlagbar ist, in die Brennstoffzel
len-Stackanordnung 1 eingeführt.
Zwischen der Anodenseite 1a und der Kathodenseite 1b ist eine
mit 7 bezeichnete Membran-Elektroden-Einheit ausgebildet.
Die Strömungsrichtung des Methanol/Wasser-Gemisches ist mit
tels eines Pfeiles 2a, diejenige der Luft mittels eines Pfei
les 4a veranschaulicht.
Stromabwärtig sind der Anordnung 1 eine erste Druckregelein
heit 8a (anodenseitig) und eine zweite Druckregeleinheit 8b
(kathodenseitig) nachgeschaltet. Diese Druckregeleinheiten 8a,
8b können insbesondere als Freistrahldüsen, wie sie bei der
Wasserturbinentechnik zum Einsatz kommen, ausgebildet sein.
Durch Verringerung bzw. Vergrößerung der Öffnungsquerschnitte
der als Freistrahldüsen ausgebildeten Druckregeleinheiten ist
eine Variation bzw. Regelung des in der Brennstoffzellen-
Stackanordnung 1 herrschenden Druckes erreichbar, wie im fol
genden anhand der Fig. 2 und 3 erläutert wird.
In Fig. 2 ist mittels der durchgezogenen Kurve 10 der stromauf
wärtig der Anodenseite 1a (beispielsweise in der Förderlei
tung) herrschende Druck, der sogenannte Förderdruck P1, in Ab
hängigkeit von dem Fördervolumenstrom des Metha
nol/Wassergemisches dargestellt. Entsprechend ist mit der ge
strichelten Kurve 11 der kathodenseitig herrschende Förder
druck P1' in Abhängigkeit vom Fördervolumenstrom der geförder
ten Luft dargestellt. Man erkennt, daß für einen bestimmten
Fördervolumenstrom X ein Differenzdruck ΔP zwischen Anodensei
te und Kathodenseite herrscht. Erfindungsgemäß wird ange
strebt, diesen Differenzdruck ΔP möglichst gering zu halten,
so daß die dargestellte DMFC-Brennstoffzellen-Stackanordnung 1
über einen möglichst großen Fördervolumenstrombereich betreib
bar ist.
Es sei angemerkt, daß für den Fall, daß stromabwärtig der An
odenseite bzw. Kathodenseite Umgebungsdruck herrscht, der an
odenseitig bzw. kathodenseitig in der Brennstoffzellen-
Stackanordnung herrschende Druck im wesentlichen gleich dem
jeweiligen Förderdruck P1 ist.
In Fig. 3 sind die erfindungsgemäß erzielbaren Druckregelungs
effekte beispielhaft für die Anodenseite 1a dargestellt. Der
Förderdruck P1 in Abhängigkeit von dem geförderten Volumen
strom ist, für den ungeregelten Fall entsprechend Fig. 2 wie
derum mit 10 bezeichnet. Man erkennt, daß der (ungeregelte)
Förderdruck P1 über ein Fördervolumenstrominterval (X1, X3) von
einem Wert P1(X1) bis zu einem Wert P(x3) ansteigt.
Durch Variation der Öffnungsquerschnitte der (anodenseitigen)
Druckregeleinheit 8a ist, wie bereits erläutert, ein stromab
wärts der Anodenseite herrschender Druck regelbar. Dieser
Druck P2 ist, wiederum in Abhängigkeit von dem Fördervolumen
strom, für verschiedene Öffnungszustände der anodenseitigen
Regeleinheit 8a mittels der gestrichelt dargestellten Kurve 12
dargestellt. Bei dem Fördervolumenstrom X1 weist die Düse einen
relativ kleinen Öffnungsquerschnitt, bei dem Wert X2 einen
mittleren, und bei dem Wert X3 einen großen Öffnungsquerschnitt
auf. Man erkennt, daß der Druck P2 mit zunehmendem Öffnungs
querschnitt abnimmt.
Da der auf der Anodenseite 1a herrschende Systemdruck Ps sich
aus einer Überlagerung der Drücke P1 und P2 ergibt, folgt, daß
ein durch Regelung des Druckes P2 ausgeregelter Systemdruck PS
über das Fördervolumenstromintervall (X1, X3) eine wesentlich
kleinere Druckänderung erfährt, als dies bei herkömmlichen Sy
stemen möglich war. Für den Fördervolumenstromwert X1 ergibt
sich beispielsweise insgesamt ein anodenseitiger Druck PS(X1),
welcher, wie erläutert, sich aus einer Überlagerung der Drücke
P1(X1) und P2(X1) ergibt. Insgesamt erhält man durch Überlage
rung der Druckkurven 10 und 12 die Kurve 14, welche einen er
findungsgemäß ausgeregelten Systemdruck PS der Anodenseite be
schreibt. Man erkennt, daß der ausgeregelte Systemdruck PS, wie
er durch die Kurve 14 beschrieben ist, für ein gegebenes För
dervolumenintervall innerhalb eines wesentlich kleineren In
tervalls, nämlich dem Intervall PS(X1), PS(X3) bzw. ΔPs vari
iert. Es sei angemerkt, daß für relativ große Fördervolumen
ströme der Einfluß des Druckes P2 relativ gering ist, so daß
gilt PS(X3) ≈ P1(X3).
Erfindungsgemäß ist also der Systemdruck innerhalb eines we
sentlich kleineren Intervals regelbar. Eine entsprechende Re
gelung ist auf der Kathodenseite 1b möglich, so daß auch in
einfacher Weise eine Minimierung des Differenzdruckes ΔP von
Anoden- zu Kathodenseite erreicht werden kann.
Claims (5)
1. Brennstoffzellensystem mit wenigstens einer Brennstoffzelle
(1), welcher anodenseitig ein Brennstoff, und kathodenseitig
Luft und/oder Sauerstoff zuführbar ist,
gekennzeichnet durch
Druckreglermittel (8a, 8b) zur Regelung eines aufgrund der
Brennstoffzufuhr anodenseitig herrschenden Druckes und/oder
eines aufgrund der Luftzufuhr kathodenseitig herrschenden
Druckes.
2. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Druckreglermittel als stromabwärtig der we
nigstens einen Brennstoffzelle (1) angeordnete Düsen (8a, 8b),
insbesondere Freistrahldüsen, ausgebildet sind.
3. Brennstoffzellensystem nach einem der vorstehenden Ansprü
che 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der we
nigstens einen Brennstoffzelle (1) um eine Direkt-Brennstoff-
Brennstoffzelle, insbesondere eine DMFC-Brennstoffzelle, han
delt, welcher anodenseitig ein flüssiges Brennstoff/Wasser-
Gemisch, insbesondere Methanol/Wasser-Gemisch, zuführbar ist.
4. Verfahren zum Betrieb eines Brennstoffzellensystems, bei
welchem wenigstens einer Brennstoffzelle anodenseitig ein
Brennstoff, und kathodenseitig Luft und/oder Sauerstoff zuge
führt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein aufgrund der Brennstoffzufuhr anodenseitig herrschen
der Druck und/oder ein aufgrund der Luftzufuhr kathodenseitig
herrschender Druck mittels Druckreglermitteln (8a, 8b) gere
gelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckreglermittel (8a, 8b) als stromabwärtig bezüglich der we
nigstens einen Brennstoffzelle angeordnete Düsen, insbesondere
Freistrahldüsen, ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19954547A DE19954547A1 (de) | 1999-11-12 | 1999-11-12 | Brennstoffzellensystem und Verfahren zu seinem Betrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19954547A DE19954547A1 (de) | 1999-11-12 | 1999-11-12 | Brennstoffzellensystem und Verfahren zu seinem Betrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19954547A1 true DE19954547A1 (de) | 2001-05-31 |
Family
ID=7928866
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19954547A Ceased DE19954547A1 (de) | 1999-11-12 | 1999-11-12 | Brennstoffzellensystem und Verfahren zu seinem Betrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19954547A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005056672A1 (de) * | 2005-11-28 | 2007-05-31 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Verfahren zum Betreiben einer Direktoxidationsbrennstoffzelle und entsprechende Anordnung |
-
1999
- 1999-11-12 DE DE19954547A patent/DE19954547A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005056672A1 (de) * | 2005-11-28 | 2007-05-31 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Verfahren zum Betreiben einer Direktoxidationsbrennstoffzelle und entsprechende Anordnung |
US8236455B2 (en) | 2005-11-28 | 2012-08-07 | Faunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Method for operating a direct oxidation fuel cell and corresponding arrangement |
DE102005056672B4 (de) * | 2005-11-28 | 2014-05-08 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Verfahren zum Betreiben einer Direktoxidationsbrennstoffzelle |
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